Die Brüder
Die Brüder.
Peter war neunzehn Jahre alt und hatte noch zwei Brüder. Ringo war siebzehn und der kleine Bernd fünfzehn Jahre. Die drei Brüder wohnten in einem Haus, daß ihnen ihre Eltern hinterlassen hatten, als sie bei einem Verkehrsunfall starben. Peter hatte eine Freundin. Sie hieß Karin und war ebenfalls neunzehn Jahre alt. Sie war einen Meter achtundsechzig groß und wog etwa sechzig Kilo. Sie hatte blonde Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Sie hatte eine gute Figur und mittelgroße spitze Brüste.
Karin übernachtete öfter bei Peter. Wenn sie dann mal ins Bad mußte, lief sie nackt wie sie aus dem Bett kam über den Flur. Peters Brüder warteten öfter am Ende des Flurs, um einen Blick auf die nackte Karin zu erhaschen. Karin wußte das, aber es amüsierte sie nur. Eines Abends kam sie wieder einmal aus dem Bad zurück in Peters Bett. „Deine Brüder haben wieder gespannt“ sagte sie schmunzelnd zu Peter. „Ja die armen Jungs haben sicher noch keine so schöne Frau richtig gesehen“ war Peters Antwort. „Aber wir können ihnen ja mal eine Freude machen und ihnen deinen Busen zeigen.“ Karin war damit erst gar nicht einverstanden und erst auf Peters Drängen gab sie nach.
Peter ging auf den Flur und rief seine Brüder in das Zimmer. Karin lag zugedeckt auf dem Bett. „Karin ist einverstanden, daß ihr ihre Titten sehen dürft“ verkündete er den Beiden. Ringo und Bernd schauten ihn ungläubig an. Aber als er langsam die Decke von Karins Oberkörper zog, fingen sie an zu grinsen. Als Peter Karins Brüste aufgedeckt hatte, schloß sie die Augen. So sah sie auch nicht, daß Peter seine Brüder ans Bett winkte. Sie merkte nur, daß jemand ihre Brüste steichelte und dachte es wäre Peter.
Erst als sie merkte, daß es mehr als zwei Hände waren, öffnete sie die Augen und sah, daß es Ringo und der kleine Bernd waren. Sie wollte die Decke über sich ziehen, aber Peter hielt die Decke fest. Karin schloß die Augen wieder und ließ die Jungs gewähren. Es gefiel ihr allmählich.
„Jetzt können wir den Jungs auch deine anderen Schätze zeigen“ meinte Peter und zog die Decke weiter nach unten. Karin rührte sich nicht, auch als Peter die Decke ganz entfernte blieb sie still liegen. Peter strich mit der ganzen Hand über ihren Bauch und legte sie zwischen ihre Beine. Er drückte ihre Beine auseinander und Karin gab nach. Dann zog er Karin so an die Bettkante, daß ihre Beine außerhalb des Bettes auf dem Boden standen. Die beiden Jungs knieten auf dem Boden und schauten zwischen Karins Beine. Da Karins Schoß komplett enthaart war, konnten sie die großen Schamlippen sehen aus denen die Kleinen etwas hervor schauten. „So Jungs. Jetzt nehmt mal ihre Beine in die Hand und zieht sie auseinander.“sagte Peter zu seinen Brüdern. Jeder der Jungs nahm ein Bein und bog es zur Seite und nach oben. Dadurch hob sich Karins Becken nach oben. „Fangen wir mal hier hinten an“ erklärte Peter. Er strich mit den Fingern um Karins Rosette und sagte „Das ist ihr hinteres Loch. Wenn man vorsichtig ist, kann man auch da hinein. Dieses Stück zwischen After und ihrer Spalte nennt man Damm. Da ist sie sehr kitzelig. So jetzt laßt ihre Beine etwas herunter, denn dann sieht man ihre Möse besser.“ Während der ganzen Prozedur wurde Karin immer unruhiger und stöhnte leise. „Jetzt kommen wir zur Spalte“ erklärte Peter weiter. „Hier das sind die großen Schamlippen. Wenn man sie auseinander zieht, kommen die Kleinen etwas heraus. Und dieser Knubbel hier ist ihr bestes Stück, das ist der Kitzler.“ Bei diesen Worten hatte Peter den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und zwirbelte ihn. Da hielt Karin es nicht mehr aus, sie zuckte heftig und entlud sich in einem tollen Orgasmus. „Seht ihr“ meinte Peter „ so verwöhnt man eine Frau.“
Nach einer Weile leißen die Jungs Karins Beine auf den Boden und sie setzte sich auf. Sie betrachtete die Jungs die vor ihr standen. Beide hatten nur eine Kurze Hose an und sie sah deutlich die Beulen darin. „Ihr habt alles von mir gesehen und jetzt will ich alles von euch sehen“ meinte sie und damit griff in den Bund von Ringos Hose. Mit einem Ruck zog sie die Hose nach unten und Ringos Schwanz sprang ihr entgegen. „Welch ein schönes Stück“ lächelte Karin „Da wollen wir doch mal sehen, was der kleine Bernd schönes hat.“ Und sie zog auch Bernds Hose nach unten. „Hallo“ sagte sie „Bernd ist der kleinste von euch, hat aber den schönsten Schwanz.“ Mit diesen Worten zog sie Bernd zu sich her. Sie beugte sich nach vorne und leckte über Bernds Eichel. „Den muß ich haben“ sagte sie zu Peter. „Bitte laß dich nicht aufhalten“ grinste der.
