Folgenreicher Saunabesuch


SimonTabs

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10.06.2009
BDSM

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Kati und ihr Mann gingen jeden Mittwoch zusammen in die Sauna. In letzter Zeit allerdings kam es häufiger vor, dass Holger länger arbeiten musste, oder sogar einige Tage auf Geschäftsreise war, so dass Kati alleine in die Saunalandschaft ging. Es machte ihr nicht so viel Spaß wie mit ihrem Mann, aber es war besser, als alleine zuhause zu sitzen.

So war sie auch heute alleine zur Therme gefahren und bezahlte jetzt den ermäßigten Eintritt, der ihr, als Dauerkarteninhaberin berechnet wurde.

Wie immer ging sie dann als erstes in die Kräutersauna. Hier startete sie ihr Erholungsprogramm bei 60 Grad und wohltuenden Kräuterdüften. Auf den oberen Bänken lagen drei Herren, wovon sie einen kannte. Es war ein Fußballkollege ihres Mannes, den sie bei seinem letzten Geburtstag kennen gelernt hatte. Er hieß Mark und war eigentlich recht nett gewesen. Jetzt aber war es ihr etwas unangenehm ihn zu treffen, weil sie nackt und ohne ihren Mann war. Zu ihrer Erleichterung nickte er ihr nur kurz zu und legte sich dann wieder mit geschlossenen Augen zurück. Kati legte sich auf die mittlere Bank, wobei sie sich aber so legen musste, dass ihre Füße zu Mark zeigten. Deshalb ließ sie ihre Beine eng geschlossen. Sie wollte vermeiden, dass er ihr genau auf ihre rasierte Muschi schaute. Durch die fehlenden Haare könnte er sonst alles genau erkennen. Sie rasierte sich die Scham seit einiger Zeit, weil Holger dies so gerne mochte. Er sagte immer, dass er so viel mehr sähe und er auch keine Haare in den Mund bekäme, wenn er sie dort küsste und manchmal auch bis zum Höhepunkt leckte. Kati mochte es gerne, wenn Holger sich küssend an ihrem Körper herunter arbeitete, um sich dann ihrem Schatzkästchen zu widmen. Er liebte es sie so zu reizen, dass sie bettelte endlich erlöst zu werden. Erst wenn sie hechelnd vor Lust und mit zuckendem Unterleib vor ihm lag und mit bebender Stimme bat zum Ziel kommen zu dürfen, konzentrierte er seine Liebkosungen auf ihren Kitzler und trieb sie so über den Kamm der Welle. So erlebte sie wunderschöne Höhepunkte und deshalb kam sie seinem Wunsch sich zu rasieren auch gerne nach. Zusätzlich mochte sie es sehr, wenn Holger sie ansah und schon durch den Anblick ihrer nackten Scham leuchtende Augen bekam. Durch die fehlenden Haare waren ihre Schamlippen schon zu sehen, wenn sie vor dem Kleiderschrank stand um sich anzuziehen. Holger liebte diesen Anblick und auch Kati genoss es von ihm angesehen zu werden. Er bekam dann ganz leuchtende Augen und manchmal, wenn noch etwas Zeit war, kniete er sich vor ihr hin und begann sie zu küssen und zu lecken.

Die Erinnerung an Holgers geschickte Liebkosungen hatten Kati erregt. Sie spürte wie ihre Brustwarzen sich aufgerichtet hatten und ihre Labien anschwollen. Plötzlich spürte sie eine leichte Berührung auf ihrem Oberschenkel. Sie schaute etwas erschrocken auf und sah, dass der Mann auf der oberen Liege wohl eingeschlafen war. Seine schlaffe Hand war herabgerutscht und lag nun so, dass die Finger auf ihrem Schenkel lagen, keine zehn Zentimeter unterhalb ihrer nackten Scham. Sollte sie ihn wecken? Er schien tief zu schlafen, denn sie hörte ihn manchmal leise schnarchen. Warum sollte sie ihn jetzt anfahren und wecken. Dadurch würde sie ja auch noch die Aufmerksamkeit von Mark auf sich ziehen, der der einzige weitere Saunabenutzer war und außerdem tat er es ja wohl nicht absichtlich. Sie entschied sich ihn schlafen zu lassen und seine leise Berührung, recht weit oben auf ihrem Bein, zu ertragen. Es war aber ein komisches Gefühl, nackt neben einem völlig fremden Mann zu liegen, der sie so intim berührt. Ein bisschen erregte es sie auch, die Gedanken an Holger und jetzt die sanfte Berührung. Hoffentlich wurde Mark nicht aufmerksam.

