Dinnerparty Teil 2


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27.09.2009
BDSM

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Dinnerparty Teil 2

Da war sie also endlich.  Hier bei ihm. In seiner Gewalt.

Langsam schritt er um die vor ihm kniende Gestalt herum. Ihre Wange lag auf dem dicken Teppich, die  Arme über dem Kopf – leicht angewinkelt. Er konnte sehen, wie sich ihre vollen Brüste auf den Boden schmiegten. Ihr nach oben gerichteter Hintern war rund und prall, und die weit gespreizten Schenkel ermöglichten ihm einen bequemen Blick auf ihr klaffendes Geschlecht. Ein deutlich erregtes und feuchtes Geschlecht.

Oh ja es gefiel ihr. Das war nicht zu übersehen. Ein leichtes Schaudern überlief sie, fast so, als könnte sie seine Blicke körperlich spüren.

                Es kostete ihn alle Selbstbeherrschung, die er aufbringen konnte, nicht hier sofort über sie herzufallen und ihr zu geben, wonach sie sich doch so offensichtlich sehnte.

Aber nein – dafür würde es noch genug Gelegenheiten geben. In den nächsten 48 Stunden gehörte sie nur ihm. Er wollte sich Zeit lassen. Ihre Unterwerfung auskosten und jede Sekunde, mit der ihr Wiederstand schwinden würde, genießen.

 

Als sein Vater ihn vor ein paar Wochen davon in Kenntnis setzte, dass er wieder heiraten würde, und zwar eine sehr viel jüngere Frau, von der sein Sohn noch nie gehört hatte, war er misstrauisch geworden. Wo kam diese Frau her? Liebte sie seinen Vater oder war sie nur auf sein Vermögen aus?

                Er hatte Nachforschungen anstellen lassen und war schnell zu dem Schluss gelangt, dass er es hier wieder nur mit einer geldgierigen, kleinen Schlampe zu tun hatte. Keinen Job, keine Familie und kein nennenswertes Vermögen. Ihren Namen hatte er deshalb noch nie gehört, weil sie sich bis vor ein paar Monaten nicht in denselben Kreisen bewegt hatte wie er und sein Vater.

                Er hatte einen Plan geschmiedet. Einen zugegeben nicht sehr eleganten, aber dafür würde er umso wirkungsvoller sein. Er hatte vor die Verlobte seines Vaters zu verführen, notfalls sogar mit Drogen gefügig zu machen, um ihm zu beweisen, was für eine Hure er da zu ehelichen gedenkt.

                Und soweit war auch alles nach Plan gelaufen, nur hatte er nicht erwartet, dass sie so heftig auf ihn reagieren würde. Und er auf sie.

                Schon im Restaurant, wo er mit den beiden verabredet war, hatte er kaum die Augen von ihr wenden können. Sie war so schön, hatte den Körper einer Göttin, wie gemacht für die Liebe. Aber ihre Blicke hatten ihn endgültig in ihren Bann geschlagen. Er hatte eine abgebrühte, vollbusige Blondine mit schlechten Manieren und leidlichem Schauspieltalent erwartet.

                Nun vollbusig und blond traf auch zu, aber darüber hinaus war sie schüchtern und nervös. Sie hatte ihn immer wieder scheu von der Seite betrachtet, wie ein Reh, das seinen Jäger wittert. Er hatte ihr Zittern bemerkt als seine Finger, wie aus Versehen ihr Handgelenkt streiften. Es war verrückt, aber diese Frau löste einen Beschützerinstinkt in ihm aus, den er lieber schnell beiseite wischte. Er durfte sich nicht von ihr einwickeln lassen.

                Später dann, im Haus seines Vaters, als sie sich ihm, unter dem Einfluss der Drogen, die er ihr verabreicht hatte, willig hingab, mehr noch, sich ihm bebend unterwarf und nach mehr verlangend jeden seiner Wünsche erfüllte, da hatte er die Sklavin in ihr entdeckt. Und diese Entdeckung und das Wissen, dass dieser Körper mehr brauchte, als die faltigen Hände eines alten Mannes, hatten ihn dazu bewogen seinem Vater nichts von dieser Nacht zu berichten, sondern sich auf sehr dünnes Eis zu begeben und sie zu erpressen.  

