Nachhilfeschülerin wurde zu meiner Lehrerin! Neue


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17.10.2009
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Hier eine STARK überarbeitete Version der Geschichte Nachhilfeschülerin wird zur Lehrerin!
 
Hallo ich heiße Sebastian und bin 20 Jahre alt, vor 2 Jahren habe ich hier in München mein Abitur erfolgreich hinter mich gebracht und warte seitdem auf einen Studienplatz für Medizin.Um die Zeit bis zum Studium finanziell etwas zu überbrücken verdiene ich mir etwas Geld durch Promotion und da ich in der Schule eigentlich immer sehr gut war auch durch Nachhilfeunterricht an meiner alten Schule. Dadurch, dass ich immernoch Kontakt zu einigen Lehrern habe empfehlen mich diese oftmals als Nachhilfelehrer für einige ihrer Schüler, so auch vor einiger Zeit Julia.
 
Julia war zum Zeitpunkt unserer ersten Nachhilfestunde 16 Jahre alt und fiel mir zunächst mal durch ihre hübsche Erscheinung auf. Mit ihren 1,75 Metern Körpergröße und schönen langen Beinen, die durch die im Sommer knappe Kleidung mir schon bei unserer ersten Nachhilfestunde ins Auge fielen, machte sie natürlich einige Jungs, nicht nur in ihrem alter ziemlich verrückt, so musste auch ich mir schon bei unserer ersten Begegnung eingestehen, dass sie mir sehr gut gefällt.
 
Schulisch gesehen bestand Julias größtes Problem in Mathe, sie hatte gerade so die Versetzung in die 11. Klasse geschafft, konnte aber nun dem Stoff kaum folgen. Da gerade die Einführung in die Analysis sehr wichtig ist, da der weitere Stoff bis zum Abitur vornehmlich darauf aufbaut, empfahl ihr Mathelehrer ihr schon recht schnell nach Schuljahresbeginn bei mir Nachhilfestunden zu nehmen, was sie auch sofort tat. Schon bei der ersten Stunde, die wir beide verbrachten, fiel mir auf, dass ihr Problem nicht die fehlende Intelligenz war, sondern viel mehr ihre Faulheit. So verstand sie doch ziemlich schnell, was ich ihr erklärte und konnte es schon in der ersten Klausur, welche nach wenigen Wochen anstand umsetzen und schrieb direkt 11 Punkte. 
 
Durch den Erfolg angestachelt wurde Julia deutlich fleißiger, was dazu führte, dass ich nicht mehr ganz so viel Stoff in unsere wöchentliche Doppelstunde quetschen musste, sondern wir auch ab und zu etwas Zeit für privaten Smalltalk hatten, so erfuhr ich zb. dass sie eine begeisterte Volleyballerin ist und dort wohl auch große Erfolge feiert.
 
Mit der Zeit wurden unsere Gespräche immer länger und häufiger, so dass es deutlich über den üblichen Smalltalk hinaus ging und mit jeder Woche und jeder neuen Doppelstunde begann ich mehr und mehr Interesse für sie zu entwickeln, das über ihre Schulischen Leistungen hinaus ging. So bemerkte ich plötzlich ihre schönen grünen Augen, die immer zu strahlen begannen, sobald sich ihre doch recht dünnen Lippen zu einem süßen Lächeln öffneten. Nach und nach bemerkte ich, dass ihr lächeln nicht nur ihre Augen strahlen lies, sondern auch mein Herz.
 
Julia hatte wirklich schöne dünne dunkle, fast schwarze haare, die etwas über ihre Schultern reichten und vorne in einem leicht seitlich fallenden Pony endeten. Gerade wenn sie im Sommer dünne und Enge Shirts trug zeichnete sich ihr sportlicher Körper ab, zwar hatte sie nicht die größten Brüste, aber dafür einen makellosen Körper, der keine Fettansätze zeigte. Daher war es auch für meine Freunde gut nachvollziehbar, als ich ihnen berichtete, dass ich mich wohl in sie verliebt hatte.
 
