Rosi reloaded 12 Volkers Geschichte


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19.07.2009
BDSM

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Ein paar Tage nach meinem 40. Geburtstag bin ich das erste Mal in das Haus gegangen, eher schäbig von außen an einer Ausfallstraße in einen Gewerbegebiet gelegen. Lisa, meine Frau hatte mich vor meinem Geburtstag gebeten, mir noch ein paar Sachen zum Anziehen für die Feier zu kaufen. Auf meiner eher lustlosen Tour durch Osnabrück hatte ich dann die exotische Schönheit gesehen und war ihr einfach nachgeschlendert. Ich hatte ja sonst wenig zu tun. Eine Hose und ein Hemd konnte ich mir ja schnell besorgen.

 
Unsere Ehe war, wie sie war. Wir hatten nie besonders oft Sex gehabt, immer seltener als mir recht gewesen war. Manchmal war ich in kleine Affären geflüchtet und die als Witz gemeinte Frage, „Die meisten Männer wichsen unter der Dusche, die anderen singen dasselbe Lied. Wie heißt das Lied?“ konnte ich tatsächlich nicht beantworten. Da Affären gerne kompliziert werden, vermied ich sie, so gut es ging und irgendwann fing ich dann an, mir Frauen in Hotelzimmer oder auch nach hause, wenn Lisa nicht da war, zu bestellen. Lisa war eine sehr schöne und nette Frau und ich dachte, OK, Sex kannst Du kaufen, den Rest bekommst Du bei ihr.
 
Diese Thaifrau vor mir war faszinierend. Ganz zielstrebig machte sie ihre Einkäufe und sah dabei über alle Maßen erotisch aus. Keine von meinen Callgirls war eine Thai gewesen. Wenn ich die Frau aus den Augen verloren hatte, war es immer wieder ihre rote Jacke, die mich auf die Spur zurückbrachte. Irgendwann war sie aber weg. Schade! Ich besorgte noch schnell das Hemd und dann fuhr ich nach hause und genau auf dem Weg hatte ich eben die rote Jacke wiedergesehen, als sie gerade in das Haus verschwand.
 
Kein Zweifel, was das für ein Haus war. Sie arbeitete also dort. Der Geburtstagsstress kam; aber dann hielt es mich nicht länger. Ich schellte. Sie kam mir schon an der Tür entgegen, lachte mich an und bat mich in etwas gebrochenem Deutsch, in einem Raum Platz zu nehmen. Kurze Zeit später kam sie mit 6 jüngeren Thaigirls wieder, die sich vor mir aufstellten. Sie stellte sie mir mit Namen vor. Was jetzt? Ich stand auf, und ging zu ihr, „Entschuldigung, ich würde gerne mit Ihnen auf ein Zimmer gehen? Ist das möglich.“ Nein, das ging nicht. Ich wählte eine Kleine, die jedes Klischee des Chinagirls erfüllte und sie machte ihre Sache wirklich ganz gut. An der Tür verabschiedete mich meine Unbekannte wieder. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Vielleicht überlegen Sie es sich noch mal, es wäre sehr schön für mich.“ Dabei gab ich ihr meine Karte. „Ich heiße Miu.“ War ihre Antwort.
 
Schade, da war es so leicht gewesen, dieser Traumfrau näher zu kommen und dann war da plötzlich diese Riesenmauer, die unüberwindbar schien. Eine Woche später rief Miu mich tatsächlich an: „Volker? Wollte nur sagen, wir haben neue Frau.“ „Hallo Miu, nein, das ist es nicht, ich wollte Dich.“ „Komm vorbei, ist sehr sehr schön.“ „Denk drüber nach, wir können uns auch gerne in einem Hotel treffen.“ „Geht nicht! Aber komm bald, sieht toll aus, vielleicht nur ein paar Tage hier.“
 
Ja, so lernte ich Mea kennen und Miu konnte wieder von mir unbehelligt ihrem Job als Kupplerin nachgehen. Mea entsprach auch diesem Frauentyp, hinter dem ich schon mein Leben lang hergewesen war. Sie was sie verband war die Figur. Ich liebte diese Frauen mit der geraden Haltung, dem leichten Hohlkreuz, die fast muskulös daher kamen. Ich mochte diese schönen durchtrainierten Hinterteile und die stolz vorgereckten Busen. Miu war so eine Frau und auc das Mädchen, das ich mir damals ausgewählt hatte. Miu hatte mich durchschaut. Auch Lisa hatte durch ihre Jahre im Schwimmverein immer noch eine Wahnsinnsfigur, ich sah sie gerne nackt; aber sie mochte das nicht und mochte auch keine Gespräche darüber.
 
