Pat 4
Erst als sie am nächsten Samstag wieder vor seiner Haustüre stand, wusste sie dass es kein Traum gewesen war.
Als sie klingelte, war ihr noch nicht klar, wie es nun weitergehen würde.
Doch als er die Tür öffnete, sie herein treten lies, betreten zu Boden schaute, und sagte, „Hör mal Pat, wir können das ganze auch vergessen. Du musst das nicht tun!“, wusste sie wieder, das es richtig war.
Dieser Junge war der Richtige!
Dieser liebe, zurückhaltende Kerl würde sie zu sehen bekommen.
...Und er würde mit ihr spielen dürfen.
Darum legte sie ihm einen Finger auf die Lippen, und zog ohne ein Wort zu sagen ihren Pulli aus.
Dieses „sofort nach dem hereinkommen den nackten Busen zeigen“ wurde in den folgenden Wochen zum festen Ritual.
Ebenso wie die darauf folgende Streicheleinheit für alles was frei zugänglich war!
Wochenlang das Gleiche.
Klingeln, hereinkommen, Oberkörper frei machen, Brüste durchkneten, lernen, noch mal Streicheleinheiten für den Oberkörper, ...erneut lernen, ...Busen abtasten, …irgendwann nach hause gehen.
Es war jedes Mal erneut fürchterlich aufregend für beide.
Und Pat lernte in atemberaubendem Tempo dazu…
An der Theorie mit den beiden Gehirnhälften musste was dran sein!
Schließlich glaubte sie selbst daran, dass sie irgendwann einmal Mathe begreifen würde.
Natürlich dauerte es etwas, bis sein „Grundlagentraining“ erste Früchte trug.
Doch dann kam der Tag, an dem sie das erste Mal in einem Mathe-Test 9 Punkte erreichte.
Das ergab zwar umgerechnet nur eine gute Drei, aber ihre Fortschritte beschleunigten sich immer mehr.
Die Grundlagen, an denen es ihr immer gemangelt hatte, waren nun kein Problem mehr.
Inzwischen arbeiteten sie schon gezielt an dem Stoff, den sie aktuell in der Schule durchnahmen.
Wenn das so weiter ging würde es wirklich nicht mehr lange dauern...!
Als sie ihm die Note am darauf folgenden Samstag gestand, wurde sein Gesicht wieder durch dieses entwaffnende Lächeln geprägt, das sie so sehr liebte.
„Also ich fand ja schon immer, das eine Drei eine sehr gute Note ist!“, sein Grinsen wurde bei diesen Worten noch breiter, „Eigentlich hätte ich ja schon mal eine kleine Belohnung verdient!“
Sofort wusste sie was er wollte, und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.
Aber gleichzeitig meldete sich das kleine Teufelchen in ihr.
Und zu ihrer eigenen Überraschung ging sie wieder auf seine Herausforderung ein.
Sie stand auf, stellte sich mit provozierend in die Seiten gestemmten Händen dicht vor ihn, streckte ihm ihre Brüste entgegen, und fragte mit provozierendem Tonfall:
„Was meint der Herr denn da mit?
So viel ich mitbekommen habe, besagte unsere Abmachung, das ich bei einer Note die besser als Drei ist mehr von mir zeige, und nicht schon vorher!“
„Moment mal!“, unterbrach er sie, „Wir hatten abgemacht, dass du dich bei einer der Zwei entsprechenden Note völlig nackt ausziehen wirst!
Also bei elf Punkten.
Aber bei einer Drei, noch dazu bei einer so Guten, fast schon Zwei minus, könntest du ruhig schon mal etwas weiter gehen als bisher.
Alleine schon, damit du dich langsam daran gewöhnst, das du mir demnächst deinen süßen Hintern präsentieren musst!“
„Und wie stellst du dir das vor?“, während sie sprach, hatte sie ihre provozierende Haltung aufgegeben. Man merkte deutlich, dass ihre eben noch vorhandene Selbstsicherheit in Unsicherheit umgeschlagen war.
Ihr Blick war nach unten gerichtet, und sie nagte wieder an ihrer Unterlippe.
Sein Herz schlug ihm zum Halse heraus, wie er sie so klein und verletzlich vor sich stehen sah.
Er betrachtete die wunderschönen Brüste, die sich durch ihren heftiger gewordenen Atem in schnellem Rhythmus vor seinen Augen hoben und senkten, und beschloss, die Initiative zu ergreifen.
