Familie Roth auf der Insel 1.


Zossel

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18.07.2009
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Familie Roth auf der Insel.

Herr Wolf Roth war Architekt, aber zur Zeit arbeitslos. Da bekam er ein Angebot als Architekt auf einer Insel. Er mußte sich in einem Büro in der Innenstadt vorstellen. Der Direktor des Büros begrüßte ihn freundlich. Nachdem Wolf seine Zeugnisse und Referenzen vorgelegt hatte sagte der Direktor zu ihm „Wir würden sie gerne einstellen, denn wir suchen einen fähigen Mann zum Neubau eines Verwaltungsgebäudes. Aber ich weiß nicht, ob ihre Familie mit den äußeren Bedingungen einverstanden ist.

Es ist nämlich eine ganz besondere Insel. Es ist die Insel der Scham, auf der alle Frauen unbekleidet sind und die Männer dagegen  immer vollbekleidet.“ „Ich denke schon, daß meine Frau und meine Töchter damit einverstanden sind, denn wir gehen auch öfter zum FKK-Strand.“ entgegnete Wolf Roth. „Na dann ist ja alles klar. Ihr Arbeitsvertrag und die Ticketts für sie und ihre Familie wird ihnen per Post zugeschickt.“ sagte der Direktor abschließend.

Als Wolf nach Hause kam erzählte er, daß er eine neue Arbeit hat, aber die Sache einen Haken hat. Und er erzählte seinen Frauen von der Vorschrift, daß alle Frauen dort immer nackt sein müßen. Seine Frau Brigitte und seine Töchter Sabine und Regine beratschlagten über die Sache. Sabine sagte „Mit Nacktheit habe ich kein Problem, schließlich sind wir am FKK-Strand ja auch nackt.“ Regine entgegnete „Aber auf dieser komischen Insel sind nur die Frauen nackt und die Männer angezogen.“ Ihre Mutter meinte „Na wir werden uns daran gewöhnen.“ Und damit war es beschloßene Sache.

Nachdem Wolf Roth seine Wohnung gekündigt und seine Angelegenheiten geregelt hatte kam der Arbeitsvertrag und die Ticketts. Sie flogen erst mit dem Flugzeug in die Karibik. Von dort ging es weiter mit einem kleinen Schiff zur Insel. Als sie im Hafen der Insel ankamen, rief der Kapitän durch ein Megafon „Die Damen bitte die Kleider ablegen und in dafür bereitgestellte Taschen legen. Die Kleider können mit auf die Insel genommen aber nicht angelegt werden. Sie dürfen erst wieder angezogen werden, wenn eine Dame die Insel verläßt.“

Wolfs Frau und seine Töchter sahen, daß sich andere Frauen ohne zu zögern auszogen. Diese Frauen waren sicher schon oft auf der Insel gewesen. Brigitte zog sich auch aus und ihre Töchter folgten ihrem Beispiel. Nur eine andere Familie stand am Ende des Schiffes und wußte nicht was sie tun sollten. Es war ein Mann von ungefähr fünfunddreißig Jahren. Dabei war seine Frau und ein Junge von sechszehn Jahren und ein Mädchen von höchstens fünfzehn Jahren. Das Mädchen und die Frau hatten schon ihre Röcke und Blusen ausgezogen und standen im Slip und Büstenhalter da. Erst als ein Matrose zu ihnen ging und sie aufforderte auch den Rest abzulegen, seufzten sie und befolgten den Befehl. Dann versuchten sie mit den Händen ihre Brüste und den Schambereich zu verdecken. Der Matrose erklärte ihnen, daß auch das auf der Insel verboten wäre. Der Junge schaute interessiert zu, wie seine Mutter und seine Schwester sich ausziehen mußten.                                                                             Als alle Frauen nackt waren, durften die Passagiere an Land. An Land stand ein junger Mann in einer schwarzen Hose und einem weißen Hemd. Er wartete schon auf Wolf Roth und seine Familie. Er stellte sich als Klaus Mast vor und war der Assistent für Wolf Roth. Er ließ ungeniert seine Blicke über die Brüste und den Schamberg von Brigitte und ihren Töchtern wandern. „Eine schöne Familie haben sie“ sagte zu Wolf „Herzlich willkommen. Ich zeige ihnen jetzt ihr Haus.“ Er winkte einem Taxi und ließ die Familie Roth einsteigen.                                                                     

Als sie an einem Haus angekommen waren, stiegen alle aus und betraten das Haus. Es war ein schönes großes Haus mit zwei Bädern und einer Klimaanlage. „Bitte stellen sie die Klimaanlage nicht zu tief ein, denn auch im Haus dürfen sich die Frauen nicht bedecken. Auch eine Uhr ist verboten und Schmuck ist nur erlaubt, wenn er fest am Körper angebracht ist. Ich sehe die Damen haben noch kein Piercing und auch keine Tätowierung. Wenn sie etwas zu Essen und zu Tinken brauchen, hundert Meter weiter ist ein Laden und auch ein Restaurant. Ich lasse sie jetzt alleine. Morgen früh wird der Herr Architekt von einem Dienstwagen abgeholt.“

