Ladendiebstahl (4)
Ladendiebstahl (4)
Ich stehe vor der Wohnungstür von Frau Petrow. Gleich wird sie mir die Tür öffnen und dann werde ich überprüfen, ob sie die korrekte Kleidung gekauft hat. Ich bin auch schon mal gespannt, in welcher Kleidung sie mich empfangen wird. Wird sie mich in ihrer privater Kleidung empfangen oder in der Kleidung, die ich mir gewünscht habe? Ich klingel also und warte darauf, dass mir die Tür geöffnet wird.
Es dauert nicht lange, da öffnet sich die Tür. Aber es ist nicht Frau Petrow, sondern ihre Tochter Tanja. Da sie ja noch Hausarrest hat, musste sie ja hier sein. Ich trat ein und wir gingen in das Wohnzimmer. Tanja erklärte mir, dass ihre Mutter gerade kurz einkaufen ist, aber gleich wieder da sein müsse. Dann bat sie mir etwas zu trinken an. Ich ließ mir ein Glas Wasser geben. Um die Zeit zu überbrücken fangen wir einen Smalltalk an. Ich fragte sie nach ihrer Schule, ihren Lieblingsliedern. Ihren versuchten Ladendiebstahl sparen wir aus. Sie scheint dankbar zu sein, dass ich dieses Thema nicht anschneide und bei Allerweltsthemen bleibe. Die Stimmung lockert sich auf und wir plaudern ganz unbeschwert. In lockerem Ton aber natürlich mit einem Hintergedanken fragte ich Tanja dann, ob ich sie überhaupt duzen dürfe oder ob ich sie eigentlich schon siezen müsste. Voller Stolz sagte sie, dass sie in zwei Wochen sechzehn werden wird. Aber ich solle sie weiter duzen und sie würde sich bestimmt alt fühlen, wenn auf einmal alle anfangen würden sie zu siezen. Jetzt hatte ich die Information, die ich haben wollte und konfrontierte sie mit meinem Wissen und meiner Erwartung mit den Worten Dann wirst Du ja in zwei Wochen dabei helfen, Deine Schuld abzuarbeiten und damit Deine Mutter unterstützen. Meine Worte trafen Tanja wie ein Messerstich. Jetzt ist dieses unangenehme Thema doch auf einmal angesprochen und dann auf der einen Seite so deutlich aber auch wieder so unklar. Denn sie weiß ja nicht, wie sie ihre Schuld abarbeiten soll. Ich sehe die Panik in ihren Augen. Ihr Atem stockt und die Augen werden ganz feucht, so als ob sie gleich in Tränen ausbrechen würde. Sie hält sich die Hände vor das Gesicht um so der Realität zu entfliehen. Nach diesem kurzen aber effektiven Dolchstoß will ich sie aber wieder beruhigen. Ich erkläre ihr, dass sie sich keine Gedanken machen müsse. Mit sechzehn könne sie ja schließlich kaum etwas machen. Damit die Stimmung nicht gänzlich kippt frage ich sie nach ihrem Geburtstag und ihrer Geburtstagsfeier aus. Denn dieser Geburtstag ist ja schließlich schon etwas Besonders. Offensichtlich wird sie aber wohl ihren Geburtstag aus finanziellen Gründen nicht groß feiern können. Ich beschließe für mich, daran etwas zu ändern, aber das verrate ich ihr noch nicht. Es wird eine Überraschung sein.
Nun höre ich, wie sich die Wohnungstür öffnet. Frau Petrow ist offenbar vom Einkaufen zurück. Tanja ruft ihre Mutter, die dann nach kurzer ins Wohnzimmer kommt und ihre Tochter darum bittet, den Einkauf wegzuräumen. Ich lasse Tanja gehen, bitte sie aber, wieder in das Wohnzimmer zurückzukommen, wenn sie fertig ist. Nun bin ich alleine mit Frau Petrow im Wohnzimmer. Ich fordere sie auf, ihre gesamte Unterwäsche und alle Blusen, Röcke und weißen Hosen ins Wohnzimmer zu bringen. Mehrmals geht sie ins Schlafzimmer, um die Kleidung zu holen. Nachdem sie die restliche Kleidung ins Wohnzimmer gebracht hat, erscheint auch Tanja wieder und wundert sich über die viele Wäsche, die auf der Couch liegt. Ich erkläre Tanja, dass ich die Kleidung ihrer Mutter kontrollieren wollte und festlegen wollte, welche Kombinationen, sie bei der Arbeit tragen solle. Und ich bat sie auch, mir dabei zu helfen. Dabei schaute sie mich fragend an und wollte von mir wissen, wie sie mir helfen solle. Die erste Aufgabe ist, ihrer Mutter die Kleidung auszuziehen. Sie wollte sich weigern, doch dann erklärte ich ihr, dass ich dann ihrer Mutter kündigen müsse und auch die Anzeige bei der Polizei wegen des Diebstahls abgeben würde. Damit würde ihre Mutter auch keinen neuen Job mehr bekommen. Und das alles, weil sie in meinem Geschäft stehlen wollte. Sie schluckte kräftig, sah