„Zum Beispiel so!“, seine Stimme klang ganz ruhig, als er sprach, aber in seinem Inneren tobte ein Sturm.
Er zögerte noch einen kleinen Augenblick, atmete tief durch, und griff dann langsam aber bestimmt zu ihrem Hosenbund, und zog sie näher zu sich heran.
Sie blieb ruhig mit nun seitlich an ihr herabhängenden Armen vor ihm stehen, und lies zu, das er den Knopf öffnete.
Als er den Reißverschluss ihrer Jeans nach unten zog, hörte sie nur noch das Blut, das in ihren Ohren rauschte.
Diese Ohren und ihr Gesicht waren glühend heiß, als er den Bund der Hose fasste, und langsam nach unten zog.
Seine Hände berührten sie an der Hüfte, dann seitlich an den Oberschenkeln, bis hinunter zu den Knien.
Sie hatte die Augen geschlossen, während all das geschah, und traute sich nicht, sie wieder zu öffnen
Sie schämte sich unendlich, so vor ihm zu stehen.
Halb nackt!
Mit blankem Busen, herunter gelassener Hose, nur noch durch den kleinen Baumwollslip geschützt.
Aber gleichzeitig genoss sie dieses unglaubliche, aufregende Gefühl auch.
Es war nicht rational erklärbar, aber trotz ihrer Unsicherheit, der grenzenlosen Scham, und der Angst gerade einen schweren Fehler zu machen, fühlte sie sich unglaublich entspannt und frei, ja geradezu euphorisch.
Sie öffnete die Augen, und sah auf ihn hinab.
Er saß da, und blickte geradezu ehrfürchtig auf ihren Schoß.
Schon als er ihre Hose herunter gezogen hatte, war sein Blick zwischen ihren Beinen gefangen worden.
Als der kleine weiße Slip, mit der rosa Schleife am Bündchen sichtbar geworden war, hatte er wie hypnotisiert dorthin sehen müssen.
Denn dies war anders, als zum Beispiel im Schwimmbad, wo er ja schon oft Mädchen in Badeanzügen gesehen hatte.
Dies war viel intimer!
Davon abgesehen, das sie ihm wie schon so oft ihre entblößte Brust zeigte, gewährte sie ihm nun auch noch freien Einblick auf dieses kleine weiße Etwas, das sich perfekt an ihre Anatomie anpasste.
Nein, das war kein Bikinihöschen!
Dieser einfache Slip war die Verführung selbst!
Zu deutlich schmiegte er sich an!
Er betrachtete fasziniert, wie sich ihr kräftiger Venushügel von innen an den dünnen, scheinbar zum zerreißen gespannten Stoff presste.
Sah die Konturen ihrer Schamlippen, welche sich deutlich unter dem Teil abzeichneten.
Ja er konnte sogar, wenn auch nur als Andeutung, den Spalt erkennen, der diese ungewöhnlich weit nach oben teilte!
Dieser Slip verbarg nichts!
Dieses Wäschestück betonte nur!
Minutenlang betrachtete er ihre Intimzone.
Unfähig etwas zu tun, oder zu sagen.
Er saß einfach nur da, und genoss.
Und ihr ging es nicht besser.
Auch sie genoss!
Sie genoss das eben beschriebene Gefühl der Freiheit.
Das Gefühl begehrt zu werden.
Das unbeschreiblich schöne Gefühl jemandem zu gefallen!
Außerdem spürte sie das angenehme Kribbeln, und die unbeschreibliche Wärme, die sich in ihrem Schoß breit machte.
Nun noch aufgeregter fühlte sie, dass ihr Unterkörper reagierte.
„Mist!“, dachte sie, „Wenn du so weiter machst, stehst du gleich mit nassem Höschen da!“
Schweren Herzens beschloss sie diesen magischen Augenblick zu beenden.
„So, …jetzt ist es aber genug!“, sprach sie.
Er schaute hoch, und sah sie mit diesem unglaublichen Gesichtsausdruck an, den ein Kind hat, wenn ihm etwas Schönes abgenommen wird.
„Was meinst du?, sein verständnisloser Blick zeigte ihr deutlich, das sie ihn aus einer anderen Welt geholt hatte.
