Pat 2
Sie fühlte sich als währe sie auf dem Weg zur Schlachtbank, als sie über die Strasse ging!
„Wie kannst du so etwas machen?“, ihre Vernunft meldete sich zurück.
„Weil du doch mutig genug bist!“, antwortete das kleine Teufelchen in ihr.
Nun gab es eh kein Zurück mehr.
Dennoch merkte sie ein leichtes Zittern, als sie vor seiner Tür stand, und darauf wartete dass er öffnete.
Er hatte unter der Woche ebenfalls oft an sie gedacht.
Daher wartete er schon gespannt auf ihre Ankunft, als sie klingelte.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, das sie fünf Minuten zu früh kam.
Als er die Tür öffnete, und sie herein lies, bemerkte er wieder ihre Unsicherheit.
„Warum ist sie bloß immer so nervös?“, fragte er sich. „Aber irgendwie ist es richtig süß, wenn sie sich so verlegen auf der Unterlippe herum knabbert!“
Erfreut stellte er fest, dass sie die gleiche Bluse trug wie am vergangenen Samstag, als sie mit hastigen Bewegungen ihre Jacke auszog.
„Möchtest du was trinken? Wasser? Cola? O-Saft?“
“Ja danke! Ein O-Saft währe gut!“, ihre Stimme klang wieder merkwürdig krächzend.
Als ob sie einen Riesenfrosch im Hals hätte.
Als er mit zwei Gläsern, einer Flasche Cola, und der Tüte Saft aus der Küche zurück kam, saß sie schon am Tisch, und sah ihm scheu entgegen.
Irgendwie tat sie ihm richtig leid, wie sie da so unsicher lächelnd saß.
Als er sich über sie beugte, um die mitgebrachten Sachen auf den Tisch zu stellen, sah er automatisch auf ihren Ausschnitt.
Dieser lag aber dicht an ihrem Oberkörper an, da sie sich zurückgelehnt hatte.
Allerdings zeichneten sich ihre Brüste deutlich durch den feinen Stoff ab.
Dieser umspielte ihre Rundungen sanft, und lies die Konturen der kleinen Halbkugeln erahnen.
Er hielt den Atem an, als sein Blick auf die deutlich hervor stechenden Brustwarzen fiel.
Diese schienen die Bluse durchstoßen zu wollen.
Gerade so, als ob sie direkt darunter lägen!
„Sie wird doch nicht...?“
Als er sich neben sie setzte, suchte er nach verräterischen Streifen, die den Rand eines BHs markierten.
Konnte jedoch keinen erkennen!
Nun seinerseits Aufgeregt setzte er sich neben sie, und begann damit ihr die Auswertung ihrer Arbeit vom letzten Samstag zu erläutern.
„Wie schon gesagt, müssen wir noch mal einige Grundregeln nacharbeiten.
Dabei liegen deine Hauptprobleme bei der Bruchrechnung, verschiedenen Klammerregeln, und der Umstellung von Gleichungen!“, er wollte ihr gerade noch sagen, das er guter Dinge sei, zumindest die Wichtigsten Defizite relativ schnell ausmerzen zu können.
Aber die Worte blieben ihm im Halse stecken.
Denn in diesem Moment streckte sie die Arme aus, um nach dem Glas und der Saftflasche zu greifen. Dabei verschob sich die Bluse für einen kurzen Moment zwischen zwei Knöpfen.
Einen Augenblick lang glaubte er durch den entstandenen Spalt den unteren Ansatz ihrer rechten Brust gesehen zu haben.
Dabei hatte er seiner Meinung nach nur blanke Haut gesehen!
Keine rote Spitze!
Keinen Stoff!
Nur blasse, unendlich zarte, noch nie der Sonne ausgesetzte Haut!
Sein Herz schlug bis zum Hals, als er realisierte, was dies bedeutete.
Sein Wunsch von der vergangenen Woche war in Erfüllung gegangen.
Sie trug wohl keinen BH!
Immer noch stumm da sitzend versuchte er die Bestätigung für seine Annahme zu bekommen, indem er jede ihrer Bewegungen genau verfolgte.
In der linken, ihm zugewandten Hand, hielt sie das Glas, und hob ihren rechten Arm, um den Saft aus der Tüte laufen zu lassen.
Dabei eröffnete sich ihm wieder ein kleiner Einblick ins Paradies.
Denn nun war es eindeutig.
Er sah einen Teil ihres flachen Bauches, dessen Muskulatur sich unter der Haut abzeichnete.
