Unser Foto-Shooting

Wie besprochen hole ich dich am Bahnhof vom Zug ab. Da der Bahnsteig mit Menschen voll ist dauert es ein wenig bis wir uns tatsächlich das erste mal gegenüber stehen.

Die Begrüßung fällt nach den vielen Unterhaltungen über MSN sehr vertraut aus. Wir nehmen uns in den Arm und küssen die Wangen des Anderen..

Auf der Fahrt mit der S-Bahn unterhalten wir uns als wenn sich alte Bekannte getroffen haben. Schnell sind wir bei mir.

Im Wohnzimmer habe ich bereits alles für das Shooting vorbereitet. Der Hintergrund und das Licht befinden sich an den dafür vorgesehenen Plätzen.

Ich biete dir einen Platz und ein kaltes Getränk an. Unsere Unterhaltung die schon den ganzen Weg an gedauert hat führen wir fort. Langsam kommen wir zum Thema Shooting.

Wir inspizieren deine Tasche mit den Outfits. Nacheinander holst du ein Teil nach dem Anderen heraus und hältst es in die Höhe. Langsam wird mir klar was es Heute für Fotos geben wird.

Du fragst mich welches Outfit du für die ersten Aufnahmen anziehen sollst. Hmm, schwer zusagen erwidere ich sind alle sehr schön und ich denke sie werden dir auch sehr gut stehen.

Da mir die Auswahl wirklich schwer fällt nehme ich das Erste Outfit vom Stapel.

Die Wahl ich auf ein schwarzes Minikleid gefallen wobei Mini eigentlich schon zu viel Stoff verspricht.

Früher nannte man so was einen etwas breiteren Gürtel. Wie viel es wohl von deinem, wie ich in der Zwischenzeit festgestellt habe wunderbar geformten Körper verdecken wird?

Die Schuhe die wir aussuchen sind selbstverständlich die mit den höchsten Absetzen Marke: „Dafür braucht man einen Waffenschein.

Ich zeige dir den Raum wo du dich um zuziehen und etwas Make up auftragen kannst.

Ich kann mich doch hier umziehen sagst du. Nein bitte ziehe dich nebenan um so wird die Überraschung viel größer erwidere ich.

Mit leicht säuerlichen Blick gehst du wie ich es dir gesagt habe. Es dauert eine kleine Ewigkeit bis ich höre das du gleich in der Tür erscheinen wirst.

In der Zwischenzeit habe ich das Licht schon eingeschaltet um gleich mit dem Shooting beginnen zu können.

Doch was da in der Tür erscheint lässt mich in meiner Bewegung „einfrieren“. WOW – so kurz hatte ich mir das nicht vorstellt nicht vorstellen können.

Nicht nur das du dieses Kleid, welches atemberaubend an deinem Körper aussah, sondern du hast es dir nicht nehmen lassen auch schwarze Nylon-Strümpfe dazu anzuziehen.

Nun konnte man auch die Raffinessen des Kleides erkennen. Der Bereich um den Bauchnabel war von Stoff verschont geblieben so das man dein süßes Piercing sehen konnte. Trotz der nicht vorhandenen Länge des Kleides was es an den Seiten mit Schlitzen versehen die bis an den Hüftbereich gehen. Der Ausschnitt ist sehr tief so das deine Brustansätze über deutlich zusehen sind.

Wie ich feststellen konnte eine sehr schön geformte Brust.

Du schaust mich an das mir das Blut kurz vorm kochen schien.

Du fragst mich wo du dich denn hinstellen sollst. Ich zeige dir die Stelle und du nimmst den Platz ein. Schnell noch das Licht etwas nach justiert und die Kamera in die Hand und es kann los gehen. Beim Blick durch den Sucher der Kamera kann ich mir dieses Gesamtkunstwerk noch einmal in Ruhe zu Gemüte führen.

Ich wollte dir gerade ein paar Anweisungen zum Posing geben aber da legst du auch schon los -und wie. Ich brauche nur noch auf den Auslöser drücken jeder Schuss ein Treffer. Nach etlichen Fotos und immer laziveren Posen entscheiden wir uns für eine kurze Pause. Erstens zum Ausruhen und Zweitens um das nächste Oufit zu besprechen.

Du nimmst auf dem Sofa Platz und fragst: Na wie war ich? Diese Frage kann ich nur mit einem Wort beantworten UMWERFEND. An deinem Lächeln sehe ich das du dich darüber freust.

