Nackt erwischt
Nackt erwischt!
Es war ein herrlicher Sommertag und Wochenende.
Janina kam völlig verschwitzt von der Schule nach Hause.
Ihre Mutter würde sicher nicht vor 18.00Uhr nach Hause kommen.
Ihr Vater war bis morgen auf Dienstreise, auch ihr Bruder war nicht da.
Janina wusste, dass er mit seinen Freunden unterwegs ist und daher erst spät zurück kommen wird. Sie hatte also – wenn auch nur für ein paar Stunden, sturmfreie Bude.
Die zweimal herum geschlossene Haustür war nochmal eine Bestätigung, dass wirklich niemand da war. Sie liebte diese Nachmittage, an den sie das ganze Haus für sich alleine hatte.
Nachdem sie ihre Schultasche mehr oder weniger achtlos in die Ecke geworfen hatte, gab es für die nur eines. Raus aus den Klamotten!
Schon vor einiger Zeit hatte sie das Nacktsein für sich entdeckt, Janina fühlte sich so viel freier.
Anfänglich hielt sie sich nur in ihrem Zimmer nackt auf. Seit 6 Wochen schlief sie sogar nackt.
Später wurde sie dann auch immer Mutiger. Morgens lief sie meist völlig nackt von ihren Zimmer ins Bad gegenüber und nachdem sie sich geduscht hatte wieder zurück.
Das war schon eine besondere Mutprobe für sie, denn ihr Bruder, im Zimmer nebenan hätte jeder Zeit herauskommen können.
Wenn sie sicher war, das niemand zu Hause war, dann lief sie auch schon einmal völlig nackt durch das Haus. Auch dass sie sich in diesem Sommer schon mehrmals nackt im Garten gesonnt hatte, blieb ihr großes Geheimnis.
Es wäre undenkbar, sich vor ihren Eltern oder gar von ihrem Bruder auszuziehen, dafür war die viel zu konservativ erzogen. Nacktheit war in ihrer Familie immer ein großes Tabu.
Nachdem sie geduscht hatte, beschloss sie wie die letzten Tage auch, die Nachmittagssonne noch etwas auszunutzen.
Nackt wie sie war, verließ sie ihr Zimmer im Dachgeschoss. Die Hitze hier oben war einfach unerträglich.
Sie fühlte sich, wenn sie das Dachgeschoss nackt verließ total ausgeliefert.
Wenn jetzt jemand nach Hause kommen würde, dann hätte sie keine Chance mehr.
Vor kurzen hatte sie immer noch etwas zum anziehen griffbereit. Doch heute verzichtete sie darauf.
Allein das war für sie schon ein besonderer 'kick', dennoch war sie sich sicher, dass sie nicht Erwischt werden wird.
Doch bevor sie es sich im Garten gemütlich machte, ging sie in die Küche um sich etwas zutrinken zu holen.
Als sie die Kühlschranktür öffnete, spürte sie die Kälte die ihr entgegen kam auf ihren Brustwarzen.
Sie nahm sich eine kalte Flasche Cola und drückte diese ganz eng an ihren Brustkorb.
Mit kreisenden Bewegungen rieb sie die kalte Flasche auf ihren kleinen apfelförmigen Brüsten auf und ab, dabei berührte sie immer wieder ihre empfindlichen Brustwarzen. Wie in Ekstase stand sie vor dem geöffneten Kühlschrank. Nachdem sie fast die halbe Flasche leer getrunken hatte, wurde sie plötzlich von einem Geräusch aufgeschreckt.
Draußen vor dem Haus hörte sie die typischen Mofageräusche.
Schnell stellte sie die Flasche zurück in den Kühlschrank.
Auf Zehenspitzen verließ sie die Küche welche sich hinter dem Wohnzimmer anschloss.
Aus dem Wohnzimmer heraus sah sie in Richtung Flur, die Haustür öffnete sich.
Verdammt also doch, ihr Bruder! Was macht der denn schon hier?
Offenbar hatte es auch noch ein paar Freunde mitgebracht, jedenfalls war er nicht allein.
Die Schritte kamen immer näher in Richtung Wohnzimmer.
Es gab keinen nun Weg zurück. Panik stiegt in ihr auf, was sollte sie tun?
Selbst in der Küche war sie nicht in Sicherheit.
Einzige Möglichkeit Raus, in Richtung Garten?!
Eine andere Chance hatte sie ja nicht.
Mit zittrigen Knien schob sie die große Terrassentür nur einen Spalt auf und schlich sich so leise sie konnte nach draußen.
Sie hatte es gerade noch um die Ecke geschafft, da standen die Jungs auch schon im Wohnzimmer.
Ihrem Bruder viel natürlich sofort die Terrassentür auf, die wenn auch nur einen Spalt geöffnet war.
„Hallo, jemand hier“, rief er. „Mama? Janina?“
Keine Antwort.
Nun schob er die Tür ganz auf. Er und seine Freunde liefen sogleich in die Garten und ließen sich auf den Gartenmöbeln nieder.