„Ich meine, dass es nun an der Zeit ist, mal wieder was für meine schulischen Leistungen zu tun!“
Er schaute immer noch halb benommen von den letzten Eindrücken zu ihr auf, und erwartete, dass sie sich nun wieder die Hose hoch ziehen würde.
Aber sie setzte sich einfach auf ihren Stuhl, beugte sich vor, zog sich die Schuhe aus, und entledigte sich zu seiner Überraschung ihrer Jeans, die bis dahin auf ihren Knien gehangen hatte.
Dann drehte sie sich demonstrativ zum Schreibtisch um, und beschloss:
„Dann wollen wir mal!“
Einen Moment lang betrachtete er das nunmehr nur noch mit Baumwollhöschen und kleinen Söckchen bekleidete Mädchen, das voller Tatendrang an seinem Schreibtisch saß.
Dann riss er sich zusammen, rückte näher an sie heran, und begann mit ihr zu lernen.
Nach einiger Zeit lies er seine Hand zu ihrem Busen wandern, genau so wie er es in den letzten Wochen öfter gemacht hatte.
Aber diesmal reagierte sie anders als sonst. Gerade, als seine Fingerspitzen die Zarte Haut ihrer Brust berührte, stieß sie hervor:
„Nein! Bitte nicht!“
Dabei drehte sie sich von ihm weg.
Erschrocken zuckte seine Hand zurück.
Hatte er etwa einen Fehler gemacht?
War jetzt alles zu Ende, nur weil er sich nicht beherrschen konnte?
Ein Blick in ihre Augen, die ihn ängstlich, ja sogar ein bisschen entschuldigend an sahen, ließ ihn erleichtert aufatmen. Nein so würde sie nie schauen, wenn sie ernsthaft böse währe.
Ihre Worte bestätigten seine Gedanken:
„Sei bitte nicht böse. Aber ich kann das jetzt nicht!“
Sie war froh, dass er nicht weiter nachfragte, und sich stattdessen unverzüglich daran machte ihr die Naturwissenschaften näher zu erläutern.
Sie hatte ihn nicht zurück gewiesen, weil sie etwas gegen seine Annäherungen hatte. Vielmehr hatte sie Angst vor sich selbst bekommen.
Denn sie war kurz davor gewesen, sich das Höschen herunter zu reißen, und sich ihm voll und ganz hin zu geben.
„Außerdem währe der Slip sowieso in wenigen Augenblicken nutzlos geworden, wenn du ihn weiter an dir herum spielen gelassen hättest. Weiße Baumwollslips werden durchsichtig wenn sie feucht sind...!“, sie war froh, das er nicht Gedanken lesen konnte, und wandte sich schnell wieder ihren Büchern zu.
Entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten ließ er für den Rest des Tages wirklich die Finger von ihr, und sie lernten konzentriert weiter.
Und sie lernte wieder gut!
Als sie fertig waren, nahm sie jedoch die lieb gewordenen Rituale der letzten Woche wieder auf.
Sie packte, stand auf, nahm ihre Tasche, griff sich ihren Pullover, nahm diesmal auch ihre Schuhe und die Hose in die Hand, und ging zur Haustüre.
Erst hier begann sie sich anzuziehen.
Fasziniert hatte er ihren Hüftschwung beobachtet, als sie vor ihm her hinaus gegangen war.
Ihre bei jedem Schritt hin und her schwingenden Pobacken, die das sie umgebende Höschen so wunderbar ausmodellierten, hatten eine leicht hypnotisierende Wirkung auf ihn.
Gebannt betrachtete er nun, wie sie sich hinab beugte, und in ihre Jeans stieg. Er sah die leicht schwingenden Brüste, als sie in ihre Schuhe schlüpfte, und sich weit nach vorne beugte, um diese zuzubinden.
Völlig überrascht sah er sie an, als sie schließlich immer noch „oben Ohne“ auf ihn zu trat, und verkündete:
„Jetzt darfst du!“
Dabei streckte sie ihm die nackten Brüste keck entgegen.
Er ließ sich nicht zweimal bitten, und nahm das ihm mittlerweile so vertraut gewordene Areal mit den Händen in Besitz.
Beide genossen diesen lieb gewordenen Moment intimer Nähe, und fast währe sie doch noch schwach geworden, als er sie zum Schluss noch schützend in seine Arme nahm und fest an sich presste.
Viel hätte nicht gefehlt, und sie hätte sich wieder ausgezogen, diesmal aber komplett.