Sah sogar kleine feine blonde Härchen, die sich auf der glatten Haut abzeichneten.
Aber vor allem sah er ein paar Zentimeter ihrer Brust, die am oberen Rand des durch ihre Bewegung entstandenen Spaltes zu sehen war.
Sekundenlang sah er die nackte durch keinen Faden verdeckte Haut, ihrer unteren Brusthälfte.
Als sie die Tüte wieder Abstellte, war für die Länge eines Wimpernschlages sogar ihre Brustwarze zu erkennen.
Endgültige Gewissheit erlangte er schließlich, als sie das Glas zum Mund führte, und in langsamen aber kräftigen Zügen leer trank.
In dieser Haltung war ihre rechte Brust völlig frei sichtbar!
„Sie ist tatsächlich vollkommen nackt unter diesem bisschen leichten Stoff!“, er gratulierte sich selbst zu so einem unverschämten Glück.
Gleichzeitig überlegte er fieberhaft, wie er sie dazu bewegen konnte, die gleiche Haltung wie in der vergangenen Woche einzunehmen.
Er warf all seine Pläne bezüglich des weiteren Unterrichts über Bord:
„Am besten schreibe ich dir noch mal ein paar Aufgaben auf.
Aber diesmal werde ich dich sofort berichtigen, wenn du was falsch machst.
Dann erkennst du am schnellsten, wo der jeweilige Fehler liegt!“
Pat nickte ihm dabei ergeben lächelnd zu.
Er konnte die Aufgaben gar nicht schnell genug zu Papier bringen, mit der er sie zur „Stillarbeit“ bringen wollte. Dabei achtete er darauf, dass es sich um anspruchsvolle Sachen handelte. Denn er wollte ja, dass sie sich für einen längeren Zeitraum konzentrieren musste.
Anschließend legte er die Blätter vor sie, und rückte möglichst nah neben sie.
Beinahe hätte er erleichtert gelacht, als sie sich wie erwartet über das Papier beugte.
Augenblicklich wanderte der Stoff am Ausschnitt ihrer Bluse weit nach vorne.
Als sie den Stift auf das Papier setzte, genoss er bereits das Bild das sich ihm bot.
Ungehindert von jeglichem verdeckenden Stoff konnte er die komplette Vorderseite ihres Oberkörpers bewundern!
Sah den schlanken Hals, dessen Sehnen in ihren Brustkorb mündeten.
Die vorstehenden Knochen ihrer Schlüsselbeine, die von ihren Schultern schräg nach unten zu deuten schienen.
Direkt auf die wahnsinnig aufregenden Rundungen, die sich dort erhoben!
Genau wie letzte Woche konnte er jedes Detail ihrer sich bei jedem Atemzug hebenden wunderbar geformten Brust erkennen.
Aber an diesem Tag wurde im Gegensatz zur vorhergehenden Woche nichts durch störenden Stoff verdeckt.
Zufrieden lächelnd nahm er das Bild ihres nackten Busens in sich auf.
Dies war bei weitem nicht die erste weibliche Brust die er in seinem Leben gesehen hatte.
Aber Aber es war eine der erotischsten Situationen, die er je erlebt hatte.
Die Kleine saß völlig ahnungslos da, arbeitete gewissenhaft ihre Aufgaben durch, und er betrachtete inzwischen in aller Ruhe ihre blanke Brust.
Zufrieden sah er ihr bei der Arbeit zu.
Wenn sie einen Fehler machte, erklärte er ihr wie es richtig ging, und verdeutlichte ihr anhand dieser Beispiele die richtigen Lösungswege..
Da sie wesentlich langsamer arbeitete, als er brauchte, um Fehler zu erkennen, hatte er unendlich viel Zeit jedes Detail an den zwei sich so sanft vor wölbenden Bällchen zu studieren.
Ganz besonders faszinierten ihn die kirschroten Brustwarzen, die steil aus den ebenso dunkelroten relativ kleinen Höfen aufragten.
Es sah aus, als ob ihr kalt währe.
Als sie sich mal einen Moment lang überlegend zurück lehnte, und die prächtigen Hügel wieder von der Bluse bedeckt wurden, entschädigten ihn diese kleinen, den sie umgebenden Stoff geradezu durchbohren wollenden „Speerspitzen“ für die Momente, in denen er ihre bloße Brust nicht sehen konnte.
Außerdem hatte sich das Bild ihres Oberkörpers derart in sein Gedächtnis eingegraben, das er sie alleine schon durch die wenigen Konturlinien, die sich unter der Bluse abzeichneten vor seinem geistigen Auge sehen konnte.
