Marie 11 Der Geburtstag 1.Teil


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07.07.2009
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Marie 11
Der Geburtstag 1.Teil
 
Es ist empfehlenswert, die ersten Teile der Geschichte vorher zu lesen, um die Protagonisten zu verstehen, welche Motivationen die Handlung vorantreiben.
 
Diese Abenteuer Maries geht zurück auf eine Inspiration aus dem Buch von Melissa P. Es wird hart „zur Sache gehen“, also nicht unbedingt jugendfrei sein. ( Ich erlag dem Reiz der Pornografie. ) Mal schauen, wie es ankommt. Über Resonanz im Forum wäre ich dankbar.
 
 
Am Samstag, dem Tag nach der Fete im Fitnessclub, schlief Marie aus. Spät am Vormittag erwachte sie langsam. Ein kurzer Blick auf ihr Handy verriet ihr, dass sie schon acht SMS erhalten hatte. „Was will Marcus denn so früh schon von mir?“ Erstaunt stellte sie fest, dass nur eine SMS wirklich von Marcus stammte. Er wünschte ihr ein schönes Wochenende. Der Gruß am Ende lautete: Ich liebe dich, M.
Marie schmunzelte, doch es regte sich das schlechte Gewissen. Da erklang eine alte Melodie aus Kindertagen im Hinterkopf. Ei, wie gut dass er nicht weiß! …
Mit Spannung widmete sie sich den sieben anderen SMS. Von wem stammten die?
Marie begann mit der ersten.
Hallo M. war echt geil gestern abend, muss dich sehen, unbedingt J.
J. … doch nicht etwa … Jörg! Woher hat der ihre Handynummer? Sie konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, ob sie ihm die herausgegeben hatte oder nicht.
 
Die zweite war nur acht Minuten später eingegangen.
Hallo M. warum antwortest du nicht? Du must zu meinen geburstag kommen bitte J.
.
Mari du komst doch am dienstag? J.
.
Bitte marie antworte endlich ich muss dich sehen heute J.
Nach dieser Nachricht wurden fast zwei Stunden keine neuen Mitteilungen mehr gespeichert. Mir der Rechtschreibung könnte er sich ein wenig mehr Mühe geben, befand Marie. Dann ging es weiter.
M. was ist mit Dienstag? Kommst du mit? biiiiiitte J.
.
bitte bitte bitte ist doch mein geburtstag! J.
Ganz schön hartnäckig der Gute. Sie öffnete die letzte SMS.
Marie, bist du endlich wach? Ruf mich bitte an wegen Di J.
Bildet sich der Kerl wirklich ein, ich gehe zu seiner Feier? Nur er und seine Kumpel?
Ach was soll‚s Marie. Eine kleine Orgie wäre doch sicher eine Erfahrung, die man im Leben einmal machen sollte. Es kann doch nicht viel mehr passieren, als letzte Nacht schon gelaufen ist! Oder? War die kleine Marie im Inneren über Nacht zum Zyniker geworden?
Marie beschloss, erst einmal duschen zu gehen. Bei dieser Gelegenheit schaute sie in der Küche nach Opa Günther. Ohne Nachthemd, wie von Gott geschaffen, stolzierte sie barfuss durch das Haus. Nach den kleinen Spielchen von Günther am Frühstückstisch hatte sich das so eingebürgert. Keiner da. Nur ein Zettel auf dem Tisch: Liebe Marie! Ich bin gegen Mittag zurück. Grüße G.
Nach dem Duschen blinkte das Handy erneut.
Marie bitte ruf mich endlich an bitte! J.
Nur mit einem Tuch um die nassen Haare gewickelt, setzte sie sich auf die Bettkante in Marcus Zimmer. Warum in aller Welt sie das tat, konnte sie sich wieder einmal selbst nicht erklären, doch sie drückte auf die Taste mit dem grünen Telefonhörer.
Na, war doch gar nicht so schwer! „Ruhe jetzt, ich will telefonieren.“ Schon gut, schon gut, ich bin ja still. Die Stimme im Ohr verstummte.
