Sexsüchtig


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29.06.2009
Voyeurismus

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Hallo, mein Name ist Verena, ich bin 29 Jahre alt, 59 kg, verheiratet seit 6 Jahren mit einem sehr, sehr lieben Mann, Edi (42). Wir wohnen in einer schönen Villa mit abgeschirmten Garten. Edi, der ganz fürsorglich auf meine neuen Wünsche eingeht, und mir seit drei Jahren sehr viel sexuelle Erfüllung ermöglicht, denn heute bin ich absolut sexsüchtig um nicht zu sagen sextoll und kann stundenlang spielen, bumsen und alles mit mir machen lassen. Sex war mir auch in den ledigen Jahren sehr wichtig. Ich hatte viele Männerbekanntschaften, denn ich habe eigentlich nie nein gesagt, wenn ein Mann mehr wollte. Auf die Frage, ob er mich anfassen dürfe, habe ich immer mit „na klar“ geantwortet und so ergab ein Bums den nächsten.

 

Mit 23 Jahren hatte ich dann mein Edi geheiratet. Das war eine Verbindung aus Liebe. Am Anfang ging Edi gut mit dem Sex um und mir war, als dass er nie genug bekommen könne. Aber diese Nachfrage flaute relativ rasch ab und Edi verlor ein wenig das Interesse am bumsen.

 

Mein Mann und ich haben relativ viel und oft über unsere Ehe gesprochen und ich habe öfters betont, dass ich meine sexuelle Erfüllung nicht erhalten kann. Klar hatte ich mit meinem Edi auch ausnahmsweise einen Orgasmus. Aber ihm fehlte etwas die Phantasie, mich auch mal umzudrehen. So hat er mich meistens nur in der Missionarsstellung gebumst. Leider nur etwa alle zwei Wochen. Nach fünf bis zehn Minuten war dann die kurze Freude vorbei.

 

Ich bin aber damals auch glücklich gewesen, denn ich kannte nichts anderes. Mein Mann fragte mich auch ab und zu, ob ich genug Sex bekomme, was ich damals bejahen konnte. Fremdbumsen kam für mich nie in Frage. Mein Edi aber fand, dass ich in letzter Zeit eher etwas „rumpelsurig“ sei. Mir war dies bisher nicht hoch gekommen, wenn ich aber darüber nachdachte, musste ich feststellen, dass er wohl recht hatte.

 

Er fand, dass es vielleicht mit unbefriedigenden Sex zu tun habe, was nach drei Jahren Ehe nachgelassen habe. So habe ich damals gefühlt. Klar habe ich immer öfter Selbstbefriedigung gemacht und zwar immer mehr und überall, wenn es mich gerade ankam und mich niemand störte. Lange konnte ich dies vor meinem Edi verschweigen, bis er einmal gerade dazu lief als ich so vor mich hinstöhnte. Ich habe ihn in meiner Erregung gar nicht bemerkt und er hat das wohl genossen, wie ich natürlich auch.

 

Denn ab diesem Zeitpunkt hat er von mir erwartet, dass ich vor ihm Hand anlege und er wollte nur passiv zusehen. Beim fernsehen kannst du dir doch einen runterholen, sagte Edi. Wird er jetzt zum Voyeur, dachte ich. Am Abend haben wir das auch gleich gemacht, ich rieb meinen Kitzler, Edi kam ganz nahe um das Schauspiel zu geniessen. Aber zugegriffen hat er nicht. Mir hat das nichts ausgemacht, jetzt musste ich das auch nicht mehr verstecken. Mit dem Gedanken, dass Edi dies auch genoss, wurde mir klar, dass ich all die Jahre davor wohl das unwissende Dornröschen war. Edi wurde süchtig, mich zu sehen und hatte beim Zusehen jedes Mal einen anständigen Ständer. Verlangte aber von mir nur ganz selten Aktivität. Er mache auch selbst seinen Orgasmus, das sei doch auch schön, sich aufgeilen und dann im WC verschwinden, Wie dem auch sei, Sex wurde ein sehr wichtiger Bestandteil in meinem Leben.

 

Ich hatte nie Mühe, mir einen Orgasmus zu verschaffen. Seine Anwesenheit hat mich so richtig scharf gemacht und so kam es, dass ich plötzlich fast täglich vor dem Fernseher mit meiner Möse spielte, Edi hat dies sehr gefallen, manchmal half er auch mit, steckte seine Finger in mich und fuhr ganz schnell hin und her. Oh, welche Wollust !!! So kannte ich mich gar nicht, das muss aber schon lange in mir gesteckt haben.  Da fragte ich mich das erste Mal, ob ich wohl sexsüchtig sei.

