City-Night-Liner 473


romanowsky

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13.11.2009
BDSM

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23.33 Uhr. Mit einem grässlichen Quietschen fährt der Zug auf Gleis 5 ein und kommt erst zum Stehen, als der letzte Wagen genau auf meiner Höhe ist.

„Hier Neumünster, hier Neumünster, sie haben Anschluss an.....“

Ich achte nicht weiter auf die quäkende Stimme aus dem Lautsprecher. Ich möchte nur so schnell wie möglich in den Zug einsteigen. Ich werfe noch einmal einen Blick auf meinen Fahrschein mit der Platzreservierung. Das passt, ich stehe tatsächlich vor meinem Wagon. Ich zerre den unförmigen Koffer hinter mir her durch die enge Tür des Liegewagens. Dort empfängt mich auch gleich der Schaffner, nein Zugbegleiter heißt das ja heute. Ich halte ihm mein Ticket unter die Nase. Er fordert mich auf ihm zu folgen. In der Mitte des Wagens öffnet er mir eine Tür und lässt mich eintreten. Das ist also das Abteil, in dem ich die Nacht verbringen werde. Hoffentlich kann ich auch schlafen. Ich hatte mir deshalb extra einen Platz im Liegewagen gebucht.

Angenehm überrascht registriere ich, dass ich das ganze Abteil für mich habe.

Der Schaffner verabschiedet sich und verspricht mir, mich kurz vor Frankfurt zu wecken.

Ich schaue mich um und muss eine schwierige Entscheidung treffen. Welche Liege soll ich nehmen. Der freundliche Schaffer hatte mir die Wahl freigestellt. Ich entscheide mich für die untere Liege in Fahrtrichtung vorn. Klettern war noch nie meine Stärke. Warum sollte ich also gerade heute Nacht damit anfangen und ganz nach oben steigen?

Außerdem habe ich Angst, dass ich aus der schmalen Koje fallen könnte.


Ich öffne meinen Koffer, den ich auf das gegenüberliegende Bett gelegt hatte. Ich suche mein Nachthemd. Zuhause ziehe ich es vor nackt zu schlafen. Doch hier im Zug musste ich damit rechnen, dass ich das Abteil mit anderen Fahrgästen teilen muss. Womöglich sogar mit einem Mann. Da kann ich unmöglich nackt schlafen. Aus diesem Grund hatte ich mir das Nachthemd eingepackt, das ich mir vor zwei Jahren wegen eines Krankenhausaufenthalts besorgt hatte. Ein erotisches High Light ist das Ding sicherlich nicht. Aber ich will damit ja auch keinen Mann verführen. Für eine Nacht im Zug ist der Fetzen gut genug.

Ich vergewissere mich, dass die Vorhänge zum Gang geschlossen sind. Dann ziehe ich mich aus. Rock, Bluse, BH und Slip. Ich lege alles sorgfältig zusammen und schlüpfe in das Nachthemd. Dann sehe ich die Piccoloflasche in meinem Koffer.

Oh ja, jetzt noch ein Schlückchen Sekt, so als Absacker.

Nach so einem erfolgreichen, anstrengenden Tag habe ich mir das eigentlich verdient. Ich krame noch einen Becher aus meinem Koffer und schenke mir ein. Nach einem ersten Schluck stelle ich die Flasche und den Becher auf die Ablage am Fenster.

Ich beschließe, zunächst noch in den Waschraum am Ende des Wagons zu gehen um mich bettfertig zu machen.

Nachdem ich mich abgeschminkt und einer Katzenwäsche unterzogen habe, kehre ich in meine Abteil zurück.

Ich wende mich meinem Schlummertrunk zu. Irgendwie schmeckt mir das Zeug nicht mehr. Der Sekt ist viel zu warm und hat einen leicht bitteren Geschmack.

Mit zwei großen Schlucken kippe ich das Zeug hinunter. Ich knipse das Licht aus.

Anschließend verkrieche ich mich unter meinem Laken in der unteren Koje.


Dadong, dadong, dadong ..... schläfrig lausche ich dem monotonen Fahrgeräusch des Zuges.




Plötzlich öffnet sich die Abteiltür. Ich war wohl eingeschlafen. Der Zug steht in irgendeinem Bahnhof. Durch die Abteiltür drängen zwei junge Männer in mein Abteil.

Nun, das war’s dann wohl mit dem eigenen Abteil.

Mir wird bewusst, dass ich nahezu nackt in meiner Koje liege. Das dünne Nachthemdchen bietet kaum Schutz vor den Blicken meiner Reisegefährten.