Ich wurde Meas Stammgast und nach einem langen Gespräch willigt Miu auch ein, dass Mea mich zuhause und im Hotel besuchen durfte. Zweimal begleitete sie mich sogar auf eine kleine Dienstreise. Als wir uns kennenlernten hatte Mea so eine Chinadoll Frisur gehabt und damit ganz entzückend ausgesehen. Sie war in dem haus was Besonderes gewesen. Ihre Haare wuchsen und so oft ich sie bat, sie wieder zu schneiden, so oft schüttelte sie den Kopf. Thai hatten lange Haare zu haben, das war gut fürs Geschäft. Als ich sie einmal im Haus besuchte, fragte Miu, ob alles klar sei und ich sagte, ich hätte die kürzeren Haare bei Mea lieber gemocht. Sie hatte gelacht und ähnlich geantwortet wie Mea, doch als ich ihr halb im Spaß sagte, das erste Mal mit der Mea, die wieder einen Bob hätte, wäre mir 5000 DM wert, rief sie Mea, sie redeten kurz, dann fragte Miu „Wie soll das gehen, jetzt?“ „Ich geh zur Bank und bringe Mea bei einem Friseur vorbei“ antwortete ich. „Nachher kommen wir wieder.“ Miu sagte: „OK“ Mea zuckte nur die Schultern, lächelte und nickte leicht.
 
Der Friseur muss mich für ihren Zuhälter gehalten haben, er fragte mich nach ihrem Frisurenwunsch, er setzte den Kamm auf Halshöhe an, ich deutete höher, noch höher, noch höher, Mea guckte unbeteiligt. Als der Kamm die Ohrläppchenhöhe erreicht hatte, war ich zufrieden. „Und ein Pony?“ Ich nickte. Er zeigte auf die Seite der Stirn, „Etwas mehr bitte, noch etwas ja, so.“ Er lächelte und sagte, kommen Sie in einer halben Stunde wieder.
 
Der Bob war viel schöner und extremer als der, in dem ich sie kennengelernt hatte. Mea lächelte mich scheu an. Dann gingen wir, nicht darauf achtend of uns Bekannte sahen, zusammen zum Haus. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und ihr Kopf lehnte an meiner Schulter. Jeder der uns sah musste uns für ein Paar halten. Genau dieser eine öffentliche Auftritt sollte später zum Aus für meine Ehe mit Lisa werden, doch das ist eine andere Geschichte. Mea bekam ihre 5000DM, Miu strich ihr fast tröstend über die Haar und sagte: „Schön.“ Dann gingen wir ins Zimmer. Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und blies mechanisch meinen Penis.“ Es war anders als sonst, keine Zärtlichkeit, kein inniger Körperkontakt. Ich war so erregt, dass ich trotzdem sehr schnell kam.
 
Doch Mea wollte mehr, sie entkleidete mich langsam und band mit 4 Schals meine Arme und Beine an den Bettpfosten fest. Dann verließ sie das Zimmer. Sie kam zurück im schwarzen Lederkostüm einer Domina und hatte einen Holzstock in der Hand, an dessen Vorderseite einige breitere Lederstriemen befestigt waren. Sie stellte sich breitbeinig über mich. Mein Penis ließ keinen Zweifel daran, dass ich schon wieder erregt war. Mea drehte den langen Rock so, dass der lange Schlitz ihre Scheide freigab. Sie hob die Klatsche, ich erwartete einen Schlag, das hatte sie noch nie getan. Doch der Schlag traf nicht mich, er fuhr auf ihr nackte Scham, erst einer, dann mehr.
 
Ich konnte es nicht ertragen: „Nein, Mea, hör auf damit!“ Ganz kühl sagte sie: „Das erregt Dich nicht; aber bei anderen Männern tut es das. Dafür erregt mich nicht, was Du mit mir gemacht hast:“ Dann schlug sie mich, einmal, zweimal, dreimal. Es tat nicht weh, ich fühlte mich einfach nur erniedrigt. Sie beugte sich herab zu mir und küsste mich, dann verließ sie das Zimmer. Ein ganz junges Mädchen kam und löste meine Fesseln
 
Ich bin dann nicht mehr in das Haus gegangen, Vielleicht schämte ich mich. Vielleicht war ich auch zu sehr betroffen von Lisas extremer Haltung, weil eine Ihrer Freundinnen uns gesehen hatte. Ich konnte und wollte nichts leugnen und chirurgisch präzise bereitete sie die Scheidung vor.
 
