Goliath


romanowsky

6
11737
1
22.10.2009
BDSM

Bewertungen
6 x 3.5
2 x 4.0
3 x 3.0
0 x 0.0
1 x 4.0

Ein ohrenbetäubender Krach füllte den Schulhof. Es war gerade große Pause. Horden von lärmenden Kindern lebten nach 2-stündigem Stillsitzen ihren Bewegungsdrang aus. In einer Ecke erregten drei Jungs aus einer der oberen Klassen die Aufmerksamkeit von Sandra. Die Halbstarken schubsten ein Mädchen die wohl in die 4. oder 5. Klasse ging, grob herum. Als sie zu Boden fiel traten zwei der älteren Schüler nach ihr.

Sandra, die 22-jährige Referendarin an der August Ganther Gesamtschule musste eingreifen. „Hej, Jungs, was ist denn hier los?“, zwängte sich die gerade mal 1,60 große, junge Frau zwischen die knapp einen Kopf größeren Jungs und versuchte das Mädchen gegen weitere Attacken abzuschirmen.

„Das geht dich nichts an, du blöde Votze“, plusterte sich einer der Kerle auf. „Die Schlampe will wohl Ärger“, meldete sich der Nächste zu Wort.

„Den Ärger werdet ihr gleich kriegen, wenn ihr die Kleine nicht in Ruhe lasst. Ich habe hier die Pausenaufsicht und ich werde nicht zulassen, dass hier irgendjemanden verprügelt....“.

Der Stoß von hinten kam völlig unerwartet. Der Kleinste der Gruppe hatte sie angerempelt, so dass sie dem Wortführer in die Arme torkelte. Dieser fing sie lachend auf. „Nicht so stürmisch Kleine, kannst wohl gar nicht erwarten bis .....“

„Gibt es ein Problem?“, ertönte eine tiefe männliche Stimme. Sandra und die Jungs drehten sich um. Da stand er: Goliath! So nannten ihn alle an der Schule. Goliath, der eigentlich Anton Müller hieß, war ein 48-jähriger Kollege von Sandra. Er unterrichtete Mathe, Physik und Sport. Mit seinen 2,09 Meter überragte er alle Lehrer und Schüler um ein Weites.

Noch nie hatte es jemand gewagt sich mit dem 125 kg schweren Muskelpaket anzulegen. Das höhnische Grinsen im Gesicht des Rädelsführers erstarb. Sandra fiel ein Stein vom Herzen, als sie den unerwarteten Helfer erkannte. Zitternd erkannte sie, dass sie sich bei ihrem Versuch dem Mädchen zu helfen wohl überschätzt hatte. Die Halbstarken hätten sie ohne zu zögern fertig gemacht. „Alles O.K., die Neue ist nur gestolpert und ich habe sie aufgefangen“, versuchte sich der Wortführer aus der Affäre zu ziehen und wischte dabei imaginären Schmutz von Sandras Bluse. Dann trollten sich die Jungs und ließen Sandra mit Goliath zurück. Auch das Mädchen, deretwegen Sandra eingegriffen hatte, war inzwischen verschwunden.

„Danke Herr Müller, sie waren meine Rettung. Wer weiß wie das ohne ihr Eingreifen ausgegangen wäre.“

„Immer dieser Richie! Der macht dauernd Ärger! Lassen Sie sich von dem bloß nicht einschüchtern. Wenn der auch nur noch einmal Mist macht, fliegt der von der Schule. Er ist schon mehrfach verwarnt worden.“


Abends

Sandra stand gerade unter der Dusche, als sie hörte, wie die Wohnungstür geöffnet wurde. Trotz das Rauschens des Wassers hatte sie bemerkt, dass jemand die Wohnung betreten hatte.

„Hallo Schatz, ich bin gerade unter der Dusche, deck doch schon mal den Tisch fürs Abendessen.“

Ihr Freund Harald mit dem sie seit drei Monaten zusammen wohnte, war soeben von einem Vorstellungsgespräch gekommen. Ob es diesen Mal geklappt hatte?


Wie sie so unter der Dusche stand und versuchte, sich mit geschlossenen Augen den Schaum aus ihren schulterlangen, leicht rötlichen Haaren zu waschen, bemerkte sie, wie sich die Schiebetür der Duschkabine öffnete. Sandra blinzelte und erkannte Harald, der nackt vor ihr stand. „Na, du kannst es wohl nicht erwarten“, neckte sie ihn.