Sofort nach dem ersten Klingeln meldete sich Jörg. „Endlich! Marie, danke, dass du zurück rufst. Ich hab es fast nicht mehr ausgehalten. Ich dachte schon, du willst nichts mehr mit mir zu tun haben.“
„Und wenn es so wäre?“
„Dann hättest du mich ja nicht angerufen!“ Seine Logik war entwaffnend.
„Was willst du von mir, Jörg?“
„Was schon! Tu doch nicht so, das weißt du genau. Marie, ich beobachte dich schon so lange, seit der zehnten Klasse glaube ich, da warst du in der neunten. Nur war ich immer zu feige, dich anzusprechen.“ Es sprudelte aus ihm heraus. „Doch gestern Abend habe ich gemerkt, was für ein tolles Mädchen du bist. Ich muss dich unbedingt wieder sehen. Ich möchte dich noch einmal einladen auf meinem Geburtstag nächsten Dienstag. Bitte Marie!“
Marie sagte nichts.
„Hallo? Bist du noch dran?“
„Ja, ich bin noch dran. Jörg, ich hab das Gefühl, das Einzige was du von mir willst, ist Sex!“
„N…nein, das ist nicht wahr!“
„Doch, doch, ich glaub schon. Nach gestern Abend meinst du: Die ist schnell zu ficken und das noch öffentlich. Die macht alles mit, die lad ich schnell zu meiner Fete ein. Du willst mich doch nur vor deinen Freunden bumsen! Und wenn du fertig bist, dürfen die dann ran!“
Die emotionslose, leise Stimme irritierte Jörg.
„Marie, du glaubst doch selbst nicht an den Mist, den du da erzählst!“, versucht er, die Situation zu entschärfen.
Jörg hörte nur ihre tiefen Atemzüge durch das Telefon und wartete ab.
Wieder soufflierte ihr der kleine Teufel im Ohr. Marcus ist nächste Woche noch weg! Geh hin! Natürlich will Jörg dich nur bumsen, was glaubst du denn. Er hat seinen Kumpels schon alles erzählt. Das gibt eine kleine Orgie! Hi hi! Geh hin, geh hin, geh hin…
„Okay, ich werde am Dienstag kommen, aber die gelben Klamotten kannst du vergessen, das läuft nicht.“ Hörte sie sich selbst zu ihrer eigenen Überraschung sagen.
Überglücklich ballte Jörg die rechte Hand zur Becker-Faust. Stumm formten seine Lippen: JAA!
„Ich werde dich abholen, wo immer du bist, danke Marie.“
„Hast du einen besonderen Wunsch zu deinem Geburtstag?“
„Mach dir keine Umstände, komm einfach nur!“
Nachdenklich setzte sie sich im Schneidersitz auf das Bett und stützte den Kopf auf die Hände. Vor ihr blinkte noch immer das Handy. Was habe ich da gerade nur für einen Mist gebaut?
Sie hörte Schritte auf der Treppe und Opa Günther steckte, natürlich wie immer ohne anzuklopfen, seinen Kopf durch den Türspalt. „Du bist schon wach? Guten Morgen mein Kind, äh Verzeihung, Marie.“
.
.
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Am Dienstag pünktlich um 18.00 Uhr wartete Jörg in seinem alten Polo an der verabredeten Stelle. Nervös schaute er immer wieder auf die Uhr. 18.10 Uhr. Er konnte Marie weder in den Rückspiegeln, noch vor sich auf der Straße sehen. 18.20 Uhr. Da kam sie die Straße herunter. Sie trug ein sehr kurzes geblümtes Kleidchen mit züchtig kleinem Halsausschnitt. Die flachen Absätze ihrer Sandaletten klickerten über die Gehwegplatten. Eine weiße Handtasche mit einer Strickjacke darüber hing über ihrer linken Schulter. Jörg beugte sich nach vorn. Täuschte er sich, oder trug sie wirklich keinen BH? Die strammen Brüste jedenfalls schwangen verräterisch bei jedem Schritt unter dem dünnen Stoff.
Von weitem sah sie schon den Polo, den Jörg ihr beschreiben hatte. Mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch hatte sie sich auf den Weg zu ihrer heutigen Verabredung gemacht. Oft hatte sie in den letzten zwei Tagen über die Geburtstagsfeier von Jörg nachdenken müssen. Die Konsequenzen ihrer Zusage waren ihr eigentlich die ganze Zeit bewusst gewesen. Bis zur letzten Minute war sie sich nicht sicher, ob sie gehen sollte oder nicht.
