Marie 12 Der Geburtstag 2. Teil


Schambereich

4
14119
4
16.07.2009
CMNF

Bewertungen
4 x 4.8
1 x 5.0
2 x 4.5
1 x 5.0
0 x 0.0

Marie 12
Der Geburtstag 2.Teil
 
Es ist empfehlenswert, die ersten Teile der Geschichte vorher zu lesen, um die Protagonisten zu verstehen, welche Motivationen die Handlung vorantreiben.
 
Dennis mit dem Joint im Mund nuschelte: „Kommt gar nicht in Frage. Dann könntest du ja türmen. Wozu brauchst du überhaupt deine Klamotten? Der Abend fängt doch erst an. Du musst das positiv sehen, da kommen da keine Flecke oder Falten rein und kaputt gehen kann auch nichts.“
„Nee, nee, Jungs, so läuft das nicht. Ich hatte es mir doch etwas anders vorgestellt heute Abend. Das ging alles viel zu schnell!“
Ungläubig starrte Jörg sie an. „Ich … äh, ich dachte … äh, du wolltest…?“
Marie starrte zurück. „Natürlich wollte ich, doch du hast mich total überrumpelt! So schnell sollte es nun auch wieder nicht gehen.“
„Aber du hast doch noch auf der Treppe gesagt…“
„Ich weiß, was ich da gesagt habe! Ich wollte ja auch mitmachen, doch etwas mehr … Romantik hätte mir sehr gut getan.“
Da mischte sich Thomas in das Gespräch ein. „Wie kommt es, dass du überhaupt in diesem Aufzug hier aufgekreuzt bist? Und wenn ich es richtig verstehe, dann wolltest du genau das, was eben gerade auch passiert ist? Warum? So hätte ich dich eigentlich nicht eingeschätzt!“
Marie setzte sich auf die Couch. Dennis reichte ihr wortlos ein weißes T-Shirt in XXL. Für Marie eine willkommene kleine Verzögerung, um sich eine Antwort zu überlegen.
Nach einem tiefen Seufzer begann sie: „Also, ich lese da gerade so ein Buch. Da probiert eine junge Frau alles aus, was mit Sex so zu tun hat. Sie will so viel wie möglich erleben, bis sie mal heiratet und Kinder bekomm, denn dann ist es ja vorbei mit der großen Freiheit. Und wenn sie dann mal verheiratet ist, will sie zu sich selbst sagen können: Ich habe alles erlebt, was irgend geht, ich habe nichts verpasst! … Das geht mir nun schon seit ein paar Wochen nicht mehr aus dem Kopf. … Und dann kam die Einladung von Jörg, naja, und mein Freund ist derzeit nicht in der Stadt. Irgendwie bin ich auf die Idee gekommen, ich könnte es wie das Mädchen aus dem Buch machen. Das große Abenteuer, wenn du so willst. … Ja, und die Unterwäsche hab ich weggelassen, wegen Jörg, weil er Geburtstag hat, als Überraschung sozusagen. Klar, wollte ich auch provozieren, ich gebe es ja zu. Doch irgendwie ging es dann alles … so … hopp, hopp!“
Außer dem Radio war lange kein Geräusch zu hören. Als Geburtstagskind fühlte sich Jörg verantwortlich. „Und jetzt? Möchtest du nach Hause? Soll ich dich fahren?“
So viel Ritterlichkeit hätte Marie nicht erwartet. „Wenn du mich rausschmeißt, geh ich! Bin ich so … hässlich, dass ihr mich loswerden wollt?“ Sie kämpfte vor Enttäuschung mit den Tränen.
„Nein, nein!! Wir wollen dich nicht rausschmeißen, nein. Und du bist die schönste Frau, die jemals hier in diesem Gemäuer aufgekreuzt ist!“, beeilte sich Dennis in seiner typisch charmanten Art zu versichern.