Leugnen wäre zwecklos gewesen. Sein Körper verriet ihn, was dem 23-jährigen gar nicht peinlich war. Sandra fand ihn süß, wie er mit seinem treuen Dackelblick und wippendem Schwanz vor ihr stand. Harald wirkte auf sie immer wie ein großer schüchterner Junge. Na ja, groß passte eigentlich nicht. Er war gerade mal ein paar Zentimeter größer als sie. Auch sein Penis hätte eine erfahrene Frau nicht gerade umgehauen, aber Größe ist ja bekanntlich nicht alles. Für Sandra war es viel wichtiger, dass er ein echter Kumpel war, mit dem man über alles Mögliche reden konnte. Dass es zwischen ihnen auch sexuell klappte, war für Sandra eher eine angenehme Zugabe.

Sie drehte die Dusche ab und stieg aus der Kabine. Mit ihren recht üppigen Brüsten stupste sie gegen Haralds Oberkörper und drängte ihn rückwärts an der Essecke vorbei in Richtung Bett. Dort fiel er rückwärts in die Matratze und ehe er sich versah, saß Sandra auf ihm. Sie beugte sich über ihn und aus ihren nassen Haaren tropfte das Wasser in sein Gesicht. Harald starrte fasziniert auf ihre hin und her pendelnden Brüste und ihre steifen Nippel.

Sandra richtete sich auf , drückte sich mit den Knien aus der Matratze hoch, so dass ihr Unterleib ein paar Zentimeter über Haralds Bauch verharrte. Selbstbewusst fasste sie nach seinem Ständer und lotste ihn zielsicher zwischen ihre Schenkel. Dann lies sie sich niedersinken und Harald genoss es mit einem Stöhnen, als seine Latte langsam von Sandras gieriger Muschi verschluckt wurde.

Langsam, mit kreisenden Hüftbewegungen begann Sandra auf ihm zu reiten. Sie liebte diese Reiterstellung. Sie vermittelte ihr das Gefühl von Macht und Kontrolle über alles was geschehen würde. Auch Harald fand diese Stellung nicht unangenehm. Er fand es geil, zu sehen, wie ihre vollen Titten beim Reiten auf und nieder hüpften.

So dauerte es auch gar nicht lange, bis sich sein Körper versteifte. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Es ging alles viel zu schnell. Er kam! Zuckend begann sein Schwanz Sperma in Sandras Unterleib zu pumpen, während diese unbeirrt weiter auf Harald ritt.

Erst als sein erschlafftes Glied aus ihrer Spalte flutschte, lies sie von ihm ab.

„So, das war die Vorspeise“ erklärte ihm Sandra. Lachend zerrte sie Harald mit sich zurück unter die Dusche, wo sich die Beiden die Spuren ihrer ‚Begrüßung’ abwuschen.

Als sich Sandra und Harald eine Stunde später beim Essen gegenüber saßen, wollte Sandra wissen, wie Haralds Vorstellungsgespräch verlaufen war. Dieser zeigte sich wortkarg und wollte nicht darüber reden. Offensichtlich hatte es dieses mal wieder nicht geklappt.


Dann erzählte Sandra von ihrem Arbeitstag. Sie berichtete auch von dem Vorfall in der Pause, als die Jugendlichen sie bedroht hatten. Auch wie Goliath sie aus der brenzligen Situation gerettet hatte schilderte sie detailliert. Doch statt sich zu freuen, dass seiner Freundin nichts passiert war, reagierte Harald irgendwie komisch. Er wirkte wortkarg und verschlossen.


„Was hast du? Stimmt etwas nicht?“, wollte Sandra wissen.


„Du stehst wohl auf so große Männer, der scheint dich ja sehr beeindruckt zu haben!“


Sandra verdrehte die Augen. „Geht das schon wieder los? Ich kenne Goliath, ich meine Herrn Müller, ja kaum. Das ist nur ein Kollege von mir. Mehr nicht! Es gibt keinen Grund auf den eifersüchtig zu sein.....“


Das Gespräch wurde immer lauter, bis 20 Minuten später die Wohnungstür krachend ins Schloss fiel. Harald war wütend gegangen, der Abend war gelaufen. Sandra war traurig. So sehr sie Harald mochte, seine übertriebene Eifersucht machte sie krank.


