Der Anfang von Etwas


Schambereich

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26.07.2009
CMNF

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Es war ein herrlicher Sommertag und Sandra hatte sich für kurze Zeit aus dem Büro davongemacht um am Strand zwischen den Dünen neue Energie und Lebensfreude mit den ersten Sonnenstrahlen einzufangen und aufzunehmen. An ihrem Platz fühlte sie sich zwar zunächst sehr unbeobachtet und ungestört, doch konnte sie dann beim Ausziehen der Schuhe, des Mantels, den sie auf dem Sand ausbreitete und der Bluse, wie auch der Jeanshose immer mehr andere sonnenhungrige Ausflügler und Touristen entdecken, die sich auch zu dieser Jahreszeit schon im südlichen England tummelten. Einheimische verliefen sich an diesen Strand nur selten. Die meisten Besucher waren ältere gut situierte Herrschaften, die es vorzogen hinter den alten Steinwällen zu flanieren, oder auf einer der zahllosen Bänke Platz zu nehmen. Sie sah auch Menschen in bunten Gummistiefeln und schweren karierten Sakkos, die auf mitgebrachten Strandstühlen sassen. Ein kleines Stückchen weiter entfernt in Richtung der Brandung konnte Sandra eine junge Familie erkennen, die sich voll darauf konzentrierte einen Damm um die, schon halb fertiggestellte, stattliche Sandburg anzulegen. Die heisse Sonne, der trockene Wind machten sie ein wenig schläfrig und fast wäre sie eingeschlafen. Sie kam eigentlich oft hierher, vielleicht, weil sie heimlich darauf spekulierte, hier vielleicht eine nette Bekanntschaft machen zu können. An diesem Nachmittag sah es allerdings nicht so aus, als sich Sandras Hoffnung erfüllen würde. Ein wenig gelangweilt lag sie in der prallen Sonne und spielte schon mit dem Gedanken, ihre Sachen zu packen und zurück zu gehen, da verdunkelte sich plötzlich die Sonne. Sie schaute auf und sah ziemlich dicht vor sich eine männliche Silhouette... Schon von weitem hatte er sie erkannt. Auch unter hundert anderen Frauen hätte er sie erkannt. Ihre wundervollen Lippen, die noch schöner waren, wenn sie lächelte, ihre braunen Haare, die perfekt im Einklang mit ihren braunen Augen standen - ja, er begehrte sie. Er begehrte sie noch mehr als alles andere, aber er hatte es ihr nie gesagt. Sie kannten sich vom Arbeitsplatz. Eine Zeit lang hatten sie zusammen in einer Abteilung gearbeitet, hatten sich gut unterhalten, aber dann hatte er eine andere, besser bezahlte Stelle angenommen. In der Stadt hatten sie sich noch oft getroffen, aber näher waren sie sich seitdem nie mehr gekommen. Sehr früh hatte er dann geheiratet, eine Frau, von der er dachte, dass es seine große Liebe war. Aber er hatte sich getäuscht und hatte die Quittung dafür bekommen: Sie hatten sich gestritten, erst letzte Woche, nein, eigentlich waren sie schon lange zerstritten, nur letzten Freitag war es ganz aus ihm heraus gebrochen. Er hatte keine Kraft mehr gehabt. Wollte nicht mehr, denn er wollte endlich wieder die Liebe bekommen, die er sich erhofft hatte. Vertragen hatten sie sich noch nicht und so war geflüchtet um über alles nach zu denken. Kaum konnte er es aber glauben, dass er an diesem Ort seine alte Bekannte wieder traf. Sandra blickte auf. Gegen das starke Sonnenlicht konnte sie den Mann nicht richtig ausmachen. Sie sah nur, dass er eine gut durchtrainierte anziehende Figur hatte und dass er vollkommen nackt zu sein schien. Das Gesicht des Mannes lag im Gegenlicht. Er schien ihr unbekannt. Lothar, so hiess der Fremde, bemerkte, dass die Jahre, in denen sie sich nicht begegnet waren, doch ihre Spuren hinterlassen hatten - sie schien ihn nicht wiederzuerkennen. Nun dachte er sich also ein Spiel aus, er wollte den Fremden spielen, der sie - seine frühere Freundin - erotisch antörnt. Sandra, die eigentlich schon gehen wollte, blieb nun doch. Dieser schattenhadt sichtbare nackte Mann ganz in der Nähe faszinierte sie irgendwie. Sie konnte sich das auch nicht so richtig erklären. Jedenfalls wollte sie mit echt weiblichen Mitteln versuchen, ihn auf sich aufmerksam zu machen. Also glitten ihre Blicke nun wachsam über den Strand und blieben auf diesem unbekannten nackten Mann haften - - würde würde er es bemerken, wenn sie jetzt ihren Bikinislip etwas herunterschieben würde, würde er fasziniert auf ihren Bauch schauen... Sie wollte es riskieren, mit dem Feuer spielen, das auch in ihr aufglomm. Ganz, ganz langsam begann sie, also