Rosi reloaded (7) Tinas Geschichte


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07.07.2009
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Rosi ist mit mir zur Schule gegangen. "Tina ich finde es toll, was Du Dich alles traust," hatte sie oft zu mir gesagt. Sie war die Art von Mädchen, die wir alle als gute Freunde sahen. Als ich mit 13 anfing, die ersten Strähnen in die Haare zu färben und den ersten Lippenstift probierte, waren genau die Mädchen wie Rosi das Publikum, das ich brauchte und das mit mir gemeinsam das plötzlich wachsende Interesse der Jungen an mir erlebte.
Rosi erfuhr es als erste, als der 3 Jahre ältere Norbert aus der 12. Klasse, der heimliche Schwarm aller Mädchen der Schule, mich entjungfert hatte. Ich habe ihr nie erzählt, dass es ich außer dem Ziepen, als das Häutchen riss, nicht viel empfunden habe. Sie war mein Fan und meine Freundin zugleich.
Ich habe mit ihr gefühlt, als Björn, der Mann ihres Lebens, sie verließ und ihre ersten Tränen getrocknet. In dem Gespräch hab ich ihr auch erzählt, dass meine Liebe zu Bernd schon lange auf Eis lag und dass es mein einziger Kick war, manchmal auf Partys einen Bekannten anzubaggern und den armen Kerl dann am nächsten Tag am Telefon abblitzen zu lassen mit: „Ja, wir hatten alle ganz schön einen im Tee.“ Gerne bin ich übrigens auch erst zur Kosmetikerin und dann zum Friseur gegangen und habe dann nach außen hochnäsig die Flirtversuche der Männer auf der Straße genossen.
Als Rosi mich dann fragte, ob ihr dunklere Haare wohl stehen würden, sah ich das als den typischen Wunsch gerade getrennter Frauen nach Veränderung, riet ihr aber zu blond mit dem Hinweis: „Bei mir hilft das schon seit 20 Jahren, erinnerst Du Dich eigentlich daran, dass ich auch mal diese Straßenköterfarbe hatte?“ Etwas erstaunt war ich dann, als Rosi lachend erwiderte: „Na ja, aber so richtig bis über die Bettkannte hilft es bei Dir aber in letzter Zeit auch nicht mehr.“ Am Ende mussten wir beide lachen.
Ein paar Tage später dann diese leichte Typveränderung. Rosis Haare waren jetzt schokobraun und so ganz nebenbei fragte sie nach der Nummer meiner Kosmetikerin. Sie sah gut aus und es machte mir Spaß, zu sehen, wie sie die Trennung verarbeitete.
Dann kam der Tag, der mein Leben auf den Kopf stellte. Morgens ein Anruf von Rosi: Bitte, bitte komm heute kurz vor 12 in die Bank, ich muss Dir was zeigen. Sie hatte etwas aufgeregt; aber auch irgendwie glücklich geklungen. Ich hatte es kaum abwarten können, in die Bank zu gehen und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Rosi mit ihrem neuen Look und diesem neuen Lächeln auf mich zukam. Plötzlich hatten sich unsere Rollen vertauscht, ich wollte alles über die Abenteuer meiner alten Freundin wissen und nach 20 Sekunden waren wir auf den Abend verabredet.
In der Bank hatte der neue Look noch sehr nach Business ausgesehen, hier bei ihr zuhause waren der schwarze Bob und das Makeup einfach nur noch sexy. Bei zwei Flaschen Wein erzählte sie mir alles von Holger und ihr. „Ehrlich Tina, ich habe geschrien, als ich kam, seitdem Du mir von Deiner Entjungferung erzählt hast vor mehr als 20 Jahren habe ich von so was nur geträumt. Da war nichts mit Routine ich will das jetzt so für den Rest meines Lebens.“ Dieser Satz hat mich so neidisch gemacht. Und ich sollte weiter außer ein paar Flirtmomenten und dem netten Minicabrio, das mir Bernd spendiert hatte, nichts bekommen.
 
„Bitte Rosi, kann ich Deinen Holger mal kennenlernen?“ Das war eigentlich ganz neutral gemeint. Umso erstaunter war ich, als sie lächelnd sagt: „Ja, Tina, auch er wird Deinen Flirtkünsten erliegen; aber bitte behandele ihn nicht wie die anderen, Mach ihn nicht heiß und demütige ihn dann, das hat er nicht verdient, er ist anders.“ Meine kleine Rosi hatte meine Masche also durchschaut. Dann ging alles ganz schnell, sie rief Holger an, der kam, er konnte die Augen nicht von mir lassen; aber noch weniger von Rosi, was mich schon irritierte. Und als Holger gerade draußen war, flüsterte Rosi mir ins Ohr: „Ich glaube, er würde auch gerne mit Dir schlafen, komm, wir verführen ihn.“ Mit Rosi hatte ich bisher nur kurze Umarmungen ausgetauscht, wenn wir uns getroffen hatten, umso erstaunter war ich, als sie mich jetzt zärtlich auf den Mund küsste und darüber, dass mir das auch noch gefiel.
 