Freitag


Der Ball kam unerreichbar über das 2,35m hohe Netz. Damit war das Volleyballspiel und auch die letzte Sportstunde am Freitag beendet. Die Jungs und Mädchen der 8a verließen das Spielfeld. Sandra, die den Sportunterricht an diesem Tag zusammen mit ihrem Kollegen Müller gestaltete, sammelte ihre Mädchen ein und schickte sie zum Duschen. Herr Müller achtete darauf, dass sich keiner der Jungs auf dem Weg zu den Herrenduschen versehentlich in der Tür irrte und plötzlich bei den Mädchen auftauchte. Versuche dieser Art hatte es schon einige gegeben.


Eine Viertel Stunde später hatte der letzte Schüler die Sporthalle verlassen. Bevor Goliath die Halle absperrte, machte er noch einen Kontrollgang um zu prüfen, ob alle Fenster geschlossen, alle Sportgeräte verstaut waren. Er löschte das Licht im Umkleideraum der Jungs. Dann hörte er, dass noch irgendwo Wasser plätscherte. Er versuchte zu lokalisieren, von wo das Geräusch kam. Eindeutig, bei den Mädchen lief noch Wasser. Da hatte wieder einmal eine vergessen, die Dusche abzuschalten, wie so oft. Genervt trottete Goliath in die Mädchendusche.


Sandra hatte sich, nachdem alle Mädchen weg waren, entschieden noch schnell zu duschen. Harald wollte sie zu Essen abholen. Die Einladung war als Wiedergutmachung nach dem Streit von Mittwoch gedacht. Er hatte sich gestern tausendmal für die Szene entschuldigt, die er ihr Mittwochs gemacht hatte.

Sandra rechnete nun damit, dass er jeden Augenblick hier auftauchen würde.


Da war er auch schon. Sie bemerkte wie jemand die Duschräume betrat.

„Schon fertig“, rief sie und öffnete die Schiebetür der Duschkabine. Letzte Schaumreste trübten ihre Sicht, als sie mit zusammengekniffenen Augen nach dem Handtuch tastete.

Da fiel ihr ein, dass sie es im Vorraum bei ihren Kleidern liegen lassen hatte. Splitternackt und triefend nass stieg sie aus der Duschkabine und reib sich die Augen. Dann erstarrte sie. Das war nicht Harald, der da vor ihr stand. Der Mann war viel größer. Das war....

Goliath!!!


Überrascht stand Goliath vor seiner nackten Kollegin. Sie war hübsch, das konnte er nicht leugnen. Er registrierte ihren erstaunten Gesichtsausdruck. Sein Blick wanderte nach unten. Die an sich eher zierliche Frau hatte erstaunlich große Brüste und die Brustwarzen wurden von großen Höfen verziert. Die Wassertropfen auf ihrer Haut blitzten im kalten Licht der Neonröhren wie Diamanten. Sein Blick wanderte weiter nach unten. Am Nabel hatte sie ein Piersing, darunter folgte ein ca. zwei Zentimeter breiter Streifen sorgfältig gestutzter Haare, der über ihre Spalte endete. Die wulstigen Lippen waren völlig blank.


Sandra war starr vor Schreck. Als erste Reaktion wollte sie ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen vor den Blicken des Mannes schützen. Doch dann kam ihr das albern vor. Sie zwang sich geradezu den interessierten Blick Goliaths zu widerstehen. Sie war schließlich eine erwachsene, selbstbewusste Frau. Es gab keinen Grund sich vor diesem Mann, ihrem Arbeitskollegen, der vom Alter her auch ihr Vater sein könnte, zu verstecken.


Sandra bildete sich ein, seine Blicke auf ihrer Haut wie Nadelstiche zu spüren. Zuerst fühlte sie ein Kribbeln auf ihren Brüsten. Ihre Nippel begannen sich zu versteifen. Der Blick des Riesen wanderte weiter nach unten. Das Kribbeln setzte sich auf ihrem Bauch und darauf  auch in ihrem Schambereich fort. Wurde sie gar feucht?


„Tut mir leid, ich wusste nicht dass hier noch jemand ist“, ergriff Goliath das Wort.


Damit war der Bann gebrochen.


„Ich dachte, eines der Mädchen hat vergessen das Wasser abzudrehen. Deshalb wollte ich nach dem Rechten sehen.“


„Mein Handtuch, ich habe mein Handtuch vergessen, es liegt draußen in der Umkleide.“

Goliath stand immer noch genau vor dem Durchgang zur Umkleidekabine. Sandra saß in der Falle. Es gab nur diesen einen Weg aus dem Raum. Sie musste an dem Riesen vorbei.