 

Edi schlug vor, dass ich zu Hause keinen Slip mehr trage und nur in einem bequemen Hausdress, oder T-Shirt, stets füdlilang, die natürlich immer unten offen zu sein hatten und nur knapp meine Fotze bedeckte. Lange oder kurze Hosen sind Edi einen Dorn in den Augen. Bücken hätte ich mich bei Anwesenheit von Freunden nicht gekonnt, ohne die Besucher an meinem Anblick zu irritieren, denn auch da wollte Edi, dass ich wenigstens bei Männerbesuche kein Höschen tragen solle was ich immer ablehnte. Ich wollte ja nicht als Luder gelten. Obschon ich betonen will, dass ich bei Männern eher offen wäre. Paare hätten mich doch schockiert und gestört. Man kann sich doch nicht so präsentieren. Und über Sex wurde wenig oder gar nicht gesprochen, was ich auch als nicht passend gefunden hätte.

 

Wir hatten einen seriösen Bekanntenkreis, da wird nicht übers bumsen oder andere sexuelle Dinge gesprochen. Edi wollte aber ab und zu erzählen, dass ich vor ihm Selbstbefriedigung machen würde und er das geil finde. Er wollte sogar vor versammelten Besuchern ein Video zeigen, das er ja dauern gedreht hat. Auf meinen Einwand erzählte er dann eine erfundene Geschichte, betonte aber, dass das Zusehen bei einer Frau, die an sich herumfummelt eine schöne, interessante Sache für Männeraugen sei.

 

Er lud einen erlesenen Männerkreis ein, sich dieses Video anzusehen, was voll goutiert wurde und auch zustande kam.  Nur, damals war ich so verlegen, dass ich mich weinend zurückzog und schämte. Edi holte mich dann wieder hervor und es entsprang eine angenehme Diskussion. Alle betonten doch die Harmlosigkeit dieses Videos und erklärten, dass sie doch einmal etwas sehr schönes gesehen hätten. Ich bemerkte, dass wohl mein Edi sich am meisten freute, wenn die Filmkritiker meine Nacktheit im Film bestaunen konnten. Danach wollte er immer Sex.

 

Die Zeit ging etwas dahin. Ich mit meiner Selbstbefriedigung war immer noch sehr aktiv und Edi schlief auch etwas mehr mit mir, vor allem, wenn wir wieder etwas Schönes angestellt hatten, was mir nur recht war. Filme vom Geschehenen wurden von uns begutachtet und beraten, wie man dies noch interessanter machen könnte. Auch hier wurden stets Kollegen zu Filmvorführungen eingeladen. Ich genoss es, die offenen Mäuler der männlichen Gutachter zu sehen. Ich weiss nicht, ob erwartet wurde, dass ich dies alles Live vorführe. Jedenfalls hat sich keiner getraut, Anspielungen in dieser Richtung zu machen. Nur Edi sagte, dass jetzt eine Liveschau doch schön wäre. Sie sagten lediglich, dass ich weiterhin solche Sachen machen solle und sie gerne diese Filmchen so begutachten würden. So, dachte ich, sei mein Leben doch gut organisiert und ich begann natürlich, meinen Körper zu lieben. Ich sah auch, dass man mit kleinen Spässen die Männer gigerig machen konnte.

 

Oft hörte ich sie von der Küche aus, wie sie darüber debattierten und Edi auffordern, noch mehr solche Videos zu drehen und sie einzuladen, diese zu kommentieren. Plötzlich hörte ich einen, der Edi fragte, ob er nicht Kameramann sein dürfe. Edi kam in die Küche und erzählte das. Fragte mich wie und wann und ob ich das gerne hätte. Nein Edi, ich will das nicht. Im Film mein Futzeli zu sehen ist OK, aber in Natura, bitte sag nein.

 

Edi kam eines Tages nach Hause und hatte wohl einen Besuch in einem Sexshop gemacht. Ich fragte, wie er diesen Mut aufgebracht habe und er sagte, dass sein

Kollege Kurt auch für seine Ehefrau Ursula (46, 68 kg.) eingekauft habe, was sich später als Lüge entpuppte, den da wurden verschiedene Dinge in die Wege geleitet, wie ich später am eigenen Leib erfahren sollte.

 

Er brachte verschiedene Sexspielzeuge nach Hause. Jetzt hatten wir Dildos, Massagegeräte vom Kissen bis zum Stab, dicke Kerzen, usw. Auch einen Federbusch brachte er da mit und bestand darauf, mich sofort zu behandeln, was eine ganz geile Erfahrung war und mich ganz nass werden liess.  Das machte er jetzt fast jeden Abend vor dem Fernseher, wenn er wieder einmal zusehen wollte, wie ich an meinem Fötzchen herum hantierte. Er erzählte dies inzwischen mit Stolz, sodass Interesse an diesen kleinen Filmchen bestand.

