Betriebsfeier


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16.10.2009
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Betriebsfeier
Wie jeden Sommer, so stand auch jetzt gerade wieder in der Firma meines Mannes die jährliche Betriebsfeier an. Es ist eine kleine Tischlerei mit familiärem Charakter. Daher werden auch die Ehepartner mit eingeladen und der Chef legt großen Wert darauf, dass auch alle Ehepartner mitkommen. Meine bisherigen Erlebnisse bei diesen Betriebsfeiern sind eher verhalten. Meistens geht es nur um das Trinken und die Gespräche haben das Niveau eines Kneipenstammtisches. Ich selber bleibe dabei immer fast nüchtern, denn ich fahre anschließend mit meinem Mann nach Hause. Die anderen Pärchen bilden Taxigemeinschaften, da sie in der Nähe der Firma und fast nebeneinander wohnen. Meine Motivation zu dieser Betriebsfeier zu gehen hält sich also in Grenzen, aber es gehört halt dazu und so schlimm, wie sich das jetzt vielleicht anhört ist es ja auch gar nicht.
Heute abend ist es dann soweit. Die Betriebsfeier beginnt um 18 Uhr. Mein Mann ist schon bereit zur Abfahrt. Ich bin gerade aus der Dusche gekommen und muss mich erst noch anziehen. Die Kleiderwahl ist nicht schwierig. Einen knackigen String, den passenden BH und dazu dann noch Jeans und T-Shirt. Dann noch die Haare frisiert und ein bischen Make-Up aufgelegt und schon bin ich fertig. Der Begriff „schon“ ist natürlich in Frauenzeit gemessen. Mein Mann Erwin stöhnt schon wieder, warum das so lange dauert.
Wir fahren nun los und kommen kurz nach 18 Uhr in der Firma meines Mannes an. Die anderen Kollegen sind schon da. Da sind der Chef Hans mit seiner Frau Katrin. Hans ist schon Ende Fünfzig. Seine Frau gerade Anfang Dreißig. Es ist bereits seine dritte Frau und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis sie ihm wieder zu alt ist und er sich eine Neue sucht. Und dann sind da der Meister Frank und seine Frau Mandy. Bei den beiden passt das alter wieder zusammen. Beide sind Anfang Vierzig. Als nächstes begrüßen wir die beiden Gesellen Max und Dieter mit ihren Frauen Lena und Biggi. Die vier sind in unserem Alter. Also alle so Ende Zwanzig. Als wir alle begrüßt haben, kommt noch ein junger Mann dazu. Es ist der neue Lehrling Andy. Er kommt alleine, da er weder eine Freundin noch eine Frau hat. Er ist ja auch gerade erst 18 geworden.
Da nun alle vollzählig sind, beginnt der Chef mit seiner alljährlichen Ansprache, um danach das Buffet zu eröffnen. Wie immer ist es die große Beweihräucherung seiner Leistungen und was er doch für ein toller Chef ist. Natürlich durfte auch nicht fehlen, dass er trotz der Wirtschaftskrise die Betriebsfeier natürlich nicht ausfallen lässt, weil ihm der Kontakt zu seinen Mitarbeitern so viel bedeutet und damit auch ein Stück von dem zurückgeben will, was ihm seine Mitarbeiter das ganze Jahr geben. Es ist eben das übliche Chef-Gesülze. Man findet es totlangweilig, denkt sich im Stillen, dass einen das Geheuchel tierisch ankotzt und nach Außen lächelt man und applaudiert ganz fleißig am Ende der Rede. Die Belohnung dafür ist dann also die Eröffnung des Buffets. Und da lässt sich der Chef meines Mannes nicht lumpen. Es ist von der Art her eher rustikal aber die Qualität ist hervorragend und auch die Salate schmecken sehr gut und sind frisch.
Der Abend vergeht und so langsam steigen die Alkoholpegel der Herren. Und je höher der Alkoholpegel, desto niedriger sinkt das Niveau. Teilweise kommen nun auch so einige schlüpfrige Bemerkungen und die Herren der Schöpfung prahlen was das Zeug hält. Während die Männer so am prahlen waren, schien Lena die Hutschnur zu platzen. Auf einmal fällt Sie den Männern ins Wort und wirft ihnen vor, dass sie doch nichtmal an den Geburtstag ihrer Frauen denken können geschweige denn mal ein vernünftiges Geschenk auszusuchen. Da scheint bei Max wohl vor kurzem mächtig ins Fettnäpfchen getreten zu sein. Er sieht auch gerade ganz schön bedröppelt aus. Die anderen Jungs haben den Max jetzt ganz schön aufgezogen, bis mein Mann plötzlich wieder mit dem Prahlen loslegte und meinte, dass sein letztes Geburtstagsgeschenk für mich doch eine Wucht war und sah mich dabei grinsend an und forderte nun von mir die Bestätigung ein. Mir wurde dabei auf einmal ganz heiß. Blitzschnell bestätigte ich nur ganz kurz, knapp und nüchtern, dass sein Geschenk dieses Jahr schön war, setzte aber sofort an und hielt ihm die diversen Geschenke vor, bei denen er nun wirklich nicht meinen Geschmack getroffen hat und irgendwelchen Kitsch angeschleppt hatte. Ich hoffte nun das Gespräch auf diese Fehlgriffe gelenkt zu haben, doch Lena wollte es von meinem Mann nun genau wissen. Sie wollte wissen, womit mein Mann mich überrascht hat. Alle anderen wurden still und warteten auf die Antwort meines Mannes. Der schaute mich nur an und schien sich diebisch zu freuen. Mir hingegen stockte der Atem. Er wird jetzt doch wohl nichts ausplaudern wollen. Ich fühlte, wie der Angstschweiß meine Stirn herunterläuft. Flehend schaute ich meinen Mann an und signalisierte ihm, dass er es nicht verraten soll.
