Der Pheromontransfer Teil 3


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17.09.2009
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Über die Chancen der  Wissenschaftler beim anderen Geschlecht

 

 

….Aber sie verdreht kurz die Augen, wirft mir einen kessen Blick zu und meint nur: “Tss, tss.“ Sie nimmt mich an die Hand und führt mich in den Keller.

 

Ende Teil 2

 

 

 

Sie zieht mich in den Keller, wo sich tatsächlich ein Indoor-Schwimmbad befindet. „Tja, mein Daddy verdient halt nicht soviel. Wir müssen uns eben mit 8 mal 16 Metern begnügen. Bei euch ist das sicher alles noch viel prunkvoller“ kommt von ihr. Das ist natürlich vollkommener Käse. Wir leben in einer normalen Mietwohnung, nicht in so einem Prachtbau wie hier. Wir stehen vor dem Pool. Mir wird abwechselnd heiß und kalt.

 

Was passiert jetzt? „Ja, in Sachen hatte ich eigentlich nicht vor zu baden.“. Sie öffnet den Verschluss vom roten BH und streift ihn ganz langsam ab und bewegt kurz ihren Oberkörper, so dass ihre tollen Brüste ein bisschen hin und herschwanken. Mann ist das toll, es ist einfach unglaublich!! Verflixt, ohne Brille kann ich nicht alle Details sehen, auf jeden Fall hat sie sich in Urlaub oben ohne gebräunt. Die Brustwarzen sind auch ziemlich groß und dunkelbraun.

 

Sie lächelt mich offenbar an, zieht ihre Schuhe aus, knöpft ihre Jeans auf und zieht sie langsam runter. Darunter trägt sie einen roten Slip. Sie zieht ihre Hose ganz aus, schmeißt sie zur Seite und bewegt sich auf mich zu. Erst jetzt sehe ich sie richtig scharf. Sie ist wunderbar. „Du willst also tatsächlich in deinen Sachen schwimmen? Oder willst du gar nicht schwimmen? Dann gehen wir wieder nach oben und lernen.“ „Nein, nein“ sage ich und ziehe mich schnell aus, bis auf die Unterhose. „Du siehst so witzig aus mit deiner weißen Haut und den vielen Pickelchen und deinen dünnen Ärmchen und Beinchen. Du siehst richtig süß aus.“ Sie drückt mir wieder einen Kuss auf. Ich sehe ohne Brille von nah ihre tollen blauen Augen noch viel besser. Es fühlt sich wunderbar an. Ich spüre ihre Brüste auf meinem nackten Bauch. Wie sagte Freddie noch: „Wer die Biochemie beherrscht, beherrscht den Menschen…“

 

Plötzlich macht sie sich los: „Jetzt ab ins Wasser“ und sie zieht sich schnell ihren Slip aus. Man hat die geile Schamlippen. Dass ich so etwas sehen darf. Sie ist total rasiert und ihre inneren Lippen lugen leicht hervor. „Wie wär´s, mein Herr, wenn Sie nicht nur arme kleine nackte Mädchen abspannern, sondern sich selber schwimmfertig machen würden?.... Ach wenn ich nicht selber mit anpacke, passiert hier wohl gar nichts.“ Sie kommt zu mir, kniet sich hin und zieht mir einfach meine Unterhose runter. Mein kleiner Freund, der jetzt weder klein ist, noch eigentlich mein Freund ist, weil er jahrelang meinetwegen leiden musste, schnellt hervor. Ich bekomme eine Gänsehaut vor Aufregung.

 

„Oh, was haben wir denn da? Das habe ich ja noch nie gesehen. Haben das etwa alle Jungs?“ „Brauchst du auch noch Nachhilfe in Bio?“ ist meine peinliche Frage. „Den kann ich dir geben“ ist ihre forsche Antwort und sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und schiebt ein paar Mal die Vorhaut auf und ab. Mann, fühlt sich das geil an. „„Ihh, das ist komisch“ sagt sie, lässt los und läuft auf das Ein-Meter-Sprungbrett. Dort springt sie auf und ab, so dass ich auch ungefähr ihre hoch und runterwippenden Brüste erkennen kann. Bei jedem Sprung nach oben öffnet sie kurz ihre Beine. Schade, dass ich die Einzelheiten dazwischen so schlecht sehe.