ihre Mutter an und diese nickte und gab damit ihr Einverständnis. Tanja ging also zu ihrer Mutter und öffnete ihre Bluse. Da sie so aufgeregt war und heftig zitterte, dauerte das relativ lange. Nun stand ihre Mutter da mit entblößtem Oberkörper, denn einen BH hatte sie nach der Arbeit offensichtlich nicht wieder angezogen. Ihre Mutter war offensichtlich sehr geschämt nun halbnackt vor ihrer Tochter zu stehen und weiter von ihr ausgezogen zu werden. Ihre Ohren waren rot angelaufen. Aber so vorgeführt zu werden scheint sie auch zu erregen, denn ihre Nippel standen deutlich hervor. Tanja öffnete nun den Reißverschluß von dem Rock ihrer Mutter und ließ den Rock zu Boden fallen. Frau Petrow stand nun also nur noch in einem weißen String vor mir und vor ihrer Tochter. Tanja zögerte nun und schaute mich fragend an. Als ich ihr deutlich machte, dass sie ihrer Mutter auch den Slip ausziehen sollte, drehte sie sich zu ihrer Mutter um, entschuldigte sich bei ihr und griff an die Seiten des Strings. Langsam zog sie den String herunter. Nun hatte sie also mit ihren eigenen Händen ihre Mutter vor ihrem Chef ausgezogen, der nun einen ungehinderten Blick auf den gesamten schönen Körper ihrer Mutter hat. Frau Petrow hatte ihre Beine fest zusammengedrückt und versuchte dadurch den Blick auf ihre Lustspalte einzuschränken. Ich befahl Frau Petrow nun, sich etwas breitbeiniger hinzustellen und die Hände an die Hüfte zu setzen. Somit hatte Frau Petrow nun gar keine Möglichkeit mehr den Blick auf ihre Scham zu verhüllen.
Meine nächste Aufgabe für Tanja war nun, alle Slips herauszusuchen, die blickdicht waren. Im nu waren alle Slips durchsucht und die blickdichten Exemplare waren identifiziert. Aus meiner mitgebrachten Tasche nahm ich nun eine Schere heraus und forderte Tanja auf, jeweils einen drei Millimeter breiten und fünf Zentimeter langen Streifen des Stoffes herauszuschneiden und somit aus dem normalen blickdichten Slip einen Ouvert-Slip zu machen. Das vernähen der Stoffkanten sollen sie erledigen, wenn sie alleine sind. Während Tanja die Slips mit der Schere bearbeitete stand Frau Petrow weiterhin nackt und schaute nur zu, was dort passierte. Bei dem letzten Slip sagte ich, dass dieses eine besondere Anfertigung werden wird. Sie sollte zwei Streifen herausschneiden und zwischen den beiden Streifen solle ein schmaler Streifen Stoff liegen. Als Tanja damit fertig war, sollte sie diesen Slip ihrer Mutter anziehen. Der Stoff lag nun über den Schamlippen von Frau Petrow. Ich bat Frau Petrow nun, ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und den schmalen Stoffstreifen dazwischen zu legen. Ohne zu zögern, folgte sie meiner Bitte und als sie den Stoff nun in ihre Spalte zwischen den Schamlippen legte, sog dieser jede Menge Feuchtigkeit auf, die sich wohl zwischenzeitlich gebildet hat. Frau Petrow scheint die Situation, so ausgeliefert und quasi von der eigenen Tochter vorgeführt zu werden, zu erregen. Der kleine Stück Stoff zwischen ihren Schamlippen war von der Feuchtigkeit deutlich dunkler geworden und ihre Nippel standen deutlich und fest nach vorne.
Aus meiner Tasche holte ich nun eine Digitalkamera hervor, gab diese Tanja und forderte sie auf, Bilder von Ihrer Mutter zu machen, wie sie da nackt vor uns stand. Während Tanja nun die Fotos machte, suchte ich aus der Kleidung ihrer Mutter einige Exemplare heraus, die Frau Petrow nun anziehen sollte. Die erste Kombination war ein sehr kurzer Rock, mit einem stark transparenten Slip und einer schwarzen Bluse. Frau Petrow zog diese Kleidungsstücke an und Tanja hielt weiterhin die Digitalkamera in den Händen. Also Frau Petrow sich angezogen hatte, sollte sie sich etwas nach vorne beugen. Dann sollte Tanja mit der Kamera Fotos von dem Einblick in ihrem Dekolleté machen und mir diese Fotos zeigen. Wenn ich zu wenig vom Busen von Frau Petrow gesehen habe, sollte sie einen weiteren Knopf öffnen und Tanja neue Bilder machen. Wenn mir die Fotos vom Dekolleté gefallen haben, sollte sich Frau Petrow hinsetzen und die Beine etwas auseinander stellen. Tanja sollte dann mit der Kamera Fotos von dem Blick zwischen ihren Beinen machen.