Dieter brach das Schweigen und stellte die Behauptung auf, dass es bestimmt ein Wellnessgutschein war. Sowas kommt doch bei Frauen immer gut an. Das war meine Chance. Ich bestätigte, dass es ein Gutschein war und das ich ihn sehr genossen habe. Jetzt darf nur mein Mann nicht weiterplaudern. Daher schaute ich sofort in seine Richtung und versuchte ihm zu signalisieren, jetzt mal die Klappe zu halten. Mein Plan war gut, aber der Alkohol, den mein Mann getrunken hatte, schien nicht ganz zu meinem Plan zu passen. Langsam holte er aus und sagte „Dass es ein Gutschein war stimmt und auch, dass es meiner Frau gefallen hat stimmt, aber es war ganz gewiss kein Wellnessgutschein!“. Damit hat er auf jeden Fall alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen und bei allen war die Neugier geweckt. Sein Chef persönlich hat sich jetzt eingeschaltet und meinen Mann aufgefordert mit der Sprache herauszurücken. Ansonsten dürfe er das nächste halbe Jahr den Fegedienst übernehmen. Er zögerte noch ein wenig, was jedoch nur die Spannung erhöhte und meine Gefühle in mir nun völlig aufwühlte. Am liebsten wäre ich jetzt einfach nur verschwunden, denn aus der Nummer kommen wir jetzt nicht mehr raus. Mein Mann wird das kleine Geheimnis preisgeben und so kam es dann natürlich auch. Voller stolz kamen nun die Worte aus seinem Mund. „Einen Stripteasekurs habe ich ihr geschenkt! Oh Mann und der hat sich vielleicht gelohnt. Allein bei dem Gedanken daran platzt mir schon die Hose. Ihr würdet Augen machen, wenn ihr den seht“. Die Männer fingen an zu johlen und zu gröhlen und die Frauen schauten mich irgendwie merkwürdig an. Als es nun also raus war, konnte ich meine eigenen Gefühle nicht mehr so richtig einordnen.
Bevor ich mir so richtig über meine eigenen Gefühle im Klaren wurde, fing Max an immer wieder „Striptease“ zu rufen und klatschte dabei im Takt. Natürlich dauert es nicht lange und die anderen Männer stimmten in diese Schlachtrufe ein und forderten ebenfalls einen Strip von mir. Mein Mann inklusive. Die Ehefrauen tuschelten zuerst miteinander und stimmten dann ebenfalls in den Chor ein. Na toll, von den Männern hätte ich ja nichts anderes erwartet. Bei denen ist das Gehirn sicherlich eh schon in die Lenden gewandert. Aber dass mich die Frauen so bloßstellen wollen hat mich doch ziemlich überrascht und ehrlich gesagt bin ich ziemlich schockiert. Ich stelle mir die Frage, was ich jetzt machen soll. Soll ich diesem Mob widerstehen und standhaft bleiben? Wie lange wird es dauern, bis sie aufgeben und was werden sie dann denken? Oder soll ich ihnen geben was sie wollen? Soll ich einen Striptease hinlegen und wie weit soll ich dabei gehen? Könnte ich meinen Slip anlassen? Was wird dann mein Mann morgen früh sagen, wenn er wieder nüchtern ist? Wenn ich mich tatsächlich für den Strip entscheiden würde, wäre es das erste mal, dass mich fremde Männer so sehen könnten und dann ausgerechnet die Kollegen meines Mannes, die ich doch öfters sehen werde. Jedes mal wenn ich die wieder treffen werde, würde ich bestimmt daran denken, dass die mich völlig nackt gesehen haben.