 

Jetzt springt sie ins Wasser, ich hinterher. Mann, ist das kalt, aber ich nehme die Temperatur vor Aufregung kaum wahr. „Ich krieg dich jetzt“ ruft sie und schwimmt auf mich zu. Sie umklammert meinen Rücken fest mit ihren Schenkeln, so dass ich ihre geilen Schamlippen an ihrem Bauch fühle. Sie drückt sich fest an mich ran, wir knutschen und unsere Zungen finden auch zueinander. Ist das geil!!

 

Nach einer wunderschönen Weile macht sie sich los „Ich will an Land“ Küsst mich und nimmt mich an die Hand, wir gehen aus dem Wasser, sie guckt an mir runter. Das Wasser war ja wie gesagt nicht so richtig warm. „Oh, der war vorher doch so schön groß. Aber ich krieg das wieder hin. Hab ja in Bio doch aufgepasst.“. Sie kniet sich hin und nimmt mein Teil in den Mund und fängt an, ihn zu lutschen. Das fühlt sich toll an, es ist unglaublich. Ihr Zungenspiel ist fantastisch. Ich merke, dass ich kurz davor bin zu kommen. Ich stöhne auf. Ich will rausziehen, aber sie hält mich am Hintern fest, so dass ich in ihrem Mund abspritze. Sie schluckt runter, ich ziehe raus, und es landet noch etwas auf ihren Haaren. Mann, das ist viel besser als das Selbstgemachte zuhause, wenn meine Mutter mal nicht da ist oder ich nicht bei Freddie bin.

 

„Jetzt du“ sagt sie nur und setzt sich auf eine breite helle Lederliege und spreizt ihre Beine. Ich knie mich davor und öffne mit den Fingern ihre Lustgrotte. Zum Glück gibt es ja das Internet und ich habe dort das zumindest theoretisch gelernt, was man in der Schule nicht lernt. Ich gucke mir den Inhalt ihrer Spalte ganz genau an. Ich betrachte ausgiebig ihre äußeren und inneren Lippen und natürlich den Kitzler, der sich frech vorzeigt. Und jetzt kämpfe mich mit meiner Zunge zu diesem, ihrem Knopf vor und versuche ihn mit kreisenden Bewegungen zu aktivieren. Es schmeckt komisch und es scheint zu funktionieren. Sie stöhnt mit einer affenartigen Lautstärke und was kommt da? Flüssigkeit, ich nehme alles auf. Ihr ganzer Unterleib bebt. Es ist einfach unglaublich. Und dieser Geruch macht mich verrückt.

 

„Ahh, ich werde verrückt!! Ich kann nicht mehr warten!! Geh ganz in mich rein!!“ nimmt sie mich hoch und drückt mich so, dass ich voll auf dem Rücken auf der Liege bin. „Jetzt entkommst du mir nicht mehr“ sagt sie und setzt sich umgekehrt auf mich drauf und schiebt in Windeseile meinen Schwanz in ihre Grotte. Es fühlt sich einfach toll an. Sie reitet mich und gibt das Tempo vor. Ich merke wie sich ihre Unterleibsmuskeln zusammenziehen und wieder auseinandergehen und wie sie fast im Takt dazu stöhnt und brüllt. Ich fühle, dass ich ziemlich schnell am Nachladen bin und bald wieder komme. Es ist so wunderbar, aber jetzt geht´s nicht mehr, ich schieße alles in sie rein. Leider geht alles viel zu schnell. Mir kommt es so vor, als wäre es ein halber Liter gewesen. Sie lässt noch ein paar letzte Laute von sich hören und sinkt auf mich herab. Ich gehe aus ihr raus, sie dreht sich zu mir, wir liegen eng umschlungen.

