Die Vorführung


Schambereich

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28.09.2009
CMNF

Bewertungen
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Mein Name ist Susanne, ich bin 39 Jahre alt und seit 15 Jahren sehr glücklich mit meinem Mann verheiratet. Unser Sexleben war bisher immer sehr befriedigend, da wir ab und an für uns öfter mal etwas Neues ausprobierten.

Eines Tages überraschte ich ihn damit, dass ich mir ein Intimpiercing hatte stechen lassen. Er war begeistert und es machte ihn so scharf, dass er am liebsten gleich über mich hergefallen wäre. Aber natürlich war erst mal Pause, da das Piercing erst einmal verheilen musste.

Einige Zeit später kam mein Mann nach Hause und meinte, wir wären am Abend bei seinem Chef eingeladen. Da es noch Hochsommer war entschied ich mich für ein luftiges Sommerkleid. Als ich mein Männe um Rat fragte, sagte der nur; „Ist OK aber nur ohne BH und Slip“ Obwohl er dabei zwinkerte sah ich es als Herausforderung an und hielt es für eins dieser Spielchen, mit denen wir unsere Beziehung aufpeppten. Also zog ich beides aus und war somit vollkommen nackt unter diesem leichten Kleidchen.

Der Chef lebte in einer Villa mit einem riesengroßen Grundstück. An der Tür wurden wir von ihm und seiner Frau freundlichst empfangen. Beide schätzte ich auf Mitte 50, er schlank, groß und grauhaarig und sie etwas üppig, ca. 165cm groß und mit einer wunderschönen langen roten Mähne gesegnet. Sie führten uns in den Garten wo die anderen Gäste schon rege miteinander plauderten und lachten.

Auch wir mischten uns unter das Volk. Erst als Paar, dann trennten wir uns. Irgendwann, ich unterhielt mich grad mit der Gastgeberin über dies und das, kam mein Mann mit einem älteren asiatischen Herren fröhlich plaudernd auf uns zu. Er war wohl ein Geschäftsfreund aus Japan, wie sich später herausstellte. Als sie beide dann vor uns standen, sagte der etwas auf japanisch zu meinem Mann, der selber zwei Jahre in Japan für die Firma gearbeitet hatte und daher fließend japanisch spricht. Ich schaute meinen Mann fragend an und der sagte:“ Das ist Herr Nakamoto und er würde gerne mal dein Piercing sehen“

Ich dachte ich hör nicht recht, hier mitten in der Menge vor der Frau seines Chefs…

„Ich hab ihm von deiner Überraschung erzählt und er würde es halt gerne mal sehen“ erklärte mein Mann, „Ja warum denn nicht Susanne“ sagte die Frau des Chefs, „ich wäre auch sehr neugierig darauf“. Um meinen Mann nicht zu blamieren willigte ich ein, aber nur alleine in einem abgelegen Raum. Mein Mann übersetzte, der Japaner schüttelte den Kopf. „Herr Nakamoto möchte es hier sehen“ sagte mein Mann.

„Na gut, vielleicht merkt es keiner“, dachte ich, sah mich um und hob mein Kleid etwas hoch. Plötzlich ging der Japaner vor mir auf die Knie um sich das ganze aus der Nähe zu betrachten und hob mir mein Kleid noch weiter hoch. Spätestens jetzt merkte jeder, was hier abging und alle schauten jetzt gebannt zu. Der Japaner sprach ganz aufgeregt mit mir, obwohl ich kein Wort verstand und zog mir mit einem Ruck mein Kleid über den Kopf. Ich stand jetzt splitternackt zwischen ungefähr 50 angezogenen Gästen. Mein Kopf glich einer roten Ampel, aber irgendwie erregte es mich doch. Der Geschäftsfreund versuchte mehrmals, zwischen meine Schenkel zu schauen. Mich verblüffte aber mehr, dass hinter mir die Frau des Chefs die ganze Zeit schon zärtlich meine Pobacken streichelte. Mittlerweile war auch der Chef bei uns und unterhielt sich mit meinem Mann und dem Japaner. Wie abgesprochen packten mein Männe und sein Chef mich, hoben mich hoch, spreizten meine Beine und setzten mich auf einen Tisch. Nun hatte die ganze Gesellschaft freien Blick auf meine rasierte, gepiercte Muschi. Jetzt kam auch noch der ganze Mitarbeiterstab des Japaners dazu, die nichts besseres zu tun hatten, als mit ihren Fotohandys das Ganze zu filmen oder zu fotografieren, während ihr Chef vor meiner offenen Spalte posierte und vortäuschte, mich zu lecken. Als er dabei spürte, dass ich feucht wurde, wurde er frech und leckte mir ungeniert über den Kitzler. Ich hätte explodieren können vor Lust und wünschte mir schon, er würde weitermachen, obwohl die ganzen Leute lüstern zusahen. Er lachte und rief seine Mitarbeiter herbei, worauf alle nacheinander entweder mit der Hand über meine Schamlippen strichen, meinen Kitzler leckten oder sogar einen oder mehrer Finger in mein Loch steckten.