Ich kann gar keinen klaren Gedanken fassen. Zu laut und eindringlich sind die Rufe der anderen. Zu wirr ist meine eigene Gefühlswelt. Ich stehe da als wäre ich zur Salzsäule erstarrt und schaue in die Runde. Als sich mein Blick auf meinen Mann richtete schaute er mich an und rief „Los Bea, trau Dich! Sei kein Frosch! Mach uns heiß!“ Damit fällt dann das Beschweren morgen früh aus. Wenn ich mich jetzt ausziehe darf er sich nicht mehr beklagen. Und mich einen Frosch zu nennen kann er auch vergessen. Er weiß, was es bedeutet, mich einen Frosch zu nennen. Damit ist er damals schon auf die Nase gefallen, als er zum Schluß beim Rafting an den Stromschnellen gekniffen hat und ich dann bis zum Schluß weitergefahren bin. Mir bleibt jetzt also nichts anderes übrig, als hier einen heißen Strip hinzulegen. Die werden Augen machen. Und den Frauen werde ich es zeigen. Mein Körper ist in Topform, was man bei den anderen nicht unbedingt so behaupten kann. Ich drehe ihnen den Rücken zu und laufe in Richtung der Musikanlage. Allerdings ist direkt daneben auch die Garderobe. Die Rufe verklingen. Noch wissen sie nicht, dass ich mich für den Striptease entschieden habe. Aber als ich dann in der CD-Kiste nach der richtigen Musik suche scheint es ihnen bewußt zu sein. Die Männer fangen natürlich sofort das Gröhlen an. Die Frauen schauen sich einander an und feixen sich eins. Aber die werden sich noch wundern.
Die Musik habe ich ausgesucht und nun kann es losgehen. Ich schnappe mir einen Stuhl ohne Lehne und stelle ihn in die Mitte. Die Männer und ihre Frauen bilden nun einen Halbkreis um diesen Stuhl. Das Gröhlen verstummt. Ich beginne mit meinem Striptease. Viel auszuziehen habe ich ja nicht an. Also werde ich es in die Länge strecken müssen. Ich fange mit einigen erotischen Bewegungen an. Wenn meine Hände meine Brüste umfassen fangen die Jungs sofort das Gröhlen an und auch wenn meine Hände in Richtung meines Schritts gehen werden sie eindeutig lauter. Jetzt ist es soweit. Das erste Kleidungsstück fällt. Ich stelle mich neben den Stuhl und setze meinen Fuß auf die Sitzfläche. Bei den Schuhen ist es natürlich noch völlig unspektakulär. Aber wenn meine Hände dann die Beine hinaufgleiten und an meinem Po ankommen merke ich, wie ich die Männer steuern kann. Ich spüre ein Gefühl von Macht in mir aufsteigen. Nach den Schuhen wir jetzt mein T-Shirt als nächstes dran sein. Ich greife das T-Shirt unten am Bund und ziehe es etwas hoch. Mein schöner flacher Bauch ist jetzt für alle sichtbar. Und wenn ich das T-Shirt noch ein wenig weiter hochziehen würde, können sie auch meinen BH sehen. Aber soweit ist es noch nicht. Ich lasse den Bund des T-Shirts wieder los und meine Hände wandern zu meinen Brüsten und kneten diese ein wenig. In den Augen der Frauen sehe ich bereits ein wenig Neid, nachdem sie meinen schönen Bauch sehen konnten naja und die Jungs können ihre Augen nicht mehr von mir lassen. Ein paar mal wiederhole ich das Spiel mit dem T-Shirt, bis ich ihnen tatsächlich einen Blick auf meinen BH gönne. Die Rufe werden dabei natürlich wieder stärker. Auch hier wiederhole ich das Spiel so zwei drei Male, bis ich dann mein T-Shirt wirklich ausziehe. Hierzu drehe ich mich von den Männern weg. Sie können jetzt nur meinen Rücken sehen und sich in Gedanken ausmahlen, wie es wohl von vorne aussehen wird. Ich schwinge einige Male meiner Hüfte und gehe dabei in die Knie. Meine Arme habe ich vor meinen Brüsten verschränkt und noch immer können Sie nur meine Rückansicht bewundern.
Mit dem nächsten Takt drehe ich mich um. Weiterhin habe ich meine Arme vor meinen Brüsten und meinem BH verschränkt. Wieder bewege ich meine Hüfte im Takt und gehe dabei in die Knie. Meine Arme senken sich nacheinander. Der Blick auf meinen BH ist jetzt freigegeben. Meine Hemmungen und mein Schamgefühl schwinden. Als nächstes werde ich meine Jeans ausziehen und dann werde ich nur noch in Unterwäsche vor den Männern und ihren Ehefrauen stehen. Ich werde ihnen meinen Körper präsentieren und sie werden diesen Anblick sicherlich jede Sekunde genießen. Die Geilheit der Männer wird sich in ihrem Schritt manifestieren und den umhüllenden Stoff bis zum zerreißen spannen. Und die hämischen Tuscheleien der Ehefrauen werden verstummen und sie werden ganz neidisch sein, dass ihre Männer nur Augen für mich haben werden. Der süße Duft der Rache wird sich breit machen. Für meinen Mann werde ich mir auch noch etwas einfallen lassen. Mal schauen, was mir noch einfällt. Jetzt aber erstmal weiter in meinem Programm. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose. Die Männer können nun den Ansatz meines Höschens erblicken. Ich wende den Jungs wieder meinen Rücken zu und ziehe die Jeans etwas nach unten. Alle Blicke werden auf meinen Hintern gerichtet sein und wenn ichh jetzt den Bund der Hose etwas nach unten ziehe werden sie sehen, dass ich nur einen String trage. Sie werden meine unverhüllten Pobacken zu sehen kriegen. Die Reaktion der Jungs ist wie erwartet. Kaum dass sie meine Pobacken zu gesicht bekommen steigt die Geräuschkulisse und sie Johlen und Pfeiffen. Ich ziehe die Hose wieder nach oben, denn zuerst muss ich noch schnell die Schuhe und Socken ausziehen. Ich setze zuerst den linken und danach den rechtenFuß auf den Stuhl und ziehe meine Schuhe und Socken aus.