 

….. Mensch, Konrad. Was ist heute eigentlich für ein Tag? Der 22. August 2009, dein Geburtstag. Dein Geburtstag von deinem zweiten, deinem neuen Leben. Ein besseres, viel schöneres Leben, wo fast jeder Tag so wird wie heute. Es ist nicht zu fassen. Ich spüre das erste Mal in meinem Leben so etwas wie ein Gefühl von Dankbarkeit. Schade, dass Mum oder Freddie dies nicht miterleben. Na ja, passend wäre das hier natürlich nicht. Ich schaue Jana an. Sie hat wirklich ein süßes Gesicht, jetzt wirkt sie fast unschuldig. Sie ist völlig fertig. Sie hatte natürlich schon andere Jungs, aber bei denen war es bestimmt nicht so, dass sie völlig platt war und keinen Mucks mehr raus bekam.

 

 

Schnitt- Jana ist wieder dran

 

Meine Güte, bin ich fertig. Ich habe vorhin kaum noch Luft gekriegt. Mann, solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Das war solch ein Mega-Orgasmus oder sagen wir eher Mega-Orgasmen. Dagegen war das mit Bernd vor paar Wochen ein laues Lüftchen. Mir dreht sich der Kopf und mir wird ein bisschen schlecht…. Komisch, auf einmal ist die Hitze weg und mir ist fröstelig…. Wieso war ich vorhin so strunzgeil und jetzt habe ich auf einmal gar keine Lust mehr auf Sex? Merkwürdig. Macht nichts, Jana, war alles wirklich gut heute, kuscheln ist jetzt auch ganz nett. Jetzt in Marcus Armen und der Nachmittag klingt wunderbar aus. Mensch, hast du gut hingekriegt, dir den zu angeln.

 

Nein, was ist das?!!!! Was, wo ist Marcus?? Was liegt hier neben mir?? Das kann doch nicht sein!!! Hier liegt Frankenstein neben mir! Nein, was macht der hier??!! Wieso liegt Marcus nicht neben mir? Ist das alles ein böser Traum? Ich liege hier nackt neben ihm und er ist auch nackt!! Jetzt bewegt sich das Monster. Hilfe, ich kriege keinen Ton raus. Er lächelt mich an, streichelt mir durchs Haar und drückt mir einen Kuss auf. Ihhh, wie eklig, diese Pickel!!! Aber was viel schlimmer ist, hatte ich etwa Sex mit dem??!!!! War der tatsächlich in mir drin???? „Weg, weg, weg“ krächze ich nur kurz und drücke ihn von mir weg. Er legt seinen Arm um meine Schulter und meint: „Aber Jana, es war doch so wunderschön.“ „Nein!!!“ drücke ich nur raus und fange an zu weinen.

 

Auf einmal höre ich Türenschlagen und Schritte. Es kann nicht sein!!! Meine Eltern stehen vor mir!!!! Ich bin völlig erstarrt. Meine Mutter stößt einen Schrei aus, mein Vater ruft: “Jana, was ist das für ein Kerl da ??!!“ Der Alien dreht sich um und will aufstehen, wird von meinem Vater aber am Arm festgehalten. „Na warte, Freundchen, dich mach ich fertig!“ Nach einem kurzen Gerangel stößt der Zombie meinen Vater ins Schwimmbad, schnappt sich einen Bademantel von mir und läuft durch die offene Verandatür in den Garten.

 

Mein Vater steigt schnell aus dem Schwimmbad und will mit seinem völlig nassem Anzug noch hinterher, aber meine Mutter hält ihn fest: „Ernst, lauf lieber nicht hinterher, der sieht so eklig aus, der tut dir noch was.“ Dad kommt auf mich zu, knallt mit eine Ohrfeige. Aua!! „In fünf Minuten bist du oben. Wir müssen sprechen, aber dusch dich vorher!! Und meinen Anzug ziehe ich dir vom Taschengeld ab.“ und verschwindet mit meiner Mutter aus dem Schwimmbad.

