Familie Herting - Teil 11


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29.05.2009
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Spieltag: Donnerstag, der 16. April 2009


Wie ich bereits berichtet habe, ist über Ostern ein weiteres Tabu in der Familie Herting gebrochen worden: Dennis und Julia, also Bruder und Schwester, hatten Sex miteinander, richtigen Geschlechtsverkehr. Und beide hatten eine Menge Spaß daran.
Nachdem Dennis es mir erzählt hatte, hatte ich kein Problem damit. Es war ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis das passieren würde. Bei der großen Geilheit, die Julia und Dennis ständig mit sich herumtragen, ist es geradezu ein Wunder, daß das nicht schon früher passiert ist. Naja, obwohl Blasen, Spritzen und Fummeln findet zwischen den beiden ja schon seit Jahren statt. Nun sind sie eben nur noch einen Schritt weiter gegangen.

Wenn Julia geil ist oder etwas sieht, das sie geil findet, macht sie immer die Augen und den Mund weit auf. Dieser Gesichtsausdruck ist typisch für sie – auch dann, wenn sie anderen beim Sex zusieht oder sonst etwas geschieht, das sie erregt oder das sie geil findet: immer weit offene Augen und offener Mund! Einen ähnlichen Gesichtsausdruck hat auch Dennis in geilen Situationen. Und die Händchen spielen dann nicht selten an den eigenen Körperteilen herum....

Ihre Eltern, Rolf und Iris, haben nichts dagegen, daß ihre Kinder miteinander vögeln. Sie wissen ja, daß sie es ihnen sowieso nicht verbieten können und finden es in Ordnung. In einer so freizügigen Familie erstreckt sich die gegenseitige Liebe eben auch auf das Körperliche.

Nun, an diesem Donnerstag, sind wieder so einige unvorhergesehene Dinge passiert:

Als ich morgens aufstand und ins Bad ging, hörte ich bereits Lustgeräusche von Julia. Als ich dann das Bad betrat, sah ich, wie Julia und Dennis gerade gemeinsam unter der Dusche waren und ihre morgendliche Geilheit auslebten. Auf gut deutsch: Sie vögelten unter der Dusche. Julias Gesicht war lustverzerrt und sie stöhnte laut. Auch Dennis gab ziemlich hohe Lustlaute von sich.
Es schien bei ihm wohl nicht mehr lange zu dauern.
„Es.... ahhhh... es kommt gleich.....!“, stöhnte er.
Julia stellte das Wasser ab, bückte sich vor Dennis und da konnte er es nicht mehr halten und spritze dicke, weiße Strahlen in Julias Gesicht und auf ihre Brüste. Sie genoß es sichtlich.

Erst jetzt bemerkten mich die beiden. „Oh, guten Morgen Nathalie....“
Wir küßten uns zur Begrüßung auf den Mund, wobei ich auch noch etwas von den Sperma abbekam. Dann stellte Julia das Wasser wieder an und wusch sich sauber.
Während die beiden sich dann abtrockneten, ging ich unter die Dusche.
Dann ging es hinunter zum Frühstück, wo alles ablief wie jeden Morgen. Wir fünf saßen nackig am Frühstückstisch. Danach zogen Rolf, Julia, Dennis und ich uns an und verließen das Haus. Rolf ging ins Büro, Julia und Dennis zur Schule und ich zur Uni.

