Mein Weg zur Hure Teil 6


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05.08.2009
BDSM

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Hans kam um das Sofa herum und legte mir noch eine Augenbinde an. „Unser Gast möchte auf keinen Fall erkannt werden“, erklärte er mir. „Daher die Augenbinde. Du wirst auch deinen Kopf nicht nach hinten drehen und nur etwas sagen wenn er dich fragt. Du wirst Ihm nichts verweigern. Du bekommst schließlich auch genug für deine Dienste“. Mit diesen Worten verlies er mich. Ich hörte wie die Tür zuviel. Ich hatte Angst. Mein Herz klopfte so heftig, dass ich glaubte es hören zu können.

„Dienste?“, dachte ich. „Hurendienste wäre das passende Wort gewesen. Von einer Ehefrau die gelegentlich fremd geht bin ich in nicht ganz zwei Tagen zur Nutte mutiert. Was für ein Entwicklungssprung. Die angesehene Abteilungsleiterin einer großen Bank, die Mutter zweier Söhne, die angesehene Gattin eines erfolgreichen Geschäftsmannes kniet gekleidet wie eine Hure in einem fremden Zimmer, um sich einem Unbekannten anzubieten. Warum stehe ich nicht einfach auf und gehe? Warum tue ich mir das an?“

Ich kannte die Antwort: Weil es mich auch unglaublich erregte. Noch nie in meinem Leben hatte ich soviel Lust empfunden wie in den letzten Tagen. Ich habe Grenzen überschritten. Grenzen die ich im geheimen schon immer überschreiten wollte. Und nun kommt die nächste Hürde, über die ich gehen möchte. Mich anzubieten ist ein komisches Gefühl, aber gleichzeitig erregt es mich zu spüren, wie Männer mich begehren.

Ich hörte wie Tür geöffnet und wieder geschlossen würde. Schritte kamen näher. Er blieb hinter mir stehen. „Was für ein wundervoller Hintern.“ Seine Stimme klang angenehm. Seine Hand streichelte über meinen Po, glitt zu meinen angeschwollenen Schamlippen, ein Finger drang kurz in mich ein. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Dann spürte ich wie er meine Pobacken auseinanderzog. Mit dem benetzten Finger streichelte er über meine Rosette. Ein Schauer durchzuckte meinen Körper. Merkwürdigerweise empfand ich es nicht als unangenehm. Sein Finger glitt wieder in mein Fötzchen, um dann meinen Po mit meiner eigenen Nässe zu befeuchten. Dieses Spiel wiederholte er mehrmals, wobei er jedes Mal ein bisschen Tiefer mit seinem Finger in meinen Po eindrang. Das erstaunliche war, dass jedes Mal ein angenehmer Schauer durch meinen Körper lief. Ich merkte wie ich ihm meinen Po fast unbewusst entgegenreckte, um seinen Finger noch ein Stück tiefer aufzunehmen. Dies entging ihm natürlich nicht.

„Es freut mich, dass es dir auch gefällt. Es wäre auch zu schade wenn ein so wundervoller Hintern nicht endlich das bekommt, was ihm zusteht“. Mit diesen Worten schob er zwei Finger tief in meinen Hintern. „Ahhhhh“, das schmerzte. Er lies sie solange drin, bis der Schmerz nachließ, Dann begann er mich mit seinen Fingern zu ficken, langsam aber immer drauf bedacht bei jedem Stoss ganz in mich einzudringen. Er lies sich viel Zeit. Bald war auch noch ein dritter Finger in mir. Er dehnte mein neues Fötzchen. Langsam verschwand die Angst und die Lust stieg in mir hoch. Es gefiel mir immer mehr.

„Was soll ich jetzt tun?“ hörte ich ihn fragen. Ich wusste was er hören wollte und ich tat ihm den Gefallen. „Bitte nehmen Sie mich. Ich hab so große Lust ihren Schwanz in meinen Hintern zu spüren.“

„Wenn du das so willst“. Ich hörte wie er den Reisverschluss seiner Hose öffnete. Dann riss er etwas auf. Hoffentlich ein Kondom. Kurze Zeit später spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Rosette. Langsam drang er in mich ein, Zentimeter für Zentimeter. Sein Schwanz hatte zum Glück nur „normale“ Ausmaße. Nicht auszudenken wenn Frank jetzt hinter mir stehen würde.