Dann hätte sie ihn entscheiden lassen, wie es weiter gehen sollte.
Dann besann sie sich aber, machte sich von ihm los, zog den Pulli über, nahm ihre Jacke und ging hinaus.
„Bis nächste Woche!“, sie hörte seine Worte hinter sich, aber sie drehte sich nicht mehr um.
Die Gefahr doch noch eine Dummheit zu machen war einfach zu groß!
Wieder war die gesamte darauf folgende Woche mit der Vorfreude auf den nächsten Samstag ausgefüllt.
Sowohl ihr Mathe- als auch der Physik- Lehrer erkannten sie nicht wieder.
Sie, die sonst eher unbeteiligt in ihren Stunden herum gesessen war, beteiligte sich rege am Unterricht.
Es machte ihr regelrecht Spaß, all den Stoff, den sie früher nur öde gefunden hatte in sich aufzunehmen.
Und sie begriff mittlerweile auch komplexe Zusammenhänge.
„Man könnte meinen, du sehnst dich geradezu danach diesem Kerl deinen Hintern zu zeigen!“, dachte sie des Öfteren bei sich.
Und musste sich dann jedes Mal eingestehen, dass es wirklich so war.
Sie war tatsächlich so verliebt in Christian, das sie sich ihm zeigen wollte.
Darum war sie richtig glücklich, als sie wieder über die Strasse ging, und vor seiner Haustüre stand.
Als er ihr öffnete, trat sie ein, und begann sofort sich auszuziehen.
Wie in der Vergangenheit behielt sie dieses Ritual bei.
Nur das sie diesmal zusätzlich noch Schuhe und Jeans herunter streifte.
Ihre gesamte Beziehung bestand aus solchen Ritualen.
Gewohnheiten, die zwar erst seit kurzer Zeit bestanden, die aber fest eingehalten wurden.
Sie hatte sogar das gleiche Höschen, und die gleichen Söckchen an, wie beim letzten Mal.
Und sie würde diese auch nur noch an Samstagen tragen.
Nur für ihn...!
Er beobachtete jede ihrer Bewegungen. Konnte sich gar nicht satt sehen an diesem schlanken grazilen Mädchenkörper.
Und beide genossen die Stunden, die sie gemeinsam verbringen konnten.
In den nächsten Wochen normalisierte sich ihr Verhältnis wieder derart, das es schließlich wieder völlig normal war, das er ihren Busen in der Hand hielt, während sie Integrale und ähnliche Sachen in ihr Heft schrieb.
Ja sie alberten wieder genau so herum, wie in der Zeit, als sie schon barbusig aber noch mit Jeans gewesen war.
Immer wieder provozierte sie ihn.
War ihm gegenüber rotzfrech.
Und er stürzte sich dann auf sie, kitzelte sie, bis sie fast keine Luft mehr bekam!
Oder sie wälzten sie sich wild balgend auf dem Fußboden herum, wobei er seine Hände über ihren Körper gleiten lies.
Ja sie stellte sich zwischendurch regelrechten „Fummelattacken“ seinerseits zur Verfügung.
Alles genau so wie in den Wochen bevor sie ihre Jeans verloren hatte!
Denn auch das waren Rituale.
Er liebte es ihre Haut zu erkunden.
Konnte gar nicht genug davon bekommen seine Hände über sie gleiten zu lassen.
Natürlich nur über die nackten Stellen!
Denn obwohl es ihm mehrfach schwer viel, achtete er ihr Abkommen akribisch!
Das wiederum brachte ihm ihr Vertrauen.
Sie vertraute ihm schließlich so sehr, das sie sich von ihm in Lagen bringen lies, die sie sich noch vor wenigen Wochen noch nicht einmal vorstellen konnte.
Einmal war sie ihm gefolgt, als er etwas zu trinken holen wollte.
Als sie in die Küche kam, hatte er sie lange schweigend angesehen, ihre Hände genommen, zum Tisch gezogen, und sie sanft aber bestimmt darauf hinunter gedrückt.
Selbst als er ihre Hände über den Kopf gezogen hatte, lies sie einfach alles geschehen.
Schließlich hatte sie da gelegen, und ihn beobachtet, wie er den Tisch umrundet hatte.
Dabei war ihr bewusst geworden wie grotesk die Situation war.