 

Ach du Kacke, das gibt jetzt richtig Ärger. Beim Sex von den eigenen Eltern erwischt!! Mist, meine Haare sind klebrig, das Sperma und mein Saft laufen mir noch zwischen den Beinen raus! Das ist ja widerlich! Scheiß, ich muss mir wohl auch wieder die Pille danach besorgen. Die ist mir das letzte Mal vor drei Jahren gar nicht bekommen. Kann doch eigentlich gar nicht sein, dass ich schon um den Eisprung rum bin. Aber nur dann mache ich totalen Blödsinn. Aber trotzdem ficke ich doch nicht mit diesem Kerl!!! Waren das Drogen, war das doch noch vom Hasch? Was war da noch drin? Aber jetzt muss ich dringend meine Muschi sauber machen. Toll, und gleich kann ich mir noch das Gemähre meiner Eltern anhören.

 

Jetzt merke ich noch, dass ich so ein schleimiges Gefühl im Hals habe. Es darf ja wohl nicht wahr sein!!! Jana, du hast das doch wohl nicht das Zeug von diesem Kerl geschluckt??!! Bäähh, ich muss mir gleich den Mund und Rachen ausspülen!! Und außerdem mache ich das sonst praktisch nie. Nur wenn der Junge mir wirklich was bedeutet oder ich irgendwie sonst wegen irgendwas ein schlechtes Gewissen habe. Am Waschbecken spüle ich mich gleich aus und versuche so viel wie möglich von dem ekligen Zeug rauszuwürgen.

 

Ich geh dann gleich Richtung Dusche, als jemand plötzlich da raus tritt. Ich kriege einen wahnsinnigen Schreck. Es ist Marcus!!! Ich bin wie gelähmt. „Hallo, Jana, ich bin mal vorbeigekommen, weil ich endlich mal wollte, dass meine blöde Freundin recht hat. Aber ich sehe, da ist mir schon jemand zuvor gekommen.“ „Was…, wie, wie lange bist du schon hier?“ kriege ich mühsam raus. „Schon länger. Ich habe zuerst ganz normal geklingelt, machte aber keiner auf. Dein Rad stand aber im Garten. Deshalb bin ich hinters Haus zur Terrasse gegangen.

 

Auf der Terrasse hörte ich dein Gestöhne aus dem Bad. Davon konnte man ja einen Trommelfellschaden kriegen. Die Tür zum Schwimmbad war ja sogar offen. Da dachte ich mir, ich muss mir das ganze aus der Nähe ansehen, wie mein Rivale sich so macht. Ihr habt nichts mitgekriegt, so beschäftigt ward ihr. Dir scheint´s ja gefallen zu haben und ergiebig war es offenbar auch, wenn ich dir so zwischen die Beine und deine Haare angucke. Na ja, bei so einer Klassefrau wirft man als Mann mal die Überproduktion an. Na, die Ankunft deiner Alten war ja nicht so passend, deshalb bin ich vorsichtshalber zur Dusche hin. Aber, übrigens, das Bad hier ist alles richtig Luxus, Mann oh Mann, hier lässt es sich aushalten. Hier würde ich mit meinen Kumpels und dir gern mal abchillen“

 

So eine alte Drecksau. Er war die ganze Zeit hier und hat mir zugeguckt. Ich stehe hier nackt mit Spermaresten in der Fotze vor diesem völlig angezogenem Arschloch und er macht noch blöde Sprüche. Ich bin viel zu geschockt, um meine Titten und meine Muschi zu bedecken. „Verschwinde!!! Ich bring dich um!!!“ Ich gehe auf ihn zu, aber er weicht mir schnell aus und flieht auch durch die Verandatür in den Garten. Jetzt erst sehe ich, dass er etwas in der rechten Hand hat. Sieht so aus wie ein Handy. Ein Handy?!! Mein Gott, sicher ein Fotohandy!!!!

