Die jungfräuliche Spionin
Katrin blieb schnaufend im Gebüsch stehen. Wo war sie denn jetzt? Sie musste unbedingt zu dem Treffpunkt und die Pläne loswerden, die sie bei sich trug. Schnelle Schritte ließen sie herum fahren. Die Männer der Konkurrenz waren ihr dicht auf den Fersen. Schnell kletterte Katrin einen kleinen Hügel hinauf und hetzte weiter, während die Schritte ihrer Verfolger immer näher kamen.
Endlich hatte sie den Treffpunkt erreicht. In einer kleinen Bucht am Strand schwamm das Motorboot ihres Kontaktmannes. Schnell nahm sie einen dicken, großen Umschlag unter ihrer Bluse hervor, wickelte ihn um einen Stein und warf das Päckchen dem Mann im Motorboot entgegen. Dieser fing es auf und rief: „ Los! Spring ins Meer! Ich fisch dich raus!“ Katrin nickte nervös und atemlos und wollte von der hohen Klippe in die Tiefe springen, als sich plötzlich zwei Arme um sie schlangen und eine Stimme zischte: „ Endlich hab ich dich!“
Dann drückte jemand ihr ein Tuch auf Nase und Mund. Während sie etwas fürchterlich Stinkendes einatmete, sah sie wir ihr Kontaktmann das Boot startete und aufs Meer hinaus flüchtete. Dann wurde es dunkel vor ihren Augen.
Nach einer ihr unbekannten Zeit erwachte Katrin auf einem kalten Steinboden. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und ihre Beine waren verschnürt, wie ein Paket. Langsam öffnete sie die Augen und schaute sich um. Der Raum war nicht groß, mit alten Steinen ausgemauert und vor dem kleinen Fenster prangte ein stabiles Eisengitter. Alles schien, als sei sie in einem Verließ gelandet. Es roch muffig und alt, an den Wänden liefen kleine Rinnsaale mit Regenwasser hinunter und vereinzelt hatte sich Moos gebildet.
Noch bevor sie sich fragen konnte, wo sie sich befand, öffnete sich eine schwere Stahltür und drei Männer traten ein. „ Aha! Sie ist ja wach!“ grinste ein großer Kerl breit. Sie erkannte die Stimme sofort. Er war es, der sie eingefangen hatte.
Katrin schaute sich die drei Typen etwas genauer an. Einer war groß und schlank, mit schwarzem, zersaustem Haar. Seine Augen klitzerten belustig. Der Mann neben ihm hatte ebenfalls schwarze Haare und braune Augen, aber er war einen guten Kopf kleiner, als der Andere und kräftig gebaut. Der Dritte stand an der Tür und schaute mit seinen blauen Augen unbehaglich durch die kleine Zelle. Seine blonden Haare waren säuberlich gekämmt und unter seinem teueren Nadelstreifenanzug konnte man eine schlanke Figur nur erahnen.
„ Leute, ich brauche die Pläne!“ wimmerte er nun leise. „ Mein Chef erschlägt mich! Dieses Projekt war Top Secret!“
„ Nur keine Sorge, du bekommst sie wieder!“ lächelte der Große amüsiert.
„ Bis heute Abend hast du sie!“
„ Aber …“ begann er, doch der kleine Dicke schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab. „ Wenn Nils sagt, dass du die Pläne heute Abend hast, bekommst du sie auch!“ antwortete er barsch. „ Und nun lass uns alleine mit ihr!“
„ Was habt ihr vor?“ wimmerte der Blonde ängstlich.
„ Das ist unsere Sache!“ grinste Nils breit. Der Blonde nickte leicht und verschwand dann mit gesenktem Kopf.
Langsam trat Nils auf die junge Frau zu und ging in die Hocke. „ Du bist also Katrin Eberst, die Topspionin unseres größten Konkurrenten!?“ lächelte er.
„ Hmpf!“ machte diese nur und drehte den Kopf zur Seite. Im nächsten Moment griff ihr eine Hand unters Kinn und zog sie zurück. Sie war gezwungen Nils so dicht in die Augen zu sehen, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut fühlte.
„ Melvin, gib mir ein paar Daten über sie!“ befahl er dem Dicken, ohne den Blick von Katrin abzuwenden.