Dieser Bursche umrundete langsam, seinen Küchentisch, und betrachtete das fast nackte Mädchen, das auf diesem Tisch lag.
Lang ausgestreckt, die Arme nach oben über ihrem Kopf verschränkt, mit den Kniekehlen an der Tischkante.
Die Lampe, die direkt über dem Tisch hing, leuchtete alles gnadenlos aus.
Ein Schauer lief über ihren Rücken, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss.
„Wie auf dem Präsentierteller!
Du liegst hier tatsächlich wie ein Stück Fleisch auf dem Küchentisch, und lässt dich begutachten!“
„Wird das immer so sein?“, erschrocken über sich selbst schaute sie auf.
Hatte sie das eben wirklich laut ausgesprochen?
Oder war das auch nur einer ihrer wilden Gedanken gewesen?
„Was wird immer so sein?“, seine Frage zeigte ihr, dass sie das nicht nur gedacht hatte.
Sie musste schlucken.
Da war wieder ihre Unsicherheit.
Wie sollte sie nun reagieren?
Sie entschloss sich zur Offensive.
„Wirst du mich immer so einfach hinlegen können, wie es dir gerade passt?
Werde ich immer genau das machen, was du dir gerade wünscht?“
Dann durchzuckte sie ein noch schlimmerer Gedanke:
„Wirst du mich auch wieder so auf den Präsentierteller legen, wenn..., wenn...!“
Sie konnte den Satz nicht zu ende sprechen. Allein die Vorstellung daran brachte sie völlig durcheinander!
Aber er hatte mittlerweile begriffen worauf sie hinaus wollte.
„Wenn du es willst!
...Nur wenn du es wirklich willst,
... werde ich dich wieder auf diesen Tisch legen, und deinen fantastischen Körper bewundern.“
Während diesen Worten war er zu ihren Knien hinunter gegangen.
Er schob ihr die Beine demonstrativ auseinander, stellte sich dazwischen, legte seine Handflächen auf ihre Oberschenkel, lies diese langsam nach oben wandern, bis sie auf ihren Hüften lagen, und sprach dann ganz ruhig aus, was sie in diesem Moment bewegte:
„Auch wenn du kein Höschen mehr an hast!“
Scharf zog sie die Luft ein.
Würde sie das können?
So da zu liegen wie jetzt?
Mit gespreizten Beinen?
Und dabei vollkommen nackt?
Sie sah auf seine Augen, die ganz unverhohlen auf ihre Scham gerichtet waren.
Würde sie sich diesem Blick aussetzen können?
Sie fühlte seine Hände, die an ihrem Hosenbündchen spielten.
„Jetzt währe es ein leichtes für ihn, dir den Slip herunter zu ziehen.“
Trotz der aufkeimenden Panik blieb sie ruhig liegen.
Hielt die Arme weiter so, wie er sie hingelegt hatte.
Weit über den Kopf gestreckt.
Denn sie wusste, dass sie ihm vertrauen konnte!
Selbst als er nun das Höschen nach oben zog, so das es ihre Scheide noch straffer umspannte, protestierte sie nicht.
Obwohl sie wusste, das sich die Konturen ihres Geschlechtes nun noch deutlicher unter dem dünnen Stoff abzeichnen mussten.
Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie ihm gegenüber so vertrauensselig war.
Schließlich lies sie gerade zu, das er sich ihre primären Geschlechtsmerkmale in aller Ruhe an sah.
Wenn auch durch den Hauch eines Baumwollslips geschützt.
Noch…!
Wieder sah sie in seine Augen, die immer noch gebannt „da unten hin“ starrten.
Und sie wusste, dass sie ihm alles zeigen würde.
Dies hier war längst kein Spiel mehr.
Sie war dem Kerl fast schon hörig.
Wenn er jetzt gefordert hätte, dass sie ihr Höschen ausziehen solle, hätte sie es sofort getan.
Ja, sie sehnte es sich wirklich geradezu herbei, ihm Ihren Körper zu zeigen.
Ihren ganzen Körper!
Sie erschauerte erneut, als ihr das bewusst wurde.
Nun schob er seine Finger von unten seitlich in die Beinausschnitte ihres Höschens.
Die Hände legten sich wie selbstverständlich auf ihre weit hervor tretenden Beckenknochen.
Die Unruhe in ihrem gesamten Unterleib steigerte sich ins unermessliche, als sie seine Fingerkuppe auf ihrer Haut spürte.