Sie hätte auch komplett „oben ohne“ vor ihm sitzen können, mehr als er nun schon von ihr kannte, könnte sie nun nicht mehr preis geben.
Als sie sich nun wieder nach vorne beugte, um ihre Überlegungen zu Papier zu bringen, war augenblicklich der Blick auf ihren schlanken, mädchenhaft zierlichen Brustkorb frei gegeben.
Jede Anspannung eines Muskels, jedes Haar, jedes noch so kleine Muttermal war seinen Blicken gnadenlos ausgesetzt.
Selbst die kleinste Bewegung ihres Armes hatte zur Folge, dass ihre Brüste ganz leicht hin und her schwangen.
Als sie einmal leise fluchend mit der Faust auf den Tisch schlug, Wippten diese kurz auf und ab.
Er saß einfach nur still da, und genoss jede Sekunde!
„Wie mache ich das hier am Besten?“, ihre schüchtern drein blickenden Augen betonten den zaghaften Tonfall ihrer Stimme.
Sie sah so unglaublich verletzlich aus, als ihn ihre dunklen Rehaugen hilfesuchend an sahen, das augenblicklich sein Beschützerinstinkt geweckt wurde!
Er beeilte sich, in die Aufgabe auf die ihr Finger deutete hinein zu denken, nahm ein Blatt Papier, beugte sich nun ebenfalls über den Schreibtisch, und begann ihr die Aufgabe vor zu machen. Dabei erklärte er sehr ausführlich jeden einzelnen Arbeitschritt.
Seltsamer Weise verstand sie sehr schnell, was er ihr erklärte.
Sachen, die sei bei Herrn Bauer nie kapiert hatte, drangen ganz einfach in ihr Gehirn.
Ganz so als habe er einen neuen Zugang zu ihrem Gedächtnis geschaffen.
Als er mit seinen Erklärungen fertig war, fiel ihr ein Artikel in einer Wissenschaftszeitung ein, in dem es um das Lernen ging.
Darin hatte gestanden, dass man sich Sachen einfacher merken konnte, wenn beide Gehirnhälften (Die Linke rationale, und die Rechte gefühlsbetonte!) gleichzeitig angesprochen wurden. Denn nur dann entschied eine besondere Region im Gehirn, das limbische System, das die eingehende Information wichtig genug war, um ins Langzeitgedächtnis verschoben zu werden.
Das Lernen mit gleichzeitiger heftiger Anregung ihrer Gefühlswelt brachte jedenfalls eindeutige Fortschritte bei ihren mathematischen Fähigkeiten.
Und ihre Gefühle wurden aufs heftigste angeregt.
Denn diese fuhren regelrecht Achterbahn!
Schon als sie sich hin gesetzt hatte, war ihr das Zittern ihrer eigenen Hände aufgefallen.
Als er dann wieder ins Zimmer kam, und sich über sie beugte, um die Gläser ab zu stellen, hatte sie seinen Geruch in der Nase.
Sie mochte diesen männlichen etwas herben Duft, der ihren Geruchssinn stimulierte.
Als er sich neben sie setzte, und so dicht an sie heran rückte, dass sein Oberkörper sacht ihren Arm berührte, schrie sei beinahe vor Glück auf.
Sie registrierte jede seiner Berührungen, als ob sie kleine elektrische Schläge erhalten würde.
Das sie ausgerechnet bei ihm ihre Nachhilfe machen konnte, war die beste Idee gewesen, die
Ihre Mutter jemals gehabt hatte!
Ihr Körper wurde mit Glückshormonen regelrecht überschüttet.
Geradezu euphorisch hatte sie sich auf die von ihm gestellten Aufgaben gestürzt.
Als sie sich über ihren Block gebeugt hatte, war nur für den Bruchteil einer Sekunde ein leichtes Panikgefühl in ihr aufgeflammt.
Diesem folgte eine unbeschreibliche Scham, als sie den Stoff ihres Ausschnittes vor ihren Augen auftauchen sah.
Sie wusste, dass sie nun praktisch ihren nackten Busen seinen Blicken ausgesetzt hatte!
Ihr ganzer Körper wurde sensibler für Empfindungen aller Art.
Sie fühlte ihre Brüste nun frei, ohne Berührung mit Stoff hin und her schwingen, wenn sie sich bewegte.
Sie spürte den Druck seiner Brust an ihrer Schulter.
