Die Richterin Teil 3
Glücklich und zufrieden lehnte sich Maria in ihrem Bürostuhl zurück. Sieg auf ganzer Linie, dachte sie. Wie sie es erwartet hatte, war es eine knappe Entscheidung gewesen. Ihre Gegner hatten vor allem ihr Alter und ihre geringen Dienstjahre als Argument gegen sie angeführt. Doch Windsberger, der ihr bei der Sitzung genau gegenüber gesessen und immer wieder mit taxierendem Blick auf ihren Busen geschaut hatte - ach soll er sich doch daran aufgeilen, hatte Maria amüsiert gedacht - war ihr zur Seite gesprungen, indem er bemerkte, dass Marias Urteile bislang sämtlichen Revisionsverfahren standgehalten hätten , was man von den Fällen ihrer Kollegen, sich selbst nähme er davon nicht aus, nicht behaupten könne. Damit war praktisch die Entscheidung gefallen. Der Rest drehte sich dann nur noch um rein organisatorische Fragen. Im Anschluss hatte Windsberger sie noch kurz in sein Büro gebeten. "Sie wissen, Frau Bender, dass ich große Stücke auf Sie halte. Ich hoffe, Sie werden mein Vertrauen, das ich in Sie gesetzt habe, nicht enttäuschen." Maria hatte sich bei ihm für seine Unterstützung bedankt und erklärt, dass sie alles tun werde, um die in ihr gesetzten Erwartungen zu rechtfertigen.
Doch zum Feiern blieb ihr keine Zeit. Eine Menge Arbeit lag jetzt vor ihr, denn schon in zwei Wochen sollte sie ihr neues Ressort übernehmen. Bis dahin musste sie die Fälle, die sie an ihre Kollegen abgab, soweit aufbereitet haben, dass diese sich problemlos in die Materie einarbeiten konnten und gleichzeitig musste sie sich schon einen ersten Überblick über ihr neues Aufgabengebiet verschaffen. Aber wenn sie diesen Job gut machte, dass wusste sie, hatte sie einen weiteren Schritt auf der Karriereleiter gemacht. Na dann wollen wir mal, murmelte Maria leise vor sich hin und fuhr ihren Rechner hoch.
Es war schon spät am Abend, Marias Kollegen waren bereits seit Stunden im wohlverdienten Feierabend und auch der Reinigungsdienst hatte seine Runde längst gemacht, als das Geräusch sich nähernder Schritte sie aus ihrer Arbeit hochschrecken ließ. Dann öffnete sich die Tür, Maria spürte, wie ihr Köper sich anspannte, nur um gleich entspannt in sich zurück zu sinken, als sie die Gestalt erkannte, die im Türrahmen stand und jetzt mit einem breiten, schelmischen Grinsen auf sie zukam.
"Martin", rief sie erstaunt aus, "was machst Du denn hier?"
"Na also, was für eine Frage", entgegnete dieser mit gespieltem Erstaunen. "Ich will doch meiner Vorgesetzten, der weltbesten und schönsten Richterin, Frau Maria Bender, zu ihrem Erfolg gratulieren."
Maria stand auf und ging einen Schritt auf ihn zu. "Du bist lieb", sagte sie verlegen lächelnd. Martin ergriff ihre linke Hand zog sie an sich heran. "Und außerdem bin ich der Meinung, dass Du Dir an diesem Tag eine kleine Belohnung verdient hast", flüsterte er ihr leise ins Ohr. "Was hast Du vor", erwiderte sie ebenso leise. Er hielt sie an den Hüften und drückte ihren Unterleib gegen den seinen. "Als ob Du das nicht schon längst weißt, Du kleines scheinheiliges Luder, Du", sagte er, wohl wissend, das sie die Härte seines Geschlechts unter dem dünnen Stoff seiner Hosen spüren musste.
Drei Monate dauerte jetzt schon die Affäre die Maria mit Martin Dobler, einem jungen Juristen, der bei ihr eine Station seines Referendariats absolvierte, hatte. Sie waren sich zufällig bei einem Konzert begegnet, hatten dann die halbe Nacht in einer Bar über Gott und die Welt geredet und schließlich hatte sie ihn mit zu sich nach Hause genommen. Sie wussten beide, dass es nichts auf Dauer war, was da zwischen ihnen ablief. Aber sie genossen den Sex, den sie miteinander hatten und in seinen Armen hatte Maria zum ersten Mal das Gefühl, sich wirklich fallen lassen zu können. Eine Zeitlang hatten sie überlegt, ob sie ihre Verbindung öffentlich machen sollten, aber sie hatten sich fürs Erste dagegen entschieden, da Martins Vater eine der angesehensten Anwaltskanzleien der Stadt leitete und sie das Gerede über eine mögliche Gefährdung ihrer richterlichen Unabhängigkeit unbedingt vermeiden wollte. Und außerdem würde Martin in acht Wochen sowieso nach Washington gehen, wo er in der Kanzlei eines angesehenen Wirtschaftsanwalts, einem Geschäftsfreund seines Vaters, seine zweite Ausbildungsstation durchlaufen würde.