Dann hatte Günther sie gerade eben noch irritiert. Er reagierte so komisch, als sie ihm sagte, sie würde heute zu Hause übernachten. Sie konnte sich nicht erklären warum, doch er schien ihr das nicht abzunehmen. Günther hatte sie von oben bis unten gemustert und wortlos den Kopf geschüttelt, als ob er etwas ahnen würde. Trotzdem hatte sie ihre Zahnbürste und frische Unterwäsche eingepackt und war gegangen.
Hinter der Windschutzscheibe erkannte sie jetzt Jörg. Bewusst straffte sie nochmals ihren Körper, nahm die Schultern noch weiter zurück, wie es ihr KD beigebracht hatte. Ihr federnder Gang brachte die so bestens präsentierten Brüste perfekt in Schwingung. Wenn der eine Ahnung hätte, was sie sich als Geburtstagsgeschenk für ihn ausgedacht hatte. In stiller Vorfreude strahlte ihr Gesicht. Da sie nur zu genau wusste, wozu sie eingeladen worden war, war sie darauf bestens vorbereitet. Natürlich hatte sie sich auch frisch rasiert.
Ein junger Mann kam ihr entgegen, seine Augen rissen ihr förmlich das Kleid vom Leib. Sie spürte seinen heißen Blick durch das Kleid hindurch gehen bis auf die Haut. Auf gleicher Höhe mit ihr pfiff er anerkennend. Maries Kinn ging noch mal ein paar Zentimeter nach oben.
Die Beifahrertür des rostigen Polo hielt drei Angriffen stand, bis sie aufgab und sich öffnete.
Ihr Kleid festhaltend glitt sie auf den schmuddeligen Sitz. Ein Duftbaum am Spiegel versuchte vergebens, eine heimelige Atmosphäre in der alten Karre zu verströmen.
„Hallo, da bin ich. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Zum zwanzigsten?“
„Genau, ich werde heute zwanzig. Schön dass du gekommen bist, Marie.“ Er beugte sich zu ihr herüber und hauchte einen Kuss auf ihre Wange.
„Und, was soll heute Abend laufen? Sei ehrlich!“
„Wir feiern ein wenig bei Dennis, der hat als Einziger eine eigene Bude.“, wich er ihrer Frage aus und startete den Motor.
Die schweigende Fahrt endete im Südviertel, dem sozialen Brennpunkt der Stadt. Marie bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Jörg parkte in einer grauen, hässlichen Seitenstrasse. Die Eingangstür des Hauses stand offen. „Bitte, geh voran, dritte Etage.“ Marie betrat das heruntergekommene Treppenhaus.
Natürlich versuchte Jörg, ihr auf der Treppe unter das Kleid zu linsen. Was er da entdeckte, verschlug ihm den Atem. Zwei blanke Apfelhälften ohne jegliche Bedeckung blitzten unter dem Kleid heraus.
Oben angekommen räusperte sich Jörg. Er fasste all seinen Mut zusammen. „Marie, warte noch einen Moment. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“
„Na komm schon, spuck es aus!“ Ihr Blick richtete sich starr auf die Wohnungstür.
Jörg holte tief Luft. „Du hattest Recht.“
Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn fragend an. „Recht? Womit?“
Verlegen druckste Jörg herum. „Naja, deine … deine Vermutung, warum ich dich eingeladen habe.“
„Denkst du, dass ich so naiv bin? Mir war die ganze Zeit klar, was du und deine Freunde von mir da drinnen erwarten!“ Sie sah ihn fest in die Augen.
„Und trotzdem bist du gekommen?“, verlegen senkte er seinen Blick.
Marie verzog nur den Mund, drehte sich wieder zur Tür und suchte eine Klingel, konnte aber keine finden. Tief sog sie die stickige Treppenhausluft in die Lunge, dann klopfte sie laut wummernd an. Nach einem Rumoren und heftigen Fluchen wurde die Tür geöffnet.
„Hallo Matthias, ich hatte schon damit gerechnet, dich hier zu sehen. Du hängst ja immer mit Jörg auf dem Pausenhof herum. Ist der Rest von eurem Quartett auch da?“ Mit dem linken Arm schob sie Matthias einfach zur Seite und trat in den Flur.
