Marie 6 Vorher - Nachher - Hinterher


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08.06.2009
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Marie 6
Vorher – Nachher - Hinterher
 
Es ist empfehlenswert, die ersten Teile der Geschichte vorher zu lesen, um die Protagonisten zu verstehen, welche Motivationen die Handlung vorantreiben.
 
 
Sie saßen wieder am kleinen runden Bistrotisch bei einem Espresso. KD entwickelte freudig erregt seine Idee. „Wir fotografieren Marie so, wie sie jetzt ist. Wir machen das wie immer, spontan hier im Studio, was uns so einfällt, verschiedene Positionen, verschiedene Lokation, wechselndes Licht. Dann die gleichen Positionen und Lokation nach der Rasur.“
Hellwach verfolgte Marie die Pläne von KD. „Verstehe, das wären dann Vorher und Nachher. Und was soll dann noch kommen? Hinterher?“
Günther zog einen spitzen Mund und sah demonstrativ zur Decke, er würde seinem Freund aus dieser Situation nicht erretten. Soll der die Suppe auslöffeln, der sie sich eingebrockt hatte.
KD kam ins Stottern. „Danach…nun ja, als Steigerung von Nachher…dann eben… wie soll ich sagen?...eben im er… erregten Zustand.“
Marie traute ihren Ohren nicht. „Wie, erregter Zustand? Bitte etwas deutlicher!“
Da mischte sich Günther endlich ein. „Doc meint wohl, die dritte Serie nach dem …du weißt schon!“
„Wollt ihr mir damit allen Ernstes sagen, die dritte Serie soll nach dem … dem F…. sein? Booa ey, wie seid ihr den drauf! Was wollt ihr denn mit solchen Fotos? Das ist doch pervers!“ Die innere Stimme schrie ganz laut: Halt! Stopp! Niemals!“
Leise raunte KD hinter vorgehaltener Hand zu Günther: „Sie hat bisher noch nicht nein gesagt!“
„Ob das letztendlich nötig ist, wird sich zeigen. Es gibt auch andere Möglichkeiten, die gewünschten Effekte darzustellen.“ Günther nahm Maries Hand in seine. „Du wirst sehen, das Posing wird dir am Ende richtig Spaß machen.“
Etwas beschwichtigt wollte sie noch wissen: „Was wird dann aus den Bildern, was macht ihr dann damit?“
„Eigentlich sammeln wir ästhetische Bilder, nur so für uns.“
„Wollt ihr damit andeuten, ihr macht öfters solche Vorher Hinterher - Fotos?“
„Nein, nein, bisher haben wir nur mal welche aus dem Internet gezogen, wenn einer von uns die gefunden hat.“
„Und jetzt soll ich mich so fotografieren lassen? Dann lande ich womöglich auch noch auf so einer Wichsseite im Netz?“
Günther bemühte sich, die Situation wieder zu beruhigen. „Vorschlag, wir machen die Bilder, sehen sie gemeinsam an. Du erhältst anschließend von KD die Speicherkarte der Kamera. Dann kannst du in aller Ruhe überlegen, ob du die Bilder löschen willst, oder nicht. Okay?“
KD setzte zum Protest an, doch den wischte Günther mit einer kurzen Handbewegung und einem scharfen Blick bei Seite.
„Bitte Marie, es wird nur das passieren, was du willst, du kannst jederzeit abbrechen, das weißt du doch. Wenn es dir zu viel wird, dann sagst du nur SCHLUSS! Okay?“