Janina hatte es noch gerade so geschafft, sich im dem kleinen Wald, naja es war wohl ehr eine Ansammlung von Bäumen, die sich dem Elterlichen Garten anschlossen in Sicherheit zu bringen.
Hoffentlich hatten die Jungs nichts mitbekommen.
Erst jetzt wurde ihr so richtig klar, in welche Situation sie sich begeben hatte.
Sie hockte nun nackt, Splitterfaser nackt und fast völlig hilflos da.
Wie sollte sie da nur wieder herauskommen?
Wie sollte sie wieder unbemerkt zurück ins Haus kommen?
In diesem Augenblick hasste sie sich selber für ihre Dummheit.
Janina hoffte nur, dass die Jungs möglichst schnell wieder verschwanden.
Zu allem Überfluss begannen die Jungs jetzt auch noch Fußball zu spielen und wie sollte es anders sein, der Ball landete natürlich fast genau vor ihren Füßen.
So gleich lief einer der Jungs los um den Ball zu holen.
Was sollte sie nur tun? Schließlich ergriff sie die Flucht.
Ihr Körper hatte unterdessen einige Schrammen und Kratzer auf Bauch, Armen und Beinen abbekommen, stellen weise blutete es sogar etwas.
Man sollte halt nicht Nackt durch das Unterholz kraxeln. Vor allem dann nicht, wenn dort auch Dornenbüsche wachsen.
Im einen nahe gelegenen Feld hinter den Garten und den Wald ließ sie sich erschöpft im Gras nieder. Sie atmete schwer, ihr Brustkorb senkte sich auf und ab. Das war ja gerade noch mal gut gegangen. Mit der rechten Hand streichelte sie über ihre Scham.
Sie musste schon eine unendlich lange Zeit dagelegen und in den Himmel geschaut haben, sich plötzlich der Himmel verdunkelte und ein Platzregen einsetzte.
Obwohl sie Unterschlupf unter einem Baum suchte, war sie nach kurzer Zeit pitschnass.
Die Temperatur war rapide gefallen, sie fror und bekam eine Gänsehaut.
Nach wenigen Minuten, war der Regen auch schon wieder vorbei.
Es hatte wirklich wie aus Kübeln geschüttet, die Wiese stand regelrecht unter Wasser.
Kleine Wasserbäche liefen den kleinen unbefestigten Feldweg entlang. Die Gräben waren bis zu Rand gefüllt. Vorsichtig traute sich Janina aus ihrem Unterschlupf.
Die Wiese konnte das Wasser gar nicht ausnehmen, sie versank mit ihren Füßen einige Zentimeter im morastigen Boden.
Plötzlich rutsche sie aus und fiel der Länge nach auf in den matschigen Erdboden.
Von oben bis unten mit Matsch besudelt stand sie auf.
Ihr war furchtbar kalt, tränen kullerten ihre Wangen herunter.
Was sollte sie nur tun?
So konnte sie ja nicht wieder zurück, was würde ihr Bruder und ihre Mutter wohl sagen, wenn sie sie so sehen. Angst und Verzweiflung machten sich breit.
Ob sie sich vielleicht doch ihrem Bruder anvertrauen sollte?
Nein, Nein, das geht auf gar keinen Fall!
Außerdem waren seine Freunde doch noch da.
Und sie hatten sich schon seit Jahren nicht mehr Nackt gesehen.
Sie beschloss erst mal wieder zurück zu kehren, vielleicht würde sich ja irgendeine Möglichkeit ergeben, möglichst unbemerkt wieder ins Haus zu kommen.
Als sie sich dem elterlichen Grundstück nährte, stand Frau Kleinschmidt die Nachbarin in ihrem Garten. Sie erkannte Janina sofort.
Frau Kleinschmidt war schon weit über 70, aber dennoch sehr fit und rüstig.
„Oh mein Gott Kind, was ist denn mit dir passiert? Was machst du denn bei diesem Wetter hier draußen, so völlig nackend?“
Total überrascht und schüchtern stand Janina von oben bis unten mit Matsch besudelt, nun wenige Meter entfernt und versuchte ihre Blöße mit ihren Händen zu bedecken.
„Ich habe mich ausgesperrt.“ sagte sie mit ängstlicher Stimme und zitternd wie Espenlaub, währenddessen ihr Tränen die Wangen herunter rollten.
„Aber Kind, du wisst dich doch noch erkälten“ sagte sie.
„An besten du kommst zu mir herüber, dann kannst du dich erst mal Duschen und dann erzählst du mir genau was passiert ist.“
Janina kannte Frau Kleinschmidt schon ihr ganzes Leben.
Sie war eine liebenswürdige alte Dame, die für ihre Nachbarskinder immer ein nettes Wort übrig hatte. Fast jede Woche brachte frische Beeren und Obst aus ihren Garten. Das könne sie mit ihren Herbert ja alles gar nicht essen, sagte sie immer.