„ Hm, Katrin Eberst, 30 Jahre alt, unverheiratet, arbeitet seit zehn Jahren bei unserem Konkurrenten, seit fünf Jahren als Spionin und hat uns schon etliche Projekte vor der Nase weggeschnappt!“
„ Kennst du die Strafe für Betriebsspionage?“ flüsterte Nils und seine Stimme klang rau.
„ Leck mich am Arsch!“ fauchte Katrin ihn an.
Ein leises, amüsiertes Lachen kam aus der Kehle des Mannes. Dann ließ seine Hand ihr Kinn los und begann an ihrem Körper hinab zu wandern. An ihren Brüsten verweilte er und strich über ihre Brustwarzen, die sofort steif wurden.
Erschrocken zuckte Katrin zurück. Was war das für ein komisches Gefühl in ihrem Körper? Sie kannte dieses Gefühl nicht.
„ Ein kleiner Tipp!“ lächelte Nils. „ Unser Chef ist der beste Freund des hiesigen Gouverneurs. Wir können dich also bis aufs Blut foltern, ohne das uns das Gesetz zu Rechenschaft ziehen wird!“
„ Was willst du? Wasserboarding? Schläge? Kitzelfolter? Junge, meine Ausbildung hat mich auf Alles vorbereitet!“ zischte Katrin gehässig.
„ Auf Alles?“ Melvin trat ein Stück näher und schaute sie gierig an. Seine Jeans war im Schritt kräftig ausgebeult und seine Augen klitzerten in erwartungsvoller Erregung. Katrin fing leise, aber gehässig an zu lachen. „ Gebt euch keine Mühe! Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die asexuell sind!“
Melvin und Nils sahen sich kurz an. Während Katrin ein gehässiges Grinsen aufsetzte. Ja, sie war asexuell. Sie hatte noch nie Sex gehabt, weder mit einer Frau noch mit einem Mann. Sie kannte weder Erregung noch einen Orgasmus.
„ Asexuell?“ Echote Nils. „ Mal sehen, ob das stimmt!“ grinste er und riss sie im nächsten Moment hoch.
„ He, lass mich runter!“ erschrak Katrin, als er sie über seine Schulter warf und sie aus der kleinen Zelle schleppte. Während sie erbost fluchte und strampelte, stiegen Nils und Melvin eine alte Steintreppe mit ihr hoch, eilten durch einen langen Korridor und betraten einen Raum, der mit sämtlichen Folterwerkzeugen aus dem Mittelalter gefüllt war.
„ Kennst du dich hier aus?“ lachte Melvin, während Nils sie auf eine alte Matratze fallen ließ. „ Dieses Gebäude war einmal ein Gefängnis für Schwerverbrecher. Als es dann vor zehn Jahren geschlossen wurde, hat unser Chef es gekauft und die Folterkammer neu renoviert. Hier hat uns schon so mancher gestanden, wo er Gestohlenes hingebracht hat! Und auch du wirst reden!“
„ Aus mir bekommt ihr nichts raus!“ zischte Katrin erbost.
Nils stellte sich breitbeinig über sie und ging in die Knie. Lächelnd strich er über den Hals. Im nächsten Moment griff er zu, Stoff riss und im nächsten Moment hielt er Katrins zerfetzte Bluse in der Hand. Die junge Frau schaute entsetzt auf das Stück Stoff und dann auf ihren weißen Spitzen-BH. Langsam atmete sie tief ein. Nun gut! Dachte sie. Das Ding war eh nichts mehr Besonderes. Sie würde sich eine Neue kaufen. Schließlich bekam sie gutes Geld für ihre Arbeit.
„ Wo hast du die Pläne?“ flüsterte Nils.
Katrin presste ihre Lippen fest zusammen und ging gedanklich ihre Ausbildung durch. Was hatte sie im Bereich Folter über sexuelle Übergriffe gelernt?