Maries Augen schwenkten von Günther zu KD und wieder zurück. Beide versuchten, mit perfektem Dackelblick ganz unschuldig auszusehen.
„Gut! Machen wir die erste Serie.“ Nur zu, du hast es so gewollt. Selber Schuld! Marie verbot ihrer inneren Stimme das Wort: „Ruhe jetzt!“
Günther hörte die gemurmelten Worte. „Ist noch was, Marie?“
„N…nein, was soll denn sein?“
Ohne zu zögern übernahm KD das Kommando. „Komm, Bademantel aus! Wir fangen in der neutralen Kulisse an.“
Den Job des Beleuchters übernahm Günther. Marie kam es vor, als ob die beiden ein eingespieltes Team wären. Zügig bekam KD seine gewünschten Szenen und Stellungen in den Kasten. Am anstrengensten für Marie waren die Einstellungen in der so genannten Brücke. KD bat sie, sich rittlings über einen Lederhocker zu legen. Füße und Hände sollten dabei den Boden berühren. Ohne Mühe drückte sich Marie vom Hocker in die Brücke hinauf. Bodenturnen hatte sie schon in der Schule immer gern gemacht.
„Perfekt!“ Voller Begeisterung drückte KD auf den Auslöser. „Licht! Was ist das für ein Gefunzel hier! Günther schlaf nicht ein! …. Marie, leg dich noch mal hin. Wir sind noch nicht soweit.“ Schnell rutschte der Lederhocker wieder unter ihren Rücken.
Die Lampen wurden hin und her geräumt, fokussiert, wieder weg geschoben. Endlich war KD zufrieden. „Bist du soweit?“
„Ich? Ich warte doch nur auf euch beide.“ KD schob ihre Füße noch etwas weiter auseinander. „So, und hoch bitte!“ Der Hocker verschwand. Wie Rumpelstilzchen sprang der Fotograf um sie herum und lichtete sie aus allen erdenklichen Winkeln ab. Er schob sich sogar unter sie zwischen ihre Beine, um ja keine Perspektive auszulassen.
„Fertig. Fünf Minuten Pause, dann kommt der Palmenstrand.“
Marie lässig im drei mal vier Meter Sandkasten auf den Knien, die Hände in den Haaren. Laszives Räkeln im fünf cm hohen Sand, erst trocken, dann glitzernde Wasserperlen aus einer Blumenspritze auf der nackten Haut und zum Abschluss mit Sand paniert. Im Hintergrund strahlte die ganze Zeit zwischen den Palmen der Fototapete die Sonne. Endlich nahm KD die Kamera herunter.
„Du hast es geschafft, ab zum Duschen und krümel bitte nicht das ganze Studio voll mit dem Sand!“
Als die Dusche rauschte setzten sich der Fotograf und sein Helfer zusammen. „War ja nicht schlecht, die Kleine hat Talent zum Modeln. Nur die Bilder! Ich war schon drauf und dran, den Typen vom WWF anzurufen, den ich da kenne. Der macht gerade eine Bildserie in Alaska über bedrohte Bären. Hier hätte er ein paar 1A Nahaufnahmen von blonden Grizzlys machen können!“
Günther gluckste vor Lachen. „Ganz so schlimm fand ich das nicht, es gibt Typen, die stehen auf solche behaarte Frauen.“
„Na, wem es gefällt, mir jedenfalls nicht.“
Im weißen Bademantel eingehüllt kam Marie aus dem Bad. „Komm noch kurz zu uns, Mädchen. Macht es wenigstens etwas Spaß?“
Sie lächelte KD an. „Ja, so ein gewisses Prickeln im Magen hab ich schon, wenn Sie mich fotografieren.“