Ich frage dich was du dir denn als nächstes denkst. Auf diese Frage antwortest du nicht sondern schaust mich nur an und lächelst. Ich denke ich hab verstanden was nun kommen soll.

Na gut sage ich Alles klar aber lass es uns ein bisschen spannend machen. Wie meinst du das fragst du mich. Na ganz einfach ich lege eine CD ein und du beginnst langsam deine Sachen abzulegen.

Einen Strip möchtest du? Ja sage ich. Dein Lächeln sagt mir das dir diese Idee gefällt. Ich suche eine CD heraus und lasse den Player seine Arbeit aufnehmen. Gleich darauf begibst du dich zu deinem „alten“ Platz und beginnst dich im Takt der Musik zu bewegen. Schnell die Kamera vors Auge und in Abständen den Auslöser gedrückt.

Was ich da so durch den Sucher erblicke lässt mich den Auslöser nur noch im Unterbewusstsein drücken – HAMMER. Langsam beginnst du die Schuhe Strümpfe auszuziehen. Dazu hast du dir den Stuhl mit genommen auf dem ich noch in der Pause saß.

Nun offenbart sich mir ein Anblick den ich vorher noch nicht wahr genommen hatte. Du hattest beim anziehen des Kleides den Slip weggelassen. Je nach dem wie du dich bewegst wird mir der Blick mehr oder weniger auf deine wie ich erkennen kann blitz- blank rasierte Muschi freigegeben.

Ein Schöner Anblick.

Als du mit den Strümpfen fertig bist beginnst du dich erneut nach der Musik zu bewegen.Deine Hände streichen über deinen Körper. Angefangen am Hals über die Brüste deinen flachen Bauch hin zum Bauchnabel. Deine Fingerspitzen spielen mit dem Piercing. Langsam verschwindet ein Hand in der Öffnung am Bauch und wandert langsam nach unten. Da man die Hand nicht sehen kann ist nur zu erahnen wo die Reise hingehen soll. Die Hand wandert immer weiter ich weiß das sie schon an deiner rasierten Muschi angekommen sein muss und sie wandert weiter nach unten erscheint unterm Rocksaum den du zwischen deine Fingerspitzen nimmst und in kleinen Bewegungen nach oben ziehst. Der Blick auf deine Schenkel wird freigegeben. Ich denke noch ein kleines Stück und....... Aber nein du lässt den Saum los und er fällt nach unten – Schade denke ich.

Deine Hände wandern langsam wieder Richtung Kopf an den Hals. Was wird passieren denke ich. Deine Hände öffnen die Bänder an dem das Kleid im Nacken gebunden ist um gleich darauf wieder zu erscheinen mit den Bändern in deinen Fingerspitzen. Langsam bewegst du deine Hände zu den Brüsten um am Ansatz an zuhalten. Deine Hände streichen über deine Brüste ohne auch nur eine kurzen Moment den Blick frei zugeben.

Dieses „Spielchen“ treibst du eine Weile, die Bänder fallen und du bedeckst deine Brust mit den Händen und streichelst sie mal zärtlich mal etwas kräftiger manchmal beginnst du sie zu leicht zu kneten.

Deine Hände setzten sich wieder in eine Abwärtsbewegung um dann den Blick auf deine Brust frei zugeben. Deine Brustwarzen haben sich verhärtet. Ein wundervolle Brust wie ich bemerke da stimmt wirklich Alles.

Deine Fingerspitzen beginnen mit den Warzen zuspielen – sie wachsen dabei um ein Weiteres.

Da Kleid liegt auf deinen Hüften.

Wie kann ich in solchen Momenten noch die Kamera bedienen denke ich. HM bin wohl Profi! Oder doch nicht? Aber diese Frage ist schnell aus meinem Kopf. Denn nun beginnt du dich mit kreisenden Hüften aus dem Kleid zu schälen und Schwups liegt es auf deinen Füßen.

Der Blick auf deinen Körper ist freigegeben. Ein toller Anblick

Du wiegst dich weiter nach der Musik und streichelst deine Brüste. Deinem Gesichtsausdruck nach scheint es dir sehr zu gefallen. Langsam drehst du dich um deine Achse und zeigst mir jede Stelle deines Körpers.

Langsam bewegst du dich in Richtung Sofa und setzt dich. Die Kamera habe ich schon vor einiger Zeit aus der Hand gelegt denn ich kann an Alles denken nur nicht mehr ans Fotografieren.

Freue mich auf Anregungen, Kritik und natürlich Lob

Fortsetzungen könneten bei Interesse folgen