Die Stimme ihres Mentors erklang in ihrem Kopf. „ Bleibt ruhig! Sagt nichts! Und vor allem, macht euch selbst nicht panisch! Wenn es zu solchen Übergriffen kommt, werden euere Ruhe und euer Mut belohnt! Je mehr ein Opfer zittert, um so siegessicher glaubt sich der Täter!“
„ Hmpf!“ machte Katrin erneut. Weswegen sollte sie denn Panik haben? Was konnten die Beiden Kerle ihr schon tun? Sie hatte gelernt auch starke Schmerzen auszuhalten, wurde von Psychologen und Psychiater darauf geschult, im Falle sexueller Übergriffe die Schuld nicht bei sich zu suchen. Und außerdem war sie asexuell.
Nils schaute der jungen Frau die ganze Zeit in die Augen. Er schien ihre Gedanken zu ahnen und legte sich bereits den perfekten Plan zurecht.
Melvin kam auf ihn zu und reichte ihm ein Messer. Die Klinge blitzte im kargen Licht. „ Schau mal hier her!“ flüsterte Nils Katrin zu und hielt das Messer vor ihre Nase. „ Was ist dir lieber? Solch ich dir deine Kleidung vom Leib reisen oder schneiden?“
„ Lass mich zufrieden!“ knurrte sie.
„ Melvin mach mal unseren Lieblingsstuhl fertig!“ wisperte Nils und mit einem lauten Ratsch hatte er den BH entzwei geschnitten.
Weiße, kleine Brüste mit wunderschönen Warzen sahen ihn keck an. Während Katrin immer noch verstört an sich herunter sah, glitt die stumpfe Seite der Klinge über ihre Brustwarzen und ließen sie steif werden. Wieder fegte ein Gefühl, das sie nicht kannte, durch ihren Körper und ließ sie erschauen. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper und in ihrem Schritt schien Flüssigkeit davon zu laufen.
„ Asexuell?“ lächelte Nils und strich erneut mit der Klinge über die steifen Nippel. „ Ich sehe das Gegenteil!“ Dann legte er das Messer zur Seite und zog ihr Blitzschnell die Schuhe und Strümpfe aus. „ Soll ich weiter machen oder redest du?“ grinste er breit und strich mit der Klinge über Katrins Jeans, genau dort, wo sich ihr Venushügel befand.
„ Zum allerletzten Mal, ihr bekommt nichts aus mir raus! Selbst wenn ihr mich auf den Scheiterhaufen bringt!“ schrie sie Nils an.
Dieser fing laut an zu lachen, löste die Fesseln um ihre Beine und setzte sich dann drauf. Gierig schaute er auf Katrins Brüste. Langsam strich er mit den Fingerkuppen über ihre Warzen. Erneut jagte dieses seltsame Gefühl durch Katrins Körper, erneut bildete sich eine Gänsehaut und zum ersten Mal hatte sie das Bedürfnis zu stöhnen, das ihre ausgeprägte Selbstbeherrschung aber unterdrückte.
„ Melvin, wie lange braucht sie, bis sie zum ersten Mal aufstöhnt?“ fragte Nils lächelnd. „ Wenn du so weiter machst, keine Minute mehr!“ lachte dieser gehässig. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht strich Nils der Frau über den Bauch. Katrin biss sich fest auf die Unterlippe. Was war das für ein seltsames, jedoch wundervolles Gefühl, dass dieser Mann in ihr auslöste. Hatte sie sich geirrt? War sie doch nicht asexuell? Aber warum hat sie nie den Wunsch nach einer Berührung, nach einem Orgasmus oder einem steifen Schwanz in ihr?
Noch während sich ihre Gedanken überschlugen, öffnete Nils die Knöpfe ihrer Jeans und riss sie von dem schlanken Körper.
Nur noch ein weißer String trennte ihn nun von ihrem Intimsten. Melvin stand ein paar Schritte abseits und schaute sich die Szene gierig an. Er hatte alles so vorbereitet, wie sein Freund es wollte. Nun wartete er ungeduldig, dass die Folter beginnen konnte. Nils versuchte es erneut Katrin zur Aussage zu bewegen, aber diese presste trotzig die Lippen zusammen und gab nur ein leises Knurren von sich. „ Du hast es nicht anders gewollt!“ wisperte Nils. „ Melvin!“
Sofort sprang dieser bei und packte die junge Frau am Oberkörper. Nils griff sie an den Beinen und zusammen schleppten sie das zappelnde Bündel zu einem Gynäkologenstuhl. Sofort wurden ihre Arme und Beine an dem Metallgestell gefesselt und die Beinstützen weit gespreizt.