Ich hatte das Gefühl jede Ader seines Schwanzes zu spüren. Das Gefühl, wie sein Schwanz mich beginnt vollkommen auszufüllen, war unglaublich intensiv. Viel intensiver als in meinem eigentlichen Fötzchen. Langsam begann er mit seinen rytmischen Stößen. Nicht kurz und hektisch, sondern langsam und dabei die ganze Länge seines Schwanzes ausnutzend. Er steigerte sein Tempo. Und mit jedem seiner Stöße wurde ich noch geiler. Was für herrliches Gefühl. Ich stöhnte bei jedem Eindringen.

Ich merkte wie ich kurz davor stand zu kommen. Ich dachte immer, das wäre nicht möglich. Aber ich erlebte gerade das Gegenteil. Meine Fingernägel vergruben sich in der Lehne des Ledersofas. Ich atmete immer schneller. Ich stand kurz vor meinem ersten analen Orgasmus. Er packte mich an den Hüften und trieb seinen Schwanz so tief es ging in meinen Po. Auch er stöhnte immer lauter.

Dann kam er. Gleichzeitig spürte ich Wellen der Lust wie elektrische Schläge durch meinen Körper laufen. Seine Hände hielten mich fest umklammert. Mein ganzer Körper zuckte. Nur langsam beruhigte ich mich. Er blieb noch in mir, dann merkte ich wie sein Schwanz aus meinem Po rutschte.

Ich hörte wie er ins Badezimmer ging. Ich blieb in der befohlenen Haltung knien und versuchte mich zu beruhigen. Nach kurzer Zeit kam er zurück.

„Es ist doch schön zu spüren, dass es dir gefällt.“ Dann gab er mir einen Klaps auf meinen Po und verschwand aus dem Zimmer. Das war ich jetzt. Eine Hure. Ich habe mich für Geld vögeln lassen.

Sekunden später kam Hans herein. Er stellte sich hinter mich und ich dachte, dass er jetzt auch noch sein Vergnügen haben möchte. Aber er öffnete den Reisverschluss des Lackkleides und sagte: „Geh dich duschen. Paul und Frank hohlen euch in 30 Minuten hier ab. Deine Kleidung für heute Abend lege ich dir über den Schreibtisch. Noch eins: Vielen Dank für deine Dienste. Du warst wirklich gut.“

Hans verlies das Zimmer und ich begab mich ins Badezimmer. Ich schaute mich um. Es war alles da, was eine Frau braucht, um sich für einen schönen Abend zu Recht zu machen. Ich duschte, cremte mein Haut mit einer sehr teuren Feuchtigkeitslotion ein, verbesserte mein Make Up und steckte mein Haar nach oben. Ich wählte einen orientalischen Duft und verteilte ein paar Tropfen an auf meinem Hals und auf mein Dekoltee.

Eine passende Uhr lag auch bereit. Ich streifte sie über mein Handgelenk und schaute sie an – wundervoll mit schönen Steinen besetzt hoffentlich keine Echten. Nur im Unterbewusstsein nahm ich auch die Datumsanzeige war. Ein Blitz zuckte durch meine Glieder. Ich hatte total vergessen, dass ich heute abreisen wollte.

„Meine Familie erwartet mich heute Abend. Es ist der letzte Seminartag. Die ständige Geilheit hat mich das alles vergessen lassen.

Ich ging zum Telefon auf dem Schreibtisch und rief bei zu Hause an. Es klingelte und dann hörte ich Stimme meines Sohnes:

„Jonas Schneider.“ Man merkte, mein Sohn hatte den Stimmbruch hinter sich. Er hörte sich an wie mein Mann.

„Hier ist Mutti. Wie geht es Dir?“

„Gut, du kommst ja heute Abend.“

„Deswegen rufe ich an. Heute Abend ist hier noch ein Gastvortrag mit anschließender Diskussion und ich weis nicht wie lange es dauert. Ich bleibe daher noch eine Nacht hier und fahre morgen früh von hier aus direkt ins Büro.