Da, der Mann bewegte sich. Er nimmt die Hand weg! Nein die Finger sind noch da, jetzt aber noch ein gutes Stück weiter oben. Es sollte ihr eigentlich unangenehm sein, aber Kati war sich bewusst, dass es sie vielmehr erregte. Vorsichtig schaute sie auf, Mark schien noch zu schlafen.

Da die Finger bewegen sich wieder. Ganz langsam schieben sie sich noch höher. Schläft der Fremde doch nicht? Ganz langsam nähern sich die sanften Berührungen dem verbotenen Intimbereich. Spätestens jetzt musste sie ihm Einhalt gebieten. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, dann würde er ihre Schamlippen berühren. Kati müsste jetzt aufstehen und dem Fremden eine schallende Backpfeife verpassen, aber sie blieb liegen. Ihr Puls stieg und damit ihre Erregung. Jetzt hat er ihre Labien erreicht. Kati spürt, dass sie dort unten schon angeschwollen ist und Feuchtigkeit hat sich gebildet. Warum hat sie so lange gewartet? Die Finger wandern weiter und liegen jetzt voll auf ihrem Geschlecht. Sie schaut auf, aber Mark scheint noch zu schlafen. Warum stoppt sie den Mann nicht? Sie kann sich doch nicht hier in aller Öffentlichkeit von einem Wildfremden betatschen lassen. Aber sie legt sich wieder zurück und öffnet sogar ihre Schenkel ein kleines Stück. Das ermutigt ihn und mit einem Finger dringt er zwischen ihre Schamlippen. Zielsicher erreicht er so ihren Kitzler. Es trifft Kati wie ein Stromschlag und sie beist sich auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen. Kati ist wahnsinnig erregt und öffnet ihre Schenkel noch ein Stück. Die fremden Finger an ihrer nassen Möse, der Finger auf ihrer Klitoris, Katis Nippel stehen steil nach oben und sie muss sich Mühe geben nicht laut zu atmen.

Kati schaut noch einmal sichernd zu Mark und erstarrt. Mark hat sich auf seine Ellenbogen aufgerichtet und starrt auf ihren Unterleib, wo der Unbekannte jetzt seinen Finger langsam in ihr versenkt. Kati ist wie gelähmt. Sie erkennt, dass Marks Glied sich aufgerichtet hat. Steil ragt es zwischen seinen Beinen auf. Wie von Schnüren gezogen öffnet Kati ihre Schenkel noch weiter. Mark kann jetzt sicher alles von ihr sehen. Der Fremde schiebt einen zweiten Finger in die klitschnasse Höhle. Kati keucht lautlos. Gleich ist es soweit, sie spürt wie sich der Höhepunkt aufbaut. Kati schließt die Augen und dann ist es soweit. Die Welle der Lust schlägt über ihr zusammen und erlöst sie. Dann plötzlich hört sie Stimmen. Blitzschnell zieht sich die fremde Hand zurück. Beide Männer drehen sich zur Wand und als sich die Tür der Sauna öffnet, presste Kati schnell ihre Beine zusammen. Zwei Paare betreten den Raum. Kati setzt sich auf und nimmt ihr Saunatuch. Mit schnellen Schritten läuft sie zur Dusche und lässt das Wasser über ihren Körper perlen. Was hat sie nur getan. Nie wieder kann sie Mark in die Augen sehen. Was, wenn er Holger davon erzählt. Es wäre eine Katastrophe. Holger wäre tödlich beleidigt. Nicht dass er sehr eifersüchtig wäre, aber er würde den Vorfall als schlimmen Vertrauensbruch betrachten. Als Kati sich im Ruheraum auf einer Liege ausgestreckt hat, denkt sie über die Situation nach. Am liebsten würde sie gehen, aber sie musste erst noch mit Mark sprechen. Nur wie sollte sie das machen? Sie lag grübelnd auf dem Rücken, bis ihr langsam kalt wurde. Dann stand sie auf und ging diesmal ins Dampfbad. Noch wusste sie nicht, wie sie die Sachen bei Mark zur Sprache bringen sollte, deshalb mied sie die Kräutersauna.