Thomas setzte sich neben Marie auf die Sessellehne und nahm ihre Hand. „Vorschlag, wir fangen noch mal bei Null an, schön langsam und ohne Hintergedanken. Wir machen uns einen netten Abend, trinken was, lachen, erzählen dreckige Witze und schauen, was so alles passiert. Okay? Und wenn es sich ergibt, dann könne wir vielleicht was tun - für das Mädchen aus dem Buch, meine ich!“
Im allgemeinen Gelächter entspannte sich die Situation, die Gläser wurden wieder gefüllt und alle stießen auf einen schönen Abend an. Dennis holte für Marie noch eine kurze Sporthose aus seinem Schrank. Sie bedankte sich mit einem strahlenden Lächeln. So übel schien der Herr dieser gruseligen Bude doch gar nicht zu sein.
Es entwickelte sich eine angeregte Diskussion darüber, welches Gesellschaftsspiel wohl das passende für den Abend wäre. Monopoly fiel glatt durch, zu lange und uninteressant. Poker scheiterte am Unvermögen - vor allem Maries - es zu beherrschen. Letztlich machte das gute alte Flaschendrehen das Rennen. Die Regeln waren schnell abgesprochen. Der jeweilige Verlierer bekam die Wahl zwischen Wahrheit oder Pflicht.
Schnell wurden die Sessel bei Seite geschoben und der Tisch weggetragen. Dennis verteilte Unmengen von Teelichtern im Raum. Alle verfügbaren Feuerzeuge zündeten die Kerzen an. So sahen also die Vorstellungen der Jungs von Romantik aus. Ein Anfang war es jedenfalls schon.
Im Schneidersitz setzten sich die fünf jungen Männer und Marie bei Kerzenschein im Kreis auf den wirklich gut gesaugten IKEA-Teppich. An leeren Flaschen herrschte kein Mangel, das Spiel begann. Als Geburtstagskind durfte Jörg anfangen. Mir viel Schwung drehte er die Flasche. Vor Thomas kam der Flaschenhals zur Ruhe. „Wahrheit oder Pflicht?“. Jörg zeigte schadenfroh auf Thomas.
„Wahrheit!“
Mit dem Zeigefinger auf den Lippen dachte Jörg scheinbar angestrengt nach. „Hmm …ah, ja! Wie lange bist du schon hinter Marie her?“
Damit hatte der natürlich nicht gerechnet, die Falte zwischen seinen Augenbrauen erreichte die Tiefe des Grand Canon. „Verräter!“, zischte er wütend zwischen den Zähnen hervor. Gespannt auf die Antwort legte Marie ihren Kopf schief nach rechts. Es versprach, ein wirklich interessanter Abend zu werden.
„Wenn ich mich recht erinnern kann, seit der Grundschule. Wir waren damals schon in einer Klasse.“
Lautes Gejohle quittierte die Antwort, Maries Gesicht färbte sich nach dunkelrot.
So ging es hin und her. Zwei Hemden und eine Hose lagen schon auf den Sesseln. Matthias wählte ebenfalls die Pflicht. Er griff schon nach den Hemdknöpfen. Doch Dennis verdonnerte ihn für die Dauer des Spiels zum Mundschenk. Jeder machte sich einen Spaß daraus, ihn herum zu schicken, kaum dass er sich wieder an seinen Platz in der Runde gesetzt hatte. Ohne zu murren, ertrug er die Launen seiner Freunde im Laufe der nächsten Zeit. Marie hatte bisher Glück gehabt, der Flaschenhals drehte sich immer an ihr vorbei. Die Jungs versuchten natürlich, die Flasche möglichst in ihre Richtung zu steuern. Endlich hatte der ihr immer noch Unbekannte Erfolg. Fünf Augenpaare richteten sich erwartungsvoll auf Marie. „Wahrheit!“, sie wollte sich nicht der Gefahr aussetzen, jetzt schon das Hemd oder die Hose zu verlieren.
„Okay. Wie viele Männer hattest du schon?“ Ihr war von Anfang an klar gewesen, dass diese Frage in der Luft gelegen hatte, sie war darauf vorbereitet.
Ohne zu zögern, mit viel Selbstsicherheit kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen: „Acht, plus ihr fünf vorhin. Na gut, einer von den acht zählt nur halb oder gar nicht. Doch ich werde weitere Fragen dazu nicht beantworten!“ Im Hinterkopf schwirrte ihr dabei Sawatzki herum.
