Marie 9 Das Wochenende
Marie 9
Das Wochenende
Hier wieder ein Stück „Altherren-Erotik“. ( mein Dank an hagol für die nette Bezeichnung )
Wem meine Serie gefällt, der ist herzlich eingeladen, weiter mit zu lesen. In Anbetracht der Forums-Diskussion letzte Woche, möchte ich aber klarstellen, dass meine Hauptperson Marie zu nichts gezwungen wird, sondern in jeder Situation frei entscheidet, wie weit sie gehen will! Natürlich ist das alles Fantasie und jeder hat so seine eigene.
Nebenbei, mit einigen der Geschichten hier, die Andere ganz toll finden, kann ich kaum etwas anfangen. Die lassen das Kino in meinem Kopf nicht anlaufen. Bei euch mag es vielleicht genau anders herum sein. Geschmäcker sind nun mal - zum Glück - verschieden.
Genug der Vorrede, los geht’s.
Es ist empfehlenswert, die ersten Teile der Geschichte vorher zu lesen, um die Protagonisten zu verstehen, welche Motivationen die Handlung vorantreiben.
Am Samstag nach der Party im Fitnessstudio, stand Günther so früh auf, wie an jedem anderen Tag in der Woche. Nach seinem Morgenlauf und einem kurzen Frühstück erledigte er noch seine Einkäufe. Gut gelaunt vor sich hin pfeifend stellte er die Einkaufstüten auf den Küchentisch. Aus dem Bad, an dem er eben vorbei gelaufen war, drang noch immer der blumig leichte Duft von Maries Duschbad.
Gleich darauf knarrten die Treppenstufen. Günther steckte ohne anzuklopfen den Kopf durch die Tür von Marcus Zimmer.
„Du bist schon wach? Guten Morgen mein Kind, äh Verzeihung, Marie.“
Marie saß nackt mit einem Handtuch um den Kopf im Schneidersitz auf dem Bett, die Ellenbogen auf den Knien, die Stirn auf den Händen abgestützt. Vor ihr lag ein Handy auf der Bettdecke.
„Was ist los?“
Sie hob langsam den Kopf. „Ich glaube, ich hab gerade eben einen großen Fehler gemacht.“
„Was denn? Was hast du gemacht?“ Günther setzte sich neben sie.
„Ach nichts! Das muss ich in den nächsten Tagen selber regeln. So schlimm ist es nun auch wieder nicht.“
Er legte seinen Arm um ihre Schultern. „Du willst nicht darüber sprechen?“
„Nein Günther, da muss ich alleine durch.“
„Gut, du bist alt genug, wie du meinst.“ Damit war für ihn das Thema erledigt. „Was machen wir mit dem angefangenen Samstag?“
„Deine Energie möchte ich haben, Opa Günther!“ Dabei betonte sie das Wort Opa besonders. „Du kommst mir vor, wie ein Hamster im Laufrad, immer in Bewegung.“
Günter lächelte nachsichtig. „Pass auf, du ziehst dir erst mal was an, ich mach ich dir schnell was zu Essen und einen Kaffee. Dann fahren wir ins Studio. Du wolltest doch ausprobieren, ob die Gewichte was für dich wären. Was meinst du?“
Resignierend kapitulierte Marie vor der Energie, die der Mann im Ruhestand neben ihr verströmte.
„Können wir machen, ich hab nur nichts anzuziehen. Das gelbe Shirt ist dafür wohl ungeeignet, oder? Außerdem, wozu brauche ich beim Sport den Beutel im Hemd.“
Verschmitzt grinste Günther sie an. „Die Muskelboys wären mit Sicherheit entzückt, wenn du in diesem Aufzug trainieren würdest.“
Marie sah ihn nur missbilligend an.
„Dann fahren wir noch kurz bei Meyer am Markt vorbei, der kann dir da sicher helfen.“
Nur kurze Zeit später begrüßte Herr Meyer sein Fotomodel für die kommende Saison persönlich im Geschäft. „Guten Tag, Fräulein Marie. Was führt sie denn zu uns?“
Mehr als den Mund zu öffnen, schaffte die Angesprochene aber nicht. „Sie braucht dringend ein Outfit für das Sportstudio. Wir wollen gleich im Anschluss dahin fahren und trainieren.“ Kam ihr Günther zuvor.