Hörte, seinen Atem, der über ihre Schulter direkt in ihr Dekollete strich.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, genau zu wissen, das er nun sehen konnte, was sonst noch kein Mann erblickt hatte!
Sie zeigte ihm ihren nackten Busen!
War wahnsinnig aufgeregt!
Von unendlicher Scham erfüllt!
Aber gleichzeitig unendlich glücklich dabei!
Ihre Euphorie lies selbst die trockenen Matheaufgaben leichter von der Hand gehen.
Als sie ihn einmal etwas fragen wollte, erwischte sie ihn dabei, dass er mit seinem Blick regelrecht in ihrem Ausschnitt versank. Dennoch schaute sie ihn möglichst unbefangen an.
Als er ihr dann erklärte, wie die Aufgabe zu machen war, beugte sie sich weit vor, um nicht die kleinste seiner Erklärungen zu verpassen.
Mathematik, das ödeste aller Fächer, war nun unglaublich interessant geworden.
Bei einer dieser Erklärungen hatte sie sich zu weit zu ihm hin gedreht, so dass sein Ellenbogen während des Schreibens versehendlich ihre Brust berührte.
Obwohl keiner von ihnen diese Berührung bewusst herbei geführt hatte, durchzuckte sie ein unbeschreibliches Gefühl.
Wenn er in diesem Moment ihre Brüste in die Hand genommen, und mit ihnen herumgespielt hätte, währe ihre Gegenwehr wohl äußerst schwach ausgefallen.
Ganz im Gegenteil.
Sie sehnte sich geradezu danach, berührt zu werden!
Ihre Erregung war derart fortgeschritten, das sie sich nun sogar getraut hätte splitternackt vor ihm zu stehen.
In der Folgezeit ertappte sie ihn noch mehrmals dabei, wie er ihren Busen mit glasigen Augen bewunderte.
Dabei empfand sie unbändigen Stolz.
Auf ihren Körper!
Und auf ihren Mut!
Allerdings änderte sich ihre Situation nicht wirklich.
Denn er schielte immer nur dann in ihre Bluse, wenn er sich unbeobachtet fühlte.
Aber was erwartete sie eigentlich?
Sollte er ihr ins Gesicht sagen: „Du hast aber tolle Titten! Die mag ich total! Willst du mit mir gehen?“
Natürlich ging das so nicht!
Einen Moment lang dachte sie darüber nach, bei der nächsten Gelegenheit zickig zu werden, ihn zu fragen, warum er ständig auf ihre Brust glotzen würde.
Nein, das war unmöglich.
Damit würde sie alles kaputt machen.
Ihr blieb also nur übrig, so zu tun, als ob sie nichts bemerken würde.
Christian hatte seinerseits ein immer schlechteres Gewissen dabei, sie heimlich zu beobachten.
Er fand es zwar toll, ungehindert ihre Brüste sehen zu können. Aber irgendwie tat sie ihm auch leid.
Sie vertraute ihm.
War hierher gekommen um sich von ihm helfen zu lassen.
Und er hatte nichts Besseres zu tun, als ihre Titten anzustarren.
Er überlegte einige Zeit, wie er es anstellen sollte, und entschied sich dann irgendwann für die direkte Variante:
„Pat, …Ich muss dir dringend etwas sagen!“, er bekam schon bevor er sprach rote Ohren, „Deine Bluse...! Äh, ...ich meine..!
Verzweifelt sah er sie an, und krächzte schließlich: „Nun, deine Bluse steht ziemlich offen!“
Pat sah ihn ungläubig an.
Er hatte es ihr tatsächlich gesagt!
Vor Schreck wusste sie nicht wie sie reagieren sollte.
Sollte sie sofort die Bluse zusammen raffen, und von nun an verschämt da sitzen.
Oder währe es besser auf cool zu machen, und so zu tun, als ob es ihr nichts ausmachen würde, das er ihre Busen gesehen hatte.
Sie entschied sich für das letztere.
Sie tat zuerst so, als ob sie nicht sofort begreifen würde, was er meinte.
Dann sah sie erschrocken an sich hinunter.
Ihr blick traf sich wieder mit dem seinen, und der Schalk glitzerte in ihren Augen auf:
„Um Himmels willen!
Du hast mir doch hoffentlich nichts weggesehen?
Die Dinger sind sowieso schon nicht die Größten!
Nicht auszudenken, wenn da jetzt noch was fehlt!“
Dann nahm sie ihren Ausschnitt, zog ihn weit auf, steckte den Kopf hinein, und kam ein paar Sekunden später mit gespielter Erleichterung wieder zum Vorschein:
„Gott sei dank! Noch alles da!“
Nun mussten beide Lachen.