Als er dann aber zur Seite trat und den Weg freigab fiel ihr ein Stein vom Herzen. Die vermeintlich brenzlige Situation entspannte sich.

Goliath beobachtete, wie sie aufrecht und mit schwingenden Brüsten an ihm vorüber marschierte. „Geiler Arsch“, dachte er anerkennend, als sie an ihm vorbei war und ihm ihre Rückseite zukehrte.

Sandra war genervt. Der Kerl machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. Als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, beobachtete er, wie sie sich abtrocknete.

Als sie dann endlich ihren Slip und ihren BH anhatte, fühlte sie sich nicht mehr ganz so ausgeliefert. Sie zwängte sich in ihre Jeans und zog sich eine frische Bluse an, die sie am Morgen extra eingepackt hatte, weil sie ja mit Harald ausgehen wollte. Wo blieb der überhaupt? Eigentlich müsste der schon längst da sein.


Als sie sich fertig angezogen hatte und ihre Haare notdürftig unter dem lauten Fön getrocknet hatte, packte sie ihre verschwitzten Sportklamotten und die gebrauchte Unterwäsche in ihre Sporttasche. Goliath löschte das Licht und gemeinsam wollten sie die Mädchenumkleide verlassen.

Als Sandra die Tür zur Sporthalle öffnete stand plötzlich Harald vor ihr. Strahlend sah er sie an. Als er ihren Kollegen dicht hinter ihr sah, erstarrte sein Lächeln. „Was geht hier vor? Was treibst du mit dem Kerl in der Frauendusche? Ich wusste es doch! ..........“ Die Zornesröte stieg ihm ins Gesicht. Sandra befürchtete schon, dass er gleich handgreiflich werden könnte. Doch Harald beherrschte sich. Vielleicht flößte ihm Goliaths Gestalt, direkt hinter Sandra Respekt ein. Er drehte sich um und rannte quer durch die Sporthalle in Richtung Ausgang. Sandra ließ den verdutzt dreinschauenden Goliath stehen und sprintete hinter Harald her. „So warte doch, es ist nicht so wie du denkst, ich kann dir alles erklären“

Zu spät wurde ihr klar, was sie da gerade gesagt hatte. Dieser Satz war der Klassiker aller beim Fremdgehen Ertappen um das Offensichtliche herunterzuspielen.

Doch sie hatte sich nichts zuschulden kommen lassen. Auch Goliath hatte keinen Versuch unternommen ihr irgendwie zu nahe zu treten. Es war nichts, absolut nicht, wofür sie sich vor Harald rechtfertigen müsste.

Dieser eilte ungestüm quer über den Parkplatz auf seinen alten Golf zu. Er riss die Fahrertür auf und stieg ein. Der Motor heulte auf. Bevor er jedoch mit Vollgas davonbrausen konnte, schaffte es Sandra gerade noch auf den Beifahrersitz zu hechten.

Goliath beobachtete die Szene verwundert und schloss kopfschüttelnd die Sporthalle ab. Dann machte er sich auf den Heimweg.


Sonntagabend


Anton Müller, den an der Schule alle Goliath nannten, hatte es sich in seiner Junggesellenwohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses gemütlich gemacht.

Er las, hörte dabei Ravels Bolero und nippte gedankenverloren an einem Glas Rotwein. Das schrille Klingeln an seiner Wohnungstür riss ihn aus seinen Träumen. Er sah auf seine Uhr. 20:32 Uhr!

Wer wollte um diese Zeit noch etwas von ihm. Widerwillig erhob er sich aus seinem Sessel und lief zur Wohnungstür. Durch den Spion versuchte er zu erkennen, wer ihn um dies Zeit noch belästigen wollte. Erstaunt erkannte er Sandra, seine junge Kollegin, die vor drei Wochen als Referendarin an seiner Schule begonnen hatte.

Freudig überrascht riss er die Tür auf. Zu spät fiel ihm ein, dass er sich vorher besser etwas angezogen hätte. In seiner Wohnung lief er nämlich immer nackt herum. Er liebte dieses Gefühl der Freiheit, wenn keine lästige Kleidung zwickte und zwackte.