Vor Frau Schmidt brauchte Janina also keine Angst zu haben. Zwar war sie immer noch etwas verunsichert, aber schließlich willigte sie ein. Schließlich hatte sie kaum eine Wahl.
Frau Kleinschmidt führte die durch den Hintereingang sogleich ins Badezimmer unter die heiße Dusche. Nach wenigen Minuten fühlte Janina sich fast wie neu geboren.
Als die den Duschvorhang beiseiteschob saß Frau Kleinschmidt auf der Kante der Badewanne.
Sie reichte ihr ein Handtuch, welches Janina sich gleich umband.
Frau Kleinschmidt half ihr sogleich beim Abtrocknen.
Obwohl ihr sie die Hände von Frau Kleinschmidt durch das Handtuch spürte, wagte sie nicht sich zu wehren. Schließlich rubbelte sie Janina am gesamten Körper trocken, beinahe zärtlich strich sie dabei über ihre kleinen Brüste. Obwohl Janina das ganze ziemlich peinlich war, spürte sie doch eine leichte Erregung.
Schließlich hängte Frau Kleinschmidt das Handtuch an den Wandhalter.
„Aber …“ wollte Janina noch protestieren und streckte ihre Hände nach dem Handtuch.
Doch Frau Kleinschmidt legte ihren Finger über ihre Mund.
„Psst“, sagte sie, „so ein hübsches Mädel wie du braucht sich doch nicht zu schämen …“
Als sie dann noch ihre Wunden und Kratzer mit einen fruchtbar brennenden Zeug versorgte, sagte sie plötzlich. „Oh was ist das denn“ und hielt Janina ihre offenen Hand entgegen.
Eine Zecke krabbelte auf ihrer Hand. Zum Glück hat sie sich noch nicht Festgebissen.
„Ich glaube ich werde dich wohl gründlich absuchen müssen“, sagte sie, „sicher ist sicher“.
Akribisch begann sie ihre Kopfhaut und ihre schulterlangen blonden Haare abzusuchen.
Langsam arbeitete sie sich ihren Körper hinab.
Sie ging schließlich in die Hocke. Mit einem sanften Druck forderte sie Janina auf, ihre Beine etwas weiter zu öffnen.
„Hier verstecken sich die Biester besonders gerne“, sagte sie, als sie Janinas leicht behaarten Schambereich durchsuchte. Mit ihren Fingern spreizte sie ihre Schamlippen etwas auseinander. Janina war kurz davor zu explodieren, sie spürte wie sie feucht wurde und wie ihre Schamlippen förmlich pochten. So hatte sie doch nie jemand angefasst.
Zu allem Überfluss spürte sie jetzt auch noch ihre Blase, die halbe Flasche Cola machte sich nun bemerkbar. Kurz stöhnte sie auf, als Frau Kleinschmidt durch ihre Lippen strich und dabei ihren Kitzler leicht berührte.
„Ich doch schon vorbei, alles in Ordnung.“ sagte sie und lächelte sie an.
Sicher war das auch Frau Kleinschmidt ihre Erregung nicht entgangen.
„Ich muss mal“ sagte sie als Frau Kleinschmidt sie an der Hand fasste und sie aus dem Badezimmer führen wollte. Als Janina sich auf die Toilettenschüssel setze, schaute sie Frau Kleinschmidt an.
„Bitte geh doch raus!“, flehte sie in Gedanken.
Als ob Frau Kleinschmidt ihre Gedanken lesen konnte, sagte sie „Oh aber natürlich!“
Frau Kleinschmidt wartete vor der Tür auf den Flur. Die Badezimmertür hatte sie zwar nicht geschlossen, das war Janina jetzt aber völlig egal, sie konnte dem Druck kaum noch standhalten.
Als auch das erledigt war, führte Frau Kleinschmidt sie völlig Nackt ins Wohnzimmer.
Sie forderte Janina auf Platz zunehmen. Sie hatte bereits warmen Kakao auf den Tisch gestellt und schenkte ihr ein.
Schließlich ging sie zum Wohnzimmerschrank und holte ein altes Fotoalbum hervor.
„Ich will dir etwas zeigen“ sagte sie und setzte sich neben Janina.
Janina hatte die Beine übereinander geschlagen. Frau Kleinschmidt legte ihre Hand auf Janinas Knie und schüttelte den Kopf. Das tut eine Dame nicht, sagte sie.
„Als wir noch jung waren“, begann sie und schlug das Album auf …
Janina schaute sich die Fotos an. Es waren offenbar Urlaubsfotos. Urlaubsfotos vom FKK Strand.
„Das bin ich“ sagte Frau Kleinschmidt. Janina sah ein Mädchen kaum älter als 16, das ist mein Bruder und das sind meine Eltern sagte sie, während sie mit ihren Finger auf die Fotos zeigte.
Auf den Fotos weiter hinten war sie dann mit ihren Kindern und ihren Mann zusehen.