„Kein Problem, haben wir natürlich! Wir haben sie viele davon, dass wir sie verkaufen müssen, hi hi hi.“ Der Einzige, der über den platten Witz lachen mochte, war Meyer selber. „Bitte, oben in der ersten Etage wird sich sicher das passende finden. Der Herr Bergkamp wird sie kompetent beraten.“
„Haben Sie nicht auch eine Verkäuferin, die mich beraten könnte?“ Marie hatte erst einmal genug von Männern, die sie begaffen und befummeln. Sie würde lieber mal wieder einmal eine weibliche Stimme hören und sich so von Frau zu Frau beraten lassen.
„Tut mir leid, aber heute am Samstag hat nur Herr Bergkamp in dieser Abteilung Dienst, aber er kennt sich bestens aus, auch mit den Damenartikeln.“
Leise seufzend drehte sich Marie zur Treppe um. „Also schön, lass uns gehen.“ Sie zog Günther am Arm hinter sich her zur Treppe.
Der Herr Bergkamp entpuppte sich als etwa fünfundzwanzigjähriger gegelter Schönling, der im Sauseschritt durch seine Abteilung wirbelte, um alle möglichen Dinge herbei zu schaffen. Seine gezierte Art und die Eigenschaft, fast pausenlos zu reden, wurden schnell recht nervig. Nach einer halben Stunde war noch immer nichts Passendes gefunden, was Marie und auch Günther gefallen hätte. Natürlich musste der immer wieder seinen Kopf zwischen Wand und Vorhang der Umkleidekabine hindurch stecken. Der Spalt, den er dabei jedes Mal offen ließ, wurde immer breiter. Ein günstig stehender Beobachter hätte sicher so manchen Streifen nackter Haut blitzen sehen können, wenn Marie wieder ein neues Stück anprobierte.
Berkamp schien langsam zu verzweifeln, solch anspruchsvolle Kunden kamen nicht alle Tage. „Also gut, ich hole jetzt von hinten aus dem Lager den neuesten Schrei!“ Seine Gesten bei diesem Satz hätten manch Andere sicher falsch ausgelegt und ihn in eine ganz spezielle Schublade gesteckt . Marie riss sich zusammen, um nicht laut zu lachen. „Die Kollektion soll eigentlich erst Ende des Monats ins Geschäft, doch … naja, ich flitze.“
Günther und Marie sahen sich an. Sie stand wieder einmal nackt in der Kabine und wartete auf neue Sachen zum Anprobieren. Günther verdeckte den fast zur Hälfte geöffneten Vorhang mit seinem Körper. „Komischer Vogel, findest du auch?“ Amüsierte sich Marie.
„Zugegeben, er ist schon sehr … speziell.“ Sinnierte Günther. Plötzlich trat er zur Seite. Die wenigen im Laden herumlaufenden Kunden hätten jetzt einen vollen Blick auf Marie werfen können. Es dauerte einige Sekunden, bis sie die Situation realisierte. Mit hüpfenden Busen sprang sie vor und zog schnell den Vorhang zu.
Bisher hatte ihr Günther immer die Sachen angereicht, doch er blieb verschwunden. Herr Bergkamp kam mit einem Stapel Sportkleidung den Gang herunter. Suchend schaute er sich um. Der Vorhang war noch zu, doch wo war der Opa der Kleinen, um die der Chef so viel Aufhebens veranstaltet hatte? Er schritt zur Kabine und öffnete den Vorhang einen Spalt. „Hier ich bringe…äh, Verzeihung, Entschuldigung, das ist mir aber ….“
Marie reagierte allerdings vollkommen anders, als von ihr erwartet. Statt zu zetern und herumzuschreien, blieb sie ganz cool.
„Stellen Sie sich nicht so an und geben Sie schon her.“ Der Schönling mit den verblitzten Augen reicht Marie seinen neuesten Schrei durch eine schmale Öffnung im Vorhang mit verdrehtem Kopf, um anscheinend ja nicht noch einmal hinein sehen zu müssen.