Ich drehe mich zu den Männern und ziehe die Hose halb herunter. Danach setze ich mich auf den Stuhl und ziehe die Hose vollständig aus. Meine Beine sind dabei fast vollständig geschlossen. Ich halte die Hände vor meinen Schoß und verdecke somit den Blick auf meinen Slip. Meine Hand drückt sich zwischen meine Schenkel, die ich weit auseinander spreitze. Meine Hand gleitet am Stoff des Strings wieder herauf. Kaum hat meine Hand den Stoff verlassen, gleitet die Hand wieder herab. Dabei bleiben der Zeigefinger und der kleine Finger oberhalb des Stoffs und der Mittel- und Ringfinger schieben sich unter den Stoff. Die Männer sehen zwar nicht, was diese zwei Finger jetzt machen, aber sie wissen es ganz genau. Über den Venushügel gleiten die Finger langsam hinab bis zum Eingang meiner Lustgrotte. Meine Erregung hat dort merkliche Spuren hinterlassen. Meine inneren Schamlippen haben sich schon ein wenig vorgewagt und meine Spalte ist bereits feucht. Ein par mal gleiten meine Finger die Spalte entlang auf und ab. Bei den Männern ist die Erregung jetzt deutlich zu sehen. Nervös rutschen sie auf ihren Stühlen herum und versuchen durch gezielte Griffe in ihren Schritt ihre erregten Glieder in eine angenehmere Position zu verschieben. Meine Hände gleiten nun wieder an meinem Körper herauf und legen sich auf meine noch vom BH verhüllten Brüste. Ein par mal massiere ich meine Brüste, bis meine Hände hinter meinem Rücken verschwinden, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Ich streife den BH aber nicht sofort ab, sondern drehe mich noch einmal um. Die Männer können jetzt genau sehen, dass der BH geöffnet ist. Jetzt streife ich den BH ab und lass ihn auf den Boden gleiten. Mit meinen Händen umfasse ich meine Brüste und wende mich wieder den Männern zu. Diese warten gespannt auf den Moment, an dem ich meine Hände von meinen Brüsten nehme und sie meine Knospen sehen können. Die haben sich bereits aufgestellt und lassen deutlich meine eigene Erregung erkennen. Eine Weile noch knete ich meine Brüste, bis dann der Moment gekommen ist, den die Jungs gerade herbeisehnen.
Meine Hände gleiten ein wenig abwärts. Mit meinen Händen hebe ich meine Brüste etwas an und drücke sie seitwärts zusammen. Als Dieter auf meine harten und frech hervorstehenden Nippel starrt ruft er meinem Mann Erwin zu „He Erwin! Guck Dir die Nippel an! Deine Frau ist spitz wie Lumpi! Die geht ja ab wie eine Rakete! Da geht bestimmt noch was“. Kaum hat er das ausgesprochen, fängt Dieter auch gleich einen Nackenschlag von seiner Frau ein und wird ganz leise. Die anderen Jungs feixen sich eins und gröhlen weiter. Doch da hat Dieter mich auf eine Idee gebracht. So kann ich es Erwin heimzahlen, dass ich hier einen Strip hinlegen muss. Naja, also „heimzahlen“ ist ja eigentlich das falsche Wort, denn die Lust und Erregung, die ich gerade spüre hätte ich ja sonst verpasst. Eigentlich müsste ich ihm also dankbar sein für diese Erfahrung? Papperlapapp! Der kriegt jetzt einen Denkzettel. Den hole ich zu meiner Bühne und werde ihn langsam aufgeilen und dann ausziehen. Ich gehe auf meinen Mann zu. Vor ihm stehend schwinge ich wieder meine Hüfte und halte meine Brüste meinem Mann direkt vor das Gesicht. Dieser scheint aber das Angebot nicht annehmen zu wollen und so komme ich noch ein Stückchen näher und drücke ihm meine Brüste direkt ins Gesicht. Das scheint ihm etwas mehr zu animieren und seine Arme umschlingen nun meine Hüfte und mit den Händen knetet er meine Pobacken. Meinem Ziel komme ich damit näher. Ich lasse ihn noch ein wenig meinen Körper geniessen und ich muss zugeben, dass auch ich das geniesse. Er zieht seinen Kopf ein wenig zurück und fängt an meine Nippel zu liebkosen, die sich ihm frech entgegenstrecken.