„Spielverderberin!“ „Das ist gegen die Regeln. Du musst das schon beantworten.“ Jeder musste seinen Kommentar dazu abgeben.
Marie drehte die Flasche. Sie blieb bei Thomas stehen. „Und?“
Thomas zögerte. „Pflicht.“
Grinsend gab Marie ihre Anweisung. „Hemd aus!“
Nur noch in seinen Boxershorts nahm Thomas die Flasche in die Hand.
Die zeigte wieder auf Marie. Nehme ich Wahrheit, geht er weiter ins Detail, nehme ich Pflicht, sitze ich ohne Hemd da. Sie wählte Pflicht, das kleinere Übel. Natürlich musste ihr Shirt daran glauben. Sie stand extra auf, um den Jungs eine kleine Show abzuliefern. Als sie sich wieder setzte, war der Erfolg ihrer Inszenierung lautstark zu hören und vor allem an Thomas Hose überdeutlich zu sehen.
Nach und nach verloren die Herren ihre Kleidung und durften kleine Anekdoten aus der Jugend zum Besten geben.
Der ihr Fremde sorgte wieder für atemlose Stille mit seiner nächsten Frage an Marie. „Hat dich schon mal einer in den A… gefickt?“
Ihr Kopf wäre sofort als rote Lampe in der Herbertstraße durchgegangen. Verlegen schaute sie auf ihre Knie. „Nein, und ich lege da auch keinen Wert drauf.“
Der setzte nach: „Woher willst du das wissen, wenn du es noch nicht gemacht hast?“
„Wenn der Richtige kommt, passiert es vielleicht. Ich weiß es nicht.“
Der Mund des Fragenden öffnete sich wieder, doch Thomas schnitt ihm das Wort ab. „Das waren schon zwei Fragen! Dreh jetzt die Flasche!“
Nachdem Thomas auch noch seine Boxershorts abliefern musste, drehte er die Flasche auf Marie. Lüstern schielte er nach ihrer Hose, doch sie wählte: Wahrheit.
„Lass mich nachdenken. … Was erwartest du davon, wenn du es mit mehreren Männer … äh, gleichzeitig machen willst?“
Selber schuld, die Frage musste ja noch kommen! Marie atmete mehrmals tief durch. Ihre Brüste hoben und senkten sich im flackernden Kerzenlicht.
Versonnen, mit ruhiger leiser Stimme begann Marie. „Also gut! Die Biologie des Mannes hat bekanntlich Grenzen in der Ausdauer beim … na, ihr wisst schon! Ich würde es gern einmal ausprobieren, wie das ist, wenn es keine Rolle spielt, wie lange ein Mann kann, weil ja schon der nächste wartet, um weiter zu machen. Ich möchte mal so von einem Höhepunkt zum nächsten … ohne Pause, immer wieder und wieder. Bis zur totalen Erschöpfung …“
Fünf Münder standen staunend offen. „ … einfach einmal fallen lassen und nur noch genießen, ohne irgendetwas zu bereuen! … Wie das Mädchen aus meinem Buch.“
Die Flasche war vergessen. Jörg hatte sich als erster wieder gefasst. „Du meinst, so mit allem Drum und Dran? Immer wieder und wieder bis der Arzt kommt?“
Lächelnd nickte Marie.
„Wow, war das eine Einladung? Du gibst uns noch eine Chance?“, ungläubig zerknitterte Thomas das Hemd in seinen Händen.
Keck erwidertet Marie: „Wer weiß, wer weiß?“ Sie stand auf.