 

Edi kontrollierte das inzwischen sehr gut, hatte er doch früher seine Hände fast nie zur Stimulierung gebraucht und natürlich auch nicht reingesteckt. Ob in der Küche, Bad, Wohnzimmer, Treppenhaus, seine Hand suchte immer mein Fötzchen. Er hat sicher jetzt viel dazu gewonnen und alle Tabus abgelegt. Nur mit dem bumsen wurde es nicht eigentlich besser, denn er hatte nun öfters Potenzstörungen und dies mit seinen 42 Jahren. Aber spielen gefällt ihm und mir ja auch.

 

Der geile Überraschungsbesuch

 

Es war an einem Montag, da brachte Edi einen Arbeitskollegen zum Essen mit. Mir wurde gesagt, dass seine Frau verreist sei und er kein Kochkünstler sei. Das hat mich ja weiter nicht gestört, denn der war schon öfters bei uns. Alles war immer sehr seriös, nie wurde gross über Sex gesprochen oder nur Witze gemacht. Aber heute war das anders. Während dem Essen sprachen die beiden viel über Sex, und erklärten, wie das ein schöner Sport sei. Ich gab natürlich meinen Senf auch dazu.

 

Nach dem Essen ging Edi auf die Terrasse, eine Zigarette rauchen. Ich wollte mich ins Wohnzimmer begehen als ich plötzlich eine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, die versuchte, mir die Finger einzeln einzuführen. Zum Glück trug ich eine String, sodass er keine Zeit hatte, das Tor zur Möse zu finden. Damit hatte ich nicht gerechnet, fand es aber gar nicht so unschön. Ich hatte nur Bedenken, was jetzt wohl Edi davon halten würde, wenn er dies wüsste. Ich schrie, Edi hilf mir, Kurt hat seine Hand unter meinem T-Shirt. Der lachte nur.

 

Nach der zweiten Zigarette kam Edi dazu und ich sagte zu ihm, dass dies nicht wie andere Tage sei. Auf seine Frage, was denn sei, erzählte Kurt Edi, dass er mir unter das Röcken gelangt hätte und ich ihn vehement daran hindere und verklemme. Zu meinem Erstaunen machte Edi gar keine Anstalten, Kurt die Leviten zu lesen und beide lachten.

 

„Stell dich doch nicht so an“, meinte Edi zu mir. Du bist doch sonst kein Kind von Traurigkeit und kannst doch eine Hand an deinem Fötzchen nicht als etwas Schlechtes bezeichnen. Er trat hinter mich, nahm meine Hände auf den Rücken und sagte zu Kurt, so jetzt kannst du rein. Kurt zögerte ob so viel Freizügigkeit, die Edi ihm gewähren wollte. Er begann aber doch zu suchen, und siehe da er war sicher mit dem Finger drin, allein vom Gedanken war ich nass.

 

War das nun tatsächlich sein Wunsch, aussergewöhnliches zu tun. Ich war total erstaunt, dass Edi einen geilen Mann als eventueller Hilfsbumser mitgebracht hat. Natürlich gefiel mir die Vorstellung, einen neuen Mann in mir zu fühlen. Ich wurde ganz gigerig und die beiden erzählten ganz geile Sachen, was alles mit mir geschehen könnte.

 

Kurt versuchte weiter, mich zu befummeln. Ich stellte wieder das Dornröschen hervor und lehnte es kategorisch ab, weiter befummelt zu werden. Eine Weile wurde mir das Dessert schmackhaft gemacht, ich blieb aber dabei, dass ich mich nicht präsentieren wolle, ich kenne ja diesen Kurt nicht von dieser Seite. Schliesslich war ich doch mit Edi verheiratet und war im noch nie körperlich untreu. Daran hatte ich natürlich auch schon gedacht, mir einen Bumser zuzulegen.

 

Aber soll dies nun heute Abend Wirklichkeit werden? Ich fühlte, dass es immer prekärer und enger für mich wurde. Sie sagten auch ganz offen, dass Kurt einen neuen Schwung in unser Sexleben bringen wolle und heute doch noch was erleben möchte. Eine geile Vorstellung für mich. Das kann man aber einem Ehemann nicht antun, auch wenn er sagte, dass er dies gerne mitmachen würde und ich mich wirklich nicht so anstellen solle.