Sandra war verzweifelt. Harald machte ihr das ganze Wochenende Vorhaltungen. In seiner grenzenlosen Eifersucht malte er sich immer wüstere Fantasien über die Ereignisse in der Mädchendusche aus. Er wollte von Sandra detailliert wissen wie sie es mit Goliath getrieben habe. Er wollte wissen, ob der besser sei als er.

Alle Versuche Sandras, ihn von ihrer Unschuld zu überzeugen fielen auf taube Ohren.

Harald war einerseits rasend vor Eifersucht, andererseits badete er förmlich in Selbstmitleid. Er sei nicht in der Lage eine Familie zu ernähren, weil er keine Arbeit fände; er sei mickrig und klein. Sein Schwanz sei auch zu klein, damit könne er wohl keine Frau befriedigen usw. usw.

Am Sonntagabend eskalierte die Situation und er wurde handgreiflich. Mit der Faust schlug er Sandra ins Gesicht, was ihr ein Veilchen am linken Auge einbrachte.

Das war zuviel. Sandra flüchtete aus der Wohnung. Mit tränenverschleiertem Blick irrte sie durch die Straßen. Wo sollte sie hin? Sie kannte doch keinen in dieser Stadt. In dem halben Jahr, das sie nun schon hier lebte, hatte sie jede freie Minute mit Harald verbracht.


Goliath!.....

Sie musste zu Goliath. Sie musste ihn überreden, dass er mit Harald sprach. Wenn er ihm erklärte, dass zwischen ihm und ihr nichts gewesen sei, würde alles wieder gut. Ihm würde Harald glauben.


Doch wo wohnte Goliath? Sie hatte keine Ahnung. Als sie an einer Telefonzelle vorbei lief hatte sie die rettende Idee. Das Telefonbuch! Da würde sie eine Adresse finden.

Sie blätterte sich durch das alphabetische Verzeichnis. Da, das musste er sein. Müller, Anton, Oberstudienrat, Blumenstrasse. 6, Tel...

Blumenstrasse? Die war gerade mal zwei Blocks weiter. Da könnte sie in fünf Minuten zu Fuß hinkommen.


Außer Atem, mit rasendem Puls stand sie dann endlich im Obergeschoss vor Goliaths Tür. Sie zögerte. Konnte sie einen Kollegen wirklich mit ihren privaten Problemen belästigen. Sie kam sich albern vor. Doch dann fasste sie all ihren Mut zusammen und drückte auf den Klingelknopf. Nichts geschah. Sie wollte sich gerade abwenden und wieder gehen, als sich die Tür öffnete. Vor ihr stand Goliath. Und er war .....

NACKT!!!

Sandra starrte den nackten Riesen an. Sie sah seine breite, muskulöse und völlig haarlose Brust, seinen flachen Bauch und dann blieb ihr Blick ans einem Penis haften.

Sandra musste schlucken. Sie hatte noch nie einem Mann mit so einem großen Glied gesehen. Das sorgfältig enthaarte Teil war riesig. Selbst in schlaffem Zustand war Goliaths Schwanz größer wie der Haralds in seiner größten Erregung.

Wie hypnotisiert starrte sie auf den Riesenpimmel, unfähig auch nur ein Wort zu sagen.


Goliath sah das Veilchen an Sandras linkem Auge. „Was ist denn passiert? War das ihr Freund?“

Sandra, immer noch sprachlos, nickte stumm.

Endlich konnte sie ihren Blick losreisen und Goliath in die Augen sehen. „Harald, er hat mich..., sie müssen mir helfen, sie müssen ihm sagen, dass zwischen uns nichts.... in der Dusche, wir haben doch nichts unrechtes gemacht“, stammelte sie hilflos.


„Ich verstehe, aber denken sie wirklich, dass er meinen Worten mehr Glauben schenkt? Ich befürchte, ihr Freund ist krankhaft eifersüchtig. Der glaubt nur, was er glauben will. Und er will glauben, dass sie ihn betrügen. Vermutlich plagen ihn Verlierensängste und Minderwertigkeitskomplexe. Für ihn ist es nur logisch, dass sie ihn irgendwann betrügen, weil er glaubt, ihren Ansprüchen nicht genügen zu können.“

„Aber ich liebe ihn doch, was kann ich nur tun?“ schluchzte Sandra.