Bevor ich anfange selber die Kontrolle zu verlieren, ziehe ich mich ein wenig von meinem Mann zurück und greife seine Arme. Ich ziehe seine Arme ein wenig zu mir um ihm zu signalisieren, dass er aufstehen und mir folgen soll. Doch dazu scheint er sich nicht wirklich überreden lassen zu wollen. Mit den Worten „Na komm, auf dem Stuhl dort wird es noch viel heisser“ wollte ich ihn locken. Doch er scheint sich davon nicht beeindrucken zu lassen. Ich ziehe noch etwas kräftiger, doch er widersetzt sich vehement. „He Schatz ich habe zu viel getrunken. Ich kann jetzt nicht aufstehen. Nimm Dir doch einen Kollegen.“ lallt er mir zu. Ich schaue ihn völlig verblüfft an. So war das nicht geplant. Es reicht doch schon, wenn ich gleich vor den Kollegen nackt bin. Für einen Augenblick überlege ich,wie ich aus dieser Situation rauskomme. Auf einmal klopft mein Mann Erwin dem Dieter auf den Arm und sagt ihm, dass er doch gerade so heiß war und ob er nicht mit auf die Bühne möchte. Mir stockt der Atem. Dieter scheint auch sofort begeistert zu sein und klopft mir auf den Po. Der Dieter ist ja eigentlich ganz nett. Aber körperlich ist er nun mal nicht wirklich attraktiv und der Gedanke, dass sich mein nackter Körper gleich an Seinem reiben wird, ließ mich erschauern. Zum Glück hat aber seine Frau entschieden etwas dagegen. Sie reißt Dieters Arm zurück und faucht leise „Untersteh Dich! Du wirst mich kennenlernen.“ Das scheint zu wirken, denn Dieter macht nun keine Anstalten mehr mitzukommen. Auch die anderen Frauen greifen Ihren Männern an der Schulter und signalisieren ihnen, dass sie nicht mit dürfen. Der einzige Mann, der jetzt nicht zurückgehalten wird ist der Lehrling Andy. Aber soll ich jetzt wirklich mit einen fremden Mann meinen Striptease weiterführen? Was mache ich, wenn er selber aktiv wird und ich die Kontrolle über die Situation verliere und ihn nicht mehr zurückweisen kann? Bei dem Gedanken wird mir ganz mulmig und die Zeit kommt mir so vor, als ob sie stehen bleibt. Alle schauen mich an und sind gespannt, was ich jetzt wohl machen werde. Welchen Mann werde ich mit auf die „Bühne“ zerren wollen. Sekunden der Spannung. Ich schaue Andy an und erschaut ebenfalls gespannt auf mich. Er scheint gar nicht zu wollen, dass ich ihn auswähle. Sein Kopf ist schon ganz rot. Ob das wohl Schamesröte ist? Oder ist es schon seine Erregung? Ich stelle mir vor, wie sein Körper wohl aussehen wird. Er sieht recht kräftig und muskulös aus. Eigentlich sind das doch gar keine so schlechten Aussichten. Ein attraktiver junger Mann, den ich gleich anmachen kann und der meinen Reizen erliegen wird. Ich beschließe, dass sein Kopf vor Schamesröte so glüht und dass ich somit nicht Gefahr laufen werde, die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Ich gehe also zu Andy.