„Hallo ihr zwei, kommt rein!“ Verblüfft schaute Matthias Marie hinterher. „Nein, Tim und Micha sind auf einem Konzert in der Stadthalle. Die anderen Gäste sind aber schon alle da.“
Maries Augen gewöhnten sich langsam an das Dämmerlicht in der Wohnung. Alle Rollos waren scheinbar heruntergezogen. Es roch nach abgestandenem Männerschweiß, billigem Fusel und einem Joint. Im Hintergrund dudelte ein Radiosender leise vor sich hin.
„Herzlich willkommen in meiner Höhle.“ Das musste also Dennis sein. Höhle war genau der passende Ausdruck für die grausige Bude hier. Maries Blick schwenkte durch das Zimmer. Eine Generalsanierung war sicher seit zehn Jahren überfällig. Jörg schob Marie weiter in den Raum hinein. Dabei überprüfte er gleich, ob seine Vermutung von vorhin richtig war. Sie war es! Kein BH! Marie kreuzte hier auf mit nichts als diesem Kleid auf dem Leib. Wenn das keine Einladung ist, was dann? Das hatte Jörg in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Sie hatten abgesprochen, Marie erst einmal ein paar Whiskeys einzuflößen. Was sich dann ergeben würde? Mal sehen! Doch die ganze Sache entwickelte sich von vornherein völlig anders, eine eigenartige Dynamik beschleunigte die Ereignisse.
Marie musterte die anwesenden Jungs. Matthias, Dennis und einer, den sie nicht kannte, hockten hier auf den alten Sesseln und auf dem Sofa. Keiner machte sich die Mühe, ihr den fremden Gast vorzustellen. Der Joint, den sie schon gerochen hatte, drehte seine Runde. Die Geräusche aus der Küche deuteten auf einen weiteren Besucher hin und Jörg hinter ihr. Fünf Kerle, wenigstens waren keine fiesen Typen dabei.
Zwei aufgeregte Hände legten sich um Maries Hüften. „Nein, jetzt noch nicht. Jörg“
Doch der war von Maries Auftritt derart erregt, dass er sich nicht länger beherrschen wollte. „Komm schon, ich möchte dich meinen Freunden hier … richtig vorstellen!“, improvisierte Jörg.
„Nein Jörg, jetzt noch nicht, bitte! Ich möchte erst was trinken.“ Ärgerlich versuchte Marie die Hände an den Hüften abzuschütteln.
Doch Jörg wollte nicht locker lassen. Ermutigt von den Entdeckungen unter Maries Kleid konnte es ihm nicht schnell genug gehen. Der letzte Gast aus der Küche, den sie bisher nur gehört hatte, erschien in der Tür. Lässig lehnte er sich an den Türrahmen. „Hallo Marie, von dir hört man ja Sachen!“
„Hallo Thomas.“ Maries Magen spielte plötzlich verrückt. Ausgerechnet Thomas aus ihrer Klasse, der baggerte seit einem Jahr an ihr herum. Wie viele Körbe sie ihm schon gegeben hatte, daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern.
Jörg übernahm wieder die Initiative. „Gleich bekommst du alles was du willst, doch ich möchte dich vorher als unseren Ehrengast gebührend vorstellen. Stimmt doch, oder?“ Beifälliges Gemurmel machte Jörg weiteren Mut. Mit ungeschickten Fingern begann er, ihr Kleid im Nacken aufzuknöpfen.
Wie aus weiter Ferne hörte Marie leise eine diesmal warnende Stimme. Oh, das geht ja gut los! Wenn du hier heil wieder rauskommen willst, verschwinde jetzt oder nie!
In Maries Seele tobten zwei Wesen: Flucht oder Abenteuer? Ihre Atmung beschleunigte sich, der Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Ohne für sich diese alles entscheidende Frage wirklich beantwortet zu haben, hörte sie sich - wieder zu ihrer Überraschung - sagen: „Also gut.“
Jörgs Finger bemühten sich gerade, den mindestens fünften Knopf des Kleides aufzubekommen. Thomas Gesicht verzog sich zu einem Grinsen voller Vorfreude. Den Jungs auf den Sitzplätzen in der ersten Reihe standen die Münder offen. Ihre Augen drohten aus den Höhlen zu fallen. Sie warteten gebannt auf die kurz bevorstehende Enthüllung.