Rosis ‚Verführung’ ging ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte, sie besprach die Geschichte einfach mit Holger und ich war etwas verletzt, als er ablehnte. Rosis Worte: „Werde mein blondes Gegenüber.“ Hallten Tinas Worte in meinem Kopf nach, als ich etwas später, leicht enttäuscht und vielleicht auch etwas neidisch die beiden alleine ließ. Ja, Rosi würde schwitzen und schreien, während ich allein in unserem Ehebett lag, aus dem ich Bernd schon vor einiger Zeit verbannt hatte, weil er angeblich schnarchte. In Wirklichkeit konnte ich mich einfach besser befriedigen, wenn er in seinem Zimmer schlief.
 
Der nächste Tag sah meinen normalen Friseur- und Kosmetikerbesuch vor. Mit Hanno, meinem schwulen Friseur, redete ich eigentlich nie groß über Haare. Er wusste, was er zu tun hatte, etwas die Spitzen in Ordung bringen, ein paar neue Strähchen und eine geballte Ladung Klatsch und Tratsch über seinen gerade aktuellen Neuen oder gerade verflossenen. „Sag mal Hanno, würde mir ein Bob stehen?“ Er fasste von hinten meine Haare in Kinnhöhe und hob  sie leicht an. „Vielleicht? Aber es dauert sicher ein Jahr bis sie nachgewachsen sind und Du hast doch früher immer gesagt, Nicht so kurz, mein Mann mag das nicht.“ „Hanno, weißt Du was, ich habe heute meinen mutigen Tag häng den Spiegel zu und mach, was Du willst. Ich will dass die Männer die Luft anhalten.“ „Obwohl ich da nicht richtig mitreden kann, weiß ich was Du meinst. Also los, ich gebe Dir noch 5 Minuten Bedenkzeit, dann gibt es kein Zurück mehr.“ Tatsächlich verhängte er den Spiegel und ich bekam es schon mit der Angst zu tun, als er mit einem Gummi meine Haare hinten zusammenband, den Zopf direkt am Nacken abschnitt und ihn mir in den Schoß legte. „So, Tina, das war der erste Streich.“ Ich hatte nie einen Pony gehabt und musste nun mit ansehen, wie er meine Haare zu einem langen Pony schnitt, der die Augen verdeckte. Als er mir plötzlich mit der Rasierer die Nackenhaar schor, muss ich etwas dramtisch geguckt haben, weil er mich aufmunternd ansah und sagte: „Tina, es wird toll, fast hätte ich Lust auf einen Seitensprung mit Dir. Und wie du weißt, will das schon was heißen.“ Auch das Färben war ungewohnt, er rührte nur eine Farbe an und ganz ohne Getue knetete er sie in mein Haar ein. Ich hätte alles dafür gegeben, jetzt in den Spiegel gucken zu können, doch ich hatte mich für das Handtuch entschieden. Nach einer zweiten Farbbehandlung strahlte Hanno, föhnte mein Haar zu einem Seitenscheitel und fragte: „Bereit?“ Als ich nickte, nahm er das Handtuch weg. So kurze Haare hatte ich noch nie gehabt und ein Griff in den Nacken zeigte, dass er sie bis zur Höhe der Ohren ganz kurz rasiert hatte. Er zeigte es mir im Spiegel. Doch das Auffälligste war die Farbe. Meine Haare waren überall platinblond oder war es einfach weiß? Ich liebte meinen neuen Look von der ersten Sekunde an. Bernd würde sich wohl erst daran gewöhnen müssen; aber in erster Linie dachte ich an Rosi und Holger. Beim Abschied gab ich Hanno einen Kuss auf die Wange. Das hatte ich noch nie getan und er strahlte.
Meine Kosmetikerin war einigermaßen erstaunt. „Nanu Tina, das ist aber mutig.“ „Findest Du, ich habe Hanno einfach machen lassen.“ „Steht Dir atoll, darf ich auch einfach mal machen?“ „Heute nicht Lizz, können wir die Beine heute mal wieder enthaaren? Zum Makeup kommen wir später.“ Diese Wachsenthaarung ist etwas schmerzhaft; aber Lizz konnte das immer gut und ich genoss das glatte Gefühl nachher sehr. Lizz kam mit dem Wachs und trug es auf. „Sag mal, kann man Schamhaare auch so entfernen?“ „Ja, aber es tut ziemlich weh.“ „Woher weißt Du das?“ fragte ich erstaunt. Da zog Lizz lächelnd ganz wenig ihren Hosenbund nach unten und zeigte die nackte Haut. „Überall“, fragte ich. „Ja, bis in den Po, es zwickt tierisch; aber danach fühlst Du Dich wie eine Sexgöttin.“ Ich sagte nur „Tu es“ und sie strich mein sauber in Form geschnittenes Schamhaar, das Bernd eigentlich gerne gemocht hatte, mit Wachs ein. Ein Ruck. Es tat höllisch weh; aber als ich dann an mir runtersah war ich begeistert. „Los, fass es an.