An der Uni war das alles wie üblich. Für den Nachmittag hatte ich mich mit meiner Studienfreundin Sandra verabredet, wir wollten gemeinsam lernen für eine Klausur, die morgen geschrieben wurde. Also ging ich nach der Uni mit zu Sandra.
Sie wohnt in einer WG in der Nähe der Stadtmitte. Ihre Mitbewohner waren nicht da. Nachdem Sandra und ich in ihrem Zimmer eine Weile gelernt hatten, setzten wir uns auf die Couch und plauderten über verschiedene Dinge. Wir sprachen auch über Julia und Dennis und ich erzählte von den neuesten Entwicklungen im Hause Herting. Sandra hatte ja auch vor kurzem selbst mal mit Dennis geschlafen, und ich fragte sie, wie es denn war. Sie antwortete, es war super für sie, eine wirklich sehr geile Abwechselung. Ungeniert erzählte Sandra von ihren sexuellen Erlebnissen, und auch von ihren Vorlieben. Ihre Vorlieben waren genau so wie meine. Auch Sandra liebte es, an harten Schwänzen zu lutschen, richtig genommen zu werden, und sie liebte es, wenn man ihr das Sperma ins Gesicht oder in den Mund spritzt. Und das liebte ich auch!
Nachdem wir uns so richtig heiß geredet hatten, passierte es plötzlich. Wie, weiß ich auch nicht mehr. Auf einmal jedenfalls konnten wir uns nicht länger zurückhalten und küßten uns. Ich hatte schon seit längerem bemerkt, daß Sandra sich auch zu Frauen hingezogen fühlte, besonders zu mir, und nachdem sie bereits zwei mal nackt bei Hertings dabei sein durfte, wunderte mich nichts mehr. Und so ließ ich mich einfach gehen und erwiderte ihren Kuß. Wir ließen uns fallen und knutschten richtig miteinander.
„Nathie, ich will mit dir schlafen. Das will ich schon lange.“, flüsterte Sandra mir zu.
Ich konnte nicht mehr klar denken, ich spürte nur, wie geil ich war, und ich merkte, daß ich auch scharf auf Sandra war.
„Zieh dich aus.“, kam es plötzlich über meine Lippen. „Laß es uns tun!“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie zog ich aus und auch ich zog mich aus, so schnell ich konnte. Endlich ganz nackt, ließen wir uns auf mein Bett fallen und knutschten weiter. Ich faßte instinktiv an ihre Scheide, die schon ganz naß war. Und sie faßte an meine und rieb an ihr wie wild. „Aaaaahhh!“ keuchte ich. Sandra übersäte meinen Körper mit Küssen. Ihr Mund wanderte abwärts zu meinen Brüsten, die sie küßte, knetete und mit ihrer nassen Zunge ableckte. Sie stimulierte mit ihrer Zunge meine Nippel, die schon ganz hart waren. Ich hob innerlich ab, das Kribbeln wurde immer stärker und stärker.
Doch dann kam das beste: Sandra legte sich umgekehrt über mich, so daß ihr Kopf über meiner Scheide war und ihre Scheide direkt über meinem Gesicht hing. Ich betrachtete ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen. Sie hatte sehr kurze Schamhaare – offensichtlich schnitt sie sich die regelmäßig. Der Geruch ihrer Möse machte mich ganz verrückt. Ich konnte gar nicht mehr anders, als sie zu lecken. Es machte mich total scharf. Gleichzeitig leckte Sandra meine Scheide. Sie stieß ihre Zunge tief hinein und spielte vor allem an meinem Kitzler. Es brachte mich mehr und mehr zum Kochen, es war so ein wahnsinniges Gefühl, mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ebenso wie das von Sandra, denn auch mein Lecken in ihrer Scheide wurde immer heftiger, je heftiger sie es bei mir machte. Dann explodierte ich innerlich, ich bekam einen Mega-Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ. Mein Schreien war für Sandra wohl der endgültige Erregungs-Kick, den nun bekam auch sie einen grandiosen Orgasmus. Ihr heißer Mösensaft lief aus ihr heraus, und da ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen gepreßt hatte, nahm ich ihren Saft mit meinem Mund auf. Es schmeckte wie heißes Salzwasser. Der Rest lief an meinen Wangen herunten. Ich gab ihr noch einen Kuß auf ihre Scheide.
„Super!“ keuchte Sandra erschöpft. Dann ging sie von mir herunter, drehte sich um und kuschelte sich neben mich. Wir lagen eine ganze Weile so da auf meinem Bett, verschnauften etwas und streichelten uns zärtlich. Nun hatte ich es auch mit meiner Studienfreundin getan.