„Ja, als wir noch jung waren, haben wir jedes Jahr FKK gemacht“, gab sie mit stolzer Stimme zu verstehen.
„Sie meinen so total Nackt?“
„Ja, es war einfach herrlich, aber jetzt im Alter und wo mein Herbert …“
„Du bist auch gerne Nackt, nicht wahr? Ich habe dich schon öfters beobachtet …
Deine Eltern wissen nichts davon, stimmt’s?“
Janina nickte vorsichtig und lief dabei total rot an.
Sie hatte sich ja schon öfters wenn niemand zu Hause war, nackt im Garten gesonnt.
Eigentlich dachte sie, dass der Garten uneinsehbar sei.
„Aber, was ist denn heute passiert?“, fragte Frau Kleinschmidt
„Hat dich dein Bruder überrascht?“
„Ich dachte“, sagte Janina, „der kommt nicht so früh nach Hause. Ich stand gerade in der Küche...
Dann bin ich durch die Terrassentür raus.“
Frau Kleinschmidt lächelte fast mitleidig sie an.
„Bitte sagen sie meinen Eltern nichts. Die bringen mich um wenn sie das erfahren!“ sagte sie mit Tränen in ihren Augen“
Frau Kleinschmidt drückte ihr ein Taschentuch in die Hand und streichelte ihr durch das Haar.
„Elfriede“ kam eine leiste Stimme aus dem Hinterzimmer.
„Wer ist denn da, hast du Besuch?“
Es war ihr Ehemann, seit er vor etlichen Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte, war er bettlägerig.
Frau Kleinschmidt kümmerte ich seit dem jede Minute um ihren Mann. Nur einmal am Morgen kam eine Pflegerin.
Frau Kleinschmidt stand auf.
„Kommt mein Herbert freut sich bestimmt ich zusehen“, sagte sie.
Janina zögerte, doch Frau Kleinschmidt schob ein wenig vor sich her die Treppe hoch in das Zimmer wo ihr Mann lag. Janina verschränkte ihre rechte Hand vor ihren Brüsten, mit der linken Hand versuchte sie ihre Scham die nur mit einem leichten Flaum blonden Schamhaars bedeckt war, so weit wie möglich zu verdecken.
„Das ist Janina die Kleine von den Bachmeiers“, sagte sie.
Janina konnte sich noch dunkel an Herrn Kleinschmidt erinnern, aber als sie ihn vor Jahren das letzte Mal sah, war sie ja praktisch noch ein Kind.
Frau Kleinschmidt stand immer noch hinter ihr. Vorsichtig aber bestimmt, nahm sie Janinas Arme und bewegte diese zur Seite. Völlig entblößt und total regungslos stand sie da.
Aus dem noch ernsten und teilnahmslosen Gesichtsausdruck von Herrn Kleinschmidt war ein leichtes Lächeln zu vernehmen. Seine Augen finden regelrecht an zu leuchten als es Janina sah.
Sie spürte förmlich, wie seine Blicke ihre Brüste und ihre fast nackten Schamlippen fixierten und zwischen ihnen hin und her wanderte.
Durch das große Fenster konnte sie genau in den Elterlichen Garten schauen.
Ihr Herz klopfte noch viel mehr. Von hier aus konnte man wirklich alles sehen.
Das hätte sie wirklich nicht erwartet.
Zwar waren einige Bäume davor, diese waren aber nicht wirklich blickdicht.
„Ja“, murmelte Herr Kleinschmidt, „wenn wir doch noch einmal jung wären …“
Sein Atem wurde immer schwerer, er röchelte leicht.
„Du solltest noch ein wenig schlafen Herbert“, sagte Frau Kleinschmidt.
Leise verließen sie den Raum. Janina blicke auf die große Standuhr die im Wohnzimmer stand, es war kurz vor Sechs. Ihre Mutter müsste bald nach Hause kommen, auch die Mofas standen noch vor der Tür. Jetzt wurde die auf einmal kreide bleich.
Schließlich musste sie ja irgendwie wieder zurück, ohne dass ihr Bruder, seine Freunde und ihre Eltern etwas bemerkten.
„Bitte helfen sie mir!“, bettelte Janina.
„Du solltest deiner Mutter alles gestehen“, meinte Frau Kleinschmidt.
„Aber das geht nicht, auf gar keinen Fall!“, sie brach wieder in Tränen aus.
Frau Kleinschmidt hatte richtig Mitleid, so stimmte sie schließlich zu Janina zu helfen.
Beide heckten einen Plan aus...
Als ihre Mutter vorfuhr, öffnete sie das Garagentor wie immer mit dem elektrischen Toröffner.
In diesem Augenblick, kam Frau Kleinschmidt um die Ecke.
„Frau Bachmeier, Frau Bachmeier kommens doch mal her“, rief Frau Kleinschmidt, „ich habe da noch etwas für sie.“
Janina Mutter stieg also wie geplant aus und ging zu ihr herüber.