Ich ziehe die Decke hoch bis zum Hals.

Die jungen Männer nehmen kaum Notiz von mir. Sie verstauen ihr Gepäck auf der Liege neben mir und beginnen sich auszuziehen. Ich stelle mich schlafend, kann es mir aber nicht verkneifen, gelegentlich zu blinzeln. So einen Männerstrip kriegt man ja nicht alle Tage geboten. Die Jungs sind eigentlich ganz gut gebaut und der Ältere ist höchstens 25, also mindestens 10 Jahre jünger als ich.

Sein Kumpel, der direkt vor meinem Gesicht steht, hat sich bis auf die Unterhose ausgezogen und schwingt sich nun in das Bett direkt über mir.

Zurück bleibt der ältere der Jungs, der sich inzwischen auch bis auf die Unterhose ausgezogen hatte. Ich sehe, wie er kurz zögert. Dann dreht er mir den Rücken zu und zieht sich die Unterhose auch noch aus.

Als er sich bückt um aus dem Slip zu steigen, sehe ich seinen nackten haarigen Hintern und zwischen seinen Schenkeln pendelt sein Sack genau vor mir hin und her. Die Szene ist mir peinlich. Eigentlich sollte ich die Augen schließen, aber irgend etwas hindert mich daran. Ich kann nicht anders. Fasziniert starre ich dem jungen Mann zwischen die Beine.

Splitternackt steigt er in die Mittelkoje gegenüber. Bevor er sich die Decke über den Körper zieht, kann ich noch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Nicht schlecht, nicht schlecht, denke ich mir.

Das Licht erlöscht. Abgelenkt durch meine neuen Mitbewohner hatte ich gar nicht registriert, dass der Zug wieder Fahrt aufgenommen hatte. Da war es wieder, das monotone dadong, dadong, gemischt mit den gleichmäßigen Atemzügen der jungen Männer, die offensichtlich auch nur schlafen wollten.




Ich erwache!

Im Abteil brennt Licht. Ich muss wohl eingeschlafen sein.

Doch irgend etwas hat mich geweckt.

Ich schaue mich um.

Ich will den Kopf drehen. Es geht nicht!

Ich will mich aufsetzen. Mein Körper gehorcht mir nicht.


Panik erfasst mich. Ich will meine Finger bewegen. Nichts!!!

Ich kann mich nicht bewegen. Ich bin wie gelähmt.

Bin ich gar nicht wach?

Ist das ein Traum?


Nein, ich bin wach!?


Ich kann nur die Augen bewegen.


Der Mann in der Mittelkoje gegenüber ist auch wach. Er hat seinen Kopf auf den Arm gestützt und starrt mich mit seinen blaugrünen Augen an.


Ich bemerke, dass ich nicht mehr zugedeckt bin. Mir ist kühl.

Ich liege nur mit meinem Nachthemd bekleidet auf der Pritsche.

Am unteren Rand meines Blickfelds sehe ich meine entblößte linke Brust.

Oh Gott, die Knöpfe sind aufgegangen. Die Knopflöcher waren einfach zu groß, das hatte mich damals im Krankenhaus an diesem Hemd schon gestört. Eine ungeschickte Bewegung und man stand im Freien.

Jetzt wird mir auch klar, warum mich der Mann gegenüber so anstarrt.

Ich will mich vor seinen Blicken schützen, bin aber unfähig, mich zu bewegen.

Ich fühle mich schutz- und hilflos

Doch nicht genug damit, dass ich dem Unbekannten meine nackte Titte präsentiere, nein, ich fürchte, es kommt noch schlimmer. Mein Nachthemd war im Schlaf beängstigend weit nach oben gerutscht.

Ich kann nichts sehen, bin mir aber ziemlich sicher. Das verdammte Ding hat sich so weit nach oben geschoben, dass ich auch unten im Freien liege.


Um Himmels Willen, warum kann ich mich nicht bewegen?


Wie ein Blitz trifft mich die Erkenntnis.


Der Sekt!!!!!


Als ich in den Waschraum ging, stand der Sekt unbeaufsichtigt in diesem Abteil. Der bittere Geschmack hinterher. Jemand musste mir etwas in meinen Becher gekippt haben.


Ich will um Hilfe schreien.

Kein Ton verlässt meine Lippen.

Der Kerl von Gegenüber starrt mich immer noch an.

„Was ist denn los? Warum schläfst du nicht?“, vernehme ich eine Stimme über mir.

