Ladendiebstahl (6)


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15.06.2009
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Ladendiebstahl (6)
Am nächsten Morgen stehe ich auf und bereite mich auf meinen Arbeitstag vor. Dazu gehört natürlich auch, dass ich kontrolliere ob auch wirklich keine Haare unterhalb des Kopfes sind. Neuerdings betrachte ich meinen Körper mit ganz anderen Augen. Vorher hatte ich immer nur ganz flüchtig geguckt und immer gemeint, dass ich ja meinen Körper kennen würde. Auch hatte ich ziemlich schnell meinen Körper mit dem Handtuch oder meiner Kleidung verhüllt. Doch jetzt betrachte ich meinen Körper längere Zeit im Spiegel und stehe auch lange Zeit nackt im Bad. Erst wenn ich das Bad verlassen will, lege ich das Handtuch wieder um oder ziehe mich an. Ich bin mir nicht sicher, wie meine Tochter reagieren würde, wenn ich nackt durch die Wohnung laufen würde. Und durch die Fenster könnten mich zudem ja auch die Nachbarn sehen. Das wäre mir wahrscheinlich doch zu unangenehm.
Ich kontrollierte, ob schon wieder Haarstoppeln zwischen meinen Beinen wachsen und streichelte mir dabei sanft über meine Schamlippen. Ich erinnerte mich an den Abend zuvor im Fotostudio. Als ich mich direkt vor den Augen des Fotografen Tom selbst befriedigte und allein schon der Gedanke daran ließ wieder die Hitze in mir aufsteigen. Ich fragte mich wie Tom das wohl erlebt haben muss. Kurzerhand beschloss ich, dass ich mich nun selber betrachten möchte, wie ich mich selber befriedige. Ich schnappte mir meinen Kosmetikspiegel und setzte mich auf den Boden auf den flauschigen Läufer vor der Badewanne. Ich lehnte mich ein wenig an der Badewanne an, spreizte meine Beine und postierte den Kosmetikspiegel direkt vor meiner Lustgrotte. Im Spiegel konnte ich bereits gut die Flüssigkeit erkennen, die sich zwischen meinen Schamlippen gesammelt hat. Wenn ich es mir genau überlege ist es das erste Mal, dass ich meine Schamlippen so nah und so genau betrachte. Mit meinen Fingern spiele ich an meinen Schamlippen herum und bewundere den Eingang zu meinem Heiligsten. Ich wusste dar nicht wie schön meine Scheide ist. Die äußeren Schamlippen schauten deutlich hervor, aber sie waren schön gleichmäßig geformt.  Und durch meine Erregung schauten auch die inneren Schamlippen keck hervor. Ich rieb meine Schamlippen und meinen Kitzler und schnell merkte ich die Reaktion in meinem Körper. Das Herz schlug schneller und mein Atem wurde schwerer. Trotz meiner Erregung wollte ich nicht meine Augen verschließen und in meine Traumwelt versinken, wie ich es sonst immer und auch gestern beim Fotoshooting noch gemacht habe. Nein, ich wollte meine Erregung bewusst erleben und die Reaktion meines Körpers auch sehen. Jede Sekunde meiner Erregung wollte ich genießen. Zu meinem Erstaunen dauerte es gar nicht lange, bis ich so erregt war, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe. Das war der Punkt, an dem mein Bewußtsein die Kontrolle über mich verloren hat. Ich streichelte immer heftiger meinen Kitzler und mein Atem wurde immer schwerer. Während der Orgasmus durch meinen Körper strömt bäumt sich mein Körper auf und ich schreie voller Lust und aus Leibeskräften. Diesen Schrei muss meine Tochter Tanja gehört haben, denn auf einmal klopft sie an der Tür und fragt, ob alles in Ordnung sei. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich noch ganz benommen und bewunderte voller Stolz den Punkt, von dem der Orgasmus ausging. Noch Sekunden danach zuckte mein ganzer Körper. Doch mit dem Klopfen war auf einmal alles vorbei. Instinktiv schloss ich meine Schenkel und suchte mein Handtuch, mit dem ich mich bedecken könnte. Ich hatte dieses Gefühl ertappt zu sein. Ich rief meiner Tochter auch sofort zu, dass alles in bester Ordnung sei. Was würde sie wohl denken, wenn sie auf einmal hereinkommt und mich am Boden sieht mit dem Schminkspiegel direkt vor meinem Lustzentrum.