Das Dampfbad schien leer zu sein, überhaupt war heute sehr wenig los, was Kati im Moment nur recht war. Mit einem Schlauch spülte sie die Sitzfläche ab, bevor sie sich auf die oberste Stufe setzte und die Augen schloss. Hier konnte man sowieso die Hand nicht vor den Augen sehen. Durch den Dampf und das schummerige Licht sah Kati noch nicht einmal die Säule in der Mitte des Raumes, aus der der Dampf austrat.

Sie war in Gedanken versunken, als weitere Gäste das Bad betraten. Erst als sie vor Kati standen erkannte sie Mark und den Fremden. Sie erstarrte. Wortlos setzten sie sich direkt neben sie, so dass ihre Beine sie berührten. Oh Gott, was sollte sie tun? Sie sollte schnellstmöglich aufstehen und gehen, aber Kati blieb bewegungslos sitzen. Sie fühlte sich wieder wie gelähmt. Selbst als Mark nach ihrer Brust griff und begann diese sanft zu kneten, war sie zu  keiner Reaktion fähig. Ihr Körper dagegen reagierte schnell. Ihre Brustwarzen wurden hart und empfindlich und als der Fremde seine Hand auf die andere Brust legte, musste Kati ein Stöhnen zurückhalten. Sanft massierten die beiden Männer ihre Brüste, zupften und streichelten ihre steil abstehenden Nippel und trieben ihre Erregung schnell weiter. Die Männer wurden Mutig und der Fremde neigte seinen Kopf und begann an Katis Nippel zu saugen. Kati stöhnte leise auf. Mark griff jetzt nach ihrem Bein und legte es mit sanfter Gewalt über seine. Der Fremde machte dasselbe mit ihrem anderen Bein. Jetzt saß Kati mit weit offenen Beinen zwischen den beiden Männern. Sofort griff Mark ihr an ihre Muschi. Vorsichtig öffnete er ihre Schamlippen. Kati spürte, dass sie nass und schlüpfrig war. Sie legte ergeben ihren Kopf zurück und konzentrierte sich auf ihren Unterleib, wo Marks Finger ihren Kitzler gefunden hatten. Während der Fremde weiter an ihrer Brust nuckelte erforschte Mark ihr Geschlecht. Kurz hatte sie noch den Gedanken, was passieren würde, wenn jemand das Dampfbad betrat, dann vergas sie wo sie war. Sie lies sich von den beiden Männern herumdrehen, so dass sie zwischen ihnen kniete, den Hintern Mark zugewandt. Dann spürte sie, wie er seinen harten Penis zwischen ihre geschwollenen Labien drückte und im nächsten Moment in sie eindringt. Der Fremde richtet sich auch auf drängt seinen erstaunlich langen Dicken gegen ihren Mund. Fügsam öffnet sie ihre Lippen und nimmt die Lila Eichel auf. Langsam schiebt er sich über ihre Zunge und automatisch beginnt sie zu saugen und zu lecken, während Mark sie von hinten bearbeitet. Tief dringen die beiden Männer ein und beschleunigen ihre Bewegungen. Kati spürt den Orgasmus heranrollen und dann durchflutet er ihren Körper. Sie nimmt kaum wahr, wie Mark sich tief in ihr verströmt und erst als der Fremde sich in ihre Kehle ergießt, kommt sie langsam wieder zu sich. Sie sinkt zu Seite und bleibt erschöpft zwischen den Männern liegen, die ihren bebenden Körper noch etwas streicheln, bevor sie aufstehen und gehen. Kein Wort war gesprochen worden.