 

Sie rutschten immer näher zu mir und plötzlich ergreift Edi meine Arme und zieht meinen Oberkörper zu sich hinüber. Mit einer Hand hob er mir das Röcken und stellte fest, dass ich einen String trage. Er sagte, ich breche unsere Abmachung, zu Hause kein Höschen zu tragen, er sei jetzt aber enttäuscht, hatte er doch Kurt erzählt, daheim seien alle Kanäle offen und er dies Kurt doch zeigen wolle. Ich rechtfertigte mich, dass ich schon immer bei Besuche schnell einen Slip überstreife und von seiner Absicht, meine Muschi anderen Männer zu zeigen, war nie die Rede.

 

Jetzt nahm Edi mich in die Zange und wies Kurt an, dieses störende Höschen doch zu untergraben und später zu entfernen, was dieser jetzt, nach der zweiten Aufforderung natürlich mit Vorliebe machte. So Kurt, rein mit deinen Fingern, aber dalli. Er war doch schon dabei, meine offene Körperstelle zu ergründen und sprach, dass er schon seit einer Ewigkeit keine so nasse Stelle bei einer Frau gefunden habe. Ich bekam langsam grosse Lust und legte meinen Widerstand weg, da er mein Futzi jetzt schon in den Besitz nahm. Eine Erleichterung war bei beiden Männern aufgetreten und sie sagten jetzt offen, endlich, und dass sie genügend Zeit hätten, mir eine grosse Prise Sex zu beschaffen.

 

Sie machten mich total nackt und trugen mich ins Schlafzimmer, legten mich aufs Bett. Edi hatte sehr grosse Freude und stolz erklärte er seine Bereitschaft, mitzuhelfen und zuzusehen wie Kurt mich traktiert. Das muss gut vorbereitet gewesen sein, denn unter dem Bett hatten sie eine Tasche mit Stricken und Gurten hervorgezogen. Ich wollte schreien, aber sie hielten mir den Mund zu. Ich wollte mich ja gar nicht gross zur Wehr setzen, tat aber so, als wenn sie mich vergewaltigen wollten.

 

Genüsslich legten sie mir einen Strick ums rechte Handgelenk, banden das linke dazu, und befestigten meine Hände ganz kurz an die eiserne Bettstatt. Von jetzt an war Widerstand zwecklos. Seile um die Fussgelenke und auseinander ziehen. Jetzt war mein Fötzchen total zugänglich. Allein der Gedanke, was jetzt werden soll, ist für mich absolut obergeil.

 

Massagestäbe, Kerzen, Pinsel, Flaschen, Dildos in jeder Grösse wurden irgendwoher ausgegraben und mussten natürlich ihren besten und im Voraus bestimmten Weg nehmen. Direkt in mich hinein. Das waren jetzt die Dinger, die Kurt angeblich für seine Ursula gekauft haben wollte. Es gab einige Gegenstände die  nur eine kleine Ähnlichkeit mit einem Penis hatte, mussten natürlich auch gebraucht und reingestossen werden. Sie testeten, wie gross ein Gegenstand sein kann, bis er mir Schmerzen bereitet oder gar nicht mehr einzuführen war. Bei einer Flasche mit Boden voran, ist diese Grenze erreicht.

 

So habe ich Sex noch nie zu spüren bekommen. Vibrationen überall. An den Brüsten, am Bauch, Schenkelinnenseite, Mund, aber doch sehr wichtig ist meine Fotze, das ist immer noch das A und O einer sexuellen Tätigkeit. Die Männer begannen zu schwitzen und Edi versuchte, ob der Schwanz von Kurt für weitere Schandtaten bereit. Er nahm ihn die Hand und zeigte mir Kurts Glied.

 

Die beiden Buben hatten natürlich auch richtig steife Schwänze. So habe ich Edi noch nie erlebt. Er entfernte seine Kleider und steckte mir sein Glied einfach in den Mund und liess mich daran lecken. Das hatte er noch nie von mir verlangt und ich habe sein Penis nie in den Mund genommen. Aber ich war ja gefesselt und konnte und wollte mich gar nicht wehren, Auch als er anfing, in meinem Mund schnelle Fickbewegungen zu machen, wurde mir klar, was wir nie ausprobiert hatten. Ach muss dieser arme Mann doch einiges versäumt haben, aber er hätte mich doch vorher auffordern können, so etwas zu tun.

 

Unterdessen bearbeitete Kurt in einem fort meine Fotze mit verschiedenen Gegenständen und beide hatten die helle Freude am ganzen Spiel, ich aber auch!!! Muss denn alles bisher nie Erlebte in einer einzigen Nacht nachgeholt werden? Insgeheim wünschte ich mir natürlich solche Abende öfter.  Ist doch jetzt eine Hemmschwelle überwunden und Kurt kannte jetzt meinen Körper, wozu sollte ich mich in Zukunft dagegen wehren. Wusste natürlich nicht, ob das beim einmaligen Vorfall bliebe, was ich eigentlich sehr bedauert hätte.

