Berühmt


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11.10.2009
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Berühmt

 

 

 

Hiermit veröffentliche ich eine Geschichte, die ich schon seit einigen Monaten auf dem Rechner habe, mich aber nie so richtig traute, sie rauszubringen.

Mit der Story versuch ich eine Erklärung für die zunehmende Freizügigkeit von `Promis` zu finden (Abseits davon, sie hätten den IQ von 10 Metern Feldweg).

 

Jetzt war es also endlich so weit. Seit ihrem Aufstieg hatte sie sich ewig geschworen, es irgendwann mal durchzuziehen. Jetzt war sie also bereit.

Es ist ja nicht so, als ob es das erste Mal war, dass sie irgendwas von ihr offenbarte. In schöner Regelmäßigkeit ließ sie sich mal unter den Rock auf ihr Höschen blitzen oder mit einem halb transparentem Kleid auf irgendeiner Preisverleihung ablichten. Aber das was heute kommen sollte, war was ganz anderes.

 

Noch eine Sekunde zögerte sie. Sollte sie das wirklich machen? Ihre Karriere könnte schlagartig beendet sein. Aber war sie das nicht schon fast? Es könnte ja auch ihr Comeback bedeuten. Seit ihrem ersten Casting hatte sie keine so schwere Entscheidung mehr getroffen. Immer hatte irgendein Berater, den sie nie zuvor gesehen hatte, ihr Tipps für ihr Auftreten gegeben. Aber jetzt war sie mal dran.

Alle Gedanken an negative Auswirkungen schob sie mit dem Gedanken an die tausenden pubertierenden Jugendlichen, die sich vor den Fotos einen runterholten, weg, und zauberte stattdessen ein Grinsen auf ihre Lippen.

 

Ohne viel nachzudenken stand sie jetzt auf, ging ins Bad ihres Hotelzimmers im 7. Stock eines 5-Sterne-Hotels, und zog sich komplett aus.

Als sie so vor dem Spiegel stand, war sie doch ganz zufrieden mit ihrem Aussehen. Auch ohne die Schönheits-OP, die nächsten Monat anstand.

Ihre Brüste waren zwar nicht die größten, aber noch schön fest.

Ihren blonden Busch hatte sie gestern feinsäuberlich gestutzt, sodass ihre leicht hervorstehenden Schamlippen auch bei geschlossenen Beinen zu sehen waren.

 

Zu ihren unteren Regionen aber wollte sie später kommen. Erst mal band sie sich ein Handtuch um die Hüfte, prüfte seine Festigkeit, und ging zur Balkontür.

Durch die dünnen Vorhänge konnte sie die schwarzen Vans von den Paparazzi erkennen, die sich vor dem Hotel aufreiten.

Also los. Show time!

Sie setzte ihren müdesten Blick auf, zog die Vorhänge zur Seite, öffnete die Balkontür und trat nach draußen.

Es war angenehm warm draußen. Erst schien sie niemand bemerkt zu haben. Sie traute sich einen raschen Blick nach unten zu werfen. Der erste Fotograf hatte sie scheinbar bemerkt, und tippte seinem Partner auf die Schulter. Der richtete sofort ein Fernglas auf sie, und redete auf seinen Kumpanen ein.

Der wiederum hob sofort seinen Fotoapparat, zoomte so nah es ging heran und begann wild zu knipsen.

 

Jetzt gab es also kein zurück mehr. Die ersten Fotos waren gemacht, und immer noch tat sie, als hätte sie die immer mehr werdenden, hastig fotografierenden Paparazzi unten nicht bemerkt.

Ganz im Gegenteil, sie streckte extra noch gähnend die Arme gen Himmel, wodurch ihre Brüste sich leicht nach oben streckten.

Jetzt kam auch dieses wunderbare Gefühl, welches sie immer untenherum spürte, wenn sie sich jemandem nackt zeigte.

 

Nachdem sie sich einige Minuten lang hatte fotografieren lassen, drehte sie sich schließlich doch um, und trottete zurück in ihr Zimmer.

Erst jetzt legte sie die müde Maskerade ab, und lachte in sich herein. Teil 1 des Planes war abgeschlossen.

 

Als sie sich das Handtuch auszog, spürte sie die warme Flüssigkeit an ihren Oberschenkeln herab laufen. Sie musste sich schon beherrschen, nicht auf der Stelle zu masturbieren, aber den Orgasmus wollte sie sich für heute Abend aufheben.