Nach einer ausgiebigen und gründlichen Dusche geht Kati an die Bar und bestellt sich einen großen O-Saft. Dann schaut sie sich um, aber die beiden Männer sind verschwunden. Weder in der Bar, noch irgendwo im Saunabereich kann sie sie entdecken. Was soll sie machen, wenn Mark ihrem Holger von ihr erzählt. Sie muss dringend mit ihm sprechen. Nach einem weiteren suchenden Rundgang gibt sie auf und geht sich anziehen.


Zuhause kann sie Holger kaum in die Augen sehen. Nach einem schnellen Imbiss geht sie mit angeblichen Kopfschmerzen ins Bett. Holger bringt ihr noch führsorglich eine Flasche Mineralwasser ans Bett und verschlimmert so ihr schlechtes Gewissen noch mal.

Ruhelos wälzt sie sich im Bett herum. Sie meint den Geschmack des Fremden noch auf der Zunge zu spüren und Marks Glied scheint immer noch tief in ihr zu pulsieren, obwohl sie sich gründlich die Zähne geputzt und noch zwei Mal geduscht hat. Als Holger ins Bett kommt spielt sie die Schlafende und geht so einem Gespräch aus dem Weg. Die ganze Nacht träumt sie immer wieder von der Hand des Unbekannten und durchlebt die Situation im Dampfbad.


Sie wacht dann erst auf, als Holger gerade die Haustür ins Schloss zieht. Ruhelos räumt sie die Wohnung auf. Wie soll sie Mark erreichen. Sie weiß, dass er freiberuflich für eine große Werbefirma arbeitet, aber sie hat keine Ahnung, wie sie ihn erreichen soll. Außerdem ist sie sich noch immer nicht darüber im Klaren, wie sie ein Gespräch beginnen soll. Sie musste ihm klarmachen, dass Holger von ihrem Erlebnis nichts erfahren durfte, aber sie wusste nicht, wie sie ihm das sagen sollte. Vermutlich würde sie vor Scham im Boden versinken, wenn sie vor ihm stünde.

Den ganzen Tag über verwarf sie eine Idee nach der anderen. Sie fand einfach keine Lösung.


Im laufe der nächsten Tage und Wochen verdrängte sie das Erlebnis. Holger wunderte sich, dass sie ihn zur Sauna nicht mehr begleitete, aber sonst lief ihr Leben in geordneten Bahnen. Nach anfänglichem Zögern schlief sie auch wieder regelmäßig mit ihm und er schöpfte keinen Verdacht.