Je weiter ich mich Andy nähere desto heißer fühlt sich mein Körper an. Meine Knie werden wackelig und ich bin mir jetzt auch gar nicht mehr so sicher, ob das wirklich so eine gute Idee ist. Ich bin bei Andy angekommen und stocke ein wenig. Dann atme ich noch einmal kurz durch und ergreife seine Hand. Sie ist ganz feucht und kalt. Es scheint fast so, als sei er nervös und habe Angst davor, von mir ausgewählt zu werden. Ich bin also im Vorteil. Das beruhigt mich ein wenig, doch zurück könnte ich jetzt ja eh nicht mehr. Nur er kann die Situation jetzt beenden, indem er sich weigert mitzukommen. Ich weiss nicht, was ich mehr fürchte. Seine Ablehnung oder dass er meiner Aufforderung folgt. Ich ziehe etwas an seiner Hand und signalisiere ihm, dass er aufstehen und mitgehen soll. Es vergehen vielleicht ein oder zwei Sekunden, aber die kommen mir fast wie Ewigkeiten vor. Dann steht Andy auf einmal auf. Auch hier bin ich mir nicht über meine Gefühle im Klaren. Soll ich jetzt glücklich sein, dass er mich nicht so stehen lässt? Aber wie weit werde ich gehen? Wieviel Hautkontakt werde ich zu ihm haben? Auf dem Weg zum Stuhl flüstere ich ihm zu, dass er meine Arme und meine Hüfte berühren dürfe, aber alle anderen Körperteile für ihn vorerst tabu sind. Kaum hatte ich das Wort „vorerst“ ausgesprochen, würde ich es am liebsten wieder einfangen. Ob er das Wort wohl bewußt wahrgenommen hat? Was wird er nur von mir denken. Aber jetzt ist es sowieso schon zu spät. Gesagt ist nunmal gesagt. Wir kommen am Stuhl an und ich weise ihn an, sich hinzusetzen. Dort sitzt er nun also. Er sieht recht angespannt aus. Was er wohl für Erwartungen hat. Die Erwartungen der anderen Jungs scheinen offensichtlich zu sein. Die ganz Zeit feuern sie schon Andy an. Sie werden wohl alle schon den Andy beneiden. Die Show geht nun also weiter. Ob meine Unsicherheit gleich verfliegen wird? Ich will es erstmal ruhig angehen lassen. Rhythmisch bewege ich meinen Körper vor Andy. Dabei gehe ich in die Hocke und stehe wieder auf. Meine Hände lege ich auf Andys Knie. Sein Kopf bleibt weiterhin ganz rot. Nachdem ich meine Unsicherheit und Nervosität ein wenig abgelegt habe, werde ich mutiger. Ich laufe jetzt seitlich an Andy vorbei. Meine Hand streift dabei über Andys Oberschenkel. Andys Blick verfolgt mich. Meine Hand streift über Andys Brust und landet auf seinerSchulter. Nun stehe ich direkt hinter ihm. Andys Blick ist wieder nach vorne gerichtet. Meine andere Hand setze ich auf seine andere Schulter. Die Spannung steigt. Meine Hände gleiten seinen Oberkörper entlang nach unten. Dabei nähert sich mein nackter Oberkörper immer weiter seinem Kopf. Nur noch wenige Zentimer bis zur ersten Berührung. Doch ich bin noch nicht soweit. Kurz vor der Berührung mit meinen Brüsten stoppe ich und meine Hände gleiten wieder hinauf. Ich stelle mich neben seinen Stuhl und lege meine Hände auf seine Schulter. Den anderen Jungs ist jetzt mein Rück zugewandt, so dass sie nicht genau sehen können, was nun passiert. Ich gleite mit meinem Körper an seiner Seite entlang. Dabei achte ich jedoch darauf, dass zwischen meinem Busen und seinem Arm immer meine Hände sind und so keine direkte Berührung zustande kommt. Auch als ich mich wieder aufrichte und seinen Arm entlanggleite, achte ich darauf, dass keine direkte Berührung zustande kommt.
Die anderen Jungs gröhlen die ganze Zeit. Die denken wohl, dass ich ihn direkt berühre. Während ich aufwärtsgleite bewegt Andy sein Handgelenk und so gleite ich auf einmal mit meinem nackten Bauch über seinen Handrücken. Die Berührung fühlt sich so an, als ob Blitze durch meinen Körper fahren. Reflexartig ziehe ich mein Becken etwas nach hinten, um der Berührung zu entgehen. Dadurch konnte ich gerade so vermeiden, dass seine Hand über meinen Venushügel gleitet. Auch wenn ich meinen Slip noch an habe, wäre die Berührung doch noch um ein vielfaches intimer gewesen. Ich muss erst einmal wieder etwas Abstand gewinnen. Ich stelle mich wieder vor ihn. Ich beuge mich vor und stütze mich auf seine Oberschenkel. Mit meiner Hüfte wackel ich etwas hin und her. Meine Hände gleiten jetzt seinen Oberschenkel entlang in Richtung seiner Hüfte. Breitbeinig setze ich mich auf seine Knie und richte mich auf. Da er eine Jeans anhat, kommt mir die Berührung nicht so intensiv vor. Ich richte meinen Oberkörper auf. Meine Hände umspielen jetzt meine Brüste. Meine Nippel sind ganz hart und groß und meine sexuelle Erregung ist nicht zu verbergen. Während ich weiter meine Brüste streichel, beobachte ich die Blicke von Andy. Er schaut zwar überwiegend auf meine Brüste, doch immer wieder wandert sein Blick auch weiter abwärts zwischen meine Beine. Ob dort etwas zu sehen ist? Ich wage es nicht, an meinem Körper herabzuschauen und zu prüfen, ob dort wohl ein feuchter Fleck auf meinem Slip zu sehen ist. Wundern würde es mich nicht. Ich fühle die Glut zwischen meinen Schenkeln und weiß, dass ich schon ganz feucht bin. Jetzt will ich aber auch etwas von Andy sehen. Meine Hände gleiten meinen Bauch entlang über seine Schenkel hin zu seinem T-Shirt. Ich umfasse den Saum seines T-Shirts und ziehe es etwas hoch. Andy macht keinerlei Anstalten, dies zu unterbinden und so ziehe ich das T-Shirt immer weiter nach oben. Andy hebt nun seine Arme und so kann ich es ihm völlig ausziehen. Meine Erwartungen werden schier übertroffen.