“ forderte mich Lizz auf, es ist göttlich. Und es wird auch nie wieder so weh tun, wie jetzt, es werden immer weniger und ich garantier Dir, dass wir uns spätestens alle 3 Wochen wiedersehen, man wird süchtig nach der Glätte. Ich griff dahin, wo noch vor 2 Minuten eine dichte Schambehaarung gewesen war, gerade soweit gestutzt, dass sie nicht unter dem Bikini wegschaute, und war tatsächlich begeistert. „Augen zu“ sagte Lizz, dann fasste sie kurz einmal an meine Scham und als ich wieder hinsah, hatte sie dort eine Art Abziehbild angebracht eine winzige Rose. Sie zog vorsichtig eine Folie ab und sagte: „Eine Rose für Dich.“ Hält ungefähr drei Wochen. Magst Du es? Ich mochte es und ich fühlte mich tatsächlich wie eine Sexgöttin. „Noch eine Bitte, ich hatte Dir doch mal meine Freundin Rosi geschickt.“ Tina nickte, „Ja, tolle Frau, was? Ich konnte gar nicht glauben, als sie mir sagte, sie wäre noch nie bei einer Kosmetikerin gewesen.“ „Du hast sie toll geschminkt, kannst Du mir das auch mal machen?“ Nach einer weiteren halben Stunde war ich fertig. Ein Blick in den Spiegel, dieser rote Mund, die schwarz umrandeten Augen, die jetzt pechschwarz gefärbten Wimpern. „Nuttig,“ würde Bernd sagen. ‚Das ist sexy!’ dachte ich und ‚geil’ sagten die Blicke der Männer und Frauen auf der Straße.
Eine kurze SMS an Rosi und ich machte mich auf den Weg. Sie sollte mich so sehen, sie hatte doch ein blondes Gegenüber gesucht, jetzt war ich dazu geworden. Ich freute mich auch auf Holgers Reaktion. An der Tür schaute Rosi mich ungläubig an, dann nahm sie mich in die Arme, wie das Verliebte tun, legte eine Hand in meinen ausrasierten Nacken, wie gut sich das anfühlte, und gab mir einen langen und sehr, sehr zärtlichen Zungenkuss. Was passierte mit mir, Rosi war doch eine Frau, und ich wurde feucht.
Holgers Reaktion entschädigte mich für all das Warten und die Schmerzen. Er war begeistert und machte kein Hehl daraus. Auch Rosi merkte das. Als sie noch etwas zögernd dastand, öffnete ich langsam meine Hose und zeigte meine neue glatte Scham mit der Rose. Rosi tastete vorsichtig mit dem Finger nach der Rose und ich kam mir etwas wie eine Betrügerin vor, weil die anderen nicht wussten, dass das nur ein Abziehbild war. Rosi und Holger hatten ganze Sache gemacht. Sie trugen beide einen neuen Ring in der rechten Brustwarze. Auch sie hatten heute also für die Liebe gelitten. "Ein Andenken von der Johannisstraße." lachte Rosi. Auffordernd und lachend nahm Sie Holgers Hand und führte sie zu meiner Scham. Er war so zärtlich und als er sich runterbeugte und mit seinem Mund meine neue Blöße berührte, durchfuhr es mich von Kopf bis Fuß. Ich kann nicht genau sagen, wie wir in Rosis Bett kamen. Ich war wie in Trance. Alles drehte sich um die Lust. Ich saß auf Holgers Gesicht und er hielt meine Klitoris vorsichtig mit den Zähnen und den Lippen ich dachte, mir vergeht der Atem, Rosi griff wieder meinen Kopf, wie sie es schon an der Tür getan hatte und küsste mich lange und stürmisch dann kam ich. Ich rollte mich zur Seite und Rosi legte sich auf den Rücken und zog Holger auf sich, er bewegte sich langsam und genüsslich in ihr, da war nichts Forderndes. Die beiden empfanden einfach nur eine ungeheure Lust. Ich konnte nicht anders und fing an meine Scham zu streicheln. Es fühlte sich so gut an. Als die beiden kamen, Rosi schrie tatsächlich; war ich auch wieder so weit. Die linke Hand in meinem so sexy rasierten Nacken die rechte kniff fast in die rechte Brustwarze, so kam ich in dieser Nacht zum zweiten Mal. Waren das meine neuen erogenen Zonen. Wir schliefen alle drei in Rosis Ehebett. In der Nacht wachte ich leicht auf und schmiegte mich an Rosi, wie war ich meiner Freundin dankbar. Sie bemerkte das und fing an, mich zu küssen und zu streicheln. Ich bat sie leise darum, mir den Nacken zu streicheln und die Brustwarzen zu küssen und vorsichtig zu beißen. Sie mochte es, wenn ich ihren Ring berührte und ihre Ohrläppchen biss. Als wir immer erregter wurden sagte Rosi: „Lass uns die Geilheit mit in den Traum nehmen. Übrigens, das Tattoo ist einfach toll.“ Dann nahm sie mich in den Arm und wir schliefen ein. Morgen würde sie mir ein Alibi geben müssen:“ Du Bernd, ich habe Rosi getroffen, wir haben Wein getrunken und da wollte ich nicht mehr fahren und hab bei ihr geschlafen. Es war auch schon spät, da wollte ich Dich nicht mehr wecken.“ Alles stimmte, bis auf den Wein. Was würde Bernd zu meinen Haaren sagen, die glatte Scham würde er ja höchstens mal durch Zufall sehen, wie würde ich das erklären? Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
 