Sei vernünftig! Wenn du jetzt nicht endlich losrennst, haben die dich ALLE in spätestens einer halben Stunde flachgelegt!
Ha, Vernunft? Die habe ich doch spätestens an der Wohnungstür abgegeben. Plötzlich hörte sie ganz leise Opa Günthers Stimme: Wer A sagt muss auch B sagen! Kneifen geht jetzt nicht mehr!
Anscheinend hatte es Jörg inzwischen geschafft, mit den Köpfen klar zu kommen. Er streifte das Kleid ganz langsam von ihren Schultern, erst von der rechten, dann von der linken. Wie im Auto haucht er dabei einen Kuss auf jede Schulter. Sein heißer Atem strich über ihren Halsansatz. Das Dekollete begann herauszuschauen. Vier junge Männer hielten den Atem an. Immer weiter zog Jörg das Kleid nach unten. Flups sprangen die prallen Brüste heraus. Sofort fasste Jörg Besitz ergreifend von hinten zu. Das Kleid rutschte von allein bis auf Maries Hüfte und gab den Bauch frei. Jörg legte sein Kinn auf ihre Schulter. Genüsslich knetete er das feste Fleisch. Seine Hände schafften es kaum, die ganze Pracht zu bändigen. Marie begann leise zu keuchen. Ihr Kopf streckte sich nach hinten, die Schultern gingen automatisch zurück. Sie presste sich fest in die Hände, die immer weiter kneteten. Ihre Nippel stellten sich auf, die Augen waren längst geschlossen.
Gegenüber löste sich Thomas vom Türrahmen. Zwischen den Sesseln hindurch kam er zu Marie und Jörg, die noch immer mitten im Raum standen. Dicht vor Marie kniete er sich hin. Seine Hände ergriffen den Saum des Kleides und zogen es Stück für Stück weiter nach unten. Marie spürte instinktiv, das war ihre allerletzte Gelegenheit zur Flucht. War das Kleid erst einmal ganz ausgezogen, dann würde es wirklich kein Zurück mehr geben.
Ihr Kleid rutschte immer weiter nach unten. Der Gummizug glitt über die Hüften, dann gab es kein Halten mehr. Der leichte Sommerfummel lag auf ihren Füßen.
„Oh Mann, die hat ja noch nicht mal einen Slip an! Wie geil ist das denn?“ Das musste Dennis gewesen sein.
„Und sie ist absolut glatt rasiert, nicht das kleinste Härchen zu sehen!“ Thomas konnte das sehr gut beurteilen, die fragliche Körperregion befand sich keine zwanzig Zentimeter vor seinen Augen. Tief sog er den blumigen Moschusduft ihres Geschlechts ein. Seine Fingerkuppen strichen leicht über den spiegelglatten Venushügel.
„Hab ich euch doch gesagt, sie ist total rasiert!“ Also doch, Jörg hat seinen Mund nicht halten können.
Thomas hob Maries rechtes Bein an der Wade an. Widerstandslos machte sie mit. Erst zog er das Kleid über den Fuß, dann zog er den Schuh aus. Mit dem anderen Bein verfuhr er genau so. Kleid und Schuhe wurden nach hinten gereicht. Dennis sprang auf, schnappte sich Maries drei einzige Kleidungsstücke und verschwand aus dem Zimmer. Als er zurückkehrte, waren seine Hände leer.
Das war es dann wohl, jetzt kommst du hier definitiv nicht mehr ungeschoren davon! Du kannst es nicht mehr ändern! Also, sieh zu! Nimm dir, was du kriegen kannst! Äh, hatte das nicht dein Sexlehrer so oder so ähnlich formuliert, oder irre ich mich da?
Thomas Gesicht kam ganz nah an Marie heran. Ihre Haut erhitzte sich von seinem Atem. „Du riechst wunderbar.“ Seine Zungenspitze berührte den Ansatz ihrer Schamlippen. Doch er wurde jäh unterbrochen.