Dann kam Holgers Geburtstag. Es sollte eine größere Feier werden, denn er wurde dreißig. Er hatte ein en Saal in einem gemütlichen Restaurant gemietet und ein DJ sorgte für Stimmung. Kati hatte viel Spaß, bis sie plötzlich Mark und den Fremden erblickte. Mark hielt ihren Blick fest und kam dann auf sie zu: „Komm, wir tanzen!“ Er zog sie auf die Tanzfläche und legte seine Arme um Katis bebenden Körper. Seine Hände brannten sich durch den dünnen Stoff von Katis Sommerkleidchen. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet und sie war nicht in der Lage ein Wort heraus zu bringen. Mark tanzte gut und so fiel es nicht auf, dass Kati nicht wirklich bei der Sache war. Darüber hinaus war das Licht sehr schummerig und der DJ hatte Nebel auf die Tanzfläche geblasen. Sie wusste, dass Holger an der Bar stand. Er war schon früh von verschiedenen Freunden dorthin gezogen worden. Er würde sicher bald völlig betrunken sein. Mark ließ seine Hände über ihren Rücken streichen und knetete dann sanft ihren Hintern. Kati fühlte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich durch den Stoff ihres Kleides an seiner breiten Brust rieben. Auch der Steg ihres Höschens wurde schnell feucht. Die Erregung durchströmte sie. Dann beugte sich Mark herunter und flüsterte in ihr Ohr: „Ich möchte, dass du jetzt auf die Toilette gehst und deine Unterwäsche ausziehst.“ Kati erstarrte. Hatte sie richtig gehört? Mark trat einen Schritt zurück und schob sie lächelnd in Richtung der Toiletten. Willenlos ging Kati los. Ihr Kopf war vollständig leer, aber ihr Unterleib und ihre Brüste pulsierten lüstern. Wie in Trance geht sie in eine der Kabinen und schließt sich ein. Dann zieht sie sich ihr Kleid aus, schlüpft aus ihrer weißen Spitzenunterwäsche und windet sich wieder in ihr enges Minikleid. Den BH und das feuchte Höschen lässt sie in den Mülleimer fallen, bevor sie die Kabine verlässt und zurück in den Tanzsaal geht. Mark steht am Rand der Tanzfläche und unterhält sich mit dem Fremden. Wortlos stellt Kati sich zu ihnen. Der Fremde lächelt ihr zu und zieht sie dann wieder auf die Tanzfläche. Zum ruhigen Rhythmus von Eric Clapton wiegt er sie in seinen starken Armen. Seine Hände streicheln ihren Rücken und Kati spürt sofort, wie die Erregung sie wieder packt. Sie spürt, wie die Luft um ihre nackte Muschi streicht und ist erstaunt, wie wohl sie sich fühlt. Kati lehnt sich ergeben gegen die starke Brust des fremden und lässt sich über die Tanzfläche führen. Seine Hände streicheln über ihren Rücken und obwohl sie ihren Mann an der Theke, nur wenige Meter entfernt, weiß, genießt sie die Zärtlichkeiten. Als das Lied vorbei ist, gehen sie zurück zu Mark, der sie zu ihrem Schreck direkt zu Holger führt: „Hey, Alter!“ Holger schaut sich mit glasigen Augen um: „Hey, grüß dich! Komm, trink einen mit!“ Kati sieht wie betrunken ihr Mann schon ist. Er schwankt und hält sich nur mit Hilfe der Theke aufrecht. Mark schüttelt den Kopf: „Nein danke, ich muss nach Hause. Kati fährt mich eben, ist das o.k.?“ Holger nickt: „Klar doch. Bring ihn gut nach Hause, ja.“ Kati nickt wortlos und nimmt den Autoschlüssel entgegen, den er ihr reicht. Dann lässt sie sich von Mark und dem Fremden zum Ausgang führen. Draußen ist es stockfinster und Kati ist froh, dass man nicht sehen kann, dass Mark und der Fremde ihr Kleid hochschieben und jetzt ihren nackten Hintern streicheln. Am Wagen angekommen zieht der Fremde ihr das Kleid dann über den Kopf und schiebt sie auf den Rücksitz. Mark setzt sich nach vorne und startet den Wagen: „Frank fährt hinten bei dir mit, damit du dich nicht so alleine fühlst.“ Kati registriert kaum, dass sie jetzt wenigstens den Namen des Unbekannten kennengelernt hat. Sie spürt nur, wie er, kaum dass der Wagen rollt, beginnt ihre Nippel zu lecken und ihre Muschi zu streicheln. Es dauert nicht lange und sie stöhnt einen ersten herrlichen Orgasmus heraus. Sie registriert deshalb nur am Rande, dass der Wagen hält. Erst als Mark die Tür öffnet und die Innenbeleuchtung anspringt schaut sie sich um. Sie stehen auf einem Waldparkplatz. Mark nimmt ihre Hand und hilft ihr aus dem Auto. Ihre Beine sind noch ganz wackelig und sie ist ganz froh, als er sie zu einer Holzbank führt. Dann öffnet er seine Hose und ihr springt sein harter Stab entgegen. Nur leicht stupst er gegen ihre Lippen, dann öffnet sie den Mund und heißt ihn in der warmen Mundhöhle willkommen. Kati hat dabei keinen Gedanken mehr für ihren Mann übrig. Sie lutscht und saugt an dem harten Stab, während Frank sich offensichtlich wieder für ihre Möse zu interessieren beginnt. Er dirigiert ihren Körper so, dass sie auf allen vieren kniend seinen harten Penis aufnehmen kann, ohne dabei Mark aus ihrem Mund schlüpfen zu lassen. So lässt sie sich wieder von beiden gleichzeitig stoßen und als sich Mark auf ihre Zunge entleert, schmeckt sie seinen Samen und schluckt, als sei sie am verdursten. Dann gibt sie sich ganz den Stößen von Frank hin, der sie dabei in einen weiteren Höhepunkt hineintreibt. Kati spürt, wie er sich in ihre zuckende Vulva verströmt.