 

So Kurt, jetzt solltest du aber langsam beginnen, meine Frau zu ficken, merkst du denn nicht, wie geil sie ist. Die ist doch total angerüstet und oberspitz.

 

Ja aber Edi, sagte Kurt, es waren doch nur Sex-Spiele abgemacht und du hast ausdrücklich erklärt, dass du bei einem Fick wohl an die Grenze der Toleranz stossen würdest.  Deshalb haben wir doch vereinbart, nicht mit dem Penis einzudringen und zu ficken, stimmts?

 

Aber Kurt, ich habe dies doch nur gesagt, dass du bei dieser Aktion ohne Erwartungsdruck mitmachst. Von meiner Seite war von Vornherein klar, dass zu allem doch auch Verena gefickt werden muss. Ich habe bemerkt, dass dir nicht daran liegt, Dinge zu tun, die unsere Freundschaft gefährden könnte. Aber du siehst ja selbst, was Verena erwartet. Also los, tu es. Ich will zusehen, wie unsere Vreni behandelt wird und wie sie stöhnt. Später lege ich mich vielleicht auch noch dazu und versuche, als Zweitficker auch noch das passende Loch zu finden. Aber allein zuzusehen, wie meine Vreni gefickt wird, ist für mich die Erfüllung.

 

Aber Edi, wir wollen doch nichts tun, was deine Frau nicht auch wünscht. Komm, wir fragen sie einfach. Ich dachte, nun kommt der Moment, wo ich Farbe bekennen muss. Ich wollte natürlich Kurt spüren, hatte aber Bedenken, ob das unserer Ehe nicht schaden werde, wenn ich jetzt hier zustimme. War ich doch vom Vorgehen meines Mannes so überrascht, dass ich nun nicht weiss, wie ich mich verhalten solle. Ich zögerte aus taktischen Gründen, hier meine Wünsche kund zu tun. Längst wusste ich, was für mich Sache ist. Aber dies so in Anwesenheit meines wohl etwas pervers veranlagten Mannes so zu sagen? Aber auf den Genuss eines Doppelfickes zu verzichten, wäre jetzt eher gegen meinen Sinn gewesen.

 

Aber es war eh nicht mehr nötig, etwas zu sagen, denn Edi nahm einfach den Schwanz von Kurt und führte in mir direkt in die Fotze. Das liess sich natürlich Kurt gerne gefallen und fing an, langsame Bewegungen zu machen. Ich weiss nicht, woran es lag, aber ich meinte so einen Riesenschwanz war noch nie in mir. Edi kitzelte mich an den Fusssohlen, was mich veranlasste, selbst Fickbewegungen zu machen. Ich bin natürlich ganz aufgegangen und fand daran meine helle Freude. Kurt stiess zu und wurde immer schneller. Edi schrie, gib ihr alles.

 

 Geschwollen war so ziemlich alles, sein Schwanz war in Hochform und steinhart, meine Fotze begann langsam aber sicher genug bekommen zu haben. All diese Gegenstände haben ihre Spuren hinterlassen. So gedehnt und bearbeitet hat man mir meine Fotze noch nie. Das Fotzeli begann ein wenig zu brennen. Ich werde es überleben.

 

Aber nicht genug. Edi liegt jetzt seitlich von mir. Nachdem sie mir die Fussfesseln gelöst hatten, drehten sie mich auf die Seite. Edi versuchte jetzt in mich einzudringen, was ihm auch gut gelang, denn alles war inzwischen gut angeheizt. Er wies Kurt an, von der anderen Seite zu versuchen, auch in meine Fotze einzudringen. Es ist nicht beim Versuch geblieben. Jetzt hatte ich zwei Schwänze im Futzi. Das muss auch für die Männer supergeil gewesen sein, denn nach einigen Minuten spürte ich den warmen Saft eines Orgasmus, wusste aber nicht welcher Schwanz jetzt geschossen hatte. Wie sich schnell herausstellte, war es mein Mann, denn sein Glied begann schlaf zu werden und rutschte raus.

 

Ein Signal für Kurt, der drehte mich jetzt auf den Bauch, hob meinen Arsch an und fickte ununterbrochen, sicher ganze fünfzehn Minuten. Edi kitzelte mich unterdessen wieder an den Fusssohlen, genau wissend, dass ich da sehr heikel bin und so die Geilheit aufs Maximum zu bringen. Doch endlich spritzte auch Kurt, wollte aber nicht in mich reinspritzen. Edi hat das bemerkt und sprach, sofort wieder rein und drin fertig machen was er dann auch tat. Schön, so Orgasmen drin zu spüren. Kurt wurde aufgeklärt, dass ich nach einer Operation keine Kinder und keine Regel mehr bekommen konnte, was ihn sehr beruhigte.