„Ich geh mal für kleine Mädchen. Gibt es da auch frische Handtücher?“ „Ja, ganz hinten im Wandschrank.“
Thomas folgte ihr. In der Badtür blieb er stehen. „Kann ich dir irgendwie helfen?“
„Das hättest du wohl gern! Spar dir deine Energie für später auf!“
„Darauf kannst du wetten, so eine Gelegenheit werde ich mir doch nicht entgehen lassen!“
Als sie frisch geduscht nur mit dem Handtuch eingewickelt aus dem Bad zurückkam, hatten sich die Kerle etwas Neues ausgedacht. Die Möbel standen wieder am alten Fleck. Ein Sessel war frei. Schnelle Finger stahlen ihre letzte schützende Bastion und warfen das Handtuch achtlos in die Ecke. „Bitte, für dich! Setz dich schön weit nach vorn auf die Kante, … anlehnen bitte. … Und jetzt die Knie ganz weit auseinander.“ Dirigierte Jörg seinen nach Duschbad duftenden Ehrengast. Voller Erwartung folgte Marie den Anweisungen. Fünf Paar Stielaugen konnten somit aus jedem erdenklichen Blickwinkel mitten in ihr rosa Heiligtum schauen. Fasziniert rutschte Thomas auf Knien ganz nah heran. Sein Kopf versank zwischen den Schenkeln. Mit geblähten Nüstern sog er ihren Geruch in sich hinein. Die Duftwolke breitete sich rasend schnell in seinem Gehirn aus. Vorsichtig betastete er die leicht geröteten und schon etwas geschwollenen inneren Lippen. Marie zuckte kurz zusammen. In ihrer Mitte bildete sich wieder Feuchtigkeit. Seine Zunge folgte den Pfaden seiner Finger. Gierig leckte er ihren salzigen, leicht säuerlichen Geschmack auf. Der neckige Leuchtturm schickte kleine Lichtsignale. Thomas nahm ihn wieder zwischen die Zähne. Gleichzeitig saugte er daran und die Zungenspitze kreiste. Heftige Stromstöße jagten Marie bis in die Haarwurzeln und die Zehen. Ihre Augen schlossen sich, das Zucken wurde heftiger. Thomas saugte und nuckelte immer stärker, je deutlicher die Reaktionen Maries ausfielen. Das Objekt seiner Begierde schien in seinem Mund immer größer zu werden. Dann, nach schier unendlichen Minuten, war sie soweit. Marie keuchte immer lauter, bäumte sich im Sessel auf. Laut hallte ihre Lust durch das Zimmer.
Thomas bestaunte die große Menge Flüssigkeit, die aus ihr heraus gequollen kam. Erschrocken bemerkte er dann, was er mit seiner intensiven Saugerei angerichtet hatte! Eine dunkelblaue, fast pflaumengroße Klitoris strahlte ihm entgegen. Kleine Berührungen mit der Zunge quittierte Marie mit lautem Stöhnen.
„Dennis, hast du Eis?“ Mit fragendem Blick wandte sich Thomas an Dennis.
„Klar, im Frostfach, warum?“
Stumm zeigte Thomas auf die bedürftige Stelle.
„Ach du Scheiße! So was hab ich ja noch nie gesehen!“
„Was?“ Maries Augen suchten, was alle anderen ungläubig begutachteten.
„Was ist los? Was hast du gemacht?“ Umständlich versuchte sie über ihre Brüste hinweg, an die bestaunte Stelle zu schielen.
„So laut wie du warst, solltest du das eigentlich bemerkt haben.“, versuchte sich Thomas zu verteidigen.
„Oh Mann, das ist bis Freitag niemals auf Normalgröße zurückgegangen! Wie soll ich das Marcus erklären?“ Maries Gedanken überschlugen sich.
„Sag ihm doch, du hast Migräne, oder noch besser, deine Tage.“, schlug der kichernde Dennis vor.
Das in ein Geschirrtuch verpackte Eis wurde gereicht. Thomas drückte das Paket mit schlechtem Gewissen auf die betroffene Stelle. Je weiter die Kälte durch das Handtuch kroch, desto verkniffener schaute Marie. Es fühlte sich an, wie tausende kleine Nadelstiche. Lust und Schmerz mischten sich in einer unnachahmlichen Kombination. Die Atmung kam bald nur noch stoßweise. Inzwischen belegten die Geburtstagsgäste beide Brüste wieder mit Beschlag. An jedem Nippel hing ein saugender Mund. Hände massierten das weiße Fleisch. Marie erwartete die nächsten Wellen, die auch prompt, aber nicht ganz so heftig, über sie hereinbrachen. Der schweißglänzende  Körper krümmte sich wieder im Sessel.