Und wieder zuckte ein Gedanke durch ihren Kopf. Aber diesmal schaffte sie es ihn für sich zu behalten:
„Er wird dich da unten anfassen!“
Sie hatte keine Zweifel mehr.
Irgendwann würde sie eine Zwei in Mathe oder Physik schaffen.
Das war bei den Leistungen, die sie in den letzten Wochen gebracht hatte nur noch eine Frage der Zeit.
Dann würde sie nackt vor ihm stehen.
Und weil sie es wollte, ... ja, weil sie es wirklich wollte, auch genau so vor ihm liegen!
Sie würde auf diesem Tisch liegen, und ihr Geschlecht seinen Blicken aussetzen!
Und sie hatte ihm praktisch vorab schon die Erlaubnis erteilt, sie anzufassen.
Die Finger, die in diesem Moment hinunter zu auf ihren nackten Oberschenkeln glitten, würden nach innen wandern.
Hin zu den Leisten!
Bis zu ihren Schamlippen!
Es war unendlich schwer für sie, bei diesen Gedanken ruhig liegen zu bleiben.
Sie fühlte, dass ihr Unterkörper wieder heftig reagierte.
Es kostete sie eine riesige Überwindung, nicht auf zu springen, und zu flüchten.
Aber sie blieb liegen, und schloss die Augen!
Sie stellte sich vor, was er wohl gerade sah.
Zeigten sich schon verräterische Flecke auf ihrem Höschen?
Ihre Scham war grenzenlos!
Aber gleichzeitig durchflutete sie ein Gefühl fantastischer Freiheit.
Sollte er doch ruhig sehen wie es um sie stand.
Schließlich würde er in Zukunft noch viel mehr betrachten können!
Trotz seiner Finger, die nur wenige Zentimeter neben ihrer Scheide begonnen hatten in leichten kreisenden Bewegungen ihre Haut zu streicheln, hatte sie sich völlig entspannt.
Sie hatte sich entschlossen…
Sie würde alles mitmachen, was ihm einfallen würde…
Restlos alles!
„Du bist ja wirklich naturblond!“, seine Feststellung riss sie aus ihren Gedanken.
Anfangs sah sie ihn verständnislos an, dann dämmerte es ihr.
Sie nahm ihren Oberkörper hoch, und stützte sich auf ihre Ellenbogen, um nach unten zu sehen.
Nun sah sie ihr Höschen, das durch seine Streicheleinheiten ziemlich nach unten gerutscht war.
Ihr Venushügel war zum großen Teil sichtbar.
Und obwohl die Schamlippen noch verdeckt waren, fühlte sie sich wieder eine Stufe nackter, denn Ihr Schamhaar war zu einem guten Teil frei gelegt!
Aber sie schaute sich die „Sache“ wie eine Unbeteiligte an.
Da seine Worte nur Tatsachen festgestellt hatten, sparte sie es sich eine Bestätigung ab zu geben.
Sie war in Gedanken schon einen Schritt weiter:
„Du hast recht!“
„Womit habe ich recht?“, nun war er wieder an der Reihe unsicher zu sein!
Sie setzte sich vollends auf, so dass ihre Brüste fast an seinen Bauch stießen, nahm seine Hände, hielt sie hoch, und sprach:
„Du hast mir mal gesagt, dass diese Hände an meinen Schamlippen spielen werden.
Und ich habe eben fest gestellt, dass es wirklich so sein wird!
Bei einer der nächsten Mathe-Arbeiten werde ich wirklich gut sein.
Dann wirst du mich ganz ausziehen.
Und ich werde dir erlauben, dass deine Hände meinen Körper erforschen.
...Weil ich es will!“
Sie sah ihm nun in die Augen, und fuhr fort:
„Wir haben Wir führen schon eine seltsame Beziehung!
Nein, in Wirklichkeit ist es ja noch nicht mal eine Beziehung!
Wir gehen ja noch nicht mal offiziell miteinander.
Aber das müssen wir auch nicht!
Jedenfalls ist unser Verhalten schon mehr als komisch.
Jedes mal wenn wir uns treffen bin ich kurze Zeit später mehr oder weniger nackt.
In ein paar Wochen sogar splitternackt!
Während du stets in deinen normalen Klamotten herum läufst.
Und uns beiden gefällt dieses seltsame Spiel gleichermaßen.