 

 

Schnitt- Konrad ist wieder dran:

 

Puh, das war knapp. Der hatte ja wohl einen Knall. Das wäre ja wohl richtig übel gewesen, wenn ich den alten Sack nicht ins Wasser gestoßen hätte. Der hätte mich glatt zusammengeschlagen oder die Polizei geholt. Hoffentlich ist dem das alles so peinlich mit seiner Tochter, dass er keine Anzeige macht, sonst gibt´s zuhause richtig Zoff. Das schlägt ja Brittas Benehmen um Längen.

 

Und ich bin hier nur im Bademantel. Der muss von Jana sein, das ist ihre Größe und ihr Geruch, unglaublich. Immerhin, ein Souvenir von ihr. Aber, so ein Scheiß. So ganz ohne Sachen kann ich nicht nach hause. Ich beschließe ganz einfach zu Freddie in die Uni zu fahren. Der kann mir sicher weiterhelfen. In der U-Bahn werde ich wegen meiner Barfüßigkeit und dem weißem Bademantel ziemlich gemustert. Zum Glück erkenne ich den bedepperten Gesichtsausdruck der Leute nur schemenhaft.

 

Und so habe ich Zeit zum Nachdenken. Tja, war wohl doch nichts mit der Geburtstagsfeier vom neuen Leben. Willkommen zurück im alten Leben. Muss wohl auch so gehen, ist schließlich 16 Jahre so gegangen. Hast wenigstens ein schönes Andenken für die Zukunft. Was war´s? Tja, die Wirkung des Nasensprays hat sicher irgendwann nachgelassen. Aber was war mit den Pheromonen? …….Na klar, die sind im Schwimmbad abgewaschen worden. Zum Glück hatte sie wahrscheinlich noch ein paar Reste in der Nase, die ich ihr beim Schmusen reingedrückt habe, und war dann schon so aufgegeilt, dass wir den Fick zu Ende gebracht haben, bevor mein Loserduft durchkam. Tja, und hat sie eben den normalen Konrad wahrgenommen, den sie gleich weggestoßen hat. Scheiß Schwimmerei… Aber früher oder später hätte sie es ja wohl eh gemerkt.

 

„Hi, Konn, brauchst hier in diesem Lab keinen Kittel zu tragen, ist eh nur nervy beim Pütschern. Aber wenn unbedingt willst, bring ich dir besseren“ werde ich von Freddie begrüßt. „Dies ist ein Bademantel. Ich musste abhauen. Meine Sachen sind bei Jana“ „Nein, hoffentlich nicht die Unterlagen der Diss?!! Klaut noch sonst jemand und verkauft das als von sich!“ ruft er ganz aufgeregt. „Du kannst dich beruhigen, ich hatte keine Diss-Sachen mit. Aber was anderes ist passiert. Ich bin keine Jungfrau mehr!!! Ich habe Jana gefickt!!! Ich habe das schönste Mädchen der Schule durchgevögelt!!!“ brülle ich mit einer Lautstärke, dass ich froh sein muss, dass heute am Samstag kaum ein anderer im Institut ist. „Auch gut“ ist sein einziger Kommentar, während er sich wieder dem Syntheseapparat zuwendet.

 

Ich helfe ihm noch bei einigen Arbeiten, bei denen ich keine Brille brauche und wir fahren um 22 Uhr zu ihm. Er leiht mir ein paar Sachen zum Anziehen und ein paar Schuhe. Zum Glück haben wir fast den gleichen Geschmack in Anziehsachen, so dass es zuhause nicht auffällt, dass ich mit seinen Sachen komme. Ich behaupte gegenüber meiner Mutter, meine Brille sei aus Versehen von Freddie in den 400 Grad heißen Trockenofen gesteckt worden und eingeschmolzen, als ich sie in einer Ruhepause abgelegt hatte. Zum Glück finde ich in einer Schublade noch ein älteres Modell, was nicht ganz so klobig und entstellend aussieht, aber dafür wohl weniger markant.