Erschöpft sinkt sie dann in sich zusammen und bleibt hechelnd auf der Bank liegen. Die beiden Männer richten derweil ihre Kleidung und als Mark ihr liebevoll auf die Beine hilft und ihr ein Tuch gibt, um sich zu säubern, ist beiden vom Geschehen nichts mehr an zu sehen. Kati hockt sich vor die Bank und presst den Samen aus ihrem Geschlecht. Als sie sich einigermaßen sauber fühlt, drängt Mark zum Aufbruch. Am Wagen greift Kati nach ihrem Kleid und streift es über. Dann fährt sie ihre beiden Liebhaber zurück nach Hause.


Als sie dann zum Gasthaus zurückkommt, ist der Parkplatz schon fast leer. Offensichtlich war die Feier zu Ende. Holger steht mehr als wackelig an der Theke und nur Jan, ein guter Freund der bei ihnen schlafen soll, hält noch bei ihm aus. Kati ist dankbar für seine Hilfe ihren Mann zu Wagen zu schleppen. Schwer hängt sich Holger an die ihn stützenden Körper. Die frische Luft scheint ihm nicht gut zu bekommen und kurz bevor sie den Wagen erreichen beugt er sich plötzlich vor und übergibt sich in einem großen Schwall, mitten auf den Parkplatz. Dabei entgleitet er fast seinen beiden Helfern. Nur mühsam können sie ihn auf seinen Beinen halten. Als er dann nur noch würgt, bugsieren Kati und Jan den Betrunkenen auf den Rücksitz, wo er sich lang hinlegt und Stein und Bein schwört in seinem Leben keinen Alkohol mehr anzurühren.