                Er mochte dieses Wort nicht. Erpressung. Aber er war sich im Klaren darüber, dass sie ihm niemals freiwillig auf diese Reise in ihr Innerstes gefolgt wäre. Doch das würde sich bald ändern. Er  würde ihr zeigen wozu ihr Körper und ihr Geist in der Lage waren. Sie an Grenzen führen und darüber hinaus, von denen sie noch nicht einmal wusste, dass sie existierten.

 

Wieder durchlief ein Schauer ihren schönen Körper und er konnte ihren Blick spüren.

Sie hatte die Augen geöffnet und starrte ihn an. Das brachte ihm zum schmunzeln.

                „Na sowas, so schnell schon die einfachsten Regeln vergessen?“

Erschrocken schloss sie die Augen schnell, aber es war zu spät. Er ging neben ihr auf die Knie und legte eine  Hand auf ihren Nacken. Die andere ließ er in schneller Folge dreimal auf diesen prächtigen Hintern sausen. Das entlockte ihr einen spitzen Schrei und ein langes, gequältes Stöhnen.

                „ Na na, so empfindlich? Du wirst doch nicht schon aufgeben wollen, wegen der paar Klapse, oder?“

Als keine Reaktion erfolgte, verstärkte er seinen Griff in ihrem Nacken.

                „Oder, Sklavin?“

Leise und ein bisschen krächzend kam endlich die erwartete Antwort.

                „Nein, Herr.“

„ So ist es brav. Ich sehe schon, du musst noch einiges lernen. Aber wir haben ja Zeit.“

                Langsam und zärtlich strich seine Hand nun über die geröteten Stellen. Wie weich ihre Haut war. Und wie gut das rot ihr stand. Er würde dem noch mehr hinzufügen in den nächsten Tagen.

                Mit langsam kreisenden Bewegungen massierte er ihr malträtiertes Fleisch. Ein Seufzen entfleuchte ihren Lippen. Er ahnte wie schwer es für sie sein musste, wie verwirrt sie war, während all diese widersprüchlichen Gefühle auf sie einstürmen mussten.

Es würde ein Kampf werde , ohne jeden Zweifel. Für sie genau, wie für ihn. Ein Kampf in dessen Verlauf sie hoffentlich akzeptieren würde wer sie war. Akzeptieren dass Schmerz für Menschen wie sie auch Lust bedeutete, dass Sklaventum eine Freiheit mit sich brachte, die sie jetzt noch nicht einmal erahnen konnte. Erniedrigung und Unterwerfung würden aus ihr eine stolze und starke Frau machen.

Absichtlich grob zog er einen Finger durch ihre nasse Spalte und hielt ihn ihr hin.

„Mach die Augen auf! Sieh Dir an, was für eine geile kleine  Stute du bist!“

                Langsam öffnete sie die Augen und beim Anblick ihrer eigenen Feuchtigkeit auf seinem Finger, überzog eine tiefe Röte ihr Gesicht. Jetzt konnte er die Verwirrung in ihrem Blick deutlich sehen.

                „Dein Körper verrät dich, süße Sklavin. Erinnere Dich an unsere Nacht vor dem Kamin. Du warst so bereit und willig, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob ich die Drogen überhaupt gebraucht hätte. Wahrscheinlich hätte ein Fingerschnippen genügt um deine Schenkel zu öffnen. Wie ein  reifer Pfirsich bist du mir in den Schoß gefallen.“

                Wieder streichelte er ihren Hintern. Sanft. Nur um im nächsten Moment kräftig zuzupacken.

Und wieder vernahm er dieses leise Seufzen. Er ließ seine Hand tiefer gleiten und drang mit zwei Fingern in ihre Grotte. Mit einem kaum vernehmbaren Stöhnen schloss sie die Augen.

                „Mach die Augen auf! Ich will deine Lust sehen.“

Sie schluckte schwer, doch kurz darauf lag ihr Blick gehorsam auf seinem Gesicht. Er ließ sie nicht aus den Augen, als er begann sich in ihr zu bewegen.  Langsam zog er die Finger fast ganz aus ihr heraus, nur um sie erneut in ihr zu versenken. Er registrierte jede noch so kleine Regung. Wie sich die Röte ihrer Wangen vertiefte, wie ihr Atem schneller wurde. Spürte wie sich ihr Geschlecht um ihn herum zusammenzog. Immer schneller glitten seine Finger rein und raus. Sie konnte ihr Stöhnen nicht länger zurückhalten und befriedigt nahm er es entgegen.