 

Nachts komme ich kaum zum Schlafen. Ich bin noch immer so angetörnt von dem Fick mit Jana, ein Jahrhundertfick, würde ich sagen, und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn leider wird es wohl der einzige Fick in diesem Jahrhundert gewesen sein, denn mit Jana ist es ja vorbei. Sie war nur scharf auf meine Pheromone, die gar nicht von mir selber stammen, sondern von jemand anderem. Oje, das wird noch bitter für mich, wenn ich sie mit Marcus zusammen turteln sehe, wohl in spätestens zwei Wochen. Dann wird sie mit ihm den gleichen Sex haben, den ich heute mit ihr hatte, aber das regelmäßig. Tja, das hab ich jetzt davon. Ich glaube, das hat überhaupt keinen Sinn mit der Fremdpheromonbedieselei! Es hat alles überhaupt keinen Sinn mit Weibern. Obwohl, es war so schön!!

 

Um halb vier schlafe ich wenigstens ein und um fünf Uhr klingelt schon der Wecker, und das am Sonntagmorgen. Klar, ich hatte Freddie versprochen, den letzten Arbeitstag mit ihm durchzuziehen. Um sechs Uhr sind wir im Labor und klotzen noch mal richtig rein, so dass ich nicht viel dazu komme, an Jana und gestern zu denken. Jana und ihre Welt sind auf einmal weit weg. „Wird eng heute, Kiste über Kante zu ziehen. Wird alles mit Heißnadel gestrickt, geht nicht anders“ sind seine motivierenden Worte. Ich hatte gestern wahrscheinlich eine Synthese verbockt und die müssen wir heute nachmachen.

 

Aber es läuft alles glatt. Um 16 Uhr 30 sind wir mit allem durch, mailen Brüderchen die Ergebnisse und fahren zu ihm nach hause. Er hat schon alles parat. Wir machen noch Korrekturlesen. Um Punkt 21 Uhr 43 dann der historische Moment: Ich werde auserwählt den Button „Jetzt versenden“ anzuklicken und die E-Mail mit der fertigen Doktorarbeit an Professor Fleckenfeld zu schicken, damit er sie erst mal eine Woche bebrüten kann, um dann unwesentliche Änderungen vorzuschlagen, die noch in Windeseile umgesetzt werden. Martin gibt noch einen netten Umtrunk aus, mit dem wir das ereignisreiche Wochenende beenden.

 

Am Montag Morgen wache ich durch die kurze Nacht davor viel zu spät auf und komme fast zu spät zur Schule. Oje, wird Jana mich vor allen zusammenscheißen oder wird sie mich nur böse angucken oder überhaupt nicht beachten? Aus Scham wohl letztes. Also ich werde niemandem etwas erzählen. Aber was ist das??? Die Jungs gucken mich anerkennungsvoll an, die Mädchen flüstern etwas, aber grienen mir auch zu. Was ist passiert? Dann kommt Marcus, drückt mir die Hand und klopft mir auf die Schulter. „Ich weiß wirklich nicht, wie du das hingekriegt hast, aber von mir herzlichen Glückwunsch. Leider bin ich ein etwas schlechter Verlierer, so dass ich es mir nicht verkneifen konnte, die Klassengemeinschaft an diesem film - und lehrreifen Schauspiel teilhaben zu lassen.“

 

Darauf holen meine Klassenmitinsassen unter den Banken zahlreiche DIN A4 Photopapierseiten hervor, auf denen entweder ich, Jana oder wir beide zu sehen sind, meistens beim Vögeln, auf einigen einzeln, wobei von uns alles zu sehen ist, mein steifer Schwanz und Janas geile Titten und ihre mit Sperma und Saft gefüllte Möse in Nahaufnahme. Wo kommt das bitte her?!! Jeder aus unserer Klasse hat uns jetzt so gesehen, auch Bilder von meinem gewonnenen Ringkampf mit meinem Jetzt-wohl-nicht-mehr-Schwiegervater. „Ich hatte einen kleinen Wochenendausflug in euer Liebesnest unternommen. Ich wollte mich ja vorstellen, aber ihr ward alle viel zu beschäftigt, wie man sieht. Aber ich habe auch einen kleinen akustischen Eindruck mitgebracht.“

 

Er holt so ein Angeberhandy aus der Tasche und spielt Janas Schreie und Gestöhne ab, was er auf der Mailbox aufgenommen hat. Ich fasse es nicht. Ich lasse mich einfach nur auf einen Stuhl sinken. Es ist auch noch der neben Marcus. Ich starre nur geradeaus und bin unfähig irgendwas zu tun.