Ich weiß, das ich mich unendlich schämen werde, wenn du mich das erste mal ganz nackt sehen wirst. Aber gleichzeitig sehne ich es herbei.
Wie nichts sonst auf dieser Welt!“
Er meinte eine Träne in ihrem Auge zu sehen, als sie nach dieser Ansprache die Augen senkte.
Sie hatte sich ihm total offenbart…
Hatte all ihre Gefühle preis gegeben!
Wie konnte ein Mensch nur so mutig, so offen, und gleichzeitig derart verletzlich sein wie dieses Mädchen?
Er schaute sie an, wie sie nun mit ihren großen Rehaugen auf den Boden sah.
Musste lächeln, als er bemerkte, das sie wieder auf ihrer Unterlippe kaute.
Dann folgte er seinem Beschützerinstinkt, nahm sie fest in die Arme, und flüsterte ihr leise ins Ohr:
„Ganz ruhig Kleines!
Ich werde niemals ausnützen, was du mir heute offenbart hast.
Ich werde dein Vertrauen niemals missbrauchen!
Und wir werden eine tolle Zeit miteinander haben!“
Er nahm ihr Kinn in die Hand, hob es so hoch, das sie ihn anschauen musste, sein Gesicht wurde wieder durch dieses unglaubliche jungenhafte Lächeln erhellt, als er hinzu fügte:
„Außerdem war das doch schon lange klar.
Du hast ja schließlich den besten Lehrer der Welt!“
Nun lachte sie ebenfalls befreit auf:
„Hier ist aber einer eingebildet!“
Sie wollte ihn von sich stoßen, um auf zu stehen, aber er blieb eisern stehen, grinste wieder frech und meinte:
„Wie du ja eben schon fest gestellt hast werde ich ja über kurz oder lang das Geheimnis in deinem Höschen lüften! Dann könnte ich doch heute schon mal einen kleinen Blick riskieren!
Natürlich nur um mich darauf vor zu bereiten, was mich erwartet!
Er schaute nach unten, und sie spürte seine Hand, die sich hinter das Bündchen ihres Slips schob.
„Nichts da… Das musst du dir erst mal verdienen!“, bestimmt hielt sie seine Hand fest, und zog diese aus ihrem Höschen, „wenn wir so weiter machen, lerne ich nämlich nie etwas.
Dann kannst du noch lange warten, bis du mich zum Nackedei machst!“
Nun lies er sich bereitwillig weg schieben, so das sie aufstehen, und mit übertrieben wackelndem Hintern aus der Küche gehen konnte.
„Na warte Fräulein, diesen süßen Hintern wirst du mir schneller zeigen, als du jetzt noch glaubst!“, die Gedanken jagten durch seinen Kopf, während er die Getränke nahm und ihr so schnell wie möglich folgte.
Während des weiteren Lernens an diesem Tag sah er sich in seiner Vermutung bestätigt.
Denn sie hatten wirklich Großes geleistet!
Bis auf einige wenige Flüchtigkeitsfehler beherrschte sie ihren Stoff perfekt.
Er fand es richtig schade, dass im Moment keine Kursarbeiten an standen.
Als sie sich am Ende wieder an zog, und wie jedes Mal ohne sich noch einmal um zu drehen ging, schaute er ihr noch lange nach.
Und sie ging als sie nach Hause kam sofort auf ihr Zimmer, zog sich die Hose aus, nahm einen Spiegel, und schaute sich zwischen die Beine.
Der verräterische Fleck war unübersehbar!
Aber überraschender Weise machte es ihr nichts aus.
Das Gegenteil war der Fall.
Sie fand es befreiend, dass sie ihm ihre Gefühle offenbart hatte.
Schließlich zog sie das Höschen auch noch aus, und betrachtete sich ihren nackten Unterleib.
„Nicht mehr lange...!“
Am darauf folgenden Samstag stilisierte er auch die Untersuchung auf dem Küchentisch zu einem neuerlichen Ritual hoch, indem er sie sofort nachdem sie herein gekommen war, und sich bis auf die bereits bekannten Utensilien ausgezogen hatte, an der Hand nahm, in die Küche führte, und wieder auf den Tisch legte.
Wieder betrachtete er sie von allen Seiten, und nutzte die Gelegenheit mit ihrem Höschen zu spielen.