Mea rief einige Zeit später an. Sie hatte meine Nummer von Miu. „Hast Du eine neue Frau?“ Nein hatte ich nicht. Wie sich nachher herausstellte, war es auch gar nicht so sehr der Freier, den sie suchte, vielmehr brauchte sie einfach einen Anwalt.
 
Viel hatte uns verbunden und ich fühlte mich in Ihrer Schuld, ich konnte ihr helfen. In den nächsten Jahren haben wir uns von Zeit zu Zeit in Cafes getroffen. Es gab kleine Zärtlichkeiten; aber nie mehr. Einmal sprach sie die Geschichte mit den geschnittenen Haaren an. Ich entschuldigte mich fast bei Ihr dafür, sagte nur, ich hätte sie einfach so wunderschön gefunden. „Volker, ich finde genau diese Frisur auch sehr schön; aber sie erinnert mich an etwas, das ich nicht mochte, darum lasse ich eigentlich niemand an meine Haare.
 
Ich war erstaunt, als Mea mich Jahre später zu einer Party in ihre Wohnung lud, sie hatte mir wenig erzählt, doch die Idee, die dahinter stand gefiel mir sehr. Sie war auf mich zugekommen, vielleicht sollten wir es doch noch einmal zusammen versuchen. Doch dann kam alles anders, in dem Moment, als ich Rosi sah, war es um mich geschehen. Ich bin mir sicher, Mea hatte das gewusst. Was sie nicht wusste war, dass Rosi sich mir schon genähert hatte, als ich mit verbundenen Augen dastand. Ihr Geruch war unverkennbar gewesen. Sie hatte mich geküsst und sich an mir gerieben fast während des ganzen Liedes.Und Mea arrangierte es auch, dass ich in der ersten Nacht mit Rosi und ihr ins Bett gehen konnte.
 
Ich konnte das alles kaum glauben. Beim zweiten Treffen spürte ich eine solche Nähe, ich wollte diese Frau, ganz und für mich allein. Natürlich war es zuerst ihr Aussehen gewesen und das war Meas Geschenk an mich; aber jetzt war es nur noch die Frau dahinter.
Rosi war so selbstbewusst, zärtlich, kreativ und unterhaltsam, dass ich mich schon nach ihr sehnte, wenn sie gerade das Zimmer verlassen hatte. Kann sein, dass die anderen, die ja alle jünger waren als ich und vielleicht auch anders erzogen, den Partnertausch und den Gruppensex liebten. Kann sein, dass ich ohne diese Spiele Rosi nie kennengelernt hätte. Jetzt wollte ich nur noch bei ihr sein.
 
Für die Nacht mit Birgit hätte ich vor ein paar Monaten noch viel gegeben; aber in Wirklichkeit wollte ich nur noch Rosi. Schon am nächsten Morgen rief ich sie an. Sie freute sich darüber und wir verabredeten uns zum Mittagessen. Ich konnte nicht anders und gestand ihr meine große Zuneigung. Sie hörte mir lange Zeit aufmerksam zu, dann lächelte sie und gestand mir, dass sie im Moment keine feste Bindung wolle, sie sei sehr glücklich mit den Bettgefährten und es wäre für sie was Besonderes gewesen, am Nachmittag mit mir zusammen zu sein und Nachts mit Simon. Ich muss etwas traurig geschaut haben.
 
Was für eine Überraschung , als diese so seriöse Bankfrau mich nach dem Essen mir nichts dir nichts im Park hinter einen Busch zerrte und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Sie fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine und spürte meine Erregung, da öffnete sie einfach unsere Hosen, ließ sie ein Stück herunter und führte meinen Penis in ihre Scheide ein. Wir küssten und liebten uns im Stehen. „Volker, denk dran, das kannst Du immer von mir haben. Ich finde Dich sexuell sehr anziehend und Deine Gesellschaft ist mir sehr, sehr angenehm. Bitte nimm uns das nicht weg, nur weil Du mehr willst.“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich.
 