„ Letzter Versuch!“ zischte Nils und strich ihr mit der stumpfen Seite der Klinge über den dünnen Stoff des Strings. „ Hoppla, dafür dass du asexuell bist, ist dein Höschen aber schon schwer durch genässt!“ lachte er gehässig.
Katrin gab keine Antwort. Sie machte sich keine Sorgen, was nun geschehen würde. Sorgen? Nein, im Gegenteil! Ihr gefiel dieses Spiel sogar. Sie hatte schon immer zu der Sorte Frau gehört, die gerne mit dem Feuer spielten und nun hatte sie ein Spiel gefunden, dass sie nicht kannte, dass ihre Neugierde weckte und sie erregte. Erregte? Ja, sie war erregt! Sie konnte es nicht leugnen.
Nils wartete einen Moment, dann zuckte er mit den Achseln und zerschnitt die dünnen Bändchen ihres Strings. Nass und glänzend trat die rasierte Muschi der jungen Spionin hervor. Wenn Nils vorher schon erregt war, jetzt hatte er das Gefühl, seine Eier würden vor Gier platzen. Er legte das Messer weg und strich leicht durch die feuchte Spalte. Katrin zuckte zusammen und konnte ein Stöhnen gerade noch verhindern. Nils zog seinen Finger zurück und steckte ihn in seinen Mund. „ Du schmeckst gut!“ wisperte er rau. „ Mal sehen, ob du wirklich noch Jungfrau bist. Er spreizte Katrins Beine noch weiter und drang dann mit seinem Zeigerfinger in ihr nasses Loch ein. „ Oh!“ entfuhr es Katrin.
„ Du hast zwei Minuten gebraucht!“ stellte Melvin sachlich fest. „ Und? Ist sie Jungfrau?“ wollte er dann wissen. „ Fühl selbst!“ grinste Nils und trat ein Stück zur Seite. Sofort drang ein weiterer Finger in Katrin ein und löste ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus. „ Fühlst du den Widerstand?“ lächelte Nils seinen Freund an. Dieser nickte grinsend zurück. „ Nun, da sie nicht reden will, können wir auch direkt mit der Folter beginnen!“ lächelte Melvin, nahm etwas von dem kleinen Tisch, der neben dem Stuhl stand und wollte auf Katrin zu gehen, aber Nils hielt ihn auf. „ Ne, nicht so schnell. Mach es etwas spannender und verbind ihr die Augen. Wir wollen doch, das unsere Spionin nur allerfeinsten Genuss erfährt!“
Melvin lachte gehässig, nahm eine schwarze Binde und trat auf die junge Frau zu. „ Nur fühlen ist besser, als sehen und fühlen!“ wisperte er rau, während er ihr die Augen verband. Nun lag Katrins Blick im Dunkeln. Angst verspürte sie immer noch nicht, aber eine unsagbare Neugierde und eine unendliche Erregung. Ein leises, summendes Geräusch weckte ihre Aufmerksamkeit noch mehr. Mit dem nächsten Atemzug schrie sie laut auf. Etwas Vibrierendes hatte ihre Brustwarzen gestreichelt und einen Blitz durch ihren Körper geschickt den sie noch nie zuvor gefühlt hatte. Ihr ganzer Körper schrie nach mehr und sie sollte noch mehr bekommen.
Nils und Melvin standen neben dem Stuhl und ließen die Vibroeier über die kecken Brustwarzen tanzen, während sich Katrin unter ihnen stöhnend wand.
Lächelnd sahen die beiden Männer, wie immer mehr Saft aus der Möse der jungen Frau floss und auf den Boden tropfte. Nach wenigen Augenblicken nahmen sie die Vibratoren wieder weg. Katrin stöhnte enttäuscht auf. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön und nun?
Nils zog Melvin zur Seite und flüsterte ihm etwas zu. Dieser schüttelte zuerst den Kopf und sein Freund redete noch eindringlicher auf ihn ein. Dann grinsten Beide breit und nickten sich zu. Zusammen traten sie wieder zu der jungen Frau.