nun, den Slipbund ein wenig über den nackten Bauch herunter zu schieben, bis sie spürte, wie sich der dünne, fast durchsichtige Stoff etwas lockerte und ein Windhauch ihre darunter bloße Scham streifte... Fast meinte sie, die Blicke der anderen um sich herum zu spüren, ihre Neugier, aber ihre prüde Zurückhaltung war über der Faszination für den fremden nackten Mann mit dem Winde verweht. Sie bemerkte, wie nun der Lufthauch die samt-ölige Feuchtigkeit ihrer glatten Vollkommenheit weiblicher Lust umspielte. Egal, keinert kennt mich hier, keiner wird mich je wieder sehen. Sie streifte also das schon von ihrer geheimen Lust feuchte Bikiniteil schnell ab, nicht ohne dabei die leicht geröteten, glänzenden Schamlippen unabsichtlich zu berühren . Fast unbekümmert, aber mit einem vor Scham hochroten Kopf und heftigem Herzklopfen lag sie nun flach auf dem ausgebreiteten Mantel. Den ausgezogenen Bikinislip hielt sie noch immer fest in ihrer Hand, als würde dieses Stück Stoff ihr die nötige Kraft geben diese selbst erdachte Mutprobe durchzustehen. Unverwandt blickte sie zu ihm hinüber. Würde er nicht von dem Anblick ihrer von ihr selbst entblössten Scham erregt sein. Sie beobachtete sein kräftiges Glied, war es nicht schon ein wenig aufgerichtet... Ihre Gedanken flogen dahin. Sollte sie das Höschen nicht vielleicht doch wieder anziehen. Was war, wenn er plötzlich über sie herfiel, ihr Gewalt antat. Sie zögerte. Schliesslich hob sie die Beine, zog den Slip wieder über. Nun fühlte sie sich edin wenig sicherer, geschützter. Nirgendwo war sie ja so verwundbar, wie dort zwischen ihren Schenkeln. Aber -war er nun nicht enttäuscht. Fast schien es ihr so, glaubte sie doch zu sehen, dass sein Glied wieder ein wenig kleiner geworden war. Sie tat das alles ja eigentlich nur, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Nie zuvor hatte sie sich zuvor in einer derart exponierten Umgebung entkleidet. Es war ein plötzlicher Impuls gewesen, ausgelöst von der heimlichen erotischen Faszination dieses nackten Fremden in ihrer Nähe. Er lag ruhig da, beobachtete diese schöne Fremde ihm gegenüber. Scheinbar hatte sie ihn wirklich nicht wiedererkannt. Er wollte sich auch erst einmal nicht zu Erkennen geben, dieses hoch-erotische Spiel weiterführen. Nun sah er, wie sie sich plöttzlich den Tanga wieder überstreifte, konnte sich das nicht erklären, dachte, dass sie vielleicht vor ihrem eigenen Mut zurück gezuckt sei. Seine Erregung liess etwas nach. Er konnte es an seinem Glied ablesen. Bevor dieser nackte Mann in ihrem Leben aufgetaucht war, hatte Sandra sich ja ausser der Bluse und ihren Jeans nur das Top ausgezogen gehabt und war recht froh gewesen, darunter einen bikiniartigen String-BH und das passende Tanga-Höschen zu tragen, doch nun, unter seinen fast fordernden Blicken, hatte ihr das ja nicht mehr gereicht, und ihre Lust war gewachsen, das Experiment fortzuführen und herauszufinden, wie es sich anfühlt, wenn man ganz nackt vor einem faszinierend-fremden - auch nackten - Mann liegt. Deshalb öffnete sie nun, etwas zittrig, aber entschlossen, den Verschlusse des schmalen, ebenfalls fast durchsichtigen, Oberteils, um sich dann also langsam von diesem Schutzschild ihreer spitzen Brüste zu befreien. Auch oben ohne war sie noch nie an einem Strand gewesen. Erst wollte sie auch da schon wieder aufhören, es sein lassen, - doch als sie meinte, seine anerkennenden Blicke nun deutlicher zu spüren, zog sie den Bikini höher, so dass die Hälfte der beiden Halbkugeln schon sichtbar wurde. Sie musste sich eingestehen, dass seine, fast geile, Aufmerksamkeit sie mehr und mehr erregte, und als sie bemerkte, dass auch noch andere ihre wachsende Blöße bemerkt hatten und begierige Blicke auf sie richteten, konnte sie die Feuchtigkeit die sich unverkennbar zwischen ihren Schenkeln ausbreitete nicht länger wegdenken… Sie fasste also allen Mut zusammen und zog sich das Oberteil, die Arme hochhebend, über dem Kopf aus. Dabei beobachtete sie ihn aus den Augenwinkeln, sah auch auf seinen Penis, der sich nun langsam wieder weiter aufrichtete. Diese Anerkennung konnte der Fremde ihr also nicht verwehren und nicht verleugnen... Sie wollte nun auch das Unterteil heimlich im Liegen wieder ausziehen, überlegte aber, wie weit sie eigentlich noch gehen wollte und konnnte... (Fortsetzung folgt)

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