Wie alles begann


Schambereich

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08.07.2009
BDSM

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Ich arbeite auch in einem Büro und habe eine eigene Wohnung. Mit Mike bin ich seit ca. einem Jahr zusammen und vor wenigen Wochen habe ich meine devote Einstellung entdeckt. Es hat damit angefangen, dass er immer wieder von mir verlangt hat, keinen BH anzuziehen, wenn wir ausgingen. Ich wollte das eigentlich nicht, habe dann aber doch einmal nachgegeben. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an, mal nicht eingeschnürt zu sein und das Reiben des T-Shirts an den Nippeln war auch sehr angenehm. Allerdings haben sich die Nippel dadurch aufgerichtet und waren durch das T-Shirt deutlich zu sehen. Das hat Mike sehr gefallen. Unangenehm war aber das Gefühl, dass mir alle Männer auf den Busen starren.

Trotzdem was das Erlebnis insgesamt nicht schlecht und wir hatten nach dem Bummel den besten Sex seit langem. Außerdem hat es mich einerseits mit Stolz erfüllt, das für Mike zu tun und andererseits hat es mich erregt, dass ich mich für meinen freizügigen Auftritt eigentlich geschämt habe und diese Scham für Mike überwunden habe.

Dann hat Mike von mir verlangt, dass ich immer auf einen BH verzichten soll, wenn ich mit ihm unterwegs bin. Auch hier habe ich gezögert. Aber dann hat mich der Gedanke, dass ich meine Brüste für ihn zeige, doch zustimmen lassen.

Allerdings zog ich den BH noch immer ins Büro an. Und dann kam es, wie es kommen musste: Mike holte mich vom Büro ab. Natürlich hatte ich einen BH an und er hat es sofort gemerkt. Ich musste den BH dann sofort auf der Straße ausziehen und ihm geben. Ich habe lieber gleich gehorcht, da ich größeres Aufsehen vermeiden wollte. Aber ich hebe mich unheimlich geschämt, so auf offener Straße. Aber irgendwie war es auch total erregend.

Zur Strafe, weil ich in seiner Anwesenheit einen BH getragen habe, musste ich anschließend im Restaurant mein Bluse ziemlich weit aufknöpfen, so dass Mike (und der Kellner) meine Brüste gut sehen konnten. Außerdem hat mir Mike alle BHs weggenommen und ich muss jetzt auch zur Arbeit ohne BH gehen.

Mike hat mir angekündigt, dass ich künftig viel mehr zeigen müsste als bisher und auch der Sex soll künftig nach seinen Vorstellungen laufen. Auf seine Anordnung hin habe ich mich inzwischen komplett rasiert und musste seinen Penis bei unserem letzten Treffen blasen (was ich vorher noch nie getan hatte). Danach hat er mich nach Hause geschickt, weil ich es mir erst verdienen müsste, dass er mit mir schläft.

Das hat mich alles unheimlich erregt. Vor allem, dass es völlig ausgereicht hat, dass er einfach gesagt hat, was er will und ich es gemacht habe. Es ist hier keinerlei physische Gewalt im Spiel. Es hat mich auch unheimlich erregt, dass der Kellner in dem Restaurant hören konnte, wie Mike mir gesagt hat, was ich tun soll und was er in Zukunft von mir erwartet.

Allein seine Ankündigung, dass er sich künftig mehr um meine Kleidung kümmern und mich zur Exhibitionistin erziehen will, erzeugt in mir ein prickelndes Gefühl. Ich werde meinen Kleiderschrank (inkl. Schuhe) künftig wohl in seinem Sinne umstellen müssen.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:04 Uhr

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