„Hey, ihr zwei. Lasst sie los und geht da weg, wir wollen auch mal was sehen.“ Jörgs Hände verschwanden von ihren Brüsten, der heiße Atem an ihrer Scham lies nach.
„Wow, ein echt geiles Weib!“
„Mega Titten, da passt nicht mal ein Bleistift drunter!“
Jörg drehte Marie an den Hüften langsam herum. „Und dieser Arsch, rund und knackig. Genau optimal.“
Stumm, mit zusammen gepressten Lippen ertrug Marie die Fleischbeschau. Du hast es so gewollt, also beschwere dich jetzt nicht! Setzte die Stimme im Ohr noch einen drauf.
„Bitte etwas mehr Respekt, Jungs! Geht man so mit dem ehrengast des Abends um?“, hörte sie Jörg rufen. Ihre Hände wurden ergriffen, man zog sie zum Couchtisch zwischen den Polstermöbeln. Schnell verschwanden Flaschen und Gläser. Es wurde Platz gemacht für eine ganz besondere Tischdeko. Viele Hände schoben und drehten sie in Position. Druck auf die Schultern zwang sie, sich auf die Kante des kniehohen Tisches zu setzten. Die kalten Schieferplatten jagten einen Schauer durch und durch und erzeugten Gänsehaut auf ihren Leib. Ihre sitzende Position veränderte sich schnell in eine liegende. Der Tisch war gerade lang genug, um ihr Platz vom Kopf bis etwa zur Mitte ihres Po`s zu lassen. Eine hilfsbereite Hand schob noch schnell ein kleines Kissen unter den Nacken, da wurden ihre Beine auch schon weit auseinander gedrückt. Der heiße Atem auf ihrem Geschlecht kehrte zurück. „Oh, endlich!“, murmelte Thomas. Seine feuchte Zunge begann ihre Lippen zu erkunden. Erst oberflächlich, dann drang sie in immer größere Tiefen vor. Ihre Säfte vermischten sich mit seinem Speichel. Maries Atemfrequenz erhöhte sich immer weiter. Sie riss ihren Mund weit auf. Der Rücken bog sich nach oben durch. Verstärkt von vielen Händen auf Brüsten und Körper jagten die ersten Blitze durch ihren Bauch.
Der offene Mund wurde anscheinend als Einladung missverstanden. Plötzlich schob sich ein noch nicht ganz steifer Penis hinein. Prustend spuckte sie den Fremdkörper wieder heraus. „Was soll das? Das läuft nicht, verstanden! Diese Blaserei finde ich zum Kotzen!“
Enttäuscht rechtfertigte sich der Besitzer des Corpus Delicti. „Ja, was soll ich denn sonst tun, da unten ist alles besetzt!“
Marie kam nicht mehr dazu, eine giftige Antwort zu geben. Thomas hatte ihre empfindlichste Stelle gefunden. Er nahm sie zwischen die Lippen, saugte heftig daran und knabberte auch noch mit den Zähnen darauf herum. Kurze, helle Schreie belohnten den erfolgreichen Finder. Maries salziger Saft lief über sein Kinn den Hals herunter.
„Hey, Thomas, das kannst du später machen, jetzt kommt erst mal eine Begrüßungsrunde! Los geht`s!“
Irgendwo hergeholt stand auf einem der Sessel eine Schüssel voller Kondome. Wie scheinbar abgesprochen griff Jörg als erster hinein. Murrend räumte Thomas seine Position. Als Letzter ausgelost, musste er sich noch gedulden. In einer Art Liegestützposition stützte sich Jörg an den Tischrändern ab. Die Zehen standen auf dem Teppich. Ohne groß suchen zu müssen, fand er sein Ziel. Die nassen, von der Zunge gut vorbereiteten inneren Lippen teilten sich durch seinen leichten Druck und gaben den Eingang zur Grotte frei. Kraftvoll stieß er zu. Ein kurzes „Ah“ entwich aus Maries Kehle. Die wartenden Kumpel feuerten Jörg an. Immer rascher bewegte er sich rein und raus. Schnell jedoch verpuffte seine Erregung mit einem heftigen Grunzen. Dennis wartete schon ungeduldig, seine Position einzunehmen. Mit glänzenden Augen rammte er sich in das weit offene, gut vorbereitete Geschlecht. Marie rutschte einige Zentimeter nach oben. Ein paar Sekunden hielt er den Druck aufrecht um dann mit nicht nachlassender Kraft zu stoßen. Nur mühsam konnte sich Marie an der Tischkante festklammern.