„Schau mal unter dir, die Frau ist nackt!“ antwortet der Mann gegenüber, der selbst ja auch nackt in sein Bett gestiegen war, jetzt jedoch züchtig zugedeckt ist.

Neben dem Plafond über meiner Koje erscheint ein Gesicht.

„Was hat die? Ist die tot?“

„Nein, sie atmet, sieh doch!“

„Schläft sie?“

„Weiß nicht, sie hat die Augen offen“, erwidert der Ältere gegenüber.

„Ist mit ihnen alles in Ordnung?“, wendet sich das Gesicht über mir an mich.

Ich will antworten, aber meine Stimmbänder versagen mir den Dienst.

„Die hat geile Titten!“

„Ja, und die Muschi hat sie sich auch rasiert!“

Mit diesem Dialog bestätigen die Beiden meine schlimmsten Befürchtungen. Ich liege tatsächlich völlig entblößt vor diesen jungen Männern und bin paralysiert. Ich bin unfähig mich vor ihren Blicken zu schützen.

Der Mann von Gegenüber schiebt seine Decke zur Seite und steigt aus seiner Koje. Er kniet sich neben mir auf den Fußboden.

Ich kann seinen Penis sehen. Das Ding ist größer geworden.

Sein Gesicht nähert sich meinen. Ich kann seinen Atem spüren, rieche sein Deo.

„Na, Süße, ist dir nicht kalt?“, fragt er mich. Dann berührt er mit dem Zeigefinger meine linke, entblößte Brustwarze. Er umkreist sie mehrmals. Ich bemerke wie sich mein Nippel versteift. Er bemerkt es auch.

Dann schiebt er den Ausschnitt meines Nachthemdes zur Seite und legt meine zweite Brust frei.

„Na mal schauen, ob das auf der anderen Seite auch funktioniert“, sagt er grinsend und beginnt meinen rechte Knospe zu bearbeiten.

„Hey, das scheint ihr zu gefallen“, meldet sich der Typ von oben. „Meinst du die ist schon feucht?“

„Keine Ahnung, kann ja mal nachsehen!“

Kaum hatte der Nackte das angekündigt, spüre ich auch schon seine Finger an meiner Spalte. Dass ich dort nass war, hätte ich ihm auch sagen können, wenn ich nur einen Ton herausbringen würde.


Der Kerl weiß genau was er tut. Zielstrebig arbeitet er sich zu meiner empfindlichsten Stelle und umkreist meine Klitoris mit einem Finger. Ich bin dem Kerl hilflos ausgeliefert. Ich kann sehen, hören, riechen und meine erogenen Zonen reagieren auch. Nur mich bewegen und reden kann ich nicht. Noch nie war ich einem Mann so hilflos ausgeliefert.


Der Nackte mit den grün-blauen Augen unterbricht seine Fingerübungen. Ich spüre, wie sein Finger nahezu widerstandslos in meine Loch rutscht. Er zieht ihn wieder zurück um ihn mir erneut bis zum Anschlag in den Unterleib zu rammen.

„Meinst du, die spürt was?“, fragt das Gesicht von oben. „Glaub schon, sonst wäre sie nicht so nass.“

„Na dann befingere sie doch noch ein bisschen, vielleicht reagiert sie ja irgendwie, wenn sie einen Orgasmus kriegt“, kommt die Regieanweisung von oben.

„O.K. ich probiere es!“

Damit beginnt er wieder meine Perle zu bearbeiten. Der Kerl hat Ahnung, wie man eine Frau ins Nirwana fingert. In meinem Unterleib beginnt sich ein Gewitter zusammenzubrauen. Nicht mehr lange, dann würde sich dieses in einer gewaltigen Donnerwetter entladen.

‚Aufhören! Stopp, ich will das nicht!...........

Weitermachen, jetzt bloß nicht abbrechen!...........’


Meine Gedanken spielen verrückt.

Ich kann meine Gefühle jedoch nicht artikulieren. Letztendlich scheint das ja auch keinen zu interessieren. Unbeirrt befingert mich der junge Mann weiter.

Spasmische Zuckungen schütteln meinen Körper.


„Ej, geil, die Alte geht ja ab, wie Schmidts Katze“, kommentiert das Gesicht über mir meinen Orgasmus.

„Meinst du, die lässt sich auch richtig ficken?“

„Das werden wir gleich sehen“, antwortet der, der mich gefingert hatte.


In mir schrillen sämtliche Alarmglocken. Ich will wegrennen, aber ich bin unfähig auch nur den kleinen Zeh zu bewegen. Ich bin den Beiden ausgeliefert.