Erst als Kati sich aus dem Auto heraus aufrichtet stellt sie fest, dass ihr Kleid schwer gelitten hat. Als sie an sich herunterschaut, ist ihre rechte Brust nackt. Der Stoff des Kleides hängt traurig auf ihrem Bauch. Offensichtlich hat der Träger der Belastung durch Holgers unkontrollierte Bewegungen nicht stand gehalten und ist abgerissen. Auch Jan hat das Unglück bemerkt und stiert auf die vorspringende Brust: „Ein schöner Anblick. Dafür hat sich das Schleppen gelohnt.“ Auch er ist betrunken und spricht lallend, aber so betrunken eine nackte Frauenbrust zu übersehen ist er offensichtlich nicht. Schnell zieht sich Kati den Stoff wieder hoch. Allerdings muss sie ihn festhalten, denn von alleine hält er nicht mehr. Als sie dann im Wagen sitzen rutscht er wieder herunter und bietet Jan so wieder den freien Blick auf ihre runde feste Brust. Jan nutz diese Gelegenheit natürlich weidlich aus und starrt ununterbrochen auf das nackte Fleisch. Dann arbeitet sich Holger in eine sitzende Position und entdeckt sofort Katis nackte Brust: „Warum hängt denn deine Titte raus?“ Kati ist etwas sauer, als ihr Mann seine Hand auf ihre Brust legt und den Nippel zwirbelt: „Weil du mein Kleid zerrissen hast.“ Holger scheint deshalb aber kein schlechtes Gewissen zu haben: „Fühlt sich gut an. Willste auch mal?“ Jan nutz sofort das freizügige Angebot und legt seine Hand auf die Brust. Behutsam knetet er das feste Fleisch. Kati hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann bietet sie seinem Freund an. Einfach so, ihr Einverständnis setzt er einfach voraus. Sie sollte protestieren, aber sie lässt Jan weitermachen. Zuerst war er noch etwas vorsichtig, ihre Reaktion abwartend, aber als sie nichts sagt, wird er mutiger und streichelt ihren Nippel, so dass der sich schnell verhärtet und aufrichtet: „Deine Frau hat echt tolle Möpse.“ „Ja, sie hat sogar zwei davon.“ Von hinten schiebt Holger seine Hand unter ihr Kleid und beginnt die linke Brust zu kneten. Kati macht die Situation an. Sie muss sich schwer konzentrieren, um den Wagen sicher auf der Straße zu halten. Endlich erreichen sie ihre Straße und erleichtert stellt Kati den Motor ab. Zurückgelehnt genießt sie jetzt die beiden Männerhände, die inzwischen ihren anderen Träger auch zerrissen haben. Mit nackten Oberkörper und geschlossenen Augen fühlt sie die Erregungskurve steigen. Auch ihre Muschi ist schon wieder nass. Dann aber rafft sie sich auf: „Schluss jetzt!“ Fast mit Gewalt schüttelt sie die beiden Männerhände ab und schlingt sich die beiden Trägerenden um den Nacken. So hält das Kleid wenigstens noch bis ins Haus. Aber hinter der Haustür zieht Holger an der Schleife und sofort steht sie wieder mit nacktem Oberkörper vor den beiden Männern. „Hihi, hab ich nicht eine geile Frau. Komm zeig dich mal ganz.“ Damit zieht Holger seiner Frau das Kleid ganz vom Körper. Ehe sie noch Einspruch erheben kann, kringelt sich der Stoff um ihre Schuhe. „Ups, du hast ja gar kein Höschen an, du geile Schlampe.“ Völlig nackt steht Kati vor den beiden betrunkenen Männern. Mit großen Augen nimmt Jan das Bild in sich auf. Sein Blick heftet sich auf Katis nackte, haarlose Scham und sie wird bei den intensiven Blicken immer geiler. Ihre Brustwarzen stehen steil ab und deutliche Nässe sammelt sich zwischen ihren Schamlippen.

„Komm!“ Holger zieht seine Frau schwankend hinter sich her und ihnen folgt Jan der mit stierem Blick Katis Hintern betrachtet. Im Schlafzimmer legt Holger sich rückwärts auf das große Bett und holt seinen steifen Schwengel aus der Hose. Kati kniet sich sofort zwischen seine Beine und verschlingt den Stab förmlich. Sie ist einfach geil und hemmungslos, die Anwesenheit des Freundes im ehelichen Schlafzimmer regt sie dabei noch mehr auf. Schnell spürt sie Jans Hände, die sich an ihrem hochgereckten Hintern zu schaffen machen, und dann fühlt sie seinen Penis anklopfen. Sie ist nass genug, so dass er ohne Schwierigkeiten in ihr aufnahmebereites Geschlecht eindringen kann. Ein tiefes Stöhnen entfährt ihrem gefüllten Rachen, als er immer tiefer eindringt. Holgers Schwanz erschlafft, obwohl sich Kati alle Mühe gibt, und als sie ihn aus dem Mund entlässt und mit glasigen Augen zu ihm aufsieht, ist er eingeschlafen. Jetzt konzentriert sie sich ganz auf den Mann hinter ihr. Er ist ausdauernd und stößt sie in schnellem Rhythmus, so dass sie zwei herrliche Höhepunkte erlebt, bevor er sich plötzlich aus ihr zurückzieht und seinen Samen auf ihrem Rücken verteilt. Dann fällt er neben Kati auf die Matratze und bleibt erschöpft liegen. Kati kümmert sich nicht um ihren vollgesamten Rücken und kuschelt sich zwischen die beiden Männer. Bald schlafen alle drei tief und fest.


Fortsetzung?


     


Kommentare

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Rainer schrieb am 15.06.2022 um 08:33 Uhr

Schön wenn die eigene Frau nicht prüde ist und sexuellen Spaß auch mit Freunden teilt!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:43 Uhr

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