Die Tür der Nachbarwohnung wurde geöffnet. Eine ältere Frau mit Lockenwicklern und Kopftuch erschien im Türrahmen. Sie stellte einen Korb mit leeren Flaschen ins Treppenhaus. Sie blickt kurz auf. „Guten Abend Herr Müller, na noch Besuch?“, fragte sie liebenswürdig. Goliaths Nacktheit schien sie nicht zu registrieren.

„N Abend Frau Birnbaum, na, noch nicht müde?“, begann er eine Konversation mit seiner Nachbarin, als wäre es völlig normal, nackt in der Wohnungstür zu stehen und sich mit den Nachbarn zu unterhalten. Die alte Dame zog sich nach einem kurzen Wortwechsel wieder in ihre Wohnung zurück und schloss die Tür.


„Sie wollen wissen, was sie tun können?“, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder Sandra zu. „Ganz einfach, tun sie ES! Betrügen sie ihn! Und erzählen sie es ihm hinterher. Dann hört er was er hören will und sie brauchen sich nicht mehr für Dinge rechtfertigen, die sie nie getan haben. Zeigen sie ihm, dass sie nicht gewillt sind, sich noch länger von ihm runterziehen zu lassen. Entweder er akzeptiert, dass sie eine eigenständige Persönlichkeit sind und nicht sein Eigentum, oder er verliert sie.“

„Aber ich kann mich doch nicht von einem wildfremden Mann vögeln lassen, nur um ihn zu bestrafen“

„Nicht um ihn zu bestrafen, sondern weil sie es wollen. Auch nicht mit irgend einem Kerl, sondern mit dem Mann, mit dem Du Sex haben willst.“ Zum ersten Mal hatte er seine Kollegin geduzt. „Ich sehe doch, wie du die ganze Zeit auf meinen Schwanz starrst. Sicherlich fragst du dich wie es wohl wäre. Also entscheide dich, willst du nach Hause gehen und dich weiterhin für Dinge rechtfertigen, die du nie getan hast, oder willst du erfahren, wie sich so ein Schwanz in deiner Muschi anfühlt. Entscheide Dich! Geh, oder komm herein und zieh dich aus.“ Er trat zur Seite und lud sie mit einer ausladenden Handbewegung ein, in die Wohnung zu treten.


Sandra zögerte. War die Lösung ihres Problems wirklich so einfach, oder würde dadurch alles noch schwieriger? Noch immer klebte ihr Blick auf Goliaths Geschlechtsteil. Konnte es sein, dass der Schwanz gewachsen war? Stand er jetzt nicht sogar etwas ab? Der Kerl war scharf auf sie und wollte sie verführen!

Sandra traf eine Entscheidung. Sie trat in die Wohnung. Ja, verdammt noch mal, sie wollte es wissen, wie es sich anfühlte von so einem Riesenlümmel gefickt zu werden. Scheiß auf Harald mit seiner nervenden Eifersucht.

Goliath schloss die Tür hinter ihr. Er begleitete sie ins Wohnzimmer.

„Du bist eine attraktive Frau. Du gefällst mir. Doch bevor du dich mit mir einlässt, möchte ich eines klarstellen. Ich bin kein Mann für eine Dauerbeziehung. Ich liebe die Frauen und wenn sich die Gelegenheit bietet, schlafe ich mit ihnen. Ich bin geschieden und niemanden mehr Rechenschaft schuldig. Du bist nicht die erste Kollegin, die sich mit diesem Spielzeug vergnügt.“ Dabei deutete er auf seinen Pimmel, der inzwischen noch größer geworden war. „Und du wirst auch nicht die Letzte ein“, setzte er seine Ansprache fort.

Um ihr Einverständnis zu diesen ‚Geschäftsbedingungen’ zu signalisieren, begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog sie aus und warf sie achtlos auf den Boden des Wohnzimmers.

Goliath schaltete die Stereoanlage wieder ein, die er, als sich Besuch angekündigte, abgedreht hatte.

Zu den Klängen des Boleros entledigte sich Sandra langsam von einem Kleidungsstück nach dem Anderen. Mit dem Schlussakkord stand sie dann endlich splitternackt vor dem staunenden Goliath. Dessen Latte zeigte inzwischen steil nach oben und war riesig. Langsam trat er auf sie zu. Sandra, die vor diesem Mann mit ihren 160 cm Körpergröße wie eine Zwergin wirkte hatte sein Glied direkt vor ihrem Gesicht. Ihre Brüste berührten seinen Hodensack. Vorsichtig küsste sie seine pralle Eichel, spielte mit ihrer Zungenspitze um die Öffnung an ihrer Spitze. Lustvoll stöhnte Goliath auf. Er hob Sandra hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort legte er sie behutsam in sein Bett, einer Sonderanfertigung mit Überlänge. Er kniete sich davor auf den Boden und begann ihren ganzen Körper mit Küssen zu überziehen. Sandras Nippel richteten sich auf. Zwischen ihren Beinen machte sich Feuchtigkeit breit, ihr Unterleib kribbelte. Seine kräftigen Finger, die ihre Haut überall streichelten jagten wohlige Schauer durch ihren Körper.