Leider wurden unsere Stunden immer seltener, da Julia nun so gut in Mathe geworden war, dass sie mich nur noch bei konkreten Fragen kontaktierte, so wurde auch unser Kontakt deutlich geringer und ich hatte sie mir fast schon wieder aus dem Kopf geschlagen, als sie mir eines Abends, freudestrahlend, in einer Bar um den Hals viel und mir erzählte dass sie gerade 13 Punkte in ihrer Matheklausur geschrieben hatte. Ich sah meine Chance gekommen und lud sie "zur Feier des Tages" auf einen Drink ein. Und wie es nun mal so ist wurden aus einem Drink  zwei und ehe wir uns versahen hatten wir fast den ganzen Abend miteinander verbracht. 
 
Mit fortschreitender Uhrzeit wurden auch wir immer offener zueinander, so wurden aus den anfänglich zärtlichen und fast ängstlichen Berührungen mit der Zeit heftiges Gefummel und Geküsse, Sie setzte sich auf meinen Schoß und ich strich ihr während wir uns küssten mit meiner Hand erst oberhalb ihres Tops und später unterhalb über ihren Rücken. Dabei drückte sie ihren Körper, meinen Kopf in ihren Händen haltend, fest an mich, was seine Wirkung auch nicht verfehlte, so konnte sie meine wachsende Erregung durch ihre enge Jeans wohl auch sehr gut spüren. Deshalb war es auch kaum verwunderlich als sie mich Fragte, ob wir nicht lieber zu mir gehen sollten, da wir uns dort, wie sie sagte ja besser unterhalten könnten. Ich konnte diesem eindeutigen Angebot natürlich nicht wiederstehen, zahlte kurz die Rechnung und machte mich per Taxi mit ihr auf den Weg zu mir.
Auch während der fahrt schafften wir es kaum unsere Hände voneinander zu lassen, immer wieder strich ich mit meiner Hand ganz langsam über ihre Oberschenkel, traute mich jedoch nicht mit der hand über ihre Intimen Stellen zu fahren, sie war mit ihren Händen deutlich offensiver als ich und schreckte auch nicht davor zurück über meinen leicht erigierten Schwanz zu streichen, natürlich alles noch überhalb der Hose.
 
Auch unser Gespräch wurde nun deutlich zielgerichteter und so fragte ich sie, ob sie denn noch Jungfrau sei, was sie mit einem Lächeln quittierte und mir daraufhin sagte, dass sie doch um einiges erfahrener sei, als ich mir das vorstelle.
Als wir aus dem Taxi ausstiegen zögerten wir dann auch nicht mehr lange und stürzten, anders kann man es garnicht nennen, sofort in mein Schlafzimmer, dort angekommen ging es weiter mit dem Fummeln und Küssen, doch diesmal deutlich intensiver, so wanderte meine Hand immer wieder unter ihr Top und erkundete ihren schönen Rücken und dann kurz darauf auch ihren schönen Bauch. Ich schob mit meiner Hand unter ihrem wandert selbiges immer weiter nach oben und schließlich über ihren Kopf, so dass sie nurnoch mit ihrem BH und Jeans bekleidet vor mir lag.
Welch ein wunderschöner Anbick mir dort bot, eine solch attraktive junge Frau, nur mit einem knappen schwarzen BH bekleidet lag da vor mir auf dem Bett, wie sollte ich da noch wiederstehen können?
Auch sie streichelte über meinen Körper und fuhr dabei auch immer wieder mit ihren Händen über die Beule, die sich mitlerweile in meiner Hose aufgetan hatte, dabei schaute sie mir in die Augen und lächelte "Ich verstehe DAS jetzt mal als Kompliment" bemerkte sie dabei.
Nach und nach fielen sowohl bei mir, als auch bei ihr die Klamotten, bis wir nackt und ineinander verschlungen auf dem Bett lagen, dabei flüsterte ich, ermutigt von dem Alkohol, ihr ein Liebesgeständnis ins Ohr, was ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Daraufhin befreite sie sich aus meinen Armen und wanderte mit ihren Lippen an meinem Körper, über meine Brust und Bauch herunter, bis sie zwischen meinen Beinen angekommen war, dann berührte sie zum  ersten mal mit ihren Händen meine intimste Stelle.
 