Erneut lies sie es zu, das er es ihr so fest in den Schritt zog, das es fast weh tat.
Und wieder spürte sie, dass sie da unten feucht wurde!
Anschließend lernten sie, als ob nichts gewesen währe.
Als sie an diesem Nachmittag hinaus ging sagte sie fast beiläufig:
„Am Dienstag schreiben wir Mathe!“
Dann drehte sie sich um und ging.
Die ganze Woche über ging ihm dieser Satz nicht aus dem Sinn.
Würde sie es diesmal schaffen, oder würde sie zu aufgeregt sein?
Ja, sie war aufgeregt.
Nervöser vielleicht, als jemals zuvor!
Aber diese NervösitätNervosität machte sich positiv bemerkbar.
Anfangs hatte sie selbst Angst, die Aufregung könnte ihr alles verderben, aber sie bemerkte schnell, dass ihr die Gedanken an die Konsequenzen einer guten Arbeit halfen.
Irgendwie konnte sie klarer denken als jemals zuvor!
Dementsprechend gut gelaunt kam sie an diesem Nachmittag nach Hause.
„Na, wie ist es gelaufen?“, fragte sie ihre Mutter sofort als sie rein kam.
„Prima! Warum fragst du? , sprudelte es aus ihr heraus.
„Ich erkenne dich nicht wieder Kind!“, ungläubig starrte ihre Mama sie an, „Du hast heute eine Mathe-Arbeit geschrieben, und bist immer noch gut so gut drauf.
Das währe früher nie vorgekommen…
Anscheinend haben wir das mit der Nachhilfe genau richtig gemacht!“
Lachend verschwand Pat auf ihrem Zimmer und dachte:
„Du weißt ja gar nicht wie recht du hast!“
Die ganze Woche über konnte sie die Mathestunden gar nicht mehr abwarten. Aber dieser blöde Lehrer war einfach zu faul gewesen die Arbeiten zu korrigieren.
Als sie ihn am Freitag auf dem Flur abfing, und noch mal nachfragte, musste er lachen:
„Das ist ja mal was ganz Neues!
Ausgerechnet die kleine Pat fragt nach ob ich die Arbeit schon korrigiert habe.
Aber ich muss schon sagen, dass dein Nachhilfelehrer ganze Arbeit geleistet hat.
Ich bin zwar noch nicht ganz fertig mit dem Korrigieren, darum kann ich auch noch nichts Genaues sagen, aber so wie es aus sieht warst du nicht schlecht.
Mach weiter so!“
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging.
Die Enttäuschung war ihr selbst am nächsten Tag noch an zu merken, denn Christian fragte sofort:
„Wie siehst du denn aus? Ist es etwa nicht gut gelaufen?“
Während sie sich (mittlerweile schon ganz automatisch!) auszog, erwiderte sie:
„Doch, doch… Eigentlich muss es prima gewesen sein, aber dieser blöde Herr Bauer ist zu dämlich, oder schlicht zu faul die Arbeiten nachzusehen!“
Er musste lachen:
„Blöd, dämlich und auch noch faul!
Kein Wunder, das dir der Kerl bisher nichts beibringen konnte!“
Wieder nahm er sie an der Hand, führte sie in die Küche, und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten.
Dabei versuchte er seine eigene Enttäuschung zu verbergen, indem er ständig Lehrer-Witze erzählte..
Dennoch war die Stimmung zwischen den Beiden nicht so ausgelassen wie sonst.
Irgendwie lag eine unbestimmte Spannung im Raum.
Nach ihrer Verabschiedungszeremonie sah er ihr wieder lange nach, und dachte:
„Verdammt, eigentlich sollte das der aufregendste Nachmittag meines Lebens werden.
Und jetzt habe ich schon wieder so eine elend lange und nervenaufreibende Woche vor mir wie die letzte!
Die Woche wurde allerdings nicht nur für Ihn quälend lang.
Im Nachhinein war es ihr zwar recht gewesen, an diesem Samstag noch nicht alles zeigen zu müssen, denn sie hatte gerade erst ihre Tage hinter sich gehabt.
Daher war sie noch unsicher gewesen, ob da unten immer alles in Ordnung war.
Sie hatte sogar vorsorglich einen Tampon getragen.
Aber es ärgerte sie trotzdem, den Rest der Woche in Ungewissheit zu leben.
Aber so lange währte die diese gar nicht.
Kommentare
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