Als er dann Anstalten machte zu ihr ins Bett zu kriechen und auf sie steigen wollte, bekam sie Angst, von den 125 kg Lebendgewicht erdrückt zu werden.

„Langsam, du zerquetscht mich! Außerdem habe ich Angst. Deiner ist so groß. Der passt bei mir nicht rein. Das verkraftet meine Muschi nicht.“ Goliath musste lachen. „Oh doch, der passt da rein, das wirst du schon noch sehen. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Ich lege mich ins Bett und du kannst auf mir reiten. Dann hast du die Kontrolle wie tief du ihn in dir aufnehmen willst.


Der Vorschlag gefiel Sandra. Auch bei Harald hatte es ihr immer gefallen, wenn sie auf ihm reiten konnte.

Ach ja Harald. Was wird der wohl gerade treiben?

Sandra spürte wie sich das schlechte Gewissen durch ihre Eingeweide fraß. Schnell verscheuchte sie alle Gedanken an Harald. Sie setzte sich auf den auf dem Rücken liegenden Goliath. Sie drückte sich mit den Knien nach oben und positionierte ihre Spalte genau über Goliaths Hammer. Vorsichtig rieb sie ihren Kitzler an seiner Eichel. Sie lies sich etwas tiefer sinken. Sein Phallus drückte ihre Schamlippen auseinander. Noch etwas tiefer. Goliaths pralle Eichel wurde in ihre Vagina gepresst. Sandra hatte das Gefühl ihr Unterleib müsste gleich gespalten werden. Sie hob ihr Becken etwas an und die nass glänzende Spitze von Goliaths Pfahl kam wieder zum Vorschein.

Erneut lies sie sich niedersinken und nun drang er ca. 10 cm in sie ein. Sandra fühlte sich ausgefüllt, wie sie es bei Harald noch nie empfunden hatte. Dabei hatte sie noch nicht einmal die Hälfte von Goliaths Riesenlümmel in sich aufgenommen. Sie startete einen neuen Anlauf und schaffte es, sich das Ding noch etwas tiefer in ihren Unterleib zu rammen. Und noch mal und noch mal.

Das Unfassbare geschah. Sie schaffte es wirklich, diesen Monsterschwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Nun begann sie hemmungslos auf Goliath zu reiten. Dies war der Fick ihres Lebens. Ihre Brüste hüpften wie wild auf und nieder. So heftig, dass es ihr fast weh tat.  Goliath griff nach ihren wild gewordenen Möpsen und bändigte sie. In seinen riesigen Pranken wirkten sie direkt klein und zierlich.

Goliath bäumte sich auf, wie ein Hengst, der zugeritten wird und Sandra, die Reiterin kämpfte um nicht abgeworfen zu werden. Nahezu gleichzeitig erreichten sie den Höhepunkt.

Nach einer Pause, in der sich Sandra in die Arme Goliaths kuschelte und der zärtlich ihren Nacken streichelte, liebten sie sich ein zweites Mal. Danach schlief sie entspannt und befriedigt ein.


Als sie wieder erwachte, schien die Sonne durchs Schlafzimmerfenster. In der Küche hantierte jemand mit Geschirr und in der Luft lag ein unwiderstehlicher Kaffeeduft. Ihr Unterleib fühlte sich wund an und schmerzte. Konnte man vom Ficken Muskelkater kriegen?


Nachdem sie geduscht hatte fühlte sie sich gleich viel besser. Das Frühstück, das Goliath gezaubert hatte, weckte ihre Lebensgeister dann entgültig.


Es war Montag. Gemeinsam fuhren sie mit Goliaths Wagen zur Schule. Mit einem flüchtigen Küsschen verabschiedete sie sich von ihm, bevor sie in ihre Klasse ging.


Da sie ihren Wagen nicht dabei hatte, fuhr Goliath sie nach Schulschluss nach Hause.