 

Erst mal setzte sie sich hinter ihren Laptop und schrieb ihrem Freund eine Mail. Er war der einzige, den sie von ihrem Vorhaben eingeweiht hatte.

Als sie das Fenster mit der Nachricht „Die Nachricht mit dem Betreff „Stell die Fotos von mir online“ wurde abgeschickt“ geschlossen hatte, zog sie sich erst mal ihr nagelneues, extra kurzes Sommerkleid an.

Ansonsten nur ihre High Heels, die Unterwäsche blieb schön zusammen gefaltet in der Schublade.

 

Vor dem großen Wandspiegel überprüfte se ihr Outfit. Bei jedem Schritt rutschte ihr Kleid ein Stückchen nach oben, und wenn sie große Schritte machte, wurde sogar ihr gesamter Hintern freigelegt. Bei Aussteigen aus ihrem Lamborghini würde es sich wohl auch kaum vermeiden lassen, dass es einige sehr innige Aufnahmen von ihr gab. Also alles super, die Pressekonferenz konnte kommen.

 

Erst mal aber überprüfte sie das Netz. Wie abgemacht hatte ihr Freund die Nacktbilder von ihr auf eine der meistbesuchten Seiten für nackte Stars hochgeladen.

Also Teil 2 auch abgehakt.

 

Um halb eins bestellte sie den Zimmerservice, mittlerweile hatte sie richtigen Kohldampf.

Nachdem sie sich das Essen zu Gemühte geführt hatte, machte sie sich auf den Weg in die Tiefgarage. Außer einer tattrigen alten Dame hatte niemand sie gesehen, und auch die Garage lag verlassen da.

 

Ihr erster Verdacht wurde bestätigt, beim Einsteigen in ihr Auto rutschte ihr das Kleid fast bis zu den Hüften hoch, und da sie beim Aussteigen wohl oder übel ihre Beine ein wenig spreizen musste, waren die nächsten hübschen Bilder von ihr schon vorprogrammiert.

 

Als sie eine halbe Stunde später vor dem Hotel vorfuhr, standen schon etliche Fotografen bereit. Sie meinte auch denjenigen zu erkennen, der heute Vormittag die ersten Fotos von ihr geschossen hatte.

Also, Show Time Teil 2.

 

Sie öffnete die Tür ihres Sportwagens, und schwang das erste Bein heraus. Schon ging das Blitzgewitter los, aber wie zufällig musste sie noch schnell was aus ihrem Handschuhfach holen.

Dadurch, dass sie sich so weit zurücklehnte, rutschte ihr Kleid noch weiter nach oben, und selbst der schlechteste Fotograf aller Zeiten hätte ein Bild von ihrer geöffneten Spalte machen können.

 

Als sie endlich ihre Sonnenbrille aus dem Fach gefischt hatte, stand sie in aller Ruhe auf, zuckte ihr Kleid vor den sabbernden Journalisten zurecht und ging die Treppen zum Hotel hoch, wobei sie spürte, wie bei jedem Schritt der Stoff hoch und wieder runter rutschte.

 

Auf der Pressekonferenz zu ihrem neuen Modelabel saß sie dann leicht erhöht vor der Schar von Fotografen, eingerahmt von allerlei Leuten, von denen sie die meisten nie im Leben gesehen hatte.

Ihre Aufgabe war es einzig und allein nett zu lächeln, während ihre Manager, Pressesprecher und Medienfuzzis die Fragen der Journalisten beantworteten.

Aber zu dem Lächeln öffnete sie auf ihre anderen Lippen immer wieder wie zufällig, und hoffte dabei, dass die feucht glänzende Flüssigkeit auf ihrer Spalte und ihren Oberschenkeln nicht auffielen.

 

Zufrieden spürte sie, wie sich immer mehr Blicke unter den Tisch wanderten, und die Anzahl der Arme, die sich nach jeder beantworteten Frage in die Höhe streckten sank. Gleichzeitig nahm allerdings auch das Klicken der Kameras zu, und wie zufällig hielten die Fotographen vor ihre immer wieder die Objektive direkt unter den Tisch.

Ihr sollte es nur recht sein, endlich wieder etwas mehr Aufmerksamkeit.

 

Als nach etlichen Stunden alle Fragen geklärt, oder alle Speicherkarten voll waren, stand sie wieder auf, verabschiedete sich mit einem Winken, und ging rasch zurück zu ihrem Auto.