Als sie mich berührte begann mein ganzer Körper zu zittern, ich diesem moment wollte ich nichts lieber als mit ihr zusammen zu sein.
Sie streichelte mit ihren Händen ganz sanft über meinen Schwanz und über meine Eier, bis sie schließlich mit ihren Lippen meine Schwanz umschloss. Während sie mit ihren Lippen meinen Schwanz verwöhnte massierte sie mit ihren zarten Händen meine Eier und massierte auch den Bereich zwischen Eiern und Rosette, was mir ein unglaubliches Glücksgefühl verschaffte.
Soetwas hatte ich noch nie erlebt, ich selber hatte zwar schon einige male Sex, aber in der Vergangenheit, war noch nie ein Mädchen so offensiv zu mir gewesen, wenn mich mal ein Mädchen mit dem Mund verwöhnte, dann doch meißt eher wiederwillig und nicht so ausgiebig.
Als mein Schwanz zu zucken begann und ich kurz vor einem Orgasmus stand ließ Julia von meinem Schwanz ab, legte sich auf den Rücken und spreitzte ihre Beine. Ich wusste sofort was sie wollte und begann damit ihre Oberschenkel zärtlich zu küssen und mich ihrer Muschi immer mehr zu nähern. Ich konnte anhand ihrer Feuchtigkeit gut erkennen, wie gut ihr das gefiehl, was ich mit ihr anstellte, doch als ich endlich meine Zunge an ihren Kitzler presste entwischte ihr ein lautes Aufstöhnen. 
Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen und versuchte sie auch mit meiner Zunge zu ficken. Julia schien es richtig gut zu gefallen, da sich ihr stöhnen fast schon in ein Schreien verwandelt hatte, dabei umfasste sie meinen Kopf mit ihren Händen und drückte mein Gesicht ganz fest in ihren Schritt, sie wollte dass ich es ihr richtig hart besorge. Immer wieder schrie sie mich an "Leck mich jetzt richtig ich will endlich kommen" und mit immer schriller werdender Stimme "Fick meine Fotze mit deiner Zunge, looooos". Ich fühlte mich dadurch richtig angestachelt und wollte es ihr jetzt unbedingt besorgen, denn auch in mir stieg die Geilheit an eine unglaubliche Schwelle, da mich ihre vulgäre Ausdrucksweise einfach unglaublich anmachte.
Kurz darauf begann ihre Muschi zu zucken und sie Wand sich unter meiner Zunge hin und her, wenige Momente später gab sie ein kurzes "Ich komme" von sich und wenige Sekunden später war es dann auch soweit, sie zitterte am ganzen Körper als es ihr kam. 
Mich machte es unglaublich an zu sehen, wie sich ihr Orgasmus durch den ganzen Körper zog und ich stand kurzdavor zu explodieren.
Einen Kurzen Moment brauchte sie um sich von ihrem Orgasmus zu erholen, dann richtete sie sich auf und küsste mich. Während unsere Zungen miteinander tanzten griff sie an meine Männlichkeit und spielte mit meinem Schwanz. 
Als sich unsere Lippen trennten, lösten sich auch ihre Hand von meinem Schwanz, was mich kurz enttäuschte, doch dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass es nun an der Zeit wäre, dass ich sie Ficke. Julia stand kurz auf und griff in ihre Handtasche um ein Condom hervorzuholen, was sie mit einer gekonnten Handbewegung aus der Verpackung befreite und mir ganz vorsichtig über meinen Schwanz abrollte, dabei verwöhnte sie mit der freien Hand ganz zart meine Eier.
Als das Condom ausgerollt war ließ sich Julia auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine, was mir erneut ihre frischrasierte Muschi präsentierte, sie war ganz rasiert und sah einfach so unglaublich geil aus wie sie da lag. Ich wusste natürlich was zu tun war und stieg auf Julia um ihr vorsichtig meinen Schwanz gegen ihre Schamlippen zu drücken, sie umfasste dabei mit ihren Händen meinen Arsch und drückte mich mit einem festen für mich sehr überraschenden Ruck in sich "Und jetzt fick mich wie ein richtiger Mann" stachelte sie mich an und ich gab mein bestes um ihr meinen Schwanz so hart und tief es ging in sie zu stoßen.
Sie stachelte mich immer wieder an ich solle sie härter ficken und es ihr mal richtig besorgen, doch nach einiger Zeit ging mir die Puste aus und ich musste etwas langsamer machen.
 