 

Ich wusste nicht, wie viele Male ich gekommen bin, muss aber mehrmals gewesen sein. Bei dieser hektischen Behandlung kannst du nicht mehr zählen, denn du konzentrierst dich auf das, was zwei Männer so alles machen. Hände überall, auch meine Hände waren nicht immer festgebunden sodass ich auch Schwänzchen reiben konnte.

 

Jetzt haben alle genug und sie bekamen einen höllischen Durst. Nach intensiver Wäsche unserer Körper sassen wir in der Küche und sprachen über das Gewesene. Alle fanden dass als das Schönste, was sie je erlebt hatten. Ich muss zugeben, dass ich auch in der ledigen Zeit nie das Vergnügen hatte, zwei Männer ran zu lassen.

 

Jetzt nahm mir Edi das Versprechen ab, dass ich zukünftig, wenn Kurt kommt kein Höschen mehr tragen werde und dass die Begrüssung mit einem Kuss und gleichzeitig mit einem Griff an - oder wenn möglich, direkt in die Fotze zu greifen - stattfinden solle. Und ich hätte dies zu dulden, ja noch so gerne, hätte ich am liebsten gesagt. Ich merkte, dass dies für Edi eine sehr wichtige Sache ist, zu sehen wie ich sofort mit Händen traktiert werde. Ja Edi, deinen Wunsch kann ich dir erfüllen. Edi soll immer sagen, was er wann und wie zulässt, ich bin ja seine Frau und möchte nichts tun, was ihn kränken könnte.

 

Kurt ist um vier Uhr am Morgen nach Hause gegangen und mir war wichtig, jetzt noch mit Edi zu sprechen und zu fragen, warum dies alles heute geschehen sei. Er bekannte, dass er schon längere Zeit an so etwas gedacht hätte und bei diesen Gedanken immer sehr erregt gewesen sei. Meine Selbstbefriedigung mehrmals die Woche hat ihn auf den Gedanken gebracht, mir spezielle Erfüllung zu geben und hat versucht, mit diesen Dingen klar zu kommen. Er wisse schon lange von seiner Sucht, andere Leute beim vögeln zu beobachten. Bei seiner Frau könne er dies doch aus nächster Nähe sehen und ausleben.

 

Er konnte aber meine Reaktion nicht voraussehen und hat es deshalb vermieden, mich einfach zu fragen, ob ich Sex zu dritt geil finden würde und auch zugelassen hätte und so entschieden die beiden, mir nichts von ihren Vorhaben zu erzählen. Aus Gründen der Treue hätte ich ja sicher nein gesagt, es bedurfte also eine kleine Gewaltanwendung.

 

Er habe mit Genuss beobachtet, was ich zu welchem Zeitpunkt ohne Widerrede zugelassen habe. Er dankte mir, dass ich so offen für seine Perversion war und er dies doch so sehr genossen habe. Dass ich mit meiner Geilheit ihn zu diesem Schritt bewogen hätte. Er versicherte mir, dass ich jederzeit einen Abbruch des Geschehens hätte verlangen können. Er wusste aber auch, dass ich eine absolute, geile Sexgeniesserin bin und er mir nie genug geben konnte. Ich denke, dass er sicher Recht hat.

 

Nach langem hin und her, sagte Edi, habe er Kurt gefragt, ob er mit ihm und mir zusammen an einem Sexabenteuer interessiert sei. Seine Frau sei immer scharf und trage zu Hause nie einen Slip. Kurt wollte erst nicht, aber Edi hat ihn fast täglich damit konfrontiert und ihm klar gemacht, dass ich sicher nichts dagegen einzuwenden hätte, wenn Edi sein Einverständnis gebe. Er sei sich sicher gewesen, dass ich das gerne mitmachen würde, aber er sei eben etwas ungeschickt, mir dies vorher zu sagen. Kurt hat vorgeschlagen, dass Edi auf die Terrasse geht und Kurt derweil mir an die Fotze langen dürfe und solle. So ist es ja dann auch geschehen.

 

Auf die Frage, wie er sich die Zukunft betreffend seiner Frau vorstelle, erklärte er fest und heilig, dass er mich nicht verlieren wolle aber sehe, dass dieses Vorgehen mir und ihm eine Erfüllung bringen werde. Er habe auch mit sich kämpfen müssen, aus Gründen meiner und natürlich auch seiner sexuellen Erfüllung. Eifersucht darf gar nicht hochkommen. Alles sei so supergeil. Es mache ihm nichts aus, wenn andere Männer seine Frau ficken, vorausgesetzt er ist immer dabei. Er versprach, mit Kurt wieder einen Termin auszumachen und zu einer zweiten Runde anzusetzen. Was ich dazu meinen würde, wollte er wissen. Ich sagte, wenn dies ihm wirklich nichts ausmachen würde, beide Spass an der Sache haben, sei ich auch damit einverstanden.