Ich habe hier noch einen ganzen Korb mit Äpfel und Pflaumen, da könnens sicher noch einen schönen Kuchen für das Wochenende backen.
Gerade als ihre Mutter um die Ecke herum war, lief Janina nur mit einem Handtuch bekleidet in die jetzt geöffnete Garage. Durch die Garagentür wollte sie nun in den Hausflur gelangen.
Aber nein was ist das? Ausgerechnet jetzt war die Tür zum Flur verschlossen!
Janina hoffte, dass sie nur klemmte. Diese schwere Stahltür klemmte schon immer etwas.
Mit aller Gewalt, aber dennoch vorsichtig ohne laute Geräusche ruckelte Janina an der Tür.
Mit einem Bein stemmte sie sich gegen die Wand und zog mit aller Kraft an der Türklinke.
Doch es half nichts die Tür war zu! Gerade in den Moment, wo ihre Mutter mit zwei Eimern Beeren und Pflaumen um die Ecke kam, öffnete sich ihr Handtuch und viel zu Boden.
„Was ist denn hier los!“ rief ihre Mutter total entsetzt.
Total erschrocken verschränkte Janina ihren Arm vor ihren Brüsten, mit der anderen versuchte sie ihre Scham zu bedecken.
„Ich … Ich, kann das erklären.“ brauchte sie stotternd heraus.
„Ich glaube das musst du auch...“ sagte ihre Mutter verärgert und schloss die Tür auf.
„Und wie siehst du denn überhaupt aus, überall diese Schrammen. Rein mit dir!“
„Aber ...“
„Rein!“ sagte ich.
Janina hatte nicht einmal mehr Zeit, das Handtuch aufzuheben.
„Ins Wohnzimmer!“ befahl ihre Mutter.
„Darf ich mir erst etwas...“
Janinas Mutter war schon immer relativ streng zu ihren Kindern, Widerspruch duldete sie selten.
„Nein, darfst du nicht“ erwiderte ihre Mutter, „hinsetzen!“
Jetzt fing Janina erst richtig an zu heulen.
„Was zum Teufel machst du nackt im der Garage?“ wollte sie wissen.
„Es war so warm, da habe ich mich ausgezogen und bin in die Küche um mir etwas zutrinken zu holen“ sagte sie.
„Dann kam Thorsten mit seinen Freunden, ich wusste nicht wo hin, da bin ich raus in den Garten - es tut mir so leid Mama“
„Du rennst nackt durchs Haus?“, Janina nickte.
„Und das ist nicht das erste mal.“ stelle ihre Mutter fest. Erschrocken sah Janina ihre Mutter an, „denkst du, ich habe noch nicht bemerkt, das du nackt ins Bad läufst und in deinem Zimmer nackt bist?“
Im selben Moment, kam ihr Bruder ins Wohnzimmer.
„Hallo, Mama ...“ sagte Thorsten, er und seine Freunde blieben mit offenen Mund stehen.
„Was ist denn hier los und warum ist Janina nackt“, fragte er entsetzt.
„Ja wusstest du das denn noch nicht? Deine Schwester ist eine Nudistin oder sollte ich lieber sagen eine Exhibitionistin? Auf jeden Fall möchten wir, dass sich Janina zu Hause wohl fühlt und deshalb werden wir hier ab heute neue Regeln aufstellen. Janina wird zukünftig immer Nackt sein, wenn sie zu Hause ist!“
„Mama bitte. Nein ich … !“, sagte Janina mit leiser Stimme.
„Du wolltest es doch so, jetzt musst du auch mit den Konsequenzen leben. Haben wir uns verstanden? Ob wir uns verstanden haben!?“
Janina nickte.
Thorsten und seine Freunde starrten Janina die ganze Zeit an, interessanter weise versuchte sie dieses Mal nicht ihren intimen Stellen zu verstecken.
Obwohl sie sich schämte war es doch ein tolles Gefühl, dass sie so noch nicht erlebt hatte.
„Ich glaube, wir müssen dann los, war nett dich kennen zu lernen“ sagte einer der Freunde der schon eine kaum zu verbergende Beule in der Hose hatte.
„Ja wir müssen, dann ...“ sagte Thorsten nicht ohne sich nochmal zu seiner Schwester umzudrehen,
Als die Jungs weg waren, saß Janina immer noch wie angewurzelt da und sagte kein Wort.
„Komm in die Küche“, sagte Janinas Mutter, „du hast versprochen mir heute zu helfen, Tante Irene kommt heute Abend.“
Das hatte Janina natürlich total vergessen!
Immer wieder klang es in ihren Ohren „Janina wird zukünftig immer Nackt sein, wenn sie zu Hause ist!“ Wird ihre Mutter ihr das wirklich antun? Sie traute sich nicht zu fragen, ob sie sich etwas anziehen darf.
Sie ging also mit ihr in die Küche und bereitete das Abendessen vor.