Während ich sie ganz zärtlich und langsam fickte streichelte sie mit ihren Händen über meinen rücken nach unten zu meinem Arsch den sie ganz zärtlich massierte und dann sogar durch meine Arschritze strich, was für mich zwar ganz neu war, mir aber einen intensiven Stöhner entlockte, was ihr wiederum ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Mein Stöhner war für sie wohl die Aufforderun gewesen sich intensiver um meinen Arsch zu kümmern, was mir ausgesprochen gut gefiel, doch als sie begann mit ihrem Zeigefinger meine Rosette zu massieren war ich anfangs sehr irritiert und hielt kurz inne. 
Doch dann musste ich mir selber eingestehen, wie geil es mich machte dass sie als erste Frau überhaupt gerade meine Rosette massierte, ich gestand ihr sofort, dass es mich geil macht wie sie mein Arschloch verwöhnt und sie entgegnete nur "Wusste ich doch du Sau"
Daraufhin begann ich wieder sie hart zu stoßen und ihr meinen Schwanz tief in ihre Muschi zu rammen, was aber auch dazu führte, dass ihre Berührungen an meiner Rosette deutlich härter und offensiver wurden und als ich nicht damit rechnete bohrte sie mir ihren Zeigefinger in meine Rosette, was mich schockierte. Es war das erste mal, dass eine Frau überhaupt meine Rosette berührte und dann gleich so, doch ich musste mir eingestehen, dass es mir sehr gut gefiel und so gab ich meiner Lust nach und lies es geschehen.
Ich schaute Julia in ihre schönen grünen Augen und sie lächelte mich freudestrahlen an, was mir zeigte, dass auch sie sehr viel Gefallen daran hatte, ihre Wangen waren in einem süßen Rot gefärbt und ihre Augen waren leicht glasig und strotzen nur so vor Lust.
Dann tat sie etwas, was ich nur aus ganz seltenen Erzählungen aus dem Internet kannte, sie begann vorsichtig meine Prostata zu stimulieren, was sofort auch die anvisierte Wirkung auf mich hatte, denn ich begann sofort am ganzen Körper zu beben und war urplötzlich kurz vor einem Orgasmus.
Ich forderte sie auf unbedingt weiter zu machen, was sie auch tat und nach wenigen stößen kam ich zu einem unglaublichen Orgasmus, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Mehrere Minuten bebte meine ganzer Körper und auch meine Rosette zuckte wie wild. Ich pumpte mein Sperma in ihre Muschi und hatte das Gefühl, ich würde garnicht mehr aufhören zu spritzen, denn gefühlte 2 Minuten pumpte ich durchgehend meinen Saft in sie.
 
Nach meinen Orgasmus legte ich mich erschöpft neben sie und wir sprachen noch kurz über das erlebte. Ich gestand ihr, dass es der schönste Sex meines Lebens war und dass ich es kaum erwarten konnte, dass wir es wiederholen, was sie zum lachen brachte. 
Durch den Alkohol redete ich etwas mehr als ich es sonst tun würde und so erzählte ich ihr auch, dass ich eigentlich eher Devot sei und es sehr genieße wenn eine Frau mich dominiert.
Julia lächelte mich nur an und sagte "Das hatte ich mir schon gedacht".
Daraufhin schliefen wir Arm in Arm ein.
 