Doch an all das dachte Maria in diesem Augenblick nicht, als sie sich jetzt eng an ihren Geliebten schmiegte. Er griff in ihr Haar und zog sachte ihren Kopf in den Nacken. Seine Lippen berührten ihren gestreckten Hals, wanderten langsam nach oben, bis sie ihren leicht geöffneten Mund gefunden hatten. Er küsste sie heftig und sie spürte, wie seine Zunge voller Ungestüm in ihre Mundhöhle eindrang. "Und, willst Du nicht noch jemanden begrüßen?", flüsterte er ihr voller Begierde ins Ohr, als sie sich für einen kurzen Moment voneinander gelöst hatten. Er ergriff ihr rechtes Handgelenk und führte ihre Hand hinunter zu seinem Glied, dessen Erektion sich jetzt deutlich abzeichnete.
"Hier", fragte sie, "Du willst es hier mit mir machen", und schaute ihn dabei zögernd an und begann gleichzeitig mit den Kuppen ihrer Fingerspitzen den harten Schaft seines Schwanzes entlang zu streichen.
"Ja, hier", entgegnete er. "Wir sind die einzigen im ganzen Gebäude und ich war schon den ganzen Tag über so scharf auf Dich, dass ich es nicht mehr länger aushalte. Und Du willst es doch auch, oder?"
Marias Antwort bestand darin, dass sie vor ihm hin die Knie ging und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. "Oh", murmelte sie überrascht, als ihr sofort sein steifer Schwanz entgegen schnellte. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste sie die Spitze seines Luststabes und zog vorsichtig die Vorhaut nach unten, während sie gleichzeitig begann, seinen prall gefüllten Hodensack zu lecken. Martin hatte zwischenzeitlich den Gürtel seiner Hose gelöst und seine Jeans abgestreift und stand nun halbnackt vor Maria. Diese hielt nun mit ihrer rechten Hand Martins Eier umfasst und begann mit langen Streichbewegungen von unten nach oben den Schwanz ihres Geliebten zu lecken.
Martin stöhnte leise auf als Maria nun seinen Lustschaft in die Hand nahm und anfing, seine dicke rote Eichel mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen. Sie steigerte seine Geilheit noch dadurch, indem sie immer wieder kleine Pausen machte, in denen sie nur ganz sachte mit den Fingerspitzen an seinem harten Schwanz entlang strich. Aber schließlich hielt auch sie es nicht mehr länger aus und steckte sich seinen Schwanz in den Mund. Fest umfassten ihre Lippen seine Eichel und sie genoss den salzigen Geschmack ihres harten Freundes. Dann begann sie in einem langsamen Rhythmus, der allmählich immer schneller und intensiver wurde, an Martins Schwanzspitze zu saugen. Martin stöhnte immer lauter, sein Atem wurde schneller, begann in ein abgehacktes Hecheln überzugehen.
Für ein paar Sekunden unterbrach Maria ihre Bewegungen, spürte wie sein Schwanz leise pulsierte, und fuhr dann mit unverminderter Heftigkeit fort, um dann erneut eine Pause zu machen. Martins Eichel war jetzt bis zum Bersten gefüllt und Maria spürte, dass er gleich ihren Mund mit seinem Saft füllen würde. Und dann war es soweit. Hart hielt er ihren Kopf an den Schläfen fest und stieß seinen Schwanz nun in ihren Mund hinein. Ein Stöhnen und dann schoss es aus ihm heraus. In solcher einer Menge und mit einer derartigen Wucht, dass Maria gar nicht alles schlucken konnte und ein Teil von Martins Sperma an ihren Mundwinkeln entlanglief und auf ihr Top tropfte.
"Nun, wie hat meinem Freund, die Begrüßung gefallen?", fragte sie lächelnd, während sie sich aufrichtete.
"Ausgezeichnet", grinste Martin, dessen Atem sich jetzt wieder beruhigt hatte. Er zog sie an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr "Jetzt hast du dir ein Danke schön verdient". Dabei drängte er sie rückwärts an ihren Schreibtisch und schob seine rechte Hand unter ihren Rock. Mit einem Ruck zog er ihren String nach unten und griff zwischen ihre Beine. Maria spürte, dass Martin heute keine Lust auf ein langes, zärtliches Vorspiel hatte, sondern einfach nur einen schnellen geilen Fick wollte. Und auch sie selbst war durch die ganze Situation mittlerweile so stark erregt, dass sie nur noch den Wunsch hatte, dass Martin sie so schnell wie möglich nahm. Sie zog ihr Top aus und öffnete ihren BH, den Martin mit einen Lächeln abstreifte und achtlos auf den Boden fallen ließ. Der Anblick ihrer vollen runden Brüste steigerte Martins Erregung und er bewegte seine Finger immer schneller in ihrer nassen Lustgrotte.
Maria trat einen Schritt zurück, so dass Martins Finger aus ihrer Möse glitten und legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Sie spreizte obszön ihre Beine, so dass ihr Geschlecht nun offen zu sehen war. Mit ihrer rechten Hand fing sie an, sich zu streicheln.
"Komm, fick mich", forderte sie Martin auf, der gerade den letzten Knopf seines Hemdes öffnete und es auszog. Er trat zwischen ihre gespreizten Beine, so dicht dass die Spitze seines Schwanzes Marias Möse berührte und beugte sich über sie. Maria sch
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