Genauso langsam wie sie herausgestiegen war ließ sie sich wieder hinein sinken, und düste wieder Richtung Hotel ab.

 

Ein Gefühl des Sieges stieg in ihr auf. Ein Sieg gegen ihre eigenes Schamgefühl, und es versetzte sie in einen fast genauso tiefen Rausch wie eine 0,5 Liter Flasche Wodka.

Jetzt war sie sich sicher, dass ihre Zeigefreudigkeit sich positiv auf ihre Karriere auswirken würde.

 

Wieder im Hotel angekommen, verschwand sie rasch in ihr Zimmer und zog sich ihren Bikini unter ihr Kleid. Danach ging es wieder nach unten zum Pool, den sie extra für sich alleine hat mieten lassen, und der mit etwas Glück von dem Parkplatz aus gesehen werden konnte.

Dort angelangt schickte sie erst mal das Dienstmädchen weg, das seit dem Aufzug hinter ihr hergedackelt  war und sie ständig fragte, ob sie noch frische Handtücher oder eine Rückenmassage benötigte. Als nächstes hätte sie ihr wohl eine Darmspülung angeboten.

 

Mittlerweile war es Abend geworden, und als sie ihr Handtuch auf einer der Liegen ausgebreitet hatte, legte sie ihr Kleid dazu, und begann einige Bahnen zu schwimmen. Dann, als sie eine Bewegung vom Parkplatz her vernahm, hielt sie an, und rieb sich mit einer Hand über das Bikinihöschen. Mit einem kurzen Blick konnte sie ein Objektiv durch die Hecke lugen sehen, und kurz darauf das vertraute, metallische Klicken hören.

Zufrieden schloss sie die Augen und bearbeitete weiter die Region zwischen ihren Beinen. Gleichzeitig wanderte die andere Hand nach oben, und schob ihr Bikinioberteil weg. Die Erregung von dem gesamten bisherigen Tag stieg jetzt in ihr hoch, und einen Seufzer konnte sie nicht verhindern.

 

Mittlerweile konnte sie schon ein zweites, und wenig später auch ein drittes Regelmäßiges Klicken wahrnehmen. Immer weiter streichelte sie ihre Pussy, und bald entledigte sie sich auch des Bikinihöschens.

Aus den Seufzern wurden richtige Stöhner, als sie mit ihren Fingern in ihre Spalte fuhr. Langsam begann sie die Welt um sie herum zu vergessen, gab sich ganz den Gefühlen hin und trieb immer weiter ihrem Orgasmus entgegen.

 

Mit einem leisen Schrei entlud sich ihre gesamte Spannung, und sie ließ sich wieder tiefer ins Wasser sinken.

Das Klicken war bereits verstummt, als sie sich wieder ihren Bikini anzog, sich mit dem Handtuch abtrocknete und ihr Kleid anzog. Auf dem Weg nach oben konnte sie heftiges Getuschel am Empfangstresen des Hotels hören.

Ihre Showeinlagen waren also endlich in die Öffentlichkeit vorgedrungen.

 

Zurück in ihrem Zimmer schaltete sie sofort den Fernseher ein, und nach kurzem Suchen fand sie auch schon den richtigen Sender.

Der Moderator las gerade den Skandal der Woche vor:

„Sie wurde oben ohne auf dem Balkon ihres Hotels beobachtet. Außerdem wurde das Teenageridol mehrmals mit gespreizten Beinen und ohne Unterwäsche fotografiert, und Meldungen zufolge soll sie auch beim masturbieren in aller Öffentlichkeit beobachtet worden sein. Alles weitere zu diesem brisanten Thema finden sie auf unserer Internetseite.“

 

Zufrieden schaltete sie den Fernseher aus, und setzte sich stattdessen vor ihren Laptop. Sie brauchte nicht lange suchen, und schon hatte sie die unzensierten Bilder von ihren Auftritten gefunden, und kurz darauf sah sie sogar das Video von ihren „Schwimmeinlagen“ im Pool.

 

Am nächsten Tag war auf beinahe jedem Cover der Boulevard Zeitschriften ihr Name abgebildet, und der größte Fernseher des Landes titelte:

„Gesangsstar verfällt dem Exhibitionismus“.

Nur wenige Tage später brachte der gleiche Kanal einen Beitrag heraus mit dem Titel:

„Prominente wird wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet“. 