Zur gleichen Zeit bekamen die Hertings unangemeldeten Besuch.
Iris saß gerade im Wohnzimmer und las, während Julia und Dennis in ihren Zimmern saßen und Hausaufgaben machten. Da klingelte es plötzlich an der Haustür. Iris ging und machte auf.
Vor der Tür standen Ingo und Simone!

(Zur Erläuterung: Ingo und Simone sind die Kinder von Rolfs Bruder Klaus, sie sind also Neffe und Nichte von Rolf und Iris, und Cousin und Cousine von Julia und Dennis. Sie waren auch am Ostermontag bei den gemeinsamen Großeltern, wo Julia ihnen vom Nacktsein zuhause erzählt hatte).

Nun wollten die beiden sich wohl selbst davon überzeugen, ob das stimmt, und sind deshalb so spontan gekommen. Und offensichtlich stimmte es wohl, denn ihre Tante Iris öffnete ihnen splitternackt die Tür. Schon allein da bekamen Ingo und Simone vor Staunen den Mund nicht mehr zu.
„Ach ihr seid das...“, sagte Iris. „Kommt doch rein.“
„Wir... äh.... wir wollten euch mal besuchen.“, sagte Ingo, noch immer irritiert.
„Ja, das finde ich toll.“, sagte Iris, die natürlich schon wußte, daß Julia und Dennis ihnen auf Ostern von ihrem „nackten Leben“ zuhause berichtet hatten.
Iris führte die beiden ins Wohnzimmer.
Dann kamen auch Julia und Dennis dazu, ebenfalls nackt.
„Wie ich sehe, stimmt das also doch....“, sagte Simone.
„Natürlich stimmt das, oder dachtet ihr, wir erfinden so etwas?“, meinte Julia. „Wir leben und bewegen uns hier zu Hause immer nackt.“
„Ach übrigens müssen auch unsere Gäste nackt sein.“, sagte Iris dazu.
WUMS! Nun waren Ingo und Simone erst recht baff.
Sie mußten sich nun ausziehen – und zwar ganz nackig. Die Alternative wäre gewesen, wieder zu gehen, aber nein, sie wollten bleiben. Denn es war doch viel zu aufregend.
Also zogen Ingo und Simone sich aus, bis sie ganz nackt waren.

Zur Beschreibung sei gesagt: Ingo ist 18 Jahre, schlank und sportlich und hat kurze blonde Haare. Simone ist 16, sie hat schulterlange hellbraune Haare, ist etwas pummelig und hat für ihr Alter schon recht große Brüste. Simone bekam einen roten Kopf, weil ihr das alles doch sehr peinlich war, besonders, als sie sah, daß Dennis bei ihrem nackten Anblick einen Steifen bekam. Doch auch Ingo bekam beim Anblick seiner nackten Cousine Julia einen Steifen, was er nicht unterdrücken konnte und was ihm sichtlich peinlich war.
Iris rettete die Situation, in dem sie sagte: „Das muß euch nicht peinlich sein. Wenn ein Junge oder ein Mann beim Anblick eines Mädchens oder einer Frau, ob sie nun nackt ist oder nicht, einen steifen Penis bekommt, dann ist das doch für die Frau ein Kompliment. Denn es zeigt nichts anderes, als daß sie ihm sehr gefällt und eine erregende Faszination auf ihn ausübt. Das ist es.“
Danach brachte Iris für alle Getränke und sie setzten sich ins Wohnzimmer.

Für Ingo und Simone war das eine neue, ungewohnte Situation, mit der sie erst noch umzugehen lernen mußten. Nach einer Weile war dann aber die „Innere Sperre“ überwunden und Ingo und Simone unterhileten sich ganz normal mit Iris, Julia und Dennis.
Kurz darauf kam ich nach Hause. Dennis stellte mich den beiden vor.
Ingo und Simone staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, daß ihr junger Cousin Dennis bereits eine erwachsene Freundin hat. Sie wußten ja bisher nur, daß eine Studentin bei ihnen zur Untermiete wohnt, aber nichts Näheres. Um so größer war nun natürlich das Erstaunen.
Ich setzte mich dazu, begrüßte die beiden ungezwungen und wir unterhielten uns weiter.