„Marie, ich hab jetzt schon fast alles von dir gesehen, was es an dir überhaupt zu sehen gibt, sag doch einfach KD und Du zu mir. Einverstanden?“
Sie schaute kurz zu Günther, der einmal kurz nickte. „Okay, KD und Du. Wie geht es jetzt weiter?“
„Der Tisch ist wieder bereit für dich.“ Als Kavalier der alten Schule nahm KD ihr den Bademantel ab und half ihr, auf den Tisch zu steigen. Marie legte sich wieder mit weit gespreizten Beinen darauf. Günther positionierte die Scheinwerfer.
„Wollt ihr das etwa auch fotografieren?“
„Klar, das werden garantiert einmalige Bilder.“
In Maries Bauch begann es schon wieder leicht zu vibrieren. Günther schaltete den Kurzhaarschneider ein, KD zückte seine Kamera. Der surrende Scherkopf berührte sanft die Haut. „Huch, das kitzelt!“ Ihre Hände griffen nach der Maschine.
„Finger weg, wie soll ich denn sonst arbeiten?“
„Ooch, der arme Günther, ich hatte den Eindruck, es wäre eher ein Vergnügen als Arbeit für dich.“ Maries Arme legten sich wieder auf die Decke.
Die Maschine surrte über die zarte Haut und hinterließ den ersten haarlosen Streifen. Die Kamera klickte. In Maries Magengegend nahm das Vibrieren zu.
Nach rund einer viertel Stunde war alles erledigt, die einst so üppige blonde Lockenpracht lag auf dem Handtuch. Die Nassrasierer hatten auch den letzten kleinen Stoppel entfernt.
„Fertig, glatt wie ein Babypopo!“ Günthers Finger fuhren behutsam über die neu geschaffene kahle Fläche. Ein kurzes, leises Stöhnen und ein Zittern quittierte diese Berührung. Maries Kopf kam nach oben.
„Oh nein, alles weg. So nackt war ich seit meinem … etwa elften Lebensjahr nicht mehr.“
Mit Kennerblicken musterten die Herren ihr Werk. KD meldete sich als erster. „Eine Schande, dass so etwas Wunderbares von so einem Pelz überwuchert war. Du solltest dich von nun an immer rasieren.“
Zweifelnd hing Maries Blick immer noch an der bewunderten Stelle. „Meinst du wirklich? Ich muss mich da erst noch dran gewöhnen. Übrigens, danke Günther, deine Rasur war eine sehr … bemerkenswerte Erfahrung.“ Sie grinste in sich hinein.
Innerhalb einer Stunde wurde die zweite Fotostaffel ebenfalls erfolgreich abgeschlossen. Marie machte es immer größeren Spaß, mit ihrer Nacktheit zu spielen. Die Posen wurden noch provozierender, als beim ersten Durchgang. In der Brückenstellung spreizte sie die Beine so weit, wie sie nur konnte. KD feuerte sie mit seinen Kommentaren noch zusätzlich an. Im Unterleib steigerte sich das Kribbeln zu einem kleinen Sturm der Lust. Nach den letzten Fotos im Sand konnte sich Günther einen Kommentar nicht verkneifen. „Du siehst aus, wie ein Kentucky Fried Chicken. Komm, wir waschen das wieder ab.“
Günther verschwand mit ihr im Bad. Als sie wieder heraus kamen, lächelte Marie zufrieden. Die Augen glänzten verräterisch. Günther machte das Zeichen des erhobenen Daumens in die Richtung von KD und knotete seinen Bademantel zu.
„So KD, jetzt kannst du deine letzte Serie machen. Fang an.“ Flüsterte Marie leise.
 