Mehrere Stunden waren wir nun damit beschäftigt, die unterschiedlichen Kombinationen zusammenzustellen. Immer wieder war Frau Petrow dabei nackt und ihre Tochter machte fleißig Bilder von ihrer Mutter. Und als wir dann alle Outfits zusammengestellt hatten, bat ich Tanja wieder, ihre Mutter ganz auszuziehen und mir die Kamera zu geben. Beiden hatten nun offensichtlich kein Problem mehr damit und so war Frau Petrow dann auch relativ schnell vollständig nackt und versuchte auch nicht mehr ihre intimen Körperregionen vor mir zu verstecken. Nun wollte ich, dass wir uns die gemachten Fotos auf der Kamera anschauen. Da die Couch aber nur ein 2sitzer war, hatten nur Tanja und ich nebeneinander Platz. Frau Petrow sollte sich daher auf meinen Schoß setzen. Wir schauten uns nacheinander die ganzen Fotos an und ich machte dann zu einige Kommentare über den schönen und makellosen Körper von Petrow. Und dabei berührte ich immer flüchtig die jeweilige Körperregion. Eine Hand war dabei in der Nähe ihrer Hüfte und streifte zart über Frau Petrows Haut.
Vier Fotos suchte ich heraus und sagte Frau Petrow, dass wir diese brauchen würden, um ihre Haushaltskasse aufzubessern. Sowohl Frau Petrow als auch Tanja sahen mich mit großen Augen an. Ich erklärte ihnen, dass es ein Internetportal für erotische Auktionen gibt. Dort werden wir eine Auktion einstellen für ein erotisches Indoor-Fotoshooting. Die vier selbstgemachten Fotos nehmen wir als Appetitmacher, damit möglichst viele Gebote abgegeben werden. Den Versuch, gegen meinen Vorschlag zu rebellieren erstickte ich im Keim. Denn ich machte sofort meine Kamera aus, ergriff meine Tasche und erinnerte an den Diebstahl der kleinen Tanja und dass ich hier jede Menge meine Freizeit opfere, die ich bestimmt auch anders verbringen könne und ich ihnen ja schließlich nur helfen wolle. Als ich an der Wohnungstür stehe blicke ich nochmal zurück. Frau Petrow und Tanja stehen in der Tür des Wohnzimmers zum Flur. Beide schauen mich verzweifelt an und Frau Petrow sagt, dass ich nicht rausgehen solle und sie der Auktion zustimmt. Wir gehen also zurück ins Wohnzimmer und ich bereite die Auktion vor. Tanja schicke ich aus dem Zimmer. Da es schon spät ist, solle sie sich fertig machen und ins Bett gehen. Nachdem Tanja aus dem Zimmer gegangen ist, beschreibe ich das Auktionsangebot weiter. Der Titel ist Indoor-Aktfotoshooting. Im Text beschreibe ich Frau Petrow und die Art des Fotoshootings. Erlaubt sind Teilakt, klassischer Akt, freizügiger Akt inklusive Gesichtsaufnahmen und Pinkshots. Bei dem letzten Wort schluckt Frau Petrow hörbar. Doch nun kommt die Krönung. Ich erkläre Frau Petrow, dass ich keine weitere Widerrede dulden werde und sie bei einem nächsten Mal keine zweite Chance mehr erhalten wird. Als Strafe für den heutigen Abend ergänze ich die Auktion um den Zusatz, dass der Bieter auch einen Rechtevertrag mit der Möglichkeit der Veröffentlichung der Bilder erhält. Frau Petrow schluckt wieder, doch traut sie sich nicht, zu widersprechen. Das Eröffnungsgebot liegt bei einem Euro. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, das Shooting sofort für einen Preis von 500 Euro zu ersteigern. Nachdem ich die Auktion bestätigt habe, packe ich meine Sachen und verlasse die Wohnung von Frau Petrow ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Als ich wieder bei meinem Auto war, nahm ich mein Handy raus und rief einen Freund an, der Fotograf ist. Dieser hatte schon auf meinen Anruf gewartet und ersteigerte nun das Fotoshooting zu dem Sofort-Preis. Zwei Tage später traf ich Frau Petrow wieder im Drogerieladen. Die Kleidung war so wie erwartet und zum Feierabend kam sie wie vereinbart in mein Büro, zog sich aus und legte die Kleidung auf meinen Schreibtisch. Dann erzählte ich ihr von dem Gebot und dass sie einen Termin zum Fotoshooting hat. Ich gab ihr einen Zettel mit dem Termin und dem Ort für das Fotoshooting und sagte ihr, dass sie alleine dorthin gehen solle und ihre Tochter nicht mitkommen darf. Zusätzlich gab ich Frau Petrow noch mit auf den Weg, dass sie den Speziellen Ouvertslip anziehen solle und einen kurzen Minirock mit einer weißen Bluse. Darunter solle sie keinen BH tragen. Zum Ende des Fotoshootings bekommt sie eine CD mit den Bildern, die sie mir abzuliefern habe. Nachdem Frau Petrow mir bestätigte, dass sie alles verstanden habe, durfte sie sich wieder anziehen und gehen. Ich selber bin nun gespannt auf das Ergebnis des Fotoshootings.
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