Die möglichen Reaktionen wären vielfältig gewesen. Sie hätte verschämt Lachen können oder vielleicht wäre sie ja auch entsetzt über ihre Mutter. Würde sie mich danach vielleicht für eine Schlampe halten? Ich war froh, dass sie draußen geblieben ist und mir die Peinlichkeit dieser Situation erspart geblieben ist. Rasch stand ich auf, machte mich zu Ende fertig und ging mit dem umgeschlagenen Handtuch in mein Schlafzimmer. Dort stand ich vor dem Schrank und suchte mir meine Kleidung für den heutigen Tag aus. Es sollte ein warmer Tag werden und so entschied ich mich für einen kurzen Rock, mit einem kleinen Schlitz an der Rückseite. Der Rock war mittelgrün und hatte ein weißes Blumenmuster. Dazu passend nahm ich eine Bluse aus dem Schrank und zog diese an. Bei einem Rock darf ich auch einen Stringtanga anziehen. Also ging ich zur Kommode und suchte mir einen String aus. Nach dem heißen Badbesuch dachte ich, dass mir wohl etwas Abkühlung gut tun würde. Und so entschloss ich mich, einen Ouvertstring anzuziehen. Der Rock war lang genug, so dass mir keiner darunter schauen könne. Um ganz sicher zu gehen machte ich eine Probe vor dem Spiegel. Erst bückte ich mich weit nach vorne und schaute, was man von hinten sehen könne. Nur, wenn mein Kopf ganz weit unten war, konnte ich bei dem Winkel auf meinen Schritt schauen. Und da müsste schon einer am Boden liegen, damit er diesen Ausblick genießen könne. Jetzt kam der Test, was zu sehen ist, wenn ich in die Knie gehe. Dort war je nach Beinposition schon mehr zu sehen. Aber hier konnte ich auch denjenigen vor mir sehen, dem ich diesen Anblick gönnen würde. Es liegt in meiner Macht zu entscheiden, wer mehr aber auch wer weniger von meinem Körper zu sehen bekommt.
Mit meiner Kleidungswahl zufrieden ging ich in die Küche um zu frühstücken. Tanja saß schon am Küchentisch und hatte den Tisch fertig gedeckt. Auf meine Tanja kann ich eigentlich ganz stolz sein. Sie ist lieb, brav und fürsorglich. Ich kann mir immer noch nicht erklären, was in sie gefahren war, im Laden meines Chefs klauen zu wollen. Ich setzte mich an den Tisch und begann mir ein Brot zu schmieren. Als Tanja fragte, warum ich denn im Bad so merkwürdig geschrien habe, fiel mir vor Schreck das Messer aus der Hand. Ich werde ihr jetzt unmöglich sagen können, dass ich mich im Bad selbst befriedigt habe und beim Orgasmus geschrien habe. Ich antwortete lapidar, dass da nichts war und versuchte sogleich vom Thema abzulenken. Ich fragte Tanja, was sie denn heute für Unterrichtsstunden in der Schule habe und ob sie mit dem Stoff dort gut zurechtkomme. Sicherlich ein sehr plumper Versuch, von dem eben geschehenen abzulenken. Tanja schaute mich verschmitzt an und hakte noch einmal nach, was denn dieses Nichts gewesen sei und dass ich mit der Sprache rausrücken solle. Ich konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass sie wusste, was gerade im Bad passiert war. Oder zumindest hatte sie eine Ahnung. Immer noch versuchte ich auszuweichen. Ich hielt ihr vor, dass sie doch genau wisse, was gerade los war und dass ich damit das Thema abschließen möchte. Bei einem fast 16jährigen Teenager scheinen solche autoritären Ansagen aber geradezu wirkungslos zu bleiben. Sie blieb hartnäckig und ich wusste, dass ich aus dieser Situation nur noch herauskomme, wenn ich zugebe, im Bad einen Orgasmus gehabt zu haben. Also gebe ich Tanja diese Genugtuung und gebe es zu. Mein Ton ist hierbei sehr gereizt und wieder versuche ich das Thema damit zu beenden. Von Tanja höre ich jetzt nur noch ein „Na war doch gar nicht so schwer“ zu hören. Dabei grinst sie so sehr, dass ich ihren Stubenarrest am liebsten um weitere 2 Wochen verlängert hätte. Aber eigentlich hat sie ja recht. Ich bin da wohl zu verklemmt und nicht so offen wie die heutige Jugend. Trotzdem fühle ich mich jetzt nicht sehr wohl in meiner Haut und verlasse zügig nach dem Frühstück das Haus und fahre zur Arbeit.