Nachdem der Pizzabote die Bestellung geliefert hatte, begann die Fotoshow an KD`s Laptop. Kauend und in gelöster Stimmung verfolgten die drei die Dia-Präsentation auf dem Bildschirm. Marie staunte über ihre eigene Offenheit bei den Aufnahmen. Noch vor vier Wochen hätte sie das nie und nimmer für möglich gehalten, dass es einmal derartige Bilder von ihr geben würde. Als die ersten Nachher-Fotos kamen, wurde sie ernst.
„Ich glaube, ihr habt Recht. Ohne Pelz sieht es wirklich besser aus. Nicht nur die Nahaufnahmen, nein auch die anderen.“ Nach zwanzig, fünfundzwanzig weiteren Bildern bestätigte sie: „Eindeutig besser, wenn es rasiert ist!“ Plötzlich hielt sie sich mit der rechten Hand den Mund zu. „Oh mein Gott, was wird Marcus dazu sagen, dass die Haare alle weg sind?“
„Oh, mach dir da mal keine Gedanken, der wird die kleine Nacktschnecke sicher sehr interessant finden.“
„Günther, du bist unmöglich, hat dir das schon mal jemand gesagt?“
„Ständig, Mariechen, ständig!“
 
Marie drehte grübelnd die SD-Karte der Kamera zwischen den Fingern. Günther kam mit einer Flasche Prosecco - seiner Kreislaufstütze, wie er es immer nannte - und zwei Gläsern in das Wohnzimmer. „Auch einen kleinen?“
„Nach dem Tag heute, sehr gern. Ich frage mich gerade, wie du es immer wieder schaffst, dass ich Dinge tue, die mir vor zwei Wochen niemals in den Sinn gekommen wären. Nicht das es mir Leid tun würde, irgendwie macht es ja auch Spaß…“
„Das kann ich dir auch nicht sagen. Vielleicht erwecke ich Seiten in dir, von deren Existenz du bisher keine Ahnung hattest. Ich habe den Eindruck, du hast schon viel weniger Scheu, dich einmal nackt zu zeigen, stimmts?“
Marie nippte am Glas. „Ja, da könntest du Recht haben. Es kommt aber darauf an, wer mich sieht!“
„Das kommt dir nur so vor, glaube mir. Doch lass uns deine Fotos noch einmal anschauen.“ Günther verkabelte den Laptop mit seinem großen Fernseher.
„Marie, es sind über eintausend Bilder geworden. Sicher muss man da viele als nicht so gelungen aussortieren, doch so 100 bis 150 wirklich gute werden schon übrig bleiben.“
„Da wären wir also bei der Frage der Fragen: Was hast du mit den Bildern vor?“ Im TV liefen weiter die Fotos wie ein Film ab.
„Die sehr intimen Bilder sind ausschließlich für KD und mich privat. Die gut gelungenen Aktbilder laufen schon mal als Dia-Show auf den Kameradschaftsabenden im Hintergrund. KD stellt für solche Gelegenheiten dann immer die Foto-CD´s zusammen.“
„Und du die Filme, oder wie? Übrigens würde ich den Streifen von mir gern einmal sehen!“
Günther wurde verlegen. „Ich glaube, das willst du nicht wirklich.“ Versuchte er sie davon abzuhalten.
„Doch, wenn ich schon die Hauptrolle spiele, dann will ich den Film auch sehen.“
„Wie du meinst.“ Günther unterbrach die Diashow und legte die DVD ein.
Kaum waren die ersten Sekunden des Films gelaufen, bekam Marie große Augen. „Das ist … das ist oben im Zimmer … die kleine Kamera im Regal, genau, das ist von da aus aufgenommen.“ Sie schnaufte durch die Nase. „Du beobachtest deinen Enkel und dessen Freundin beim Sex! Das gibt es doch nicht! Darum auch das Interesse, mir was beizubringen. Du hast genau beobachtet, was da oben gelaufen ist - oder auch nicht gelaufen ist!“ Marie fiel auf, dass nur sie auf den Aufnahmen zu sehen war. „Wenigstens hast du keinen Porno draus gemacht!“
„Das wäre dann ein ziemlich flaches Filmchen geworden. Du musst doch aber zugeben, die Aufnahmen von dir sind sehr ästhetisch.“
Maries Entrüstung war fast verraucht. Sie beobachtete sich selbst mit immer größer werdendem Abstand. „Das stimmt schon, der Film ist sehr schön, ich kann es kaum glauben, dass ich das da bin.“

Kommentare

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nudi schrieb am 20.01.2023 um 15:15 Uhr

Eine scheiß Geschichte, wo der Opa die Freundin vom Enkel fickt und die das mit macht, die zwei und die anderen Männer diese Geschichte gehören sehr sehr hart bestraft, so hart bestraft das die alle für ihr restliches Leben nie mehr Sex haben können.