Marie entfaltete einen Body mit Viertelarm in bordeauxrot. Die Vorderseite bildeten zwei sich etwa in Bauchnabelhöhe an den Spitzen treffende Dreiecke in der Farbe „Eierschale“. Die Farben wiederholten sich in der dazugehörigen Gymnastikhose und einem Oberteil in Sweatjackenform. Marie zog die Kombination komplett an. Die Hose und die Jacke waren reichlich und bequem. Die könnten eine Nummer kleiner sein, befand sie. Auch Bergkamp pflichtete ihr bei. „Und der Body? Ist der auch zu groß?“
„Wir werden es gleich sehen.“ Marie zog die Jacke aus, dann die Hose. Da stand sie nun, im bordeauxroten Body mit den hellen Dreiecken über den Brüsten und den Bauch und Schamgegend. Der Vorhang blieb offen. Bergkamp stand eine Hand am Kinn, grübelnd davor. „Tres chic, Sie sehen toll aus. Die Farben passen gut zu ihrem Typ, chic, chic.“ Er trat auf Marie zu. „Und die Größe, ja es scheint etwas zu weit zu sein. …. Darf ich?“ Die zögernden Hände brauchten mehrere Anläufe, um den Sitz des Bodys zu prüfen. Er zupfelte hier und zerrte da, fuhr mit den Zeigefingern in den Brustausschnitt und hob ihn von Marie ab. „Bitte drehen Sie sich einmal um!“
Marie tat, wie ihr geheißen. „Das Material ist High Tech aus dem Spitzensport. Neueste Entwicklung! Es nimmt den Schweiß auf, befördert ihn nach außen und die Haut bleibt trocken. Man kann also nicht mal spüren, ob man schwitzt. Ist das nicht toll?“ Schwärmte Bergkamp ohne Unterbrechung. Dabei schlüpften seine Zeigefinger unter die Gummizüge an ihrem Po. Sie bewegten sich daran schnell hoch und herunter. „Der könnte auch eine Nummer kleiner sein. Moment, ich hole die kleinere Größe.“
Drei Meter entfernt beobachtete Günther belustigt die Szene. Marie wollte den Vorhang schließen, doch Günther eilte herbei und hielt ihre Hand fest.
„Wo kommst du denn her? Lass mich hier zumachen, ich will mich ausziehen!“
Günther aber hielt weiter ihre Hand fest und schüttelte den Kopf. „Nein, lass doch offen!“
„Was soll das wieder für ein Spiel sein?“
Wortlos verharrte Günther in seiner Position. In Marie kämpften erneut zwei Seelen. Warum mache ich eigentlich immer das, was Günther von mir erwartet?
Der konnte offenbar Gedanken lesen. „Marie, du kannst zu jeder Zeit Stopp, Aus, Vorbei sagen! Dann ist unser kleines Spiel zu Ende. Doch wenn du ehrlich zu dir bist, es macht dich an, dir gefällt es doch, wenn andere dich nackt beobachten können! Oder?“
„Nun gib es endlich zu, dass er hat Recht. Du willst es nur nicht wahr haben!“ Hallte es in ihren Ohren.
Ihre Gestalt straffte sich. „Schön, wenn es dir Spaß macht!“ Sie griff zwischen ihre Beine und öffnete die fünf Druckknöpfe. Ihre haarlose Scham bot sich Günthers Blicken offen dar. Aufreizend zog sie den Body allmählich über den Kopf. In ihrem Bauch flatterten die ersten Schmetterlinge. Als sie wieder sehen konnte, war Günther verschwunden. Sie stand nackt in der Kabine bei geöffnetem Vorhang.
Eine gerade in diesem Moment vorbei gehende ältere Dame schimpfte lautstark über die Schamlosigkeit der Jugend und hatte alle Hände voll zu tun, ihrem Mann den Blick auf das nackte Mädchen in der Kabine zu verwehren.
Da kam auch schon Herr Bergkamp mit dem neuen Dress für Marie. Er stellte sich an Stelle des Vorhangs vor die Kabine, machte aber auch keinerlei Anstalten, selbigen zu schließen.
Wortlos ergriff Marie zuerst den Body. Bergkamp schaute jetzt ungeniert zu, wie sie in die nächst kleinere Größe hineinschlüpfte. Besonders aufregend schien für ihn das Verschließen der Druckknöpfe im Schritt zu sein. Er beugte sich leicht nach vorn, um ja nicht zu verpassen, wie die rosa hervorschimmernden Schamlippen langsam verschwanden. Den starren Blick Bergkamps auf ihre offen liegenden Scham konnte Marie zwar nicht sehen, aber spüren. Das Blut begann zu pulsieren, die Brustwarzen versteiften sich etwas mit kleinen Stichen. Marie richtete sich auf. Der Body spannte sich wie eine zweite Haut um ihren Körper. Kein Fältchen irgendwo zu sehen.