Was wollte ich eigentlich mehr, die Bettgefährten hatten mir Mea wiedergegeben. In Rosi und Birgit hatte ich zwei wundervolle neue Freundinnen gefunden und ich konnte es kaum erwarten, Tina, die auffälligste der Gruppe zu erleben. An dem Abend schellte Birgit noch mal bei mir. Sie blickte etwas schüchtern. Doch sie merkte, dass ich mich sehr über ihren Besuch freute. Ich bot ihr einen Snack und ein Glas Wein an und wir saßen lange in der Küche. Wir redeten über unsere intimsten Erlebnisse und Wünsche. Birgit hatte sich immer unscheinbar gefühlt wie eine graue Maus, ein einfacher Haarschnitt und die veränderte Reaktion ihrer Umgebung hatte sie in nur ein paar Tagen richtig aufgetaut. Sie genoss das. Ich erzählte ihr von meiner Ehe und meinem Verhältnis zu Mea.
 
Erstaunt fragte sie plötzlich: „Wieso mochte es Deine Frau nicht, wenn Du sie angesehen hast und gesagt hast, sie sei sexy?“ Das wusste ich nicht, nicht einmal darüber hatten wir gesprochen. „Ich mag das, sagte sie plötzlich.“ Ganz langsam stand sie auf, legte nach und nach ihre Kleidung ab und stand dann nackt vor mir. Ich streichelte und erforschte ihre wunderschönen Körper. Die Brüste waren groß und fest, das hatte ich auch schon bei unserem ersten Zusammensein bemerkt; aber jetzt war ich neu auf Entdeckungstour. Ihr Körper hatte wirklich tolle Proportionen und ich konnte mich in seinem Anblick verlieren. Was hatte diese Frau sich angetan, die ihre Schönheit wahrscheinlich ihr Leben lang unter , wie man so schön sagte, weicher und bequemer Kleidung verborgen hatte.
 
Ich sagte ihr das und bat sie, mich doch morgen auf einen Einkaufsbummel mitzunehmen. Für uns beiden wurden das aufregende Stunden, ich liebte es, zu verfolgen, wie sie nach und nach aus ihrem Kokon schlüpfte und sie liebte es, wenn ich sie ansah. Ein langer enger Lederrock und eine sehr kurzes dazu passendes Jäckchen hatte es uns beiden angetan. Ich ließ auch noch einige Sachen mehr, die sie schön gefunden hatte heimlich zur Kasse bringen und bat sie dann, den neuen Rock und die Jacke doch gleich anzuziehen. Ich bezahlte alles mit der Kreditkarte und überreichte ihr mein Geschenk vor dem Laden.
 
Sie sagte: „Ich hab auch was für Dich.“ und zog den hochgeschlossenen Reißverschluss der Jacke halb auf. Darunter war sie nackt. Ihr schöner Busen spannte die Jacke auf. Ihr schönes Decoltee zog die Blicke der Männer anscheinend magisch auf sich. „Merkst Du was?“ fragte ich nach einer Weile. „Und wie!“ lachte sie: „Was für ein Gefühl, tausendfach begehrt zu werden.“ Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Nur Du weißt jetzt, dass ich unter dem Rock auch nichts anhabe.“ Wie im Spiel steckte sie ihre Hand in die Tasche meiner weiten Hose und lachte laut, als sie meine Reaktion auf Ihr Geständnis mit der Hand fühlen konnte. „Volker, ich will das nie wieder ausziehen.“ sagte sie „Ich habe mich nie besser gefühlt.“ „Oh schade!“ antwortete ich im Spaß. „Es gibt zumindest eine Sache, bei der ich Dich schon gerne mit zwei Kleidungsstücken weniger sehe.“ Wir kamen an einem Schuhgeschäft vorbei. Oh, wie hatte ich diese Läden früher gehasst. Doch jetzt fiel mein Blick auf etwas Besonderes. Sie bemerkte es, lächelet und sagte nur: „Oh, nein, das kann ich gar nicht.“
 
Im Laden probierte sie die elegante hochhackigen Pumps an und 10 Minuten später ging sie wunderbar aufrecht neben mir her, als wenn sie nie etwas anderes getragen hätte. In der Wohnung öffnete sie die Jacke ganz und blieb auch noch lange so, sie genoss es, sich im Spiegel zu betrachten.
 
Der Sex in dieser Nacht und in so vielen folgenden war mit dem unserer ersten Nacht nicht zu vergleichen. Wir redeten nicht darüber; aber wir wussten beide, dass wir angekommen waren.

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