Hartz IV die 2te


SimonTabs

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25.05.2009
BDSM

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Dann hörte sie einen Wagen vorfahren. Sie stellt sich an die Haustür und erwartet mit klopfendem Herz, dass die Tür sich öffnet. Da, der Schlüssel klappert und dann schwing der Türflügel nach innen und Herr Jung und ein anderer Herr betreten die Diele. Freundlich begrüßt Franzi die beiden. Der Freund ihres Arbeitgebers mustert sie, während sie den beiden Herren die Mäntel abnimmt und an die Garderobe bringt. Dann gehen sie vor ins Wohnzimmer und Franzi folgt ihnen schüchtern. Alexander und Patrick setzen sich gegenüber in zwei Sessel und unterhalten sich gut gelaunt. Franziska stellt sich etwas abseits hin und wartet. Dann winkt Herr Jung sie heran: 2Bring uns doch bitte etwas zum Trinken und auch etwas zum Knabbern, was trinkst du, PJ?“

Der Gast lächelt: „Ich nehme einen Whiskey, Scotch wenn du einen da hast.“ Dabei mustert er Franziskas Körper genau. Wieder spürt sie wie Erregung sie durchflutet, aber auch ein gewisses Unbehagen durchfährt sie bei dem intensiven Blick: ´Was denkt er wohl von mir?`

Herr Jung bestellt ebenfalls einen Scotch und Franzi eilt zur Bar, um die beiden Herren zu bedienen. Sie stellt den Gimple, zwei Gläser und einen Eimer Eis auf ein Tablett und bringt es zum Tisch, der zwischen den beiden steht. Das Tischchen ist sehr niedrig, so dass sie sich tief bücken muss, um einzuschenken. Ihr ist wohl bewusst, dass das Kleid dabei hoch rutscht, aber erst als sie sich mit den beiden Gläsern aufrichtet, merkt sie, dass der Stoff nicht zurückgleitet. Gleichzeitig haben sich ihre beiden Brüste selbstständig gemacht und haben den schützenden Stoff des Kleides verlassen. Nackt und bloß strecken die Brüste ihre Warzen an die Luft und präsentieren sich den beiden Herren. Das Kleid ist einfach zu eng. Da sie in beiden Händen ein Glas trägt, kann sie das Malheur nicht beseitigen und steht einen Moment still zwischen den beiden. Sie weiß, dass beide ihren nackten Hintern und ihre prallen Brüste sehen, aber sie kann nichts tun. Vorsichtig, ihre Hände sind leicht zitterig, stellt sie das erste Glas vor Patrick ab. Dann wendet sie sich ihrem Arbeitgeber zu, der sie freundlich anlächelt. Jetzt kann der Gast ihren nackten Hintern in seiner vollen Pracht bewundern und als sie sich hinabbeugt, sieht er bestimmt auch ihre feuchte, geschwollene Scham. Franzi spürt wie sie wieder einmal rot wird und beeilt sich in die Küche zu gehen, um Knabberzeug zu holen. Sie füllt Erdnüsse, Lakritze und Pralinen in kleine Glasschalen und bringt die an den Tisch. Ihr Kleid hat sie in der Küche wieder zurecht gezupft, aber als sie die Schälchen auf das Tischchen stellt, entblößt sie wieder ihre nackten Hinterbacken und auch ihre vorwitzigen Brüste springen aus ihrem Gefängnis. Erst als sie wieder im Halbdunkel des raues Aufstellung genommen hat, hat sie Gelegenheit das Kleid wieder glatt zu ziehen und ihre Brüste zu verstecken. Sie hört nicht wirklich zu, wie die beiden Männer sich unterhalten. Von Zeit zu Zeit tritt sie zurück an den Tisch und füllt die Gläser nach. Jedes Mal springen ihre Brüste ins Freie und ihr nackter Arsch drängt den Stoff in die Höhe. Glücklicherweise trinken die beiden nicht allzu viel, so dass sie jedes Mal genügend Zeit hat, sich zu beruhigen. Auf was hat sie sich hier nur eingelassen? Sie, das schüchterne, brave Mädchen bedient zwei Männer und präsentiert sich dabei so gut wie nackt. Und das nur, weil sie das Geld braucht? Nein, sie gesteht es sich ein, dass es ihr inzwischen sogar Spaß macht. Es erregt sie die Blicke der Männer zu spüren und zu wissen, dass sie praktisch alles von ihr sehen können. Wie kann das sein? So ein Verhalten ist doch pervers. Franzi zuckt innerlich mit den Schultern: Na und? Dann ist sie eben pervers, Hauptsache es macht ihr Spaß und den beiden Männern scheinbar auch. Als Alexander sie das nächste Mal an den Tisch ruft, hat sie ihr Kleid nicht wieder in Form gebracht. Unten ist der Stoff vollends hochgerutscht und liegt wie ein Gürtel um ihre Hüfte. Ihr Unterleib ist so gänzlich nackt und auch ihre Brüste stehen nackt hervor. Durch den engen Stoff werden sie noch zusätzlich hochgedrückt und regelrecht, wie auf einem Tablett, präsentiert. Beide Männer lächeln sie an, als sie so an den Tisch tritt.

Ab jetzt lässt sie sich auch jedes Mal etwas Zeit, wenn sie die Männer bedient, Gläser nachfüllt oder neue Schälchen bringt. Gegen Mitternacht dann erhebt sich der Hausherr: „So, ich denke wir machen Schluß. Franziska, würdest du bitte meinem Gast das Gästezimmer zeigen!“ 

     




Kommentare

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Barcardi1010 schrieb am 16.10.2019 um 10:57 Uhr

Wird es eine Vortsetzung geben? Ich liebe diese Geschichte!!!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:20 Uhr

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