 

In diesem Moment kommt der Mathelehrer Herr Schmidt und beginnt seinen Unterricht. Die Bilder werden schnell weggepackt. Ich höre ihm gar nicht zu. Offenbar will er jemanden an die Tafel holen. Jetzt merke ich erst, dass Jana gar nicht da ist, und Marcus Freundin, bzw. jetzt wohl Ex-Freundin, fehlt auch. Und jetzt realisiere ich auch, dass Marcus offenbar die Szene verpasst hat, als Jana mich verstoßen hat, sonst hätte er auch dies weidlich ausgenutzt und allen vorgeführt. Waren da schon Janas Eltern im Anmarsch und er musste sich verstecken? Ich weiß es nicht.

 

Da sich keiner meldet, pickt Herr Schmidt mich heraus. Ich gehe unter dem Raunen meiner Mitschüler an die Tafel, kriege aber überhaupt nichts zustande. Enttäuscht schickt mich Herr Schmidt zurück, wieder gefolgt von Raunen und Gejohle. Einige Mädchen lächeln mich freudig an. Ich werfe mich auf den Stuhl, Marcus klopft mir wieder auf die Schulter: „Mach dir nichts draus, ich hätte es wahrscheinlich auch nicht besser gekonnt. Gibt wichtigeres“ Ja, inzwischen weiß ich das auch.

 

 

Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt:

 

Freddie braucht nicht mehr in die Schule, da die Lehrer die Nase voll haben von seiner Besserwisserei im Unterricht. Eine Lehrerkonferenz beschließt heimlich, dass er in jedem Fach außer Sport eine Eins bekommt und nur noch die Abiturarbeiten im Februar schreiben muss. Deshalb geht er mit seinem Brüderchen nach Palo Alto, wo er erst mal sein Assistent wird und nebenbei ein Stipendium für ein Studium der Atomphysik bekommt. Von seinem seit Jahren gesparten Taschengeld, was er nicht mit Mädchen auf den Kopf gehauen hat, lädt er mich in den Herbstferien zu einer Reise zu sich und Martin nach Kalifornien ein.

 

Janas Bildungskarriere scheint hingegen einen weiteren Knick bekommen zu haben. Sie ist seit dieser Geschichte nicht mehr in die Schule gekommen und ich habe nie mehr was von ihr gehört. Wahrscheinlich hat ihr Vater sie in eine Zuchtanstalt für schwer erziehbare Mädchen gesteckt, bis sie 18 wird.

 

Ich habe diese öffentliche Zurschaustellung irgendwie überlebt, schließlich ist mein Marktwert in der Klasse dadurch sprunghaft gestiegen, vor allem beim weiblichen Teil. Mit Marcus und seinen Kumpels gehe ich tatsächlich öfter abends weg, seitdem Freddie nicht mehr da ist. Kusinchen Britta hat recht, die Stadt bietet uns schon was an Partymöglichkeiten. Irgendwie schafft Marcus es immer, sich an interessante Mädchengruppen ranzuschmeißen. Und da die nicht alle ihn haben können, fällt auch was für mich ab und ich schlage ziemlich häufig eiskalt zu, ohne mich vorher mit Fremdpheromonen eingesprüht zu haben. Ich kann also feststellen, der Fick mit Jana war doch nicht der letzte in diesem Jahrhundert.

 

Tja, es sieht tatsächlich so aus, als wenn man in diesem Leben selbst als Beta-Tierchen im Schlepptau eines Alpha-Tierchens einigermaßen über die Runden kommen kann………

 

Ende


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:15 Uhr

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