Dort beginnt der Tag ganz normal. Zu den Pausenzeiten der Berufsschule gegenüber kommen die letzten Tage schon vermehrt die männlichen Schüler und kaufen Kleinigkeiten. Dabei versuchen sie merklich mir in den Ausschnitt zu schauen. Einige davon recht offen und provokant und andere wiederum schüchtern und zurückhaltend. Einen von den schüchternen Jungs finde ich süß. Wenn er in den Laden kommt spricht er mich mit meinem Namen an. Den hat er irgendwann von meinem Namensschild abgelesen. Und wenn er dann vor der Kasse vor mir steht und etwas tiefer in meinen Ausschnitt schauen kann, bekommt er einen hochroten Kopf. Wenn ich ihm sein Wechselgeld zurückgebe, schaut er mir immer direkt in die Augen, lächelt mich an und wünscht mir einen schönen Tag. Viele andere Jungs schauen mir auch dann direkt in den Ausschnitt, wenn ich sie ansehe und die ganz frechen gehen sogar auf die Zehenspitzen um noch mehr sehen zu können.
Der Ansturm der ersten Pause ist vorüber und ich kontrolliere die Regale, ob ich Ware auffüllen muss. In einem der unteren Regale mit Waschmitteln ist tatsächlich nicht mehr viel da. Ich gehe also ins Lager und hole einige Pakete nach vorne. Gerade habe ich mich hingekniet und räume das Regal ein, da steht dieser nette schüchterne Junge direkt vor mir und begrüßt mich. Ich hatte nicht gemerkt wie er in den Laden gekommen ist und so war ich ziemlich erschrocken. Er entschuldigte sich gleich dafür, dass er mich erschreckt hat und erklärte mir, dass eine Stunde ausgefallen sei und er deswegen außerhalb der Pausen vorbeischaut. Er ist wieder puterrot angelaufen und schaut mir direkt in die Augen. Aber ich merke, wie seine Blicke immer wieder kurz nach unten wandern. Ich blicke an mir herab und stelle fest, dass er mir offensichtlich unter den Rock schaut. Mit einem Knie stütze ich mich am Boden ab und das andere Knie ist etwas aufgerichtet. Viel wird er aber trotzdem nicht sehen können, da meine Beine relativ nah zueinander stehen. Sofort entschuldigt er sich wieder, dass er mir nicht unter den Rock schauen wollte und gar nichts gesehen hat. Dabei wird sein Kopf noch roter. Ich versuche ihn zu beruhigen und sage, dass es okay ist und ich weiß dass er ein anständiger Mensch ist. Allerdings mache ich auch keinerlei Anstalten, seinen Blicken auszuweichen und frage ihn, wie viel er denn sehen kann. Er sagt, dass er zwar ein Stück weit die Innenseiten meiner Oberschenkel sehen kann, aber er beteuert, dass er nicht meinen Slip sehen kann. Ich fordere ihn auf das zu beweisen und mit seinem Handy ein Foto zu machen. Völlig erstaunt holt er sein Handy raus und macht ein Foto. Seine Hand ist dabei ganz zittrig. Als er mir das Foto zeigte, konnte man tatsächlich nichts von meinem Slip sehen. Ich bedankte mich bei ihm für seine Ehrlichkeit und sagte ihm, er könne zum Dank das Foto als Andenken auf dem Handy lassen. Er soll es aber niemand anderem zeigen. Damit scheine ich ihn endgültig verwirrt zu haben. Mit leicht zittriger Stimme verabschiedet er sich und verlässt das Geschäft. Dabei schaut er gebannt auf sein Handy-Display. In der zweiten Pause kam er nicht wieder und die Jungs die dann kamen verhielten sich wie sonst auch. Er scheint das Foto also den anderen nicht gezeigt zu haben.