 

Jetzt war es also endlich so weit. Seit ihrem Aufstieg hatte sie sich immer wieder geschworen, es irgendwann mal durchzuziehen. Nun war sie dazu bereit.

Es war ja nicht so, als ob es das erste Mal wäre, dass sie irgendetwas von sich offenbarte. In schöner Regelmäßigkeit ließ sie sich mal unter den Rock auf ihr Höschen blitzen oder mit einem halb transparenten Kleid auf irgendeiner Preisverleihung ablichten. Aber das, was heute kommen sollte, war was ganz anderes.

 

Noch eine Sekunde zögerte sie. Sollte sie das wirklich machen? Ihre Karriere könnte schlagartig beendet sein. Aber war sie das nicht schon fast? Es könnte ja auch ihr Comeback bedeuten. Seit ihrem ersten Casting hatte sie keine so schwere Entscheidung mehr getroffen. Immer hatte irgendein Berater, den sie nie zuvor gesehen hatte, ihr Tipps für ihr Auftreten gegeben. Aber jetzt war sie mal dran. Alle Bedenken über negative Auswirkungen schob sie mit dem Gedanken an die Tausenden pubertierenden Jugendlichen, die sich vor den Fotos einen runterholten, weg und zauberte stattdessen ein Grinsen auf ihre Lippen.

 

Ohne weiter darüber nachzudenken, stand sie jetzt auf, ging ins Bad ihres Hotelzimmers im 7. Stock eines 5-Sterne-Hotels und zog sich komplett aus.

Als sie sich nackt im Spiegel betrachtete, war sie eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Aussehen. Auch ohne die Schönheits-OP, die nächsten Monat anstand.

Ihre Brüste waren zwar nicht die größten, aber noch schön fest.

Ihren blonden Busch hatte sie gestern fein säuberlich gestutzt, sodass ihre leicht hervorstehenden Schamlippen auch bei geschlossenen Beinen zu sehen waren.

 

Zu ihren unteren Regionen aber wollte sie später kommen. Erst mal band sie sich ein Handtuch um die Hüfte, prüfte dessen Festigkeit und ging zur Balkontür. Durch die dünnen Vorhänge konnte sie die schwarzen Vans der Paparazzi erkennen, die sich vor dem Hotel aufreihten.

 

Also los. Show Time!

 

Sie setzte ihren müdesten Blick auf, zog die Vorhänge zur Seite, öffnete die Balkontür und trat hinaus. Es war angenehm warm draußen. Zunächst schien niemand sie zu bemerken. Sie traute sich, einen raschen Blick nach unten zu werfen. Der erste Fotograf hatte sie jetzt scheinbar entdeckt und tippte seinem Partner auf die Schulter. Der richtete sofort ein Fernglas auf sie und redete auf seinen Kollegen ein. Der wiederum hob eilig seinen Fotoapparat, zoomte so nah es ging heran und begann wild zu knipsen.

 

Jetzt gab es also kein Zurück mehr. Die ersten Fotos waren gemacht und immer noch tat sie, als hätte sie die rasch anwachsende Schar hastig fotografierender Paparazzi dort unten nicht bemerkt. Ganz im Gegenteil, sie streckte extra noch gähnend die Arme gen Himmel, wodurch ihre Brüste sich leicht nach oben streckten. Jetzt stellte sich auch dieses wunderbare Gefühl ein, welches sie immer in ihrem Unterbauch spürte, wenn sie sich jemandem nackt zeigte.

 

Nachdem sie sich einige Minuten lang hatte fotografieren lassen, drehte sie sich schließlich um und trottete zurück in ihr Zimmer. Erst jetzt legte sie die müde Maskerade ab und lachte in sich hinein. Teil 1 des Planes war abgeschlossen.

 

Als sie sich das Handtuch auszog, spürte sie die warme Flüssigkeit an ihren Oberschenkeln herablaufen. Sie musste sich schon beherrschen, nicht auf der Stelle zu masturbieren, aber den Orgasmus wollte sie sich für heute Abend aufheben.

 

Als nächstes setzte sie sich hinter ihren Laptop und schrieb ihrem Freund eine Mail. Er war der Einzige, den sie in ihr Vorhaben eingeweiht hatte. Als sie das Fenster mit der Information „Die Nachricht mit dem Betreff  >Stell die Fotos von mir online< wurde abgeschickt“ geschlossen hatte, zog sie sich ihr nagelneues, extra kurzes Sommerkleid an. Ansonsten nur ihre High Heels, die Unterwäsche blieb schön zusammen gefaltet in der Schublade.