„Perfekt!“ Ich glaube, besser geht es nicht! Darf ich?“ Seine fein manikürten Finger steuerten dieses Mal ohne zu zittern und falsche Zier auf Marie zu. Zuerst überprüfte er den Sitz des Ausschnittes. Mehrmals berührten jetzt dabei die Handflächen Maries Brüste. Die leicht durch den Stoff schimmernden rosig-braunen Brustwarzen verkrampften sich dabei schmerzhaft. Wie Findlinge im Sandmeer ragten die Nippel aus der ansonsten glatten hellbeigen Hügellandschaft heraus.
Bergkamp ging in die Knie. Seine Finger testeten jetzt wieder den Sitz der Beinausschnitte. Scheinbar hatte er vergessen, Marie das Kommando zum Umdrehen zu geben. In Höhe der Hüften verschwanden seine Zeigefinger unter den Body. Leicht zitternd wanderten sie südwärts, rutschten streichelnd über den glatten Schamhügel und versuchten schließlich, die äußeren Schamlippen zu berühren. Marie presste die Knie zusammen. Die frechen Finger glitten wieder und wieder über den Venushügel. In Maries Bauch wurde es immer heißer. Ihre Hände verkrampften sich zu Fäusten, die Beine zitterten leicht. Mit geschlossenen Augen gab sie sich den Berührungen hin und stöhnte leise auf.
„Und wie sieht es aus? Passt der Fummel jetzt?“ Günther platzte in die Szene.
Erschrocken flüchteten die Finger sofort ins Exil. „Ja, ja … per … perfekt. Sitzt wie angegossen … und … und sieht sehr gut aus!“ Brachte Bergkamp, um Kontenance bemüht, heraus.
Marie nickte zustimmend.
„Mir gefällt er auch. Gekauft!“ Günther grinste über den immer noch hockenden Bergkamp hinweg Marie ins Gesicht.
Die Anprobe wurde zwischen den beiden auf der Fahrt ins Fitnessstudio mit keiner Silbe angesprochen. Unruhig rutschte Marie auf ihrem Sitz hin und her. Dabei hatte sie das Gefühl, überzulaufen und dieses in den letzten Tagen mit Günther so oft wie noch nie in ihrem Leben verspürte Surren im Bauch wollte und wollte einfach nicht nachlassen.
Zum Aufwärmen setzte Günther Marie auf ein Fahrradergometer. „So, jetzt ist alles eingestellt. Dein Streckenprofil ist ohne größere Berge, das solltest du problemlos schaffen. In ein paar Minuten bin ich wieder hier. Ich suche Bodo, den Trainer, der wird dich an den Geräten einweisen.“
Günther lief mit zügigen Schritten durch die Räume. „Hat jemand den Bodo gesehen?“
„Der müsste unten bei Heinz sein, einen Kaffee trinken.“
Schließlich fand er den Gesuchten an der Theke bei Hotte. „Hallo Bodo, kannst du noch einen Neuzugang einweisen, drei Geräte sollten genügen, denke ich“
„Mach ich doch gern, Chef. Ich hab zwar schon Feierabend, doch ich hab nichts weiter vor. Wer ist es denn?“
„Sie heißt Marie, sitzt oben auf den Ergometer und strampelt sich warm, kann man nicht übersehen.“
Als Bodo außer Hörweite war, fragte Heinz neugierig: „Warum schickst du ausgerechnet Bodo zu Marie? Der ist der größte Womanizer, der hier rum läuft.“
„Ich weiß!“ Günthers Blick richtete sich auf einen Punkt irgendwo im Hintergrund. „Du, die Marie ist, denke ich, auf der Suche … auf der Suche nach sich selbst. Sie weiß noch nicht so recht, was sie will, was sie sich zutrauen soll. Auf der einen Seite so aufgeschlossen und offen, doch dann wieder so gehemmt und spießig. Vielleicht kann der Bodo ihr helfen, ich hab da so eine Ahnung….“