Der Rest des Tages verlief wieder ganz normal. Abends kam mein Chef wieder ins Büro. Nachdem ich die Tür zum Feierabend verschlossen habe, ging ich in sein Büro. Ohne dass er etwas sagen musste zog ich mich vollständig aus und legte die Kleidung auf seinen Schreibtisch. Ich dachte, er würde jetzt einfach nur wieder in meiner Kleidung wühlen und an meinem Slip riechen wollen, doch diesmal sagte er ich solle mich auf seinen Schoß setzen. Erst zögerte ich ein wenig, doch dann setzte ich mich völlig nackt auf seinen Schoß. Seinen rechten Arm legte er um meine Hüfte und seine linke Hand legte er auf meinen Oberschenkel. Danach fragte er mich, wie denn das Fotoshooting am Vorabend verlaufen ist. Ich sagte ihm, dass ich mich ziemlich überwinden musste aber dass es zum Schluss Spaß gemacht hat. Auf die Details bin ich nicht weiter eingegangen doch er grinste mich nur an und sagte, dass man das auf den Fotos sehen kann. Jetzt schaue ich ziemlich verdattert drein. Woher weiß er das nur? Sein Blick richtet sich auf eine Dokumentenmappe auf dem Schreibtisch und er fordert mich auf, dort mal reinzuschauen. Ich nehme die Mappe vom Schreibtisch und schaue hinein. Dort sind Fotos von dem Shooting von gestern. Ich blättere sie alle durch und tatsächlich finde ich auch Fotos, auf denen ich mich vor Tom selbst befriedige und als letztes auch ein Foto, auf dem ganz klar das Sperma von Tom auf meinem Körper zu sehen ist. Völlig entsetzt frage ich meinen Boss, woher er die Fotos hat. Darauf erwidert er, dass Tom ein Freund von ihm sei und er ihn beauftragt hatte, die Fotosession zu ersteigern und die Fotos zu machen.
Das Ganze war also ein abgekartetes Spiel und ich war nur eine Marionette. Und dann erfahre ich auch noch, dass er eine CD mit den besten Bildern zusammengestellt hat, die mit meinem Account über die Auktionsplattform von Gesext so wie das Fotoshooting versteigert wird. Die Hälfte des Erlöses soll dabei für mich sein und die andere Hälfte sind für ihn und Tom. Ich fühle mich völlig überrollt. Ich stelle ihn zur Rede, warum er einfach so die Bilder veröffentlicht ohne mich zu fragen, doch meine Empörung wird von ihm im Keim erstickt. Er hält mir den Vertrag vor die Nase, in dem ich sämtliche Veröffentlichungsrechte abgetreten habe. Ich habe also gar keine Chance hier irgendwie mitreden zu können. Ich kann nur hoffen, dass dort niemand mitsteigert, den ich kenne. Da sind ja doch sehr viele ganz intime Fotos dabei.
Doch nun kommt es noch schlimmer. Mein Boss meinte nun auch, dass er ein weiteres Fotoshooting mit mir Versteigern will. Diesmal soll es kein Studioshooting sein. Er hat schon eine Versteigerung für ein Outdoor-Shooting vorbereitet. Die Bedingungen sind wie beim vorigen Shooting auch, nur sind keine Pinkshots angegeben. Aber auch hier sollen die Veröffentlichungsrechte mit inklusive sein. Abermals versuche ich zu protestieren. Diesmal aber rechtzeitig, bevor ich nun diesen Vertrag unterschrieben habe. Aber auch dieser Protestversuch nützt nichts. Mein Boss mimt den Eingeschnappten und sagt, dass wir das jederzeit beenden können. Er versuche hier doch nur meine finanzielle Situation zu verbessern damit Tanja nicht mehr klauen müsse. Eigentlich soll ich ihm dankbar sein empört er sich und fuchtelt dabei wild mit den Händen umher. Er sagt, dass er alles hinschmeißen wird und das es keinen Sinn macht. Er will am nächsten Tag dann zur Polizei gehen und den Diebstahl meiner Tochter anzeigen. Und damit hat er mich dann in seiner Gewalt. Ich muss jetzt lieb Kind bei ihm machen und versuchen ihn zu besänftigen. So wenig ich doch dieses Outdoorshooting machen will, so sehr will ich doch verhindern, dass es zu einer Diebstahlsanzeige kommt. Ich rutsche als auf Knien vor ihm hin und flehe ihn an, sich zu beruhigen und bin natürlich auch mit dem Outdoorshooting einverstanden. Nach einigerZeit beruhigt er sich wieder und erklärt mir, dass er als Wiedergutmachung für den Ärger nun wieder die Pinkshots mit in die Auktionsbeschreibung aufnehmen wird. Zähneknirschend nehme ich das nun zur Kenntnis und verkneife mir einen Kommentar. Er aktiviert die Auktion und ich darf mich wieder anziehen. Aber den String will er behalten. So muss ich also wieder fast nackt nach Hause gehen. Von der Bluse schneidet er zudem den oberen Knopf ab, so dass der Ausschnitt noch weiter ist und man fast mühelos meine Brüste anschauen kann. Mit gemischten Gefühlen sehe ich dem Outdoorshooting entgegen. Ob Tom wieder ersteigern wird? Oder ist es diesmal wirklich ein völlig Unbekannter?
 

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