Er hat ein Sixpack und stark ausgeprägte Brustmuskeln. Der Traum einer jeden Frau. Ich stehe wieder auf und stelle mich hinter ihn. Wieder gleiten meine Hände über seine Schulter und danach über seine Brust und seine Brustmuskeln. Aber jetzt gehen meine Hände weiter hinunter und meine nackten Brüste berühren unweigerlich seinen Hinterkopf. Wieder durchfahren Blitze meinen Körper. Doch diesmal stemme ich mich gegen den Reflex und lasse meine Brüste an seinem Kopf. Mein Körper wird ganz heiß und ich habe das Gefühl, als würde ich gleich zusammenbrechen. Was aber mit der Zeit verfliegt ist der Wunsch unsere Körper wieder voneinander zu trennen. Jetzt bin ich bereit weiter zu gehen. Ich löse mich von ihm und selle mich schräg vor seinen Stuhl. Ich hebe meinen Fuß an und stelle ihn auf seinen Oberschenkel. Er ist ganz nah vor seinen Schritt. Meine Hände streichen über die Innenseite meiner Schenkel entlang zu meinem Slip. Mit meiner Hand reibe ich über meinen Slip. Er ist schon ganz feucht geworden. Deswegen hat Andy vorhin bestimmt immer dorthin geschaut. Er konnte es sicherlich besser sehen als die anderen Jungs, die für mich immer weiter in den Hintergrund gerückt sind. Ich nehme ihr gröhlen kaum noch wahr. Viel zu sehr habe ich mich auf Andy fixiert und viel zu sehr hat meine Erregung und mein Verlangen Besitz von mir ergriffen. Auch die Gedanken an das Morgen sind verflogen. Ich lebe nur für das jetzt und das hier. Und ich will mehr. Meine Hand ist mittlerweile unter meinen Slip gewandert und ich fühle direkt die Lust zwischen meinen Lenden. Ich setze mich auf seinen Schoß. Mein nackter Oberkörper und sein nackter Oberkörper sind sich jetzt ganz nah. Ich will die Berührung mit ihm. Ich greife nach seinen Händen und führe sie an meine Hüfte. Er umfasst meine Hüften erst fest und dann beginnt er, meine Hüfte und meinen Po leicht zu streicheln. Mit meinen Armen umschließe ich seinen Nacken. Ich ziehe meinen Oberkörper an Seinen heran und gleite ein wenig aufwärts, bis meine Brüste nun direkt vor seinem Gesicht sind. Meine Hand drückt seinen Kopf nun direkt gegen meine Brüste. Fort ist die Angst vor der Berührung. Ich genieße die Berührung. Kurze Zeit später setze ich mich wieder auf seinen Schoß, lehne meinen Oberkörper nach hinten und stütze mich mit den Händen auf seinen Knien ab. Mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens reibt mein Schoß über seinen. Dabei kann ich deutlich sehen und spüren, dass auch bei ihm die Erregung gewachsen ist. Die Erregung scheint beinahe den Stoff seiner Jeans zerreissen zu wollen. Andy wird jetzt mutiger. Seine Hände die bislang meine Hüfte nicht wesentlich verlassen haben, gleiten langsam seitlich an meinem Oberkörper entlang. Er schaut mir dabei direkt in die Augen. Ob er wohl auf ein Zeichen von mir wartet, dass er weitermachen oder aufhören soll? Ich will erstmal schauen, wie weit er von sich aus geht und zögere mit einem Nicken. Mit seinem Daumen gleitet er sanft an der Seite meiner Brüste entlang. Ein wunderbares Gefühl. Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und mein Atem wird schwerer. Das war das Zeichen für Andy, dass ich diese Berührung genieße. Mit seinen Händen umfasst er meine Brüste, massiert sie und spielt mit meinen harten Nippeln. Es dauert nich lange, da beugt er sich vor, und umspielt mit seiner Zunge meine Brustwarzen. Mein Herz fängt an zu rasen. Ich spüre, wie das Blut durch meinen Hals pulsiert. Am liebsten würde ich ihn jetzt sofort vernaschen. Aber das geht doch nicht. Ich versuche mich zu fangen und drücke seinen Oberkörper etwas weg. Ich muss unbedingt die Oberhand behalten. Am besten ist es, wenn er sich auf den Boden legt und ich auf ihm sitze. Da kann ich ihn sicherlich besser steuern. Abgesehen davon kann ich ihm dabei auch gleich die Jeans ausziehen. Ich stelle mich also vor ihm hin und deute ihm an, dass er sich hinlegen soll.