Nach zehn langen Minuten auf dem Fahrrad wurde es Marie zu warm. Sie zog ihre Jacke aus. Die Männer in der Nähe schauten alle in ihre Richtung. Marie wischte sich das erste Mal den Schweiß von der Stirn. Mit jedem Strampeln in die Pedale schwangen ihre Brüste halterlos unter dem dünnen Body hin und her. Das innen etwas raue Gewebe scheuerte ständig auf den sensiblen Brustspitzen. Der Sattel, auf dem sie saß, war sehr schmal. Ihr Gewicht ruhte nicht mit breiter Fläche auf der Pomuskulatur, sondern konzentrierte sich auf eine schmale Zone zwischen den Beinen. Die Druckknöpfe des Bodys drückten sich kneifend in ihre sich immer weiter öffnenden Schamlippen. Mit jeder Bewegung rutschten sie über den schmalen Sattel von links nach rechts und wieder zurück. Marie bedauerte fast, schon seit Jahren kein Fahrrad mehr gefahren zu sein, scheinbar war ihr da etwas entgangen. Die kleinen elektrischen Ladungen aus den sich immer weiter aufstellenden Nippeln und ihrer auf dem Sattel herumrutschenden Scham sammelten sich im Unterbauch. Mit der austretenden Feuchtigkeit flutschten die Lippen immer besser über die schmale Sitzfläche. Marie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf die aufkommende Hitze in ihrem Inneren. Ein lautes Piepsen drang durch ihre Konzentration und beendete leider die Fahrradtour. Sie hörte auf, zu treten und stieg mit wackeligen Beinen vom Fahrrad.
„Weiche Knie? Hoffentlich hast du dich nicht übernommen. Ich bin Bodo. Meine Aufgabe ist es, dich hier einzuweisen.“ Marie musterte Bodo. Ein durchtrainierter, aber nicht übertrieben bemuskelter junger Mann. Kurze Haare und gepflegte, kräftige Hände. Sehr attraktiv und sympathisch auf den ersten Eindruck. Er nahm Marie am Arm und führte sie zu einer kleinen Sitzgruppe. Schnell war das Aufnahmeprotokoll ausgefüllt und Bodo wählte die drei Geräte aus, die er für Maries Schnuppertag im Studio am geeignetsten hielt.
Die erste Station trainierte die Bauchmuskulatur. Mehrmals legte Bodo seine Hand auf Maries Bauch, wenn diese die Bauchmuskeln anspannen musste. In der Beugebewegung prallten ihre Brüste mit der Unterseite leicht auf Bodos Handrücken. Um dieser Berührung auszuweichen, rückte die Hand weiter Richtung Unterbauch. Marie bemühte sich, mit ihren Brüsten die Hand dennoch zu erreichen, denn jeder Aufprall schickte einen zarten Blitz durch ihren Körper. Als er Maries Bemühungen bemerkte, zog Bodo leicht grinsend seine Hand bis zur Mitte der Oberschenkel. Plötzlich drehte er die Handfläche nach oben. Immer, wenn jetzt die weiche Halbkugel mit der harten Spitze seine Hand erreichte, griff er leicht zu. Jeder Druck der Hand jagte einen Blitz bis in Maries Unterleib. Aufgewühlt mit rotem Kopf und schmerzenden Bauchmuskeln beendete sie die Übungen am ersten Gerät.
Das zweite Gerät nannte Bodo „Butterfly“. Marie musste sich breitbeinig auf die Pritsche des Gerätes setzen und anlehnen. Die Arme drückten die Ausleger der Maschine vor sich zusammen. Bodo überprüfte das Spiel von Maries Oberarmmuskeln.
„Was hier ebenfalls gut trainiert wird, sind diese Muskeln hier.“ Er legte seine Hand auf ihren Brustansatz unterhalb des Schlüsselbeines. „Sehr schön. Man kann deutlich fühlen, wie sich die Muskeln kontrahieren.“ Der Oberkörper wölbte sich der Hand entgegen. Fast flehentlich wünschte sie sich, Bodos Hand würde nach unten rutschen und ihre Halbkugel fest umfassen. Sie malte sich aus, welche Wonnen ihr ein Kneifen in die Nippel bereiten würde, wie es sich wohl anfühlt, wenn diese Hand ihre Brust kneten würde. Doch Bodos Hand blieb an der Stelle liegen, wo er sie hingelegt hatte.