Beide versuchten sich so normal wie möglich zu verhalten. Ihre Mutter schien ihre Nacktheit zu ignorieren, ja sie war sogar übertrieben freundlich und höflich zu ihrer Tochter.
Plötzlich klingelte es an der Tür, beide hatten sie Zeit total vergessen.
„Würdest du bitte auf machen, Schatz“, sagte sie zu ihrer Tochter.
„Etwa so?“ fragte sie mit einem Frechen Unterton.
„Ja natürlich, was denkst du denn“, erwiderte ihre Mutter.
„Aber Mama ...“
„Ich habe dich gebeten die Tür zu öffnen oder willst du Tante Irene im Regen stehen lassen?“
Mittlerweile schüttete es wieder wie aus Eimern.
Es klingelte ein zweites Mal.
Mit wackligen Knien ging Janina zu Tür und öffnete.
Zu allem Überfluss und total überraschend war auch Onkel Klaus mit gekommen.
Völlig entsetzt standen die drei in der Tür und starrten sich an. Die wenigen Sekunden kamen Janina unendlich von.
„Kommt doch endlich rein“ rief ihre Mutter.
„Das ist ja eine Überraschung dass Klaus auch mitgekommen ist. Christian ist leider noch auf Geschäftsreise.“
„Aber Kind, warum bist du denn nackt? Ich glaube, du solltest dir lieber etwas anziehen, so kann man doch nicht an die Tür gehen!“ stotterte Tante Irene.
„Janina ist eine Nudistin“ sagte ihre Mutter, „Ich hoffe das stört euch nicht.“
„Ähm, nein … Aber jetzt bin ich doch etwas überrascht.“ sagte Tante Irene, während Onkel Klaus seiner Frau wortlos aus dem Mantel half.
„Kommt erst mal rein und nehmt Platz“ sagte ihre Mutter, „Wie war die Fahrt?“
„Janina Schatz würdest du Tante Irene und Onkel Klaus bitte etwas zutrinken anbieten?“
Janina Herz klopfte bis zu Hals, sodass man es sicher hören konnte.
Es war ja schon schlimm genug, das sie vor ihrer Mutter, ihren Bruder und dessen Freunden nackt war, aber das, das übertraf alles.
„Ich wusste ja noch gar nicht, dass du eine Nudistin bist“ sagte Tante Irene.
Ihre Mutter deckte den Tisch unterdessen für eine weitere Person ein.
„Ich mache das ja auch noch nicht so lange“ sagte Janina schüchtern und leise.
„Und es macht dir gar nichts aus, ich meine hier so völlig nackt? Also ich hätte mich das, besonders in deinem Alter nicht getraut.“
„Etwas komisch ist das schon“ sagte sie.
Sie versuchte in dieser Situation mehr oder weniger eine gute Miene zum bösen Spiel zumachen.
Schließlich konnte und wollte sie ja nicht sagen, dass ihre Mutter sie praktisch zwingen würde.
„Also so ein hübsches Mädchen oder sollten wir besser sagen junge Frau, braucht sich ja nun wirklich nicht zu verstecken, nicht war Klaus?“
Besonders viel hatte Onkel Klaus in Anbetracht der Zu und Umstände noch nicht herausgebracht.
„Nein, Nein. Natürlich nicht“, erwiderte er und sah sie dabei an.
Nach dem Abendessen, half Janina ihrer Mutter noch den Tisch abzuräumen.
Natürlich hatte sie nicht besonders viel gegessen, sie bekam einfach keinen Bissen herunter.
„Darf ich auf mein Zimmer gehen, ich möchte doch etwas für die Schule tun“, fragte sie als sie wieder zusammen in Wohnzimmer saßen.
Das Stimmte zwar nicht, aber irgendwie versuchte sie dann doch dieser Situation zu entkommen.
Sie war sich sicher, dass ihr ihre Mutter das nicht verweigern würde.
„Ja dann geh schon“, sagte sie.
Oben in ihrem Zimmer angekommen, ließ sie sich sogleich auf Bett fallen.
Ihre Finger glitten zwischen ihre feuchte und jungfräuliche Spalte.
Mit heftigen Bewegungen verschaffte sie sich Erleichterung.
Kurz darauf musste sie eingeschlafen sein.
Als sie am nächsten Tag aufwachte was es schon kurz vor 10.
Zuerst wüsste Janina gar nicht, ob sie das alles nur geträumt hatte.
Doch dann stellte sie langsam fest, dass das wohl nicht der Fall war.
Ihre Mutter klopfte, als sie schon einige Zeit wach war an ihre Tür.
„Janina, kommst du bitte frühstücken und komm nur nicht auf die Idee dir etwas anzuziehen!“
Als sie nackt in die Küche kam, saßen ihre Mutter und ihr Bruder bereits am Tisch.
Ihr Bruder grinste sie an.
„Ist was?“ rief sie ihm entgegen, während sie demonstrativ ihre Arme in ihre Hüfte stemmte und sich so vor ihrem Bruder stellte.