„Wenn ihr so weitermacht, halte ich das nicht lange durch.“, keuchte sie.
Der Anblick Maries, wie sie sich im Sessel windet, ging nicht spurlos an Dennis vorüber. „Thomas, mach mal Platz!“
Er kniete sich mit heruntergelassener Hose zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Maries geflutete Grotte saugte seinen wieder fast steifen Gesellen förmlich in sich hinein. Kraftvoll wie vorhin legte er los. Mit jedem Stoß quetschte sein Schambein ihren übergroßen Kitzler zusammen. Marie wähnte sich im Himmel. Ihre Fingernägel vergruben sich in den Sessellehnen. Statt tausender kleiner Nadelnstische kamen nun wahre Feuerwerke aus ihrem arg strapazierten kleinen Anhang. Es brauchte nur wenige Stöße, bis sie wieder explodierte. Doch Dennis kannte kein Erbarmen. Als er endlich sein zweites Kondom gefüllt hatte, blieb Marie nur als wimmerndes Bündel im Sessel zurück.
Mehr als: „Gnade, bitte eine Pause.“, kam nicht über ihre Lippen.
Vorsorglich erneuerte Thomas die Eispackung, um ihre Schwellung zu behandeln. Was er allerdings nicht ahnte, er verlängerte ihre süße Qual bis fast ins Unerträgliche. Whiskey-Cola wurde an ihre Lippen gehalten. Gierig nahm sie den letzten großen Schluck aus ihrem Glas.
Langsam kam sie wieder zu Atem. „Jungs, der Sessel ist total unbequem, das geht so nicht.“ Im Kopf zogen die ersten Nebelschwaden des Alkohols auf und trübten ihre Wahrnehmungen etwas.
Dennis kam mit einer bezogenen Matratze aus seinem Schlafzimmer. „Männer, den Tisch weg!“ Sofort wurde seine Anweisung ausgeführt. „So, das sollte besser sein.“
„Komm, Probeliegen!“, forderte Jörg sie auf.
Der ihr immer noch nicht namentlich bekannte Junge begutachtete die neue alte Position Maries. „Genau da gehört sie hin! Auf dem Rücken liegend, frei zugängig von jedem zu jeder Zeit und von allen Seiten. Wir haben von den Sesseln aus alles im Griff!“
„Im wahrsten Sinne des Wortes.“, pflichtete ihm Dennis bei.
Marie streckte sich erst einmal auf der Matratze aus. Im Großen und Ganzen recht bequem, befand sie.
Doch Thomas schob schon wieder ihre Beine auseinander. Eh sie sich versah, steckte er schon mit voller Größe in ihr drin. Matthias bezog hinter ihm Stellung, um sofort übernehmen zu können, wenn Thomas fertig wäre, genau so, wie es sich Marie vorgestellt hatte. Die Brüste hatten ebenfalls Liebhaber zum Verwöhnen gefunden.
Marie schloss schnell die Augen. Der Alkohol und die Reize der Jungen auf und in ihren Körper versetzten sie allmählich in eine Art Trance. In der nächsten knappen Stunde hatte sie nur wenige lichte Momente. Es lag eigentlich ständig irgendeiner zwischen ihren Schenkeln. Unabhängig davon wurden ihre Brüste ununterbrochen geknetet, geleckt und die Nippel gesaugt. In Maries Kopf brandete eine Welle der Wollust nach der anderen an die Schädeldecke. Sie befand sich in einer Art Dauerrausch. Längst hatte sie die Übersicht verloren, wer sich da gerade in ihr bewegte. Nur Dennis erkannte sie zweifelsfrei an seiner fast schon brutalen Art, sie zu ficken. Aber eigentlich interessierte sie das auch überhaupt nicht mehr. Sie wünschte sich nur eins, dieser Zustand möge niemals aufhören. Sie konnte die junge Heldin ihres Buches jetzt verstehen.