Gleichmäßig drückte Marie die Arme vor ihrem Körper zusammen. Die Schweißperlen auf ihrer Stirn wurden zu Tropfen, die über das Gesicht liefen. Sie tropften vom Kinn in den Ausschnitt des Bodys. Nach der Hälfte der verordneten Übungen, gestattete Bodo eine kleine Pause. Er sah die Schweißströme und spritzte mit seiner Trinkflasche kaltes Mineralwasser in ihr Gesicht. Der kühlende Effekt war Marie sehr willkommen. Doch das Wasser rann dem Schweiß folgend in ihren Ausschnitt. Das High-Tech-Gewebe tat nun genau das, wozu es entwickelt wurde. Es beförderte das Wasser an die Oberfläche und verteilte es dort. Das jedoch machte das helle Gewebe fast transparent. Maries Brüste modellierten nun nicht nur hauteng die Oberfläche des Bodys, sie wurden deutlich für jedermann sichtbar, der sich in der Nähe aufhielt. Besonders schön prangten die rosa-braunen Nippel auf der Spitze der Hügel. Bodo hielt es nicht für erforderlich, Marie auf dieses kleine Missgeschick aufmerksam zu machen. Er forderte sie auf, die nächste Übungseinheit von 25 Armzügen zu beginnen. Einige der Bodybilder kamen näher und beobachteten fasziniert das Spiel der weiblichen Rundungen unter dem beinahe durchsichtigen, fest anliegenden Stoff. Bodos Hand kontrollierte jetzt die Kontraktionen der Brustmuskeln drei bis vier Rippen tiefer. Mit dem letzten Zug ihrer Arme glitt die Hand endlich doch weiter nach unten. Marie jubelte stumm und drückte ihre Brust fest in Bodos Hand. Einige Sekunden verweilten die gekrümmten Finger und der Daumen strich kreisend über den steinharten Nippel. Leises Keuchen drang an Bodos Ohr. Neidisch verfolgten mehrere Augenpaare die Massage. Bedauernd, dass die Übung zu Ende war, stand Marie auf. Da sie heftig schwitzte, zog sie ihre lange Hose aus.
„So, abschließend werden wir die Oberschenkelmuskulatur trainieren, genau gesagt, die so genannten Jungfernmuskeln.“ Einladend deutete Bodo auf die Sitzfläche des nächsten Gerätes. In Position lagen an den Innenflächen der Knie Polster. „Bitte die Knie zusammendrücken.“
Seine Hand schob sich auf die Innenfläche von Maries Schenkel. „Fühlst du die Muskelgruppe, die sich jetzt anspannt? Das sind die Jungfernmuskeln!“ Grinste Bodo.
„Ja, deutlich.“ Hauchte Marie atemlos, was jedoch nicht die Folge der Übung war. Die Hand rutschte am unbedeckten Innenschenkel Stück für Stück aufwärts. Schließlich erreichte sie das inzwischen patschnasse Gewebe des Bodys. Marie stellte sich vor, die Finger würden unter den Stoff schlüpfen und dort mit ihren zarten rosa Hautfältchen spielen. Tatsächlich glitt Bodos Zeigefinger aber nur von Außen darüber. Er drückte das nasse Gewebe in das erregte Fleisch. Mit jeder Öffnung der Schenkel konnte die wenigen umstehenden Bodybilder einen fast ungehinderten Blick auf die sich offen vor ihnen entfaltenden Schamlippen erhaschen. Noch immer bemerkte Marie die teilweise Transparenz ihres nagelneuen Trainingsbodys nicht. Bodo kostete die sich ihm bietende Gelegenheit mit Genuss aus. Seine Finger spielten ohne Unterbrechung weiter. Vor Erregung schwitzend und mit zittrigen Knien blieb Marie auf dem Fitnessgerät sitzen und verschnaufte.
„Das war die erste Einheit. Du hast dich gut geschlagen, Respekt. Hat es dir Spaß gemacht?“
„Spaß ist was anderes, es war ganz schön anstrengend. Du hast mich aber sehr gut unterstützt.“ Mit einem provokanten Augenaufschlag lächelte sie Bodo an.
Der räusperte sich. „Du möchtest jetzt sicher duschen gehen. Halte dich in der Umkleide links, dann kommst du automatisch zu den Waschräumen.“
„Danke, tschüß, bis bald mal?“ Sie nahm ihre Sachen zusammen und verschwand mit wackelndem Hintern in die Umkleide.