 

Nach fünf Uhr kamen wir dann noch etwas zum Schlafen, denn Edi musste um halbsieben schon wieder raus und zur Arbeit. Ich hatte mit ihm Mitleid, dass er so Müde und abgefickt zur Arbeit musste. Freuen durfte ich mich aber für ihn, denn soviel Spass am Sex hatte er in unserer Ehe noch nie. Sein Glied war vorher auch selten so hart und dies über längere Zeit. Das rief nach Wiederholung.

 

Verwunderlich war für mich nur, dass er von mir verlangte, immer ohne Höschen aufzutreten, wenn Kurt kommt. Auch bei allen Männerbesuchen solle ich das machen. Das muss ihm aber sehr wichtig sein, seine Frau den Freunden zu präsentieren und von diesen in jeder Situation befummelt zu werden. Es bedingt natürlich von mir eine gewisse Akzeptanz, denn das ist ja jetzt etwas ganz neues, mich unvorbereitet so breitbeinig hinzustellen, dass Kurt sofort freie Bahn für seine Finger hat. Aber Edi wollte es absolut so, würde er doch dadurch in seiner Grosszügigkeit bestätigt, Freunden seine Frau anzubieten, wie er meinte das mache ihn so richtig geil. Diese Logik war mir etwas zu hoch, aber wenn Edi das unbedingt möchte, dass sein Freund auch mein Sexfreund werden soll, so kann er das gerne haben. Zu Hause bin ich doch eh gerne ohne störende Kleider, warum jetzt nicht in Gegenwart von Kurt? Mit anderen Männern hätte ich aber doch ein wenig Mühe, unten ohne zu sein.

 

Der geile Empfang

 

Nach sechs Uhr abends kam Edi nach Hause, sonst kommt er doch immer früher. Er habe lange mit Kurt gesprochen. Dieser hat ihm erklärt, dass seine Frau am Sonntag vom Besuch bei der Schwester nach Hause komme. Er würde gerne vorher noch einmal mich behandeln und bumsen, was Edi ihm auch sofort versprochen habe. Als Termin haben sie den Freitag vorgesehen, denn da könnte Kurt die ganze Nacht bleiben und sie könnten mich im Doppelbett doch ins Sandwich nehmen. Ich gab zu Bedenken, dass dies jetzt alles etwas zu viel werden könnte, denn vom letzten Montag zehre ich noch lange.

 

Ja, aber nachher ist doch wieder seine Ursula da und dann wird es doch schwieriger, Termine fürs bumsen zu finden, sprach mein Mann. Sei kein Frosch und sage einfach ja. Ja gut Edi, wenn es dich aufstellt, am Freitag erneut zuzusehen, wie Kurt mich um alle Ecken vögelt, dann soll es mir auch recht sein. Sofort bemerkte ich, dass Edi ein Rohr bekommen hat in der Vorfreude, seine Frau wieder auszustellen und  herzuhalten, und zwar in jeder Beziehung. Ich ging im in die Hose und er liess dies auch geschehen, in Erwartung von schönen Dingen. Er steckte mir sein Glied sofort in den Mund und erwähnte, wie schön ich dies am Montag gemacht hatte. Er möchte dies jetzt öfters von mir erleben.

 

Ich konnte ja nicht so sein, denn er gestattet mir doch auch einiges. So saugte ich ihm einen runter, spuckte aber den Samen wieder aus, was ihn ein wenig beleidigte. OK, das nächste Mal versuche ich, deinen Saft auch zu trinken. Befriedigt von diesen Worten griff er mir an meine nackte Fotze. So war Edi noch nie.

 

Es wurde endlich Freitag. Ich wartete, wie geheissen, natürlich ohne Höschen auf die bösen Buben, die da Schlimmes vorhaben. Allein die Gedanken an die Dinge, die zu kommen erwartet werden, machten mich ganz gigerig. Ständig musste ich den auslaufenden Saft von meinen Oberschenkel wischen, denn die sollten nicht bemerken, wie geil dieser Erwartungsdruck auf mich wirkte. Trotzdem habe ich etwas Feines gekocht aber auch erwartet, dass Edi wieder auf die Terrasse geht und Kurt zupackt. Diesmal würde ich Edi nicht um Hilfe bitten, höchstens aufmerksam machen, dass er wegen diesen Zigaretten den Urknall verpasse.