Als gerade wieder einmal Jörg an ihrem Ohr stöhnte, wurde ihr Geist vor Hunger wieder etwas klarer. Sie flüsterte sie: „Du Jörg, ich würde gern was essen und trinken.“
Dennis hatte ihre leisen Worte dennoch gehört. „Keine Sorge meine Liebe, in zehn Minuten kommt der Pizzamann. Für dich hab ich Schinken-Salami bestellt, recht so?“
Maries Antwort ging in Jörgs Keuchen unter. Doch bei ihr war im Gehirn die Nüchternheit fast wieder zurückgekehrt.
In ihrem euphorischen Zustand verzichtete Marie darauf, sich das Shirt wieder überzuziehen. Die Jungs komplettierten mit ihren ebenfalls fast hüllenlosen Körpern das bewegte Stillleben.
Die Klingel rasselte laut. „Aaah, die Pizza!“
Übermütig meldete sich Marie: „Soll ich aufmachen?“
„So, wie du bist? Ach was, das traust du dich doch eh nicht!“ schwadronierte Dennis. „Stimmt, da ist sie viel zu schüchtern für!“ stichelte Jörg weiter.
„Pah, ihr habt doch keine Ahnung!“ Flugs erhob sich Marie und rannte zur Tür. „Ich ko-homme … Mome-hent!“
Sie riss die Tür auf. Dem Pizzaboten fiel beinahe der Styroporkasten aus den Händen. Marie schlug die Hand vor den Mund. „Oliver? … Du?“
„Ma … Marie?“ Seine Augen wanderten auf dem sich vor ihm präsentierenden Körper auf und ab. „Wie? … was machst … und warum … äh, du nichts an?“
Wie aus dem Boden gewachsen stand plötzlich der ebenfalls hüllenlose Jörg mit der Hand vor seinem Gemächt hinter ihr. „Los komm rein, die Pizza wird sonst kalt!“
Immer noch fassungslos balancierte Oliver seine Kiste in die gute Stube. „Was .. was macht ihr denn hier?“
„Wir feiern meinen Geburtstag!“
„Und warum seid ihr alle so … nicht angezogen?“
Diese Frage wollte ihm keiner so recht beantworten. Jedenfalls grinsten ihn alle einfach nur an.
Auf den Polstern und der Matratze lümmelnd, verspeiste die aufgekratzte Gesellschaft die gelieferten Pizzen. Immer wieder mussten sie über das entgeisterte Gesicht Olivers lachen.
„Sag mal, was hast du gedacht, als Oliver vor der Tür stand?“, wollte Thomas wissen.
„Was schon? Ich war etwas geschockt, als ich ihn erkannt habe.“
„Darum hast du dir ja auch schön den Mund zugehalten, damit er nicht so viel zu sehen bekommt!“, grölte Jörg. Alle krümmten sich vor Lachen, Thomas hustete laut, ein Pizzahappen hatte wohl den falschen Weg genommen. Prustend vor Lachen hämmerte Marie mit flacher Hand auf Thomas Rücken herum.
„Meinst du, dass er jetzt blind geworden ist?“, quietschte Matthias.
„Hoffentlich hat er jetzt den Pizzaexpress noch im Griff!“
„Der wird doch wohl schon mal ein nacktes Mädchen gesehen haben, oder nicht?“, zweifelte Marie.
„Jaa, im Playboy vielleicht, aber sonst…wohl eher: oder nicht!“
„Du hast ihn da im Flur quasi entjungfert!“ Dennis schlug sich auf die Schenkel.
Ein Klopfen am Fußboden kämpfte sich mühsam durch den Lärm. „Oh, Mist…, die Nachbarn. Seid leiser! … Nicht so laut, die rufen sonst noch die Bullerei!“
Völlig entkräftet und mit schmerzenden Bauchmuskeln fiel Marie wieder auf die Matratze zwischen die dort lümmelnden Jungs. Augenblicklich nahmen gierige Hände die Rundungen wieder in Besitz.