Der Nächste, Matthias, zog sie erst einmal in die alte Position zurück, beinahe wäre ihr Kopf über die Tischkante gerutscht. Er stand nicht so auf die brachialen Methoden. Fast zärtlich nahm er Marie. Thomas musste immer noch warten, noch war einer vor ihm dran.
Endlich kam er an der Reihe. Die anderen saßen bereits wieder angezogen in den Polstern. Mit seiner Penisspitze spielte er an Maries Pforte. Die wurde langsam ungeduldig. „Los mach schon, es ist nicht sehr bequem auf dem kalten Tisch hier.“ Da konnte er sich nicht länger bitten lassen und schob sich in sie hinein. „Du hast keine Ahnung, wie oft ich von diesem Moment geträumt habe. Du unter mir und ich in dir drin!“ raunte er ihr ins Ohr.
Viel zu früh entlud auch er sich. Die Kumpel lästerten. „Bist wohl bei der Feuerwehr, oder was?“ „Wenn der es immer so eilig hat, wird er seine Weiber immer frustrieren und nicht amüsieren!“
Wer den Schaden hat…
„Und, seid ihr jetzt erst einmal zufrieden? Ich will endlich was zu trinken.“, schimpfte Marie. Mit schmerzendem Gesäß rappelte sie sich vom Tisch wieder hoch.
„Wir haben Bier, Cola und Whiskey, Wasser. Was soll es sein?“ Dennis, der Hausherr, spielte den Barmann.
„Cola mit einem kleinen Schuss Whiskey bitte.“ Unbekleidet, mitten im Zimmer stehend, nahm Marie ihr Glas entgegen. Zwei Hände tatschen ihr unentwegt am Hintern herum. Dennis nutzte die Nähe, um an ihre Brüste zu greifen. So weit wie möglich ignorierte Marie die Hände. Das hatte sie ja letzten Freitag den ganzen Abend üben können. „Puh, was ist das?“
„Whiskey mit ein wenig Cola, wie bestellt.“ Dennis grinste über das ganze Gesicht.
Eine der Hände am Po versuchte zwischen ihre Schenkel zu gelangen. Maries rechter Fuß entfernte sich vom linken. Die Hand erreichte ihr Ziel. Zwei Finger drangen in sie ein. Marie tat so, als ob nichts wäre.
„Kann mir bitte noch jemand eine Cola pur bringen, ich habe Durst!“
Marie machte - die Finger im Inneren missachtend - einen Schritt nach vorn. Sie suchte einen freien Sitzplatz. Doch alle Sessel und die Couch waren besetzt. Einladend klopfte Jörg auf seine Schenkel. Sie tat dem Geburtstagskind den Gefallen und setzte sich auf seinen Schoß. Sofort fing Jörg an, sie zu befummeln. Kaum der einen Hand entronnen, steckten seine Finger bis zum Anschlag in ihr.  Sie spreizte die Beine ohne Aufforderung ein wenig mehr. Doch auch seine Finger fanden, wie die vorherigen schon, ihre empfindlichen Stellen nicht.
Da keiner der Jungs Anstalten machte, ihr noch eine Cola zu holen, trank Marie mit verzogenem Gesicht ihren Whiskey-Cola. Die Jungs tranken Bier und Whiskey pur. Ein neuer Joint kreiste. Dies lehnte Marie jedoch standhaft ab.
„Sagt mal, wollt ihr mir nicht langsam meine Sachen wiedergeben?“
 
 
Lückenlose Fortsetzung der Handlung im Teil 12 …. Demnächst, wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht.
 

Kommentare

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nudi schrieb am 20.01.2023 um 15:18 Uhr

Eine scheiß Geschichte, wo der Opa die Freundin vom Enkel fickt und die das mit macht, die zwei und die anderen Männer diese Geschichte gehören sehr sehr hart bestraft, so hart bestraft das die alle für ihr restliches Leben nie mehr Sex haben können.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:16 Uhr

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