Lange stand Marie unter der heißen Dusche. Ihr Gesicht der Wand zugewandt hatte sie ihre Umgebung vergessen. Ihre Hände fuhren mehrmals durch das nasse Haar, heißes Wasser prasselte auf ihren Körper. Einige Tropfen schlugen wie kleine Geschosse auf ihren immer noch steifen Nippel ein. Wohlige Hitze ergoss sich aus den Nippeln in ihren Bauch. Ihre rechte Hand drehte das Wasser voll auf, um den Druck des aufprallenden Wassers zu erhöhen. Gierig suchten die Brüste die dicksten Wasserstrahlen. Die linke Hand schob sich zwischen ihre Schenkel. Ihr Zeigefinger fand zielsicher die richtige Stelle und begann kreisende Bewegungen um ihre empfindlichste Knospe. Der wabernde Wasserdampf vermochte es nicht, ihr lauter werdendes Stöhnen zu schlucken. Marie musste sich mit der freien Hand am Wasserhahn festhalten. Ein leichter Orgasmus erlöste den gereizten Körper von seiner süßen Qual. Immer noch heftig atmend kam sie wieder zu sich und griff nach ihrem Duschbad.
Hinter ihr in der Tür mit dem großen Betreten verboten! Aufkleber stand mit einem Handtuch um die Hüften Bodo. Marie seifte sich bedächtig ein, spielte dabei noch ein paar Mal mit ihren Nippeln. Genau erkannte Bodo die Wellen der Lust die leise durch ihren Körper rollten. Fasziniert beobachtete er den nackten Frauenkörper. Seine Erektion zeichnete sich deutlich ab.
Marie stellte das Wasser ab und griff nach dem Handtuch. „Aaah! Hast du mich erschreckt!“ Schrie sie. „Wie lange stehst du schon da?“
„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. Um auf deine Frage zu antworten: lange genug….“ Lächelnd lehnte er sich gegen den Türrahmen.
Provozierend langsam trocknete Marie sich weiter ab und schlang das Handtuch um ihren Körper. Die Augen auf seine Leibesmitte schritt sie gemächlich auf Bodo zu. Mit schulterbreiten Beinen baute sie sich vor ihm auf. „Und, hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
Bodo verzichtete auf eine Antwort. Stattdessen hakte er mit einem Finger in das Handtuch oberhalb der verhüllten Brüste ein. „Komm mit, wenn du dich traust!“
Immer noch erhitzt von der verglühenden Wärme im Bauch, überlegte sie nicht lange. Bodo zog sie in eine der Umkleidekabinen und schloss die Tür hinter ihnen. Marie erlaubte es ihm widerspruchslos, das Handtuch zu entfernen. Achtlos glitt es auf die Fliesen. „Wenn du jetzt nicht gehst, ist es zu spät!“ Mahnte Bodo.
Achselzuckend stellte sie sich auf die Zehen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Postwendend folgte Bodos Handtuch Maries auf den Boden. Mit kräftigen Händen hob er sie am den runden, festen Backen in die Höhe. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Ganz langsam ließ er sie wieder herunter. Sein stolz aufgerichtetes Glied berührte mit der entblößten Spitze ihre samtenen inneren Schamfältchen. Ohne zusätzliche Hilfe teilt sich das zarte Gewebe und sie öffnete sich für ihn. Schon umhüllte die heiße Höhle die empfindliche Haut seiner Eichel. Seine Hände hoben Marie wieder hoch, dann wieder herab. Jedes Mal drang er etwas weiter in sie ein. Er lehnte sie mit dem Rücken an die Kabinenwand. Immer schneller wurde der gemeinsame Rhythmus, immer lauter das Stöhnen und Keuchen der zwei. Maries Hände klammerten sich an die Oberkante der Kabinenwand. Bodo saugte abwechselnd an den harten Nippeln. Als die Wogen über ihr zusammen schlugen, verkrampfte sich ihre Scheidenmuskulatur in kurzen Abständen. Dieser Melkbewegung konnte Bodo nichts mehr entgegensetzen. Auch sein Höhepunkt setzte ein. Heiß schoss sein Sperma in ihren Bauch. Erschöpft und befriedigt rutschten beide auf die Handtücher hinunter.
Soll die Geschichte weitergehen?
Kommentare
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