 

Vor dem großen Wandspiegel überprüfte sie ihr Outfit. Bei jedem Schritt rutschte das Kleid ein Stückchen nach oben, und wenn sie große Schritte machte, wurde sogar ihr gesamter Hintern freigelegt. Beim Aussteigen aus ihrem Lamborghini würde es sich wohl kaum vermeiden lassen, dass es einige sehr intime Aufnahmen von ihr gab. Also alles super, die Pressekonferenz konnte kommen.

 

Zunächst aber überprüfte sie das Netz. Wie abgemacht, hatte ihr Freund die Nacktbilder von ihr auf eine der meistbesuchten Seiten für nackte Stars hochgeladen. Also Teil 2 auch abgehakt.

 

Um halb eins bestellte sie den Zimmerservice, mittlerweile hatte sie richtigen Kohldampf. Nachdem sie sich das Essen zu Gemüte geführt hatte, machte sie sich auf den Weg in die Tiefgarage. Außer einer tattrigen alten Dame hatte niemand sie gesehen und auch die Garage lag verlassen da.

 

 

Ihr erster Verdacht wurde bestätigt: Beim Einsteigen in ihr Auto rutschte ihr das Kleid fast bis zu den Hüften hoch, und da sie beim Aussteigen wohl oder übel ihre Beine ein wenig spreizen musste, waren die nächsten hübschen Bilder von ihr schon vorprogrammiert.

 

 

Als sie eine halbe Stunde später vor dem Hotel vorfuhr, standen schon etliche Fotografen bereit. Sie meinte auch denjenigen zu erkennen, der heute Vormittag die ersten Fotos von ihr auf dem Balkon geschossen hatte.

 

Also Show Time, Teil 2.

 

Sie öffnete die Tür ihres Sportwagens und schwang das erste Bein hinaus. Sofort setzte das Blitzlichtgewitter ein! Und wie zufällig musste sie noch schnell etwas aus ihrem Handschuhfach holen. Dadurch, dass sie sich so weit zurücklehnte, rutschte ihr Kleid noch weiter nach oben und selbst der schlechteste Fotograf aller Zeiten hätte problemlos ein Bild von ihrer geöffneten Spalte machen können.

 

Als sie endlich ihre Sonnenbrille aus dem Fach gefischt hatte, stand sie in aller Ruhe auf, zupfte ihr Kleid vor den sabbernden Journalisten zurecht und ging die Treppen zum Hotel hoch. Dabei spürte sie deutlich, wie bei jedem Schritt der Stoff über ihre Schenkel hoch und wieder runter rutschte.

 

Auf der Pressekonferenz zu ihrem neuen Modelabel saß sie dann leicht erhöht vor der Schar von Fotografen, eingerahmt von allerlei Leuten, von denen sie die meisten nie im Leben gesehen hatte. Ihre Aufgabe war es einzig und allein, nett zu lächeln, während ihre Manager, Pressesprecher und Medienfuzzis die Fragen der Journalisten beantworteten. Aber zu dem Lächeln öffnete sie auch ihre anderen Lippen immer wieder wie zufällig ein wenig und hoffte dabei, dass die feucht glänzende Flüssigkeit auf ihrer Spalte und ihren Oberschenkeln nicht auffiel.

 

Zufrieden beobachtete sie, wie immer mehr Blicke unter den Tisch wanderten und die Anzahl der Arme, die sich nach jeder beantworteten Frage erneut in die Höhe streckten, sank. Gleichzeitig nahm allerdings auch das Klicken der Kameras zu, und wie zufällig richteten die Fotografen vor ihr immer wieder die Objektive direkt unter den Tisch. Ihr sollte es nur recht sein. Endlich wieder etwas mehr Aufmerksamkeit!

 

Als nach etlichen Stunden alle Fragen geklärt oder alle Speicherkarten voll waren, stand sie auf, verabschiedete sich mit einem Winken und ging rasch zurück zu ihrem Auto. Genauso langsam, wie sie ausgestiegen war, ließ sie sich wieder hineinsinken und düste in Richtung Hotel davon.

 

Ein Gefühl des Sieges stieg in ihr auf, eines Sieges gegen ihr eigenes Schamgefühl. Es versetzte sie in einen fast genauso euphorischen Rausch wie eine 0,5 Liter Flasche Wodka. Jetzt war sie sich sicher, dass ihre Zeigefreudigkeit sich positiv auf ihre Karriere auswirken würde.