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Julia schon gegangen, was mir aber nicht weiter kopfzerbrechen bereitete, da wir kurz darauf einige SMS austauschten und uns für einen gemeinsamen Abend ab 20 Uhr bei mir verabredeten.
Voller Vorfreude stieg ich um 18Uhr in die Dusche und begann mich gründlich zu waschen und rasierte mich nochmal in der Intimzone und zum ersten mal rasierte ich mir auch beim Gedanken an den Vortag meinen Arsch, dabei gab ich mir besondere Mühe, da ich für Julia wirklich hübsch aussehen wollte.
Ich zog mir noch ein Hemd und meine Lieblingsjeans an, natürlich in der Hoffnung beides nicht lange tragen zu müssen und wartete vor den Fernseher bis ich endlich die Klingel hörte, auch wenn mir die übrigen 25 Minuten bis 20 Uhr wie Ewigkeiten vorkamen.
 
Mit stark klopfendem Herz öffnete ich die Tür und vor mir stand eine wirklich bezaubernd aussehende Julia, sie hatte sich ein schönes blaues Sommerkleid übergeworfen und trug dazu sehr hübsche Ballerinas. Ich bat sie herein und wir setzten uns zunächst auf die Couch und öffneten eine Flasche Sekt, die ich extra vorher noch besorgt hatte. Die anfängliche Aufregung legte sich langsam und wir fingen an uns zu küssen und zu streicheln.
Julia beann damit mich zu entkleiden, bis ich nackt vor der noch angeogenen Julia saß, sie sagte mir, ich solle ihr ins Schlafzimmer folgen, was für mich eine etwas seltsame Situation war, da ich nun nackt hinter der angezogenen Julia herging, die ziemlich verführerisch mit ihren Hüften wackelte.
Im Schlafzimmer angekommen legte sie sich auf ihr bett und sagte mir, dass ich sie nun auch entkleiden dürfte, dabei aber nur meinen Mund benutzen dürfte. Ich ließ mich natürlich nicht lange bitten und fing damit an ihr das kleid langsam mit dem Mund über den Kopf zu ziehen, wobei mir auffiel, dass sie ausser einem roten Tanga nichts drunter trug. Auch dieses letzte Kleidungsstück zog ich ihr, nur meine Lippen und Zähne benutzend, aus.
Als sie nackt vor mir lag richtete sie sich auf und beugte sich zu mir "Ich werde dir nun deine Träume erfüllen, tu einfach, was ich dir sage und du wirst eine ganze menge Spaß haben" flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich war volller Vorfreude und sagte ihr, dass ich sie nun endlich ficken möchte, was sie mit einem Lachen quittierte und sagte dass ich darauf lange warten könne, dann drückte sie mich auf den Rücken und stieg mit ihrer vor Erregung feuchten Muschi über mein Gesicht und setzte sich auf selbiges. Ich begann sofort mit meiner Zunge ihre Muschi zu verwöhnen und ließ mich kaum luft bekommend von ihr anfeuern "Los leck mich und steck mir deine Zunge rein".
Sie begann sich wild auf mir zu winden und ich wurde immer erregter durch ihre Bewegungen, dann begann wieder ihre Muschi über meinem Gesicht zu zucken und ich merkte wie sie kam, ihr ganzer Körper rüttelte mehrere Minuten lang auf meinem Geischt hin und her und ihre Muschi lief förmlich aus.
 