„Wirst du es ihm sagen“, fragte er sie, bevor sie ausstieg. In Gedanken versunken sah sie aus dem Fenster auf die Straße. „Ja, ich werde es ihm sagen und ich werde ihm noch eine Change geben, denn ich liebe ihn, auch wenn das nach dem was letzte Nacht geschehen ist, seltsam klingt.“

„Na dann, viel Glück“ verabschiedete sie Goliath.


Mit wild klopfendem Herzen stieg sie die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Wird er da sein? Wie wird er reagieren? Wird er wieder ausrasten, oder kann sie vernünftig mit ihm reden? Gleich würde sie es erfahren. Sandra drehte den Schlüssel im Schloss ihrer Wohnungstür.

Die Tür schwang auf und da stand er. Wie ein Gespenst. Zerzaustes Haar, unrasiert mit blutunterlaufenen roten Augen. Hatte er geweint?


„Wo warst du?“, fragte er mit tränenerstickter Stimme.


„In der Schule, wie jeden Montag“, antwortete sie reserviert.


„Und letzte Nacht, wo warst du letzte Nacht?, Warst du bei ihm?“


„Ja, ich war bei IHM. Und wenn du es genau wissen willst, wir haben gefickt. Es war der beste Fick meines Lebens!“


Er schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte.

Harald tat ihr leid. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. „Aber ich bin zurückgekommen. Ich bin wieder da, bei dir“, flüsterte sie ihm ins Ohr.


„Ich hab alles kaputt gemacht, mit meiner Eifersucht! Ich habe dich sogar geschlagen. Es tut mir alles so leid“, heulte er weiter.


„Ja, beinahe hättest du alles kaputt gemacht, aber ich bin zurückgekommen, weil ich DICH liebe. Und nun möchte ich, dass wir nie, nie wieder über diese Nacht reden. Wir versuchen es noch einmal von vorn. Du musst deine Eifersucht unter Kontrolle bringen. Du darfst mich auch nie wieder schlagen. Einverstanden?“

Harald nickte stumm. Sandra marschierte in die Küche, schaltete die Espressomaschine ein und stellte zwei Tassen darunter. Der Alltag hatte sie wieder.



Eine Woche verging. Zwischen den Beiden herrschte eine angespannte Ruhe. Harald versuchte freundlich und zuvorkommend zu sein, aber in seinem Inneren nagte etwas.

Als Sandra dann eines Abends etwas später von einem Elternabend nach Hause kam, war Harald verschwunden. Sie fand einen Zettel auf dem Küchentisch. Auf ihm standen nur drei Worte:


ICH KANN NICHT!


Sein Koffer war weg. Seine Kleider und einige seiner Lieblingsbücher hatte er mitgenommen.

Sandra machte sich Vorwürfe. Hatte sie ihre Beziehung kaputt gemacht, weil sie sich mit Goliath eingelassen hatte? Andererseits, hätte Harald ihr geglaubt, selbst wenn nichts vorgefallen wäre? Sie musste mit jemanden reden. Doch mit wem? Ihr fiel nur Goliath ein. Gleich am nächsten Morgen in der großen Pause wollte sie mit ihm reden.


Pause.

Lärmend stürzten die Kinder aus dem Klassenzimmer. Nun war die Gelegenheit gekommen mit Goliath zu reden. Sandra machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Die Tür war nur angelehnt. Sandra öffnete sie und erstarrte.


Auf dem Schreibtisch saß die neue Schulsekretärin mit hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen. Vor ihr stand Goliath mit heruntergelassener Hose und vollführte eindeutige Bewegungen mit den Hüften. Die Beiden waren so in ihr Tun vertieft, dass sie Sandra nicht bemerkten. Leise zog diese die Tür wieder zu und lief in ihr Klassenzimmer zurück. Was hatte sie erwartet? Goliath hatte es ihr in jener Nacht gleich gesagt, dass er sich keine Gelegenheit entgehen lässt. Für ihn war sie ein Spielzeug. Er hatte sie benutzt und seinen Spaß gehabt.

Und Sandra? Was hatte sie von ihrem Kollegen erwartet? Hatte sie ihn nicht auch benutzt? Als Waffe gegen Harald und zur Befriedigung ihrer eigenen Geilheit? Sandra und Harald hatten sich gegenseitig verloren. Goliath hatte sich seinem neuen Spielzeug zugewandt.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:40 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html