 

Wieder im Hotel angekommen, verschwand sie rasch in ihrem Zimmer und zog sich ihren Bikini unters Kleid. Danach ging sie nach unten zum Pool, den sie extra für sich alleine hatte reservieren lassen und der mit etwas Glück von dem Parkplatz aus eingesehen werden konnte. Dort angelangt, schickte sie erst einmal das Dienstmädchen weg, das seit dem Aufzug hinter ihr hergedackelt  war und sie ständig fragte, ob sie noch frische Handtücher oder eine Rückenmassage benötigte. Als nächstes hätte sie ihr wohl eine Darmspülung angeboten.

 

Inzwischen war es Abend geworden. Nachdem sie ihr Handtuch auf einer der Liegen ausgebreitet hatte, legte sie ihr Kleid dazu und begann einige Bahnen zu schwimmen. Als sie schließlich eine Bewegung vom Parkplatz her bemerkte, hielt sie an und rieb sich mit einer Hand über das Bikinihöschen. Mit einem verstohlenen Blick konnte sie ein Objektiv durch die Hecke lugen sehen und kurz darauf das vertraute metallische Klicken hören. Zufrieden schloss sie die Augen und bearbeitete weiter die Region zwischen ihren Beinen. Gleichzeitig wanderte die andere Hand nach oben und schob ihr Bikinioberteil beiseite. Die Erregung des gesamten bisherigen Tages stieg jetzt in ihr hoch und sie konnte einen tiefen Seufzer nicht zurückhalten.

 

Mittlerweile nahm sie schon ein zweites und wenig später auch ein drittes regelmäßiges Klicken wahr. Immer heftiger streichelte sie ihre Pussy, und bald entledigte sie sich auch des Bikinihöschens. Aus den anfangs noch verhaltenen Seufzern wurde ein hemmungsloses Stöhnen, als sie mit ihren Fingern in ihre Spalte fuhr. Allmählich begann sie, die Welt um sich herum zu vergessen, gab sich ganz ihren wollüstigen Gefühlen hin und trieb immer weiter ihrem Orgasmus entgegen. Mit einem nur mühsam unterdrückten Schrei entlud sich schließlich ihre gesamte Spannung und sie ließ sich wieder tiefer ins Wasser sinken.

 

Das Klicken der Kameraverschlüsse war bereits verstummt, als sie sich ihren Bikini anzog, sich mit dem Handtuch abtrocknete und ihr Kleid überstreifte. Auf dem Weg nach oben registrierte sie heftiges Getuschel am Empfangstresen des Hotels. Ihre Showeinlagen des Tages waren also bereits in die Öffentlichkeit vorgedrungen!

 

Zurück in ihrem Zimmer, schaltete sie sofort den Fernseher ein. Nach kurzem Suchen fand sie auch schon den richtigen Sender. Der Moderator las gerade den Skandal der Woche vor:

 

„Sie wurde oben ohne auf dem Balkon ihres Hotels beobachtet. Außerdem wurde das Teenageridol mehrmals mit gespreizten Beinen und ohne Unterwäsche fotografiert und weiteren Meldungen zufolge soll sie auch beim Masturbieren in aller Öffentlichkeit beobachtet worden sein. Alles Weitere zu diesem brisanten Thema finden Sie auf unserer Internetseite.“

 

Zufrieden schaltete sie den Fernseher aus und setzte sich stattdessen vor ihren Laptop. Sie brauchte nicht lange zu suchen, bis sie die unzensierten Bilder von ihren gewagten Auftritten gefunden hatte. Kurz darauf sah sie sogar das Video mit ihren „Schwimmeinlagen“ im Pool.

 

Am nächsten Tag waren auf beinahe jedem Cover der Boulevard-Zeitschriften Fotos mit ihrem Namen abgebildet und der größte Fernsehsender des Landes titelte: „Gesangsstar verfällt dem Exhibitionismus“.

 

 

Nur wenige Tage später brachte der gleiche Kanal einen Beitrag heraus mit dem Titel: „Prominente wird wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet“. 

 

Ich bin mir durchaus im Klaren darüber, dass die Geschichte einigen zu „weich“ sein wird, aber ehrlich gesagt lege ich auch kaum wert auf die Bewertungen mancher dieser Leute.

Ansonsten danke schon mal im voraus für die (hoffentlich gute) Kritik


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:24 Uhr

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