 

Endlich, um halb sieben ging die Türe auf und die beiden standen vor mir. Ich stand da im kurzen T-Shirt, das das Fötzchen nicht zu verdecken vermag. Edi war offensichtlich zufrieden, seine Frau in der Geberlaune vorzufinden. Er gab mir einen kurzen Kuss und trat sofort hinter mich. Seine Hände suchten unter dem T-Shirt meine prallen Brüste und drückten sie in Wohllust. Kurt hingegen kam zu mir, gab mir einen heissen Kuss und sofort spürte ich seine Hände in mir. Wie viele Finger es waren, vermag ich nicht zu sagen, aber seine Bewegungen waren supergeil. Edi schmolz bei diesem Anblick nur so dahin und forderte Kurt zu einem ersten Fick auf. Ich solle Kurt die Hosen öffnen und dessen Lümmel in meine Fotze lenken, schlug Edi vor. Kein so schlechter Gedanke und so tat ich wie geheissen.

 

Edi nahm meinen Kopf zwischen seine Schenkel, so dass ich hinten ganz offen und wehrlos war. Im Böckli streckte ich Kurt das ganze Fötzchen entgegen. Kurt stiess und stiess und Edi liess mich einfach nicht los. Wieder eine neue Erfahrung für mich, gar nicht so schlecht, aber etwas ermüdend. Nach etwa zehn Minuten spürte ich das Glied von Kurt immer dicker werden und beide begannen zu stöhnen, was Edi wohl sehr goutierte, denn er schrie: Kurt, spritz, spritz. Aber es dauerte doch noch eine Weile, bis sich sein Saft in mich entleerte. Obergeil, wieder für alle drei.

 

Wie wenn nichts geschehen wäre, sagte Edi, geht euch waschen und kommt endlich essen. Edi wollte natürlich wie immer das Geschehen überwachen und dirigieren. In der Dusche verlangte Edi von Kurt, dass er mir das Fötzchen waschen soll und mit der Brause auf den Kitzler spritzen solle. Zu diesem Zweck zog mich Edi zurück, öffnete mein Futzi und Kurt tat wie geheissen. Beide genossen meine Zuckungen und lachten befreit. Noch vor dem Essen soviel Spass zu haben, habe ich keineswegs erwartet, aber schön war es allemal.

 

Während dem Essen haben die beiden nur lobende Worte für mich, dass ich ohne Höschen dastand und mein Futzi sofort zu Besuchers Verfügung stellte. Edi meinte, so offen sollte eine gute Ehe sein. Jedem seinen Spass zu gönnen sei doch das höchste Gut und zeuge von absolutem Vertrauen in den Partner. Er wisse von seiner Perversität, möchte aber doch auch als vollwertig genommen werden. Kurt und ich fanden diese Ehrlichkeit gut und wir sagten Edi, dass er sich deswegen nicht zu schämen brauche. Er solle einfach sagen, was er gerne sehen möchte. Wir versuchen dann, dir das Gewünschte zu bieten. Er dürfe sogar auch überall mit seinen Finger zulangen, wenn wir am bumsen sind dies sei von Vreni und mir sogar erwünscht.

 

Nach dem Essen wiederholte sich das Spielchen vom letzten Montag fast 1 : 1, daher verzichte ich auf eine detaillierte Beschreibung des Ablaufes. Nur eines sei gesagt, zum schlafen kam ich lange nicht, denn selbst im Halbschlaf wurde an meiner Person herumgeschraubt.  Geil, geil, obergeil. Bis um zwölf Uhr mittags haben wir dann wenigstens etwas Schlaf gefunden, ich mit nassem Fötzchen, die Männer mit ziemlich schlaffen Gigeli. Ich lag auf dem Rücken und beide Männer hatten fast die ganze Nacht an meinem Futzi gehämmert, jeweils eine Hand war auch beim Schlafen drin geblieben. Ich hielt links und rechts einen Hydranten in der Hand und schlief so ein.

 

 Wieder ein ganz schöner Abend, beziehungsweise Nacht mit aller sexueller Erfüllung vorbei. Am Morgen vor dem Aufstehen gab es allerdings noch einmal eine schöne Prise vögeln. Edi mit den Fingern rein und Kurt ins schön volle Loch mit seinem Lustmolch. Jetzt dachte ich langsam, dass Edi eine schwule Ader haben könnte, denn das ist das mehrfache Mal, dass er das erigierte Glied von Kurt mit der Hand liebkoste und versuchte, ihm einen zu wichsen! Gibt es jetzt noch weitere geile Abende oder Nächte ?

 

 


Kommentare

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nudi schrieb am 20.07.2022 um 19:32 Uhr

Es ist immer das selbe, die Frau bekommt das was sie will, während der Mann 🚹 das akzeptieren und umsetzen muss . 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:53 Uhr

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