 
Als sie wieder aufwachte, konnte sie sich kaum rühren. Aus den Augenwinkeln heraus analysierte sie ihre Umgebung. Den Raum, in dem sie sich befand, kannte sie nicht. Die noch tief stehende Sonne blinzelte durch das Fenster. Sie lag auf ihrer linken Seite auf eine Matratze. Das rechte Bein hing angewinkelt über … einen Körper? Das linke Bein fühlte sich irgendwie eingeklemmt an. Langsam hob sie den Kopf. Sie lag Bauch an Bauch mit … Thomas. Ihr rechtes Bein klammerte ihn an sich fest. Sein halbsteifer Penis stak noch etwas in ihr drin. Mit der Hand tastete sie nach hinten. Noch ein Körper. Jetzt wusste sie auch, was ihr da in den Hintern drückte. Irgendeiner versuchte im Schlaf, seine Morgenlatte in ihr zu versenken. Wahrscheinlich Jörg. Durch Maries Bewegungen erwachten Thomas und Jörg gleichzeitig. Thomas lächelte sie an. „Guten Morgen Marathon woman.“ Seine verschlafenen Lippen versuchten, an ihre Nippel zu kommen. Dazu wurden ihre Brüste von seinen Händen nach oben gedrückt und gleichzeitig leicht massiert. Von hinten intensivierte Jörg seine bisher vergeblichen Versuche.
„Leider besetzt Jörg, du musst einen Moment warten.“, bremste Marie seine Bemühungen. In ihr wuchs Thomas gerade wieder an seinen Aufgaben. Mit starken Armen rollte er Marie auf sich drauf. Die blieb zuerst einfach auf ihm liegen, nur ihre Schamlippen umfassten seine Eichel. Mehrmals versuchte Thomas, tiefer in sie einzudringen. Lachend wich Marie immer wieder aus. Dafür schnappten seine Zähne nach den auf passender Höhe vor ihm hin und her schaukelnden Nippeln.
„Aua! Hör sofort damit auf!“ Langsam richtete sie sich auf und erlaubte dabei seinem pochenden Glied, vollständig in sie einzudringen. Sie bewegte ihr Becken, wie sie es von Günther gelernt hatte. Ihre Hand griff nach hinten, die Finger begannen die Hoden sanft zu massieren. Thomas stöhnte erst leise, dann keuchte er immer lauter.
„Marie, halt… ooch…halt….kein Kondom…ooooaah“
„Macht nichts, ich nehme die Pille, Dummchen!“ Nachdem sie ihr Becken noch leicht gekippt hatte, schien Thomas fast zu zerspringen.
Der nebenan liegende Jörg beobachtete still eine Marie, die er so nie erwartet hätte. Er hatte geglaubt, der Backfisch Marie wäre da in eine Sache hineingeschlittert, die sie nicht mehr kontrollieren konnte. Doch der Backfisch entpuppte sich als raffinierte und durchaus erfahre Frau im Bett, die offensichtlich doch alles unter Kontrolle hatte. Schleierhaft, wo sie diese Erfahrungen gesammelt hatte, sicher nicht aus der BRAVO. Geduldig wartete er ab, bis er zum Zuge kommen würde.
„Ich nehme das gleiche, wie der Herr nebenan!“, bestellte er, als Thomas endlich fertig war.
Lachend schwang sich Marie auf sein Becken.
Nach der süßen Morgenübung kuschelten die drei Körper eng zusammen auf der Matratze. Marie in der Mitte auf dem Rücken, die Jungs links und rechts daneben. Thomas und Jörg konnten einfach nicht genug von den herrlichen Brüsten bekommen. Brüderlich teilten sie sich die Ressourcen. Mit genüsslich geschlossenen Augen kraulte Marie beide im Haar. „Sagt mal, wer war eigentlich der Blonde mit den langen Haaren gestern Abend?“
„Wie, den kennst du nicht? Das war Heiko, ein Kumpel von Dennis.“
„Ach so. Und wo sind die alle hin?“
„Matthias ist noch in der Nacht nach Hause gegangen, dem war schlecht. Dennis und Heiko müssen heute arbeiten, sie sind sehr früh los. Nur wir drei sind noch hier, wir haben ja Ferien.“
Thomas Hand rutschte nach unten. Vorsichtig befingerte er den unglückseligen kleinen Fortsatz. „Kssss!“, presste Marie zwischen den Zähnen hindurch. Sie erschauerte.