Begierig legt er sich sofort hin und wartet auf das, was ich ihm als nächstes biete. Ich setze mich wieder auf ihn und reibe meinen Schoß über den seinen. Mit meinen Händen streichel ich seine Brust und muss zugeben, dass ich seinen Körper bewundere. So kriege ich ihn allerdings nicht dazu, seine Hose auszuziehen. Wenn ich mich umdrehen würde, wäre es sicherlich günstiger für mich. Ich setze mich auf seine Brust. Meine Unterschenkel liegen auf seinen Armen, die er seitlich etwas ausgestreckt hat. Andy hat jetzt meinen Schoß direkt vor sich. Er kann meine Lust direkt riechen. Und schmecken wird er sie später sicherlich auch noch können. Aber ich will ja nichts überstürzen. Ich drehe mich um und beuge mich in Richtung seines Schoßes. Meine Hand streichelt über die Beule in seiner Hose. Mein Becken habe ich soweit abgesenkt, dass der vom Slip verdeckte Zugang zu meinem Inneren nur wenige Millimeter über seinem Gesicht schwebt. Ob Andy seinen Kopf anhebt und an meinem Slip leckt? Mit meinen Händen knöpfe ich seine Hose auf. Meine Hand verschwindet zwischen den Stoff seiner Jeans und seines Slips. Erst jetzt kann ich so wirklich ertasten, wie gut Andy bestückt ist. Durch mein Reiben wächst sein Gemächt immer weiter. Andy hebt leicht sein Becken, so dass ich die Jeans weiter herunter bis zu seinen Knien schieben kann. Mit meinem Mund reibe ich über seine Shorts. Jetzt hebt auch Andy seinen Kopf ein wenig und leckt mit seiner Zunge über meinen Slip. Eine Hand reibt seine Hoden und die andere Hand gleitet sanft unter seine Shorts und streift entlang seines Schafts. Da ich mit meinen Beinen Andys Arme fixiert habe, kann er nur mit seiner Zunge versuchen, meinen Slip zur Seite zu schieben. Ich genieße den Moment der Kontrolle aber ich genieße auch sein Verlangen, unter meinen Slip zu kommen. Lange halte ich es nicht aus, bis mein Verlangen die Überhand gewinnt. Ich setze mich auf, und schiebe mit einer Hand meinen Slip zur Seite. Jetzt kann er alles sehen und noch viel mehr. Er kann jetzt auch all meine Leidenschaft schmecken. Ich spreitze ein wenig meine Schamlippen, damit er mich besser lecken kann. Wow, welch ein tolles Gefühl, nur das Spannen meines Slips stört mich. Ich stehe kurz auf, um mich meines Slips zu entledigen und setze mich wieder direkt über ihn. Aber diesmal so, dass ich ihm direkt in die Augen schauen kann, während er mich zur Ekstase bringt. Mein Atem wird immer schwerer und mein Herz schlägt immer kräftiger. Ich fange an zu schwitzen und mein Körper lässt sich immer schwerer kontrollieren. Die ganze Zeit schauen Andy und ich uns in die Augen. Es scheint als könne er direkt in meine Seele schauen. Er weiß genau, wie er mich zum Höhepunkt führt und ich genieße diesen Augenblick der Ekstase und Verbundenheit, bis es dann endlich soweit ist und ich die volle Kontrolle über meinen Körper abgebe. Ein gigantischer Orgasmus durchströmt meinen Körper und mein schwerer Atem mündet in einen kräftigen lustvollen Aufschrei. Es dauert Sekunden, bis die Wellen der Lust in meinem Körper abklingen. Vor Erschöpfung stütze ich mich nach vorne ab und lege mich sodann auf den Rücken. Meine Sinne sind noch immer ganz benommen. Erst allmählich merke ich was hier gerade passiert ist. Die anderen Jungs gröhlen Andy zu aber ich kann nicht verstehen, was sie sagen. Ich schaue zu Andy, der sich langsam zwischen meinen Beinen nach oben schiebt. Seine Shorts hat er nach unten geschoben. Er wird sicherlich gleich in mich eindringen wollen. Verwirrt schaue ich in die Runde und sehe in das Gesicht meines Mannes. Er schaut wahnsinnig verunsichert und traurig drein. Ich merke, dass ich hier zu weit gegangen war. Ich hatte die Kontrolle über mich verloren. Ich stoße Andy zurück, stehe auf und schnappe mir meine Sachen. Ohne auch nur einen Blick zurück zu werfen laufe ich aus dem Haus und erst als ich draußen bin, ziehe ich mich an. Es ist schon dunkel draußen und niemand ist auf der Straße, der sehen kann, wie ich mich anziehe und in die dunkle einsame Nacht laufe. Wird mein Mann mir verzeihen? Werde ich mir verzeihen? Und was hat Andy da in mir erweckt?

Kommentare

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Kermi schrieb am 27.12.2022 um 22:08 Uhr

Gut geschrieben, schön eingeführt. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:42 Uhr

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