Karin legte sich auf das Bett und spreizte die Beine. Peter dirigierte Bernd auf Karin, aber der war noch unerfahren und fand nicht gleich das richtige Loch. Da griff Karin nach unten, nahm den Penis und führte ihn ein. Jetzt wußte Bernd wie es geht und stieß kräftig zu. Aber durch die vorhergehende Anatomiestunde war er so aufgeheizt, daß er bald abspritzte. Bernd sackte erst auf Karin zusammen. Dann stand er auf und sagte „Ringo jetzt bist du dran.“ Karin drehte sich herum und kniete sich auf das Bett. Ringo war hinter ihr und mit einem Ruck stieß er ihr seinen Schwanz in die gut geschmierte Möse. Während dessen lag Peter neben Karin auf der Seite und spielte mit ihren Brüsten. Als auch Ringo in Karin abgeladen hatte, legte Karin sich auf den Rücken und sagte „Ihr wart gut Jungs, aber jetzt bin ich geschafft und muß nach Hause. Denn morgen muß ich wieder zur Uni.“ Sie stand auf und zog sich an, währen die Jungs ihr zusahen.
Am anderen Abend kam sie wieder zu Peter. „Die Jungs haben mit mir gesprochen. Sie möchten das du bei uns einziehst. Du kannst deine Wohnung kündigen und die Miete sparen. Auch zum Unterhalt brauchst du nichts beitragen. Es gibt nur eine Bedingung. Du mußt im Haus immer nackt sein. Was denkst du darüber.“ Karin überlegte sich die Sache einen Augenblick und stimmte dann zu. „Ihr habt sowieso schon jeden Zentimeter meines Körpers gesehen und da ist es egal ob ich Kleider anhabe oder nicht.“
Und so zog Karin bei den Jungs ein. Wenn sie jetzt Abends von der Uni kam zog sie sich sofort aus. Sie wurde von den Brüdern verwöhnt. Sie mußte weder im Haushalt helfen noch sich um die Wäsche kümmern. Alles erledigten die Jungs für sie. Sogar im Bad und in der Dusche kümmerten sie sich um ihren Körper. Sie wuschen sie und trockneten sie ab. Wenn es notwendig war, rasierten sie sie auch. Am liebsten hatte es Karin wenn Bernd auf ihr lag und sie vögelte, während Peter sie küßte und Ringo an ihren Brüsten spielte. Ihr gefiel das geile Leben und außerdem konnte sie so ihr Geld sparen.
Als Karin wieder einmal nach Hause kam, zog sie sich schon im Flur aus und ging ins Wohnzimmer. Dort saß ein fremder Mann und unterhielt sich mit Peter. Karin erschrak und versuchte mit den Händen ihre Möse und ihre Titten zu verstecken. „Das ist unser Onkel, der Bruder unseres Vaters.“ erklärte Peter „du kannst deine Hände ruhig herunter nehmen. Der Onkel hat sicher schon eine nackte Frau gesehen.“ Karin nahm die Hände nach unten und setzte sich zu Peter auf die Couch. „Aber solch ein hübsches Mädchen habe ich schon lange nicht mehr gesehen“ meinte der Onkel und betrachtete Karin genau. „Geh mal zum Onkel und laß dich ansehen“ sagte Peter zu Karin. Sie stand auf und stellte sich vor den Mann, der in einem Seßel saß. Er konnte nun genau ihre Spalte sehen und fuhr mit einem Zeigefinger über ihre Schamlippen. „Wirklich hübsch“ war sein Urteil.
Von da an kam der Onkel öfter zu Besuch und durfte Karin manchmal streicheln.
Nach einiger Zeit hatte Karin fertig studiert. Sie bekam in einer anderen Stadt einen guten Job und verließ die Jungs, die sehr traurig waren.
Aber Peter lernte ein anderes Mädchen kennen und nach ein paar Wochen sprang ein anderes nacktes Mädchen durchs Haus.
Ende.
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