Mir war jetzt alles egal, ich stöhnte auf vor Geilheit. Ich sah meinen Mann an und der grinste nur. „Willst du mehr?“, fragte er und ich stammelte nur noch Ja. „Moment“, sagte die Frau des Chefs energisch und ich dachte nun ist es vorbei, „ die Gastgeber haben das Privileg, die Ersten zu sein.“

Mit diesen Worten packte sie an den Saum ihres Kleides und zog es mit einer Bewegung aus. Auch sie trug keinerlei Unterwäsche darunter. Ich war fasziniert von ihren wunderschönen runden Brüsten und an dem roten Busch zwischen ihren Schenkeln war zu erkennen, dass ihre Haarfarbe natur war. Sie ließ sich nun zwischen meinen gespreizten Schenkeln nieder, die immer noch von meinem Mann und seinem Chef gehalten wurden, und begann auf die wundervollste Art und Weise, mich mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Die anderen Gäste standen da mit ihren Drinks in der Hand und verfolgten gespannt das Geschehen. Sie trieb mich fast zum Wahnsinn. Kurz vor meiner Erlösung hielt sie inne, schaute ihren Mann an und sagte nur „Jetzt du…“

Er übergab mein Bein an einen der Japaner und zog sich zügig aus. Dabei kehrte er mir den Rücken zu und als er sich dann nackt umdrehte, traute ich meinen Augen nicht. So einen großen, dicken und auch noch beschnittenen Schwanz hatte ich mein Lebtag nicht gesehen, geschweige denn in mir gespürt.

Er zögerte auch nicht lange und dank der Vorarbeit seiner geilen Frau konnte er auch mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich eindringen. Ich schrie vor Lust laut auf und hörte ein Raunen aus der Menge.

Er fickte mich wie eine Maschine und plötzlich erbebte mein ganzer Körper in einem bombastischen Orgasmus, bei dem ich meine Säfte nicht halten konnte und trotz Schwanz in mir abspritzte. Das und das rhythmische Klatschen der Gäste spornten ihn noch mehr an und er wurde immer schneller. Auch ich war immer noch geil. Mittlerweile stand die Frau des Chefs neben mir und ich spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Plötzlich zuckte der mächtige Riemen in meiner engen Spalte und er entlud sich mit einem lauten Röhren in mir.

Er zog sein immer noch zuckendes Riesending aus mir heraus und meine Beine wurden losgelassen. Als ich mich umsah fand ich mein Kleid nicht mehr.

„Macht doch nichts Süße“, sagte die auch nackte Gastgeberin, „bleiben wir einfach nackt und schauen uns noch mal um, Vielleicht kann ich dich ja noch anderen anbieten.“ Das tat sie und ich hatte den geilsten Abend meines bisherigen Lebens.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 31.07.2022 um 12:40 Uhr

Whau eine tolle Geschichte -  Danke. Leider war der Schluss zu plötzlich. Ich könnte mir vorstellen, dass einige gerne mit den Piercings gespielt hätten. 

Ganz liebe Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:49 Uhr

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