Er zog seine Hand zurück, glitt dann tiefer zwischen ihre Beine und umkreiste die kleine Knospe, worauf er mit einen Zucken und einem lauteren Stöhnen belohnt wurde. Doch noch sollte sie keine Erleichterung erfahren. Oh nein, er wollte sie in einem ständigen Zustand der Erregung halten, bis sie ihn anflehen würde endlich kommen zu dürfen. Ihn anflehen endlich ihm zu gehören.

                Kurz bevor sie den Höhepunkt ihrer Lust erreichen konnte zog er sich ganz zurück und quittierte den frustrierten Ton, den sie daraufhin von sich gab, mit einem Lächeln.

Wieder streichelte er ihren durchgebogenen Rücken, ihren nach oben gereckten Hintern.

„Noch nicht, meine Schöne, noch nicht. Wir haben soviel Zeit. Und ich…“

Ein Klopfen unterbrach ihn und er spürte wie sie unter seiner Hand zusammenzuckte und sich aufrichten wollte. Wieder verstärkte er seinen Griff und hielt sie am Boden.

                „Bleib!“

Nur ein Wort, doch sie gehorchte.

                „Ja, bitte.“ Sagte er zur Tür gewandt, die sich sofort öffnete und der Butler betrat hinter ihr den Salon.  Er war schon ein paar Jahre in diesem Hause beschäftigt und hatte schon so einiges gesehen. Deshalb warf er nur einen kurzen Blick auf den ihm entgegen gereckten Hintern und sah danach seinen Arbeitgeber an.

                „Sir es ist halb neun und ich sollte ihnen rechtzeitig Bescheid geben, damit sie sich noch umziehen können. Die Gäste werden bald eintreffen.“

Richtig, er hatte ja für heute Abend etwas ganz besonderes vorbereitet. Fast hätte diese berückende kleine Hexe es ihn vergessen lassen.

                „Vielen Dank. Ich werde sofort nach oben gehen. Wenn Du wohl so freundlich wärst, das Gepäck und die Kleider unseres Ehrengastes sicher zu verstauen. Sie werden im Moment nicht benötigt.“

                Die Tür schloss sich wieder und er konnte nicht umhin seine Hand noch einmal in diese köstliche kleine Möse zu vergraben. Dann stand er auf und sah auf sie hinab.

                „Nun steh auf, Sklavin. Du wirst mich nach oben begleiten. Dort wird dir ein Mädchen behilflich sein, dich auf meine kleine Dinnerparty vorzubereiten. Sie wird dir erklären, was deine Aufgaben sein werden und ich wünsche, dass du ihre Anweisungen genauestens befolgst. Hast du mich verstanden?“

                Langsam richtete sie sich auf. Noch immer auf den Knien blickte sie ihn an.

„Eine Dinnerparty? Gäste? Das kannst du nicht machen. Das kann ich nicht.“

Grob griff er nach ihr und zog sie auf die Beine.

                „Du wirst tun was ich von Dir verlange. Und zwar ohne Fragen zu stellen. Ich habe keine Geduld mit ungehorsamen Sklavinnen.“

                Ihm war klar wovor sie Angst hatte. Angst war ein Teil ihrer Erziehung. Aber sie sollte auch nicht gleich in der ersten Stunde davonlaufen. Also entschloss er sich zu einer Erklärung.

                „Nur weil es dein erster Tag ist und nur aus diesem Grund, werde ich dir jetzt erklären was dich heute Abend hier erwartet. Aber och einmal, dass du unerlaubt das Wort an mich richtest oder meine Anweisungen infrage stellst und du wirst hart bestraft. Und ich rede nicht von einem kleinen Klaps auf deinen Allerwertesten. Hast du mich verstanden?“

                „Ja, Herr.“ Leise, fast flüsternd.

„Du gehörst mir für zwei Tage, nur mir. Ich habe einige alte Freunde eingeladen und es werden noch andere Sklavinnen anwesend sein. Doch im Gegensatz zu denen, wirst du nur mir zur Verfügung stehen. Niemand sonst wird dich anrühren. Und du wirst eine Maske tragen. Nur eine Maske. Es wird dich also niemand erkennen. Und nun geh! Ich habe keine Zeit um ängstliche Sklavinnen zu beruhigen.“

                Er stieß sie Richtung Tür und erst als er sicher war, dass das Mädchen auf der anderen Seite seine kostbare kleine Sklavin in Empfang genommen hatte, gestattete er sich ein Lächeln.

Oh ja das würde ein wirklich interessanter Abend werden.

 

 

Fortsetzung folgt

               

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:41 Uhr

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