Morgens musste Rosi zur Arbeit und Holger und ich verließen, nachdem wir geduscht hatten, auch bald ihre Wohnung. Ich hatte keine Lust auf mein leeres Zuhause und Putzen und Kochen. Bernd war bei der Arbeit. So genoss ich im Starbucks lange einen Kaffee ein Croissant und die offensichtlichen Blicke der Männer.
 
Dann schlenderte ich durch die Stadt. Fast wie magnetisch angezogen strebten meine Füße in Richtung Johannisstraße. Dort war der Tattooshop, wo sich Holger und Rosi die Brustwarzen piercen lassen hatten. Ich wollte das nur mal sehen. Der Laden hatte gerade geöffnet und die Tür stand zum Lüften offen. Innen räumte ein vielleicht 40 Jahre alter Chinese auf. Das war keiner dieser dunkelen Shops und der Mann lächelte mich an. „Kommen Sie ruhig rein und schauen Sie sich die Bilder an“ Es gab Fotos von tätowierten Armen und Beinen, nichts war kitischig der Mann benutzte sehr viel Dunkelblau und schwarz und es gab ein Grau, das ich noch nie so bei einem Tattoo gesehen hatte. Magisch zog mich das Bild vom Rücken einer Frau an. Ein großflächiges abstraktes Muster schmückte sie vom Po bis zu den Schultern. Der Mann trat neben mich: „Schön, nicht, ja, sie hat es aus Liebe gemacht, der Mann hat das schöne Muster entworfen und ich habe es in einer ganz alten Technik gestochen. Nur so bekommt man so deckende Farben. Sie sind jetzt für immer verbunden. Haben sie auch ein Tattoo?“ Ich lachte, öffnete meine Hose etwas und zeigte ihm die Rose. Er lachte auch. „Ja, die Bilder sind gut für Kinder, das geht ab. Man muss erwachsen sein, wenn man sich für ein ewiges Bild entscheidet.“ Das Wort ewig gab mir einen Stich. „Können Sie die Rose ‚ewig’ machen?“ „Ja,“ die schnelle Antwort und 5 Minuten später lag ich auf einer Liege, er hatte das Bild mit einer Flüssigkeit entfernt und ich bekam mein erstes Tattoo. Ich war erstaunt, er tätowierte mich nicht mit einem elektrischen Gerät, sondern stach das Bild langsam mit einem Bambuswerkzeug ein. Ich blutete etwas, doch als er mich nach 10 Minuten sauber wischte strahlte die Rose in wunderbaren Farben. „Das ist die Technik von dem Rückentattoo dort an der Wand,“ sagte er „Ich habe noch keine Haut gesehen, wo diese Farben so schön leuchten wie bei Ihnen. Ihr Mann wird sich sehr freuen.“ Ich konnte es kaum fassen, ich war tatsächlich tätowiert. „Bis zum nächsten Mal,“ sagte der Mann, als ich den Laden verließ. Ich lächelte ihn ungläubig an, doch er nickte nur wissend und sagte: „Glauben Sie mir, ich sehe es an Ihren Augen, Sie kommen wieder für mehr. Ich warte hier auf Sie nächsten Montag. Wenn Sie nicht kommen, ist das nicht schlimm, dann kommen Sie halt später.“

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:52 Uhr

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