Als der Assistent gegangen war, besichtigten die Roths das Haus und es gefiel ihnen. Dann ging Brigitte mit einer Tasche einkaufen. Sie war noch etwas unsicher, wie sie sich in der Öffentlichkeit splitternackt bewegen solllte und hielt die Tasche vor ihren Schamhügel. Auf der Straße waren viele angezogene Männer und nackte Frauen unterwegs. Ein Mann hielt sie an und fragte, ob sie neu auf der Insel sei. Als Brigitte ihn erstaunt fragte, woher er das wüßte, sagte er „Weil sie ihre Spalte verdecken. Denn das ist verboten. Sie dürfen niemals ihre Scheide oder ihre Brüste verdecken. Es gibt auf der Insel auch eine Polizei, die darauf achtet und Strafen aussprechen kann. Aber weil sie neu sind will ich sie nicht anzeigen.“ Als Brigitte weiterging hielt sie jetzt die Tasche neben sich. Sie kam in den Laden, in dem drei nackte Frauen bedienten. Sie bezahlte mit dem Geld, daß sie in der Tasche hatte.

Am nächsten Tag wurde der Architekt abgeholt. Die Frauen beschloßen einen Spaziergang zu machen. Sie liefen über die Straßen und schauten sich das Treiben an. Es war genau wie in jeder anderen Stadt, nur das die Frauen alle nackt und die Männer angezogen waren. Ihnen fiel auf, daß die Frauen ihre Schamhaare alle abrasiert oder sonst in eine Form gebracht hatten. Manche hatten Piercings. Entweder in den Brüsten oder den Schamlippen. Sie hatten eine kleine Tasche mitgenommen, in der sie etwas Geld hatten und beschloßen im Restaurant etwas zu essen. Im Restaurant war ganz normales Publikum. Nur das die Frauen nackt waren. Sie wurden von einer Blondine mit kleinen spitzen Brüsten bedient. Sie hatte ein kleines Servierschüzchen an, daß den Venushügel unbedeckt ließ. Dadurch sah man ihre blankrasierte Pussy, aus der die kleinen Schamlippen lugten. Nachdem Sie ihr Essen bekommen hatten und bezahlen wollten, kam der Besitzer und erklärte ihnen, daß man normalerweise auf der Insel nicht bar bezahlte. Sie könnten in der Verwaltung vorsprechen. Dort wären sie registriert und bekämen eine Marke, die man irgendwie am Körper tragen kann. Damit könnten sie überall ihre Rechnungen begleichen. „Das ist sehr praktisch. Vielen Dank“ sagte Brigitte. Sie gingen zur Verwaltung und ließen sich registrieren. Sie kauften sich kleine Kettchen und befestigten ihre Marke am Fußgelenk.

Abends brachte der Assistent Wolf wieder nach Hause. Wolf lud in auf einen Drink ins Haus ein. Im Wohnzimmer saßen alle um einen niedrigen Tisch herum. Brigitte mixte die Drinks und verteilte sie. Wenn sie sich bewegte schaukelten ihre Titten, was dem Assistenten sehr zu gefallen schien. Die beiden Mädchen saßen auf der Couch und hielten die Beine zusammen. Es war doch noch sehr ungewohnt das die Frauen nackt und die Männer angezogen sind.

Am Anderen Tag wurde der Hausherr wieder abgeholt. Die Frauen mieteten sich ein Taxi und wollten die Insel erkunden. Sie kamen an ein großes Verwaltungsgebäude, wo auch die Polizeistation untergebracht war. Sie sahen nackte Polizistinnen, die nur eine Mütze und ein Koppel anhatten. An dem ein Koppel baumelte ein Gummiknüppel. Sie fragten eine Polizistin, was ihre Aufgaben wären. „Erstens müßen wir kontrollieren, daß sich keine Frau bedeckt. Zweitens kann es vorkommen, daß einer der Männer, der dauernd nackte Frauen um sich hat, die Beherschung verliert. Denn keine Frau muß sich angreifen lassen.“ erzählte die Beamtin. „Gibt es auch Strafen hier“ fragte Sabine. „Wenn eine Frau erwischt wird wie sie Kleider anzieht, kann es vorkommen, das sie auf dem Marktplatz an den Pranger muß.“ War die Antwort.

Fortsetzung folgt.


Kommentare

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stevenb schrieb am 22.02.2021 um 20:14 Uhr

Das miss sein

Navy schrieb am 20.08.2021 um 18:43 Uhr

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