„Ist dein Vater da?“

„Nein. Er hat angerufen. Er kommt auch etwas später.“

Wahrscheinlich vögelt er noch schnell eine seiner Huren, dachte ich dem Moment.

“Verstehe. Kannst du das deinem Vater mitteilen, dass ich erst morgen Abend nach Hause komme?“

„Schade Mutti. Ich hatte mich so auf dich gefreut. Ich sag Papa bescheid.“

„Danke Schatz. Ich lade euch auch alle morgen Abend alle zum Essen ein. Papa soll einen Tisch bei Vito bestellen. Ich freu mich auf euch. Bis morgen mein Schatz.“

„Bis Morgen Mutti.“

Ich legte auf. Ich fühlte mich schlecht. Ich hatte meinen Sohn belogen nur um noch eine Nacht bei diesen bizarren Menschen zu bleiben. Menschen die ich erste seit zwei Tagen kenne. Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen.

Au dem Schreibtisch hatte Hans meine Kleidung für den heutigen Abend hin gelegt. Es war ein rotes Seidenkleid. Ich nahm es vom Schreibtisch, ging zum Spiegel und hielt es vor meinen nackten Körper. Es sah wunderschön aus. Ich stieg hinein, zog es über meinen Po und schloss den Verschluss hinter meinem Hals.

Ich schaute in den Spiegel. Das Kleid war ein Hauch von roter, leicht transparenter Seide. Meine Brüste wurden  durch die Träger verdeckt, die im Nacken zusammen liefen. Nur die Raffung über den Brüsten verhinderte ein Durchscheinen. Der vordere Schlitz des Kleides verlief zwischen meinen Brüsten bis unter dem Bauchnabel. Hätte ich meinen kleinen Schamharrstrich nicht weg rasiert, müsste ich es spätestens jetzt tun. Im Rücken wurde das Kleid durch zwei kleine goldene Ketten gehalten, eine auf Schulterhöhe, die andere im Hüftbereich. Der eigentliche Rock begann erst in der Mitte meines Pos. Der wellige Seidenstoff reichte von dort bis zu meinen Knien. Bei jeder Bewegung lies des Kleides meine Haut durchschimmern. Durch den kaum fühlbaren Stoff hatte ich das Gefühl nackt zu sein.

Ich lächelte. Das Kleid sah einfach wundervoll aus. Vor zwei Tagen hätte ich es vor Scham ausgezogen. Jetzt freute ich mich auf den Abend. Was fehlte waren die Schuhe. Ich schaute mich um und fand Riemchen-Sandaletten in der Farbe des Kleides. Ich nahm einen Schuh in die Hand. Größe 38 passt mir - also werden sie auch für mich sein. Das einzige, was mich störte war der wirklich hohe Absatz – mindestens 10 cm mit sehr kleinen Pfennigabsätzen., dazu dünne Fesselriemen die den Schuh an meinen Fuß halten sollten.

Ich setze mich auf den Schreibtischstuhl und zog die Schuhe an. Dann ging ich zum Spiegel. Die Schuhe waren hoher als alles was ich bisher getragen habe, aber nicht wirklich unbequem. Auch fiel das Laufen auf den Schuhen nicht so schwer wie ich gedacht habe.

Im Spiegel sah ich, dass meine Beine in die hohen Schuhe wahnsinnig lang aussahen. Auch kam mein Po viel besser zur Geltung. Mein Anblick gefiel mir und ich fühlte mich wohl in diesem besonderen Kleid mit diesen besondern Schuhen. „Typ Edelhure“ dachte ich – aber genau das bin ich.

Zu meiner großen Überraschung sah ich noch eine passende Handtasche. Ich liebe Handtaschen. Ich packte die Kleinigkeiten hinein, die eine Frau so braucht. Auch eine Packung Kondome.

Ich ging zur Tür und freute mich auf Paul und Frank.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 02.02.2024 um 01:26 Uhr

Einfach nur Whau. Danke.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:33 Uhr

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baer66 schrieb am 01.03.2024 um 16:18 Uhr

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