So setzte sich der Nachmittag dann bis zum Abend fort. Je länger Ingo und Simone vor uns nackt waren, um so weniger machte es ihnen aus, um so mehr gewöhnten sie sich an die Situation. Sie fanden diese Lebensweise am Ende sogar richtig cool.
Dann führten Julia und Dennis die beiden noch durch Haus und Garten, nackt natürlich. Sie waren zwar schonmal hier, aber das war inzwischen Jahre her und da waren auch alle angezogen.

Schließlich war es Zeit zum Abendessen, und wir nahmen alle am Tisch Platz.
Es gab an diesem Abend ein chinesisches Menü. Zuerst eine Wan-Tan-Suppe.
Als Hauptgericht gab es Entenbrust mit Asia-Sauce, Pilzen, Paprika, Bambus und natürlich Reis.
Und als Dessert gab es Kokoseis mit Ananas.
Es war ausgezeichnet. Und wir alle unterhielten uns ganz zwanglos.

Lustig wurde es dann, als Rolf dazukam. Das war ganz zu Beginn des Essens.
Er wußte natürlich nicht, daß Simone und Ingo da waren. Als er nach Hause kam, zog er sich wir üblich schon im Flur aus. Er hatte mal wieder mächtigen Druck auf der Leitung und rief sich, bevor er ins Esszimmer kam, seinen Penis schon ganz steif, bereit darauf, rasch abzuspritzen.
Dann kam er genau so ins Esszimmer, und erst da sah er, daß Simone und Ingo mit uns am Tisch saßen. Er war davon völlig überrascht, und die beiden waren ebenso überrascht, als er mit stocksteifem, pulsierenden Penis hereinkam. Das, was nun im Gange war, konnte aber nicht mehr aufgehalten werden. Iris sah es kommen und winkte ihren Mann schnell zu sich. Kaum war er bei ihr, ging es auch schon los: Dicke, weiße Strahlen spritzen mit Druck aus seinem Schwanz heraus, Iris ins Gesicht und in den Mund. Ein Strahl schoß allerdings versehentlich über das Ziel hinaus und landete auf Simones rechter Titte, die darüber leicht erschrak. Julia und Dennis sahen nur mit großen Augen und geilem Blick zu, während Ingo und auch ich eher amüsiert waren.
Nachdem Rolf alles abgespritzt hatte, war das Gesicht von Iris ganz voll, einiges war auch auf ihrer Brust gelandet. Simone war immer noch reglos und fassungslos und sah, was sie abbekommen hatte.
„Bitte entschulde, das war keine Absicht.“, sagte Rolf zu ihr.
Simone, noch leicht irritiert, nahm eine Serviette und putzte das Sperma von ihrer Titte.
Zu ihrem großen Erstaunen wischte Iris es sich nicht am, sondern blieb so vollgespritzt, wie sie war.
Dann wurde gegessen.
Es wurde dann noch ein sehr heiterer unterhaltsamer Abend.

Als Ingo und Simone sich später wieder anzogen und verabschiedeten, waren sie noch immer extrem ergriffen von den Erlebnissen, die sie in den letzten Stunden in diesem Haus hatten.
Sie nahmen sich jedenfalls vor, so bald wie möglich wieder zu kommen. Und das sagt wohl alles.

So war auch dies wieder ein besonderer Abend, welchen Dennis und ich dann noch in meinem Zimmer sehr ausführlich ausklingen ließen.
Vor allem freuten wir uns über die Aussicht, daß sich unser Kreis alsbald erweitern würde....

Fortsetzung folgt.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:26 Uhr

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gabi335 schrieb am 01.03.2024 um 13:32 Uhr

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Gabi