Die Vorführung (2)


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03.10.2009
CMNF

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Gegen 0.30 Uhr verabschiedeten unsere Gastgeber die letzten Gäste. Die Gastgeberin hatte sich ihr Kleid wieder übergezogen, nur ich hatte meins immer noch nicht gefunden. Ich hätte es eh nicht angezogen, da ich überall klebte vor lauter Sperma.

„Sie könnten sicher eine Dusche gebrauchen Susanne“ sagte die Frau des Chefs. Ich nickte und sie zeigte mir den Weg in ein wundervoll komfortables Badezimmer mit einer riesengroßen Dusche und einem bombastischen Whirlpool.

„Ich heiße übrigens Helga“, sagte sie, „und jetzt lass uns duschen gehen“. Sie zog ihr Kleid wieder aus, nahm mich an der Hand und zog mich in die Dusche.

Das warme Wasser auf meiner Haut war sehr entspannend, aber noch besser waren Helgas Hände, die mich am ganzen Körper wuschen und massierten. Als sie meinen Nacken massierte, hätte ich schnurren können vor Wohlbehagen. Etwas intensiver kümmerte sie sich um meine Brüste, was meine Erregung wieder erweckte. Als sie dann eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten ließ, genügten ein paar Bewegungen, um mich erneut mit einem lauten Stöhnen und Zucken kommen zu lassen.

Nach dem Abtrocknen sagte Helga: „Komm Süße, lass uns runter gehen. Die Männer warten sicher schon auf uns.“ „So?“ sagte ich und deutete auf unserer nackten Körper. „Natürlich, stell dich nicht so an und komm;“ sprach sie, nahm mich abermals an die Hand und führte mich nach unten in den Salon.

Dort warteten bereits mein Mann und Bruno, der Chef meines Mannes, perfekt gekleidet in ihren Maßanzügen. Es war ein Bild für die Götter, die Herren perfekt gekleidet und wir beide splitterfasernackt.

Mein Mann kam zu mir, nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte: „Du Schatz, Bruno möchte dir ein Angebot machen.“ Ich sah ihn verwundert an und fragte mich was jetzt wohl kommen mochte. „Ihr Mann hat mir gesagt, dass sie gerne wieder einen Job hätten. Meine Frau und ich suchen seit Längerem ein Hausmädchen, deren Aufgabenbereich etwas von dem eines normalen Hausmädchens abweicht. Kurz und gut, sie müssten eigentlich nur das machen, was sie heute Abend getan haben. Ganz und gar für uns und unsere Gäste da sein. Sie würden auch gut bezahlt, ihr Gehalt hab ich ihnen hier schon mal aufgeschrieben“, erläuterte er und reichte mir einen Zettel. Ich wäre fast ohnmächtig geworden als ich die zahl auf dem Zettel sah. Es war mehr als manch ein hochgestellter Mitarbeiter in der Firma verdient, erklärte mir später mein Mann.

Verblüfft schaute ich in die Runde. Der Abend hatte mir jedoch einen solchen Spaß gemacht, dass ich zustimmte indem ich sagte, ich könne es ja mal versuchen.

„Gut“, sagte Bruno, „dann erscheinen sie Montag früh um Acht.“

So wurden wir uns einig und gegen 3.00 Uhr verabschiedeten auch wir uns. Da ich mein Kleid immer noch nicht wieder hatte, blieb ich einfach nackt.

Am darauffolgenden Montag pünktlich um 8.00 Uhr klingelte  ich bei Helga und Bruno. Helga öffnete die Tür und begrüßte mich sehr freundlich. „Willst du nicht ablegen?“ fragte sie und zog mich komplett aus. Dann verschwand sie in einem Nebenzimmer. Nach ein paar Minuten kehrte sie zurück und sagte, „Das ist deine Arbeitskleidung.“

Diese bestand aus einem Paar sehr hohen High Heels und einer Minischürze. Das einzige, was diese Schürze bedeckte war meine Muschi. Der Po lag ganz frei, geziert von einer Schleife und meine Brüste konnten kaum von dem Latz der Schürze gebändigt werden.

So gekleidet führte Helga mich durch das unverschämt große und pompöse Haus. Als wir wieder unten im Foyer ankamen sagte sie: „Und immer dran denken, sei immer für uns und unsere Gäste da.“

Ich hatte einige Hausarbeiten schon erledigt, immer unter Helgas Aufsicht, als es plötzlich klingelte. So nackt wie ich war öffnete ich die Tür und stand vor zwei großen und kräftigen Männern. Mit slawischem Akzent fragten sie nach der Hausherrin.

Ich bat um etwas Geduld, drehte mich rum um meine Chefin zu holen und präsentierte den beiden mein nacktes Hinterteil in voller Pracht. Ich hörte wie die beiden tuschelten, als Helga etwas gehetzt die Treppe hinunter kam und sagte: „Einen Moment noch bitte die Herren, ich bin gleich für sie da. Susanne wird ihnen etwas die zeit vertreiben.“

Ich wusste, dass ich gemeint war, aber was das genau bedeuten sollte, war mir so auf Anhieb nicht klar. Ich drehte mich um und sah, wie die beiden synchron ihre Hosen öffneten, runterzogen und mir zwei fast identische Prachtschwänze präsentierten. Einer der Männer zog mich genau zwischen die beiden und zwang mich in die Hocke. In dieser Position hielten sie mir ihre Riemen ins Gesicht und nun, auch aufgegeilt durch die ganze Situation, wusste ich, was zu tun war und verpasste den Beiden ein Blaskonzert, was seinesgleichen sucht. Just in dem Moment als Helga abermals die Treppe herunterkam, sahen die beiden wie auf Stichwort zu ihr auf und spritzten mir gleichzeitig mit lautem Stöhnen zwei immense Ladungen Sperma ins Gesicht. Als wäre nichts geschehen, zogen die beiden sich wieder an und verschwanden mit Helga im Arbeitszimmer. Ich blieb alleine im Foyer zurück.


Kommentare

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