Geht denn dieser Alptraum nicht zu Ende. Ich befehle mir selbst: “Wach auf, wach endlich auf, das ist ein Traum!“


Der Typ kriecht über mich in meine Koje. Ich spüre seine Latte hart gegen meine Schenkel pressen. Er schiebt sich nach oben. Er stützt sich auf meinen Armen ab. Das Handgelenk, an dem er mich festhält schmerzt.

Ich spüre, wie er in mich eindringt. Er füllt mich aus.

Er beginnt zu pumpen wie ein Maikäfer. Raus, rein, raus , rein.

Unermüdlich poliert er mein Loch.


Er verdreht die Augen. Sein Blick wird glasig.

Ich spüre eine heiße Flut in meinem Unterleib.

Erschöpft sinkt der Männerkörper über mir zusammen und droht mich unter sich zu ersticken.


„Jetzt bin ich dran, ich will auch!“, fordert das Gesicht über mir seinen Anteil an der Beute.

Er steigt aus der Koje über mir. Seine Unterhose hat vorne eine gewaltige Beule. Direkt vor mir streift er seinen Slip ab und entlässt eine dick angeschwollene Latte in die Freiheit.

Mein Begatter rutscht von mir herunter und gibt den Weg frei für seinen Kumpel. Der steigt auch ohne lange zu zögern über meinen Oberkörper. Er setzt sich auf meine Brust und drückt mit seinen Hintern auf meine Titten. Seine feucht glänzende Banane wippt aufgeregt vor meinem Gesicht.

Entsetzt wird mir klar, was der Kerl vor hat. Der will mir das Ding in den Mund stecken. Ich soll den Schwanz eines wildfremden Mannes lutschen.


Ich will meinen Kopf wegdrehen.

Noch immer gehorcht mir mein Körper nicht.

Ich spüre seine Eichel an meinen Lippen. Mit dem Daumen öffnet er meine Kiefer. Er schiebt mir sein Ding in den Mund.

Tatsächlich beginnt er mich mit gleichmäßigen Stößen in den Mund zu ficken. Schon nach wenigen Stößen kommt er. Ich schmecke das mir durchaus vertraute Aroma von Sperma.

Ich spüre, wie die Soße aus dem Mundwinkel über den Hals in das Laken unter mir rinnt. Ein Teil findet auch den Weg durch meine Speiseröhre in meinen Magen, ohne dass ich bewusst schlucken oder würgen kann.


Ich habe Atemprobleme.


Ich werde ohnmächtig!




„Hallo, aufwachen! Noch 30 Minuten bis Frankfurt. Sie wollten geweckt werden.

Der freundliche Schaffner verlässt das Abteil, nachdem er sich vergewisserte, dass ich wach bin.

Verschlafen schaue ich mich um. Ich bin zugedeckt. Ich hebe die Decke an. Mein Nachthemd bedeckt alle Körperteile, die bedeckt zu sein haben. Mein Blick schweift durch das Abteil. Ich bin alleine.

Erleichtert atme ich auf. Ich hatte einen fürchterlichen Alptraum.

Doch der schale Geschmack in meinem Mund? Was ist das?

Auf der Ablage am Fenster sehe ich meinen Becher und die angebrochene Piccolo- Flasche.

Ich sollte nach dem Zähneputzen wirklich keinen Alkohol mehr trinken. Der Geschmack im Mund am Morgen danach ist einfach ekelig.

Ich gehe in den Waschraum, putze meine Zähne und bringe mein Äußeres in einen vorzeigbaren Zustand.

Zurück im Abteil ziehe ich das Nachthemd aus, nicht ohne mich vorher vergewissert zu haben, dass die Gardine zum Flur zugezogen ist.

10 Minuten später stehe ich korrekt angezogen  an der Tür des in Frankfurt HBF einfahrenden Zuges. Der City Night Liner 473 hat gerade mal drei Minuten Verspätung.

Auf dem Bahnsteig steht mein Mann.

Ich öffne die Tür und er empfängt mich mit einer Umarmung und einem leidenschaftliche Kuss. Er will mir behilflich sein und greift nach meinem Koffer

„Was hast du denn da gemacht?“, fragt er mich und deutet auf einen blauen Fleck an meinem Handgelenk, der aussieht wie ein Fingerabdruck.

Mir wird ganz flau in der Magengegend.

"Keine Ahnung, da muss ich mich wohl irgendwo gestoßen haben."



Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:41 Uhr

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