„ Und? Hat dir das Gefallen?“ hauchte Nils ihr ins Ohr. Katrin wollte eigentlich keine Antwort geben, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr und so war es nicht verwunderlich, das sie ein leichtes Nicken von sich gab.
„ Ein Vorschlag zur Güte!“ vernahm sie nun Melvins Stimme. „ Du sagst uns, wer die Pläne hat und wir erlösen deinen Körper von der Erregung.“
„ Nur ein paar Bewegungen trennen dich und deinen Körper von einem Orgasmus!“ pflichtete Nils ihm bei. „ Ihr Beide wollt doch nur eure Schwänze in mir leeren!“ beschwerte sie sich stattdessen. Nils strich ihr über den Klit und schmunzelte, als er ihr Stöhnen vernahm. „ Wenn du uns sagst, wo die Pläne sind, bleibst du Jungfrau. Dieses Angebot gilt aber nur die nächsten 30 Sekunden!“ Einen Moment überlegte Katrin ihnen wirklich die gewünschte Information zu geben, aber dann überlegte sie es sich anders. Sie wollte dieses Spiel weiter spielen. Ja, sie legte es darauf an von den beiden Kerlen richtig durchgestoßen zu werden.
„ Pech für dich!“ riss Nils Stimme sie plötzlich aus den Gedanken. „ Die Zeit ist um. Wenn du jetzt einen Orgasmus möchtest, dann nur in Verbindungen mit unseren beiden besten Freunden!“ „ Hmpf!“ machte Katrin erneut, wartete aber ungeduldig auf die nächste Berührung. Doch die sollte etwas dauern. Zuerst machten es sich die Beiden vor ihrer Möse, auf dem Boden bequem und rauchten eine Zigarette. Jäh verging die Zeit und Katrin war schon am eindösen, als plötzlich etwas Feuchtes ihren Kitzler berührte und sanft an ihm knabberte. Sofort jagten wieder Blitze durch ihren Körper und ließen sie laut aufstöhnen.
Während Nils weiter an ihrem Klit leckte und saugte, hatte Melvin sich wieder ein Vibroei besorgt und ließ es erneut über die kecken Brustwarzen tanzen.
Katrin stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Ihr ganzer Körper stand unter Strom und erzeugte Zuckungen und Geräusche, die sie von sich selbst noch nie gehört oder gesehen hatte. Irgendetwas kroch in ihr hoch, wie die Lava in einem Vulkan. Sie fühlte das eine Welle auf sie zuraste, die alles sprengen sollte, was sie bis jetzt gefühlt hatte, aber plötzlich war es vorbei und das Gefühl vererbte, ohne den Höhepunkt erreicht zu haben. Was war geschehen? Nils und Melvin hatten den Orgasmus kommen gesehen und sich zurück gezogen. So einfach wollten sie es Katrin nicht machen. „ He, was soll das?“ beschwerte sich die junge Frau auch prompt. „ Wer hat die Pläne?“ erwidert Nils. „ Geht dich nichts an!“ fauchte sie. „ Wir können das Spiel noch mehrere Stunden mit dir spielen. Gib uns Antwort oder der Orgasmus lässt auf sich warten.“ „ Nein!“
Melvin zuckte mit den Achseln und trat zu dem kleinen Tisch. Er nahm einen Schokoriegel und biss genüsslich hinein. Nils trat zu ihm und zündete sich erneut eine Zigarette an. „ Wie lange ich das noch aushalte, weis ich nicht!“ murmelte er seinem Freund zu. „ Mir platzen auch bald die Eier!“ gestand dieser. „ Vielleicht sollten wir sie etwas härter ran nehmen. Wenn sie bei solchen Berührungen schon geil wird bis zum abwinken, wird sie bei einer Spezialbehandlung vielleicht kapitulieren.“ Nils nickte seinem Freund zu und schaute Katrin an. Diese lag auf dem Stuhl und haderte mit sich selbst, ob sie nun die Information rausgeben sollte oder nicht. Einerseits hatte sie in der Ausbildung gelernt jeder Art von Folter stand zu halten, aber auf das war sie nicht vorbereitet gewesen. Ihr ganzer Körper schrie nach Erlösung, bat sie um Kapitulation und bettelte nach den Schwänzen der beiden Männer.