„Äh, nee, nichts“ gab er in einem spöttischen Ton zurück während er unentwegt auf ihre Brüste starrte.
„Du solltest vorsichtig sein, Thorsten!“ sagte ihre Mutter „Ich werde nicht hinnehmen, dass du dich über deine Schwester lustig machst.“
Während es Frühstücks konnte Thorsten seine Augen nicht von seiner Schwester lassen.
Auch wenn er versuchte es so gut wie möglich zu verbergen.
Da er am Tisch direkt neben ihr saß, wanderten seine Blicke immer wieder zwischen ihre Schenkel und auf ihre Brüste. Sie konnte deutlich erkennen, wie sich seine Hose beulte.
„Nah warte, dir wische ich auch noch eines aus“, dachte Janina
Nach dem Frühstück war Thorsten auf einmal verschwunden.
Im Bad im Dachgeschoss brannte Licht – die Kontrollleuchte am Lichtschalter leuchtete, das war immer das Zeichen, dass jemand in Bad war. Einen Schlüssel hatten sie nicht.
Leise schlich sie zur Tür und lauschte. Sie hörte Geräusche, sie ging in die Hocke doch konnte sie durch das Schlüsselloch erkennen. Ruckartig öffnete sie die Tür.
Ihr Bruder saß mit herunter gelassener Hose da. Mit seiner rechten Faust hatte er den Schaft seines steifen Glieds umfasst, seine feuchte dunkelrote Eichel glänzte. In der Linken hielt er ein paar Blätter Toilettenpapier. Erschrocken blickte er Janina an. Zwar hatte Janina noch nicht so viele nackte Männer oder Jungs in „Natur“ gesehen, vor allem nicht mit einer Erektion, aber sein Glied schien doch eine beachtliche große zu haben.
„Spinnst du!“ rief er, sprang auf und stieß die Tür zu. Fast hätte Janina die Tür an den Kopf bekommen.
Mit einem lauten Knall fiel die Tür wieder ins Schloss.
Das hatte gesessen! jubelte sie innerlich.
„Was ist bei euch da oben los“, rief ihre Mutter von unten.
„Nichts, alles in Ordnung! Thorsten … [wichst sich gerade einen, wollte sie noch sagen] … nach nee schon gut“ rief Janina zurück.
Nach einer kurzen Zeit hörte die die Toilettenspülung und ihr Bruder kam aus dem Bad.
„Das Zahle ich dir heim!“ sagte er und verschwand total rot im Gesicht in seinem Zimmer.
Janina grinste ihn an.
„Hauptsache du hast alles wieder sauber gemacht.“, rief sie hinterher.
Im den großen Spiegel in Bad betrachtete sie sich von oben bis unten. Das was sie sah, konnte sich durchaus sehen lassen. Zwar fand sie ihre Brüste etwas klein, die anderen Mädchen in ihrem Alter hatten hier schon mehr zu bieten. Obwohl sie jünger wirkte als die anderen Mädchen in ihrer Klasse, war sie mit sich eigentlich ganz zufrieden.
Auf ihren Körper zeichneten sich, obwohl sie sich der letzte Tag schon mehrmals ohne alles gesonnt hatte, mindestens zwei Muster verschiedener Bikinis und Badeanzüge in verschiedenen hauttönen ab.
„Sieht ja irgendwie blöd aus“, dachte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Da sie sich heute mit Jenny – ihrer besten Freundin, verabredet hatte ging sie nachdem sie geduscht hatte, auf ihr Zimmer und zog sich an. War schon irgendwie komisch, nach fast einem ganzen Tag wieder die Kleidung auf der Haut zu spüren.
Als sie sich von ihrer Mutter verabschiedete, folgten selbstverständlich die obligatorischen Hinweise, dass die aufpassen soll und heute spätesten um 18.00Uhr wieder zu Hause sein soll.
Janina fand zwar, dass das viel zu früh ist, aber hier ließ ihre Mutter nicht mit sich verhandeln.
Für jede Minute die sie zu spät kam, musste sie am nächsten Wochenende ein Stunde ehr zu Hause sein. Da konnte es bei nur fünf Minuten Verspätung schnell passieren, dass sie am nächsten Wochenende gar nicht mehr weg durfte, wie sie schon schmerzlich erfahren musste.
Gegen Viertel von 6 kam sie nach Hause. Ihre Mutter stand sogleich im Flur.
„Du weißt, was du zu tun hast?“
Etwas zögerlich zog sie sich aus. Obwohl sie es beinahe als befreiend empfand, war es doch immer noch ein komisches Gefühl.
„Ach?“ Sagte ihre Mutter, „einen BH zieht die Dame auch nicht mehr an?“
„Nee“ antwortete sie frech und selbstbewusst, während sie mit ihren Händen unter ihre Brüste griff und diese leicht nach oben drückte „zuhalten gibt es da eh kaum etwas!“
Als sie wieder auf ihrem Zimmer war, hörte sie, dass ihr Vater gekommen war.
Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, was würde er wohl sagen?
Schließlich war sie immer „Papas kleines Mädchen“ aber jetzt?
Aus dem Wohnzimmer hörte sie, sie ihre Eltern lautstark diskutierten, ja vielleicht sogar stritten.
Verstehen konnte sie aber nichts.
Dann hörte sie Schritte auf der Treppe.
„Janina, dürfen wir rein kommen?“ sagte ihr Vater und öffnete die Tür.
Janina saß auf ihrem Bett. Mit ihren großen blauen Augen sah sie ihren Vater unschuldig an.
Er sah sie an, verzog aber nicht eine Mine.
Es war das erst mal seit Jahren, das ihr Vater sie völlig nackt sah.
„Deine Mutter hat mir bereits alles erzählt“, sagte er mit ernster Stimme, „nur möchte ich deine Version hören. Und nimm die Hände runter. Dir wird niemand etwas abgucken.“
„Es tut mir alles so leid Papa, ich wollte doch nur ...“ sagte sie mit Tränen in den Augen.
„Du bist gerne nackt?“ unterbrach er sie.
„Ja … Nein … Ich weiß nicht, es war doch so warm und da dachte ich … Es ist einfach so angenehm und ich fühlte mich so frei ...“
„Ich habe deiner Mutter gesagt, das ich das gestern Abend nicht gut fand und deshalb haben wir beschlossen, den nackt zwang wieder aufzuheben“ sagte er.
„Aber wir wollen auch, dass du dich wohl fühlst. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du …
Wir waren was Nacktheit angeht in der Vergangenheit immer etwas Konservativ, das werden wir jetzt ändern. Ab sofort dar zu Hause jeder so herumlaufen wie der möchte und jeder wird den anderen so akzeptieren. Wenn du möchtest, dann kannst du dich wieder anziehen und wir vergessen das Ganze. Du kannst natürlich auch nackt bleiben, ganz wie du möchtest.“
Janina nickte.
„Komm lass dich in den Arm nehmen“, sagte er. Es war schon etwas komisch, ihren Vater so völlig nackt zu umarmen. „Danke Papa“ flüsterte sie.
Sie blieb den restlichen Abend auf ihrem Zimmer und dachte nach.
Was sie seit gestern erlebt hatte, war etwas völlig neues für sie, sie wusste gar nicht wie sie künftig damit umgehen sollte. Sie würde ja eigentlich doch gerne weiterhin nackt sein, aber wollte sie das auch, wenn ihre Familie dabei war? Sie wusste es nicht!
Immerhin hatte dieses Versteckspiel jetzt ein Ende.
Am Sonntagmorgen, rief ihre Mutter sie zum Frühstück herunter.
Kurz zögerte sie. Ihre Sachen – die sie am Freitag ausgezogen hatte, lagen immer noch so achtlos, wie sie sie am Freitagmittag in die Ecke geworfen hatte auf einem Haufen.
Schließlich ging sie nackt herunter. Auch ihr Bruder war da, zwischenzeitlich hatten ihre Eltern auch mit ihm gesprochen. Obwohl er sie immer noch etwas „anders“ ansah als sonst, sagte auch er diesmal kein Wort.
Janina war noch den ganzen Sonntag nackt. Als sie am Sonntagnachmittag das Formel1 Rennen im Fernsehen verfolgten, hatten scheinbar alle ihre Nacktheit vergessen, jedenfalls schien keiner Notiz davon zu nehmen. Sie genoss ihre neue Freiheit.
Als sie sich im Garten sonnte, sah sie Frau Kleinschmidt. Sie lächelte Janina freundlich entgegen.
Die nächsten Tagen spielte sich das Nacktsein noch etwas ein.
Sie schlief jetzt immer nackt und ging auch nackt ins Bad und wieder in ihr Zimmer.
Vor dem Frühstück zog sie sich dann an, schließlich musste sie im Anschluss zur Schule.
Wenn sie von der Schule nach Hause kam zog sie ich meistens im ihrem Zimmer aus, manchmal aber auch erst nach dem Essen. Sie bewegte sich dann völlig frei und nackt im Garten und im gesamten Haus. Nur wenn Besuch da war, blieb sie angezogen.
Jedenfalls genoss sie ihre neue Freiheit, sie hätte sich nie gedacht, dass ihre Eltern – wenn auch mit einigen Anlauf Schwierigkeiten, sie dennoch in dieser Art und Weise unterstützten.
PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Ich bin mir sicher, das selbst nach gründlicher Suche noch einige vorhanden sind. Ich bitte das zu entschuldigen.
Kommentare
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DA SOLLT ES EIN TEIL 2 GIBEN
Nee, auch hier hat es nie einen zweiten Teil von mir gegeben.
Aber, du bist herzlich willkommen den Faden und die Charaktere aufzunehmen und einen zweiten Teil zu schreiben.
Gâut
Sehr schön
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