Als sie sich etwas beruhigt hatte stieg sie von meinem nassen Gesicht herunter und wies mich an mich wie ein Hund vor sie zu knien, was ich sofort tat. Sie kniete sich hinter mich und begann ganz sanft meinen Schwanz zu bearbeiten, sie streichelte über den Schaft meines Schwanzes und auch ganz sanft über die Eichel, als sie sich daraufhin meinem Arsch zuwandte fiel ihr sofort auf, dass ich mir meinen Arsch rasiert hatte, was sie auch bemerkte und mir damit ein Lächeln ins Gesicht zauberte. "Das gefällt mir gut" bemerkte sie dazu noch.
Nun wurde sie etwas offensiver und wichste mit der einen Hand meinen Schwanz während sie mit der anderen meine Rosette massierte, als ich jedoch kurz vor dem kommen war ließ sie von mir ab und griff in ihre Handtasche, dort kramte sie zunächst einen Seidenschal heraus, den sie nutzte um mir die Augen zu verbinden.
Von nun an war ich Blind und nurnoch auf meine anderen Sinne angewiesen um zu bemerken, was um mich herum vor sich ging. Das erste was ich hörte war wieder ein Rascheln, Julia kramte wohl wieder in ihrer großen Handtasche herum. 
Während der Pause in der ich nicht berührt wurde fiel mir zum ersten mal auf, wie demütigend die Situation eigentlich war, ich kniete hier, meinen Arsch empor streckend ganz nackt und mit rasiertem Intimbereich vor einem hübschen jungen Mädchen, dass ich schon seit einigen Wochen begehrte. Meine Überlegungen und damit auch meine aufsteigende Scham wurden durch die nächsten Berührungen jeh beendet. Ich spürte plötzlich wieder ihre Hand an meinem Schwanz doch diesmal merkte ich deutlich, dass sie etwas Gleitgel auf ihre Hände gegeben hatte, bevor sie mich berührte. 
Als nächstes spürte ich wie etwas kaltes auf meinen rasierten Arsch tropfte, sie begann also damit nun meine Rosette mit Gleitgel einzureiben, doch auch ihre Hand, mit der sie meine Rosette massierte fühlte sich nun deutlich anders an, sie hatte sich wohl einen Gummihandschuh übergestreift, was mir wieder das Schamgefühl zurückbrachte.
Kurz nach der ersten berührung versenkte sie auch schon den ersten Finger in meiner Rosette, was mir ein lautes Aufstöhnen entlockte und sie wohl dazu aufforderte auch noch einen zweiten Finger in mich zu schieben. 
Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich nun mehr als einen Finger in meinem Arsch, gleichzeitig massierte Julia immer weiter meinen Schwanz.
Jetzt begann Julia mit ihren zwei fingern ganz forsichtig meine Prostata zu massieren, was schon bei der ersten Berührung meiner Prostata unglaubliche Glücksgefühle in mir aufkochen lies. Schon nach wenigen Sekunde stand ich kurz vor einem Orgasmus, was Julia jedoch erkannte, da sie immer wieder kurz bevor ich kam aufhörte meinen Schwanz und meine Prostata zu massieren, damit trieb sie mich fast in den Wahnsinn.
"Jetzt darfst du spritzen" sagte sie zu mir und im selben Moment begann mein ganzer Körper sich anzuspannen und zu winden, bis dann der erste Schub meines Spermas aus mir herausquoll, denn vom Spritzen konnte keine Rede sein, es floss förmich aus mir heraus.
In dem Moment als ich begann das Sperma aus mir raus zu pressen fing Julia laut an zu lachen und sagte zu mir "was du doch für eine arme Sau bist".
Als nach gefühlten Ewigkeiten der letzte Tropfen Sperma auf mein Bett geflossen war, zog Julia ihre Finger aus meinem Arsch, streifte den Hanschuh ab und verließ ohne ein weiteres Wort zu sagen meine Wohnung. Ich jedoch brauchte einige Minuten um mich von dem Orgasmus zu erholen, denn immer wieder hatte ich das Gefühl, dass kleine Nachbeben in mir aufkamen.
 
Bei Gefallen kommt bald eine Fortsetzung! für Kritik bin ich sehr Dankbar!

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