Erneut erklang ein Summen und Katrin machte sich darauf gefasst, dass ihre Brüste wieder bearbeitet werden sollten. Stattdessen hielt Nils ihr das Vibroei auf den Klit. Sofort jagte etwas durch Katrins Körper, dass stärker war, als alles was sie bis jetzt gefühlt hatte. Sie schrie laut auf, stöhnte und japste. Als dann ein weiteres Vibroei noch über ihre Brustwarzen tanzte, war es um mit ihrer Selbstbeherrschung.
„ Der Mann im Boot versteckt die Pläne im alten Yachthafen in einer Holztruhe. Er hat Befehl sie morgen an einen Mitarbeiter der Firma zu übergeben!“ kreischte sie auf. „ Na endlich!“ lächelten Nils und Melvin.
„ Los! Befreit mich endlich von dem Druck!“ begann Katrin zu wimmern. Ihr war nun alles egal. Sie wollte nur noch die Erlösung.
„ Nicht so schnell!“ kicherte Nils. „ Schließlich bist du noch Jungfrau. Wer von uns darf denn zuerst?“ „ Frag nicht! Komm endlich!“ schrie sie gierig.
Nils schaute seinen Freund etwas entschuldigend an, der enttäuscht zurück blickte. In Windeseile öffnete er dann seine Jeans und stülpte ein Kondom über seinen harten Schwengel. Langsam setzte er die Schwanzspitze an ihre Pforte und drückte sanft dagegen. Katrin stöhnte laut auf. „ Nun mach schon!“ flehte sie. Nils fühlte den Widerstand ihres Jungfernhäutchens, einen Moment wartete er und stieß dann kurz, aber kräftig zu. Katrin entfuhr ein leiser Schrei, als der Schmerz durch ihren Körper fuhr, aber sofort wurde sie von einem wundervollen Gefühl ergriffen, als sie Nils Stöße in sich fühlte.
Nils Eier standen leider unter starkem Druck, so dass er nach nur wenigen Stößen zu einem donnernden Orgasmus kam. Laut stöhnend ergoss er sich in das Kondom und sagte dann über Katrin zusammen. „ He, und ich?“ wimmerte sie. „ Komme schon!“ wisperte Melvin rau und schob seinen Prügel in sie rein. Wie ein Wahnsinniger begann er Katrin zu stoßen. Diese stöhnte und japste immer lauter, als dieses seltsame Gefühl in ihrer mächtiger wurde. Endlich fühlte sie diese Welle auf sich zu kommen. Stärker als vor her. Ihr Körper spannte sich an und dann kam er. Laut schrie sie auf, als die Welle der Erlösung mit Blitz und Donner durch ihren Körper jagte. Sie hörte Melvin schreien, fühlte wie sich ihre Scheidenwand immer wieder um seinen harten Penis schloss und ihn melkte. Irgendwann war es dann vorbei. Müde sackte sie in sich zusammen und war nur wenige Augenblicke später eingeschlafen.
Als Katrin erwachte lag sie in ihrer kleinen Wohnung auf der Couch. Ihr nackter Körper war in eine Wolldecke eingewickelt und ihre zerrissenen und zerschnitten Kleider lagen am Fußende des Sofas. Auf dem kleinen Tisch vor ihr lag ein Zettel. „ War schön mit dir! Hoffentlich bleibst du uns als Gegnerin lange erhalten. Nils und Melvin!“ Katrin las den Zettel mehrfach, bevor sie ihn wütend zerknüllte. Diese Beiden hatten sich einen Spaß daraus gemacht, ihren Körper unter Gefühle zu stellen, die er nicht gekannt hatte. Welch eine Frechheit! Dann stand sie auf und tappte ins Bad. Während das heiße Wasser in die Wanne lief, dachte sie über die letzten Stunden nach. Plötzlich fiel ihr ein, das sie den Beiden ja gesagt hatte, wo sie die Pläne finden würden. Sofort drehte sie das Wasser ab, schlüpfte in einen Trainingsanzug und Turnschuhe und verließ die Wohnung. Sie musste retten, was zu retten war. Jetzt würde sie sich und die beiden unverschämten Kerle kümmern. „ Rache ist süß!“ knurrte sie und starrte den Motor ihres Autos.
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