„So schlimm?“
„Nicht schlimm, nur sehr empfindlich. Ich hab keine Ahnung, wie ich die nächsten Tage mit Höschen herumlaufen soll, das wir sicher ganz schön zwicken.“
Jörgs Finger mussten natürlich ebenfalls kontrollieren, was denn da unten solche Probleme bereitete. „Krass! … Ich hab’s, du gehst ganz einfach ohne Slip und nur mit Minirock, das kühlt gleich noch.“
„Ha ha, selten so gelacht, das könnte dir so passen!“
Schäbig grinsend widmeten sich die Lippen der Jungs wieder den Gipfeln der Hügel genau vor sich. Genießerisch gab sie sich den Zärtlichkeiten hin.
Einer Eingebung folgend hob Thomas seinen Kopf. „Hör mal Marie.“ Vorsichtig bereitete er seinen Angriff vor. „Marie, hör mal!“
„Ja?“ Sie schlug die Augen auf.
„Könntest du dir eventuell, unter bestimmten Voraussetzungen natürlich, wäre es möglich, dass du…“, druckste er herum.
„Nun spuck es schon aus! Doch ich ahne, was du von mir willst.“ Marie sah ihn fest in die Augen.
Thomas holte tief Luft. „Marie, könnten wir so einen … netten Abend mal wieder organisieren, irgendwann? Zu meinem Geburtstag vielleicht?“
 „Du meinst, so eine wüste Fickerei quer Beet ohne Rücksicht auf Verluste?“
Thomas Mundwinkel gingen nach oben, seine Augen strahlten. „Wenn du es so nennen willst.“
„Was glaubst du, was mein Freund dazu sagen würde?“
„Haaa, die Ausrede zählt nicht, das hat dich von gestern Abend auch nicht abgehalten! Aber notfalls lade ich den mit ein.“
„Hm, ob das eine gute Idee wäre, wage ich zu bezweifeln.“ Marie dachte scheinbar lange nach. „Unter gewissen Voraussetzungen … könnte ich mich … vielleicht überreden lassen.“
Die Freunde strahlten beide über das ganze Gesicht.
„Dann hat dir der gestrige Abend also gefallen?“
Maries Blick richtete sich an die fleckige Zimmerdecke. „Jaa…“, kam es gedehnt. „Jaa…, vom Auftakt mal abgesehen, war es sehr schön. So wie auf einer endlosen Welle surfen, immer weiter und weiter, mal hoch, mal wieder runter. … Ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll. Es war einfach ein tolles Gefühl.“
Streichelnd bewegten sich die Hände auf ihrem Körper.
„Dürfte ich da auch wieder mit von der Partie sein?“, wollte Jörg unbedingt noch wissen.
„Schau `mer ma.“, stichelte Thomas im Beckenbauer-Slang.
„Was ist denn das da nur an meinen Beinen? Irgendwas drückt da so unangenehm.“, nahm Marie den Tonfall auf.
„Das ist ja auch die falsche Stelle. Soll ich dir mal zeigen, wo das unangenehme Ding drücken muss, damit es angenehm wird?“ Thomas Blick war Bitte und Forderung zugleich.
„Ihr Zwei seid wirklich unersättlich! Doch jetzt möchte ich auch noch mal was davon haben, okay? Gebt euch also Mühe! Aber danach ist Schluss. Dann wird die Veranstaltung endgültig beendet! Ich hab einen Bärenhunger!“ Sie schaute fragend von links nach recht und wieder zurück. „Wer von Euch möchte anfangen?“
 
 

Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

nudi schrieb am 20.01.2023 um 15:19 Uhr

Eine scheiß Geschichte, wo der Opa die Freundin vom Enkel fickt und die das mit macht, die zwei und die anderen Männer diese Geschichte gehören sehr sehr hart bestraft, so hart bestraft das die alle für ihr restliches Leben nie mehr Sex haben können.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:02 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html