Dieses befreiende Lachen dauerte eine ganze Weile.
Als sie sich wieder beruhigt hatten, stand Pat auf, küsste ihn auf die Backe, und sagte einfach nur: „Danke!“
„Wofür sagst du danke?“, völlig Überrascht von ihrer Reaktion sah er sie fragend an.
„Dafür, das du es mir gesagt hast.
Die meisten Kerle hätten in dieser Situation die Klappe gehalten, und mir statt mich darauf aufmerksam zu machen die nächsten Stunden in den Ausschnitt geglotzt!“
Christian strahlte: „Keine Ursache. Bin schließlich ein Gentleman!“
Dann fügte er allerdings noch traurig hinzu: „Aber schade ist es trotzdem!“
„Was ist schade?“, fragte sie ihn daraufhin.
Nun,...das ich sie nun nicht mehr zu Gesicht bekomme!“, sagte er ehrlich.
Pat überlegte eine Zeit lang fieberhaft wie sie nun reagieren sollte.
Im ersten Moment war ihr ein wilder, geradezu verwegener Gedanke gekommen. Sofort hatte sich ihr moralisches Gewissen eingeschaltet, und den unerhörten Gedanken beiseite gefegt.
Doch dieser lies sich nicht so einfach wegschieben!
Sie kämpfte lange einen inneren Kampf, bevor sie sagte:
„Gut, du hast mir bewiesen, dass ich dir vertrauen kann. Da du so ehrlich warst, und nun eh schon alles gesehen hast, bekommst du eine Belohnung.
Zu seinem Erstaunen knöpfte sie sich die Bluse auf, und zog diese von den Schultern.
Dann streckte sie ihm ihre nackte Brust entgegen, und fragte: „Gefallen sie dir wenigstens?“
Völlig verblüfft sagte er: „Du stellst Fragen? Nichts auf der Welt könnte schöner sein!
So könntest du eigentlich immer herum laufen!“
„Na, na! Wir wollen mal nicht übertreiben! Bei dem Wetter würde mir draußen dann schon zu kalt!“, lachend bremste sie ihn.
„Ich meine ja auch nicht draußen!“, ging er nun grinsend auf ihr Spiel ein, „Aber hier drinnen könntest du meine trostlose Bude ruhig mit deiner Schönheit aufpeppen!“
„Du bist ja lustig! Nur weil du einmal meine Titties gesehen hast, soll ich gleich für immer „oben ohne“ herum laufen“!
Provozierend stellte sie sich vor ihn, stemmte die Hände in die Hüften, streckte ihm die kleinen Brüste entgegen, und sah ihm herausfordernd in die Augen.
Grinsend entgegnete er:
„Warum eigentlich nicht!
Du hast doch eben selbst gesagt, das ich dir nichts wegsehen kann!“
In diesem Moment schoss ihm ein verwegener Gedanke durch den Kopf, und noch bevor er richtig darüber nachgedacht hatte, sprach er ihn auch schon aus:
„Aber wer hat denn was von „oben ohne“ gesagt?
Das machen doch tausende Frauen.
Wenn sich der Rest auch so gut sehen lassen kann, könntest du den ja auch noch zeigen!“
Nun zog Pat scharf die Luft ein!
Das Spiel hatte eine gefährliche Wendung genommen!
„Man muss ja nicht alles direkt übertreiben!“, sagte sie neckisch die Zunge herausstreckend zurück.
„Oh, das Fräulein ist plötzlich gar nicht mehr so mutig! . Oder hast du krumme Beine, die du nicht zeigen willst?“, nun da er einmal angefangen hatte, redete er sich regelrecht in einen Rausch.
Pat hätte an dieser Stelle die Notbremse ziehen müssen, aber sie wollte nicht so einfach klein bei geben.
Außerdem erregte es sie immer mehr, barbusig vor diesem Kerl zu stehen, und sich mit ihm ein spielerisches Duell zu liefern.
Sie wusste selbst nicht, welcher Teufel sie gerade ritt, aber sie schlug ihm einen Deal vor:
„Für den Moment musst du dich erst mal mit dem hier zufrieden geben!“, dabei wackelte sie mit ihren Brüsten vor seine Nase herum, „Aber wenn du es schaffst mich in Mathe auf ne Zwei zu bringen, zeig ich dir den Rest!“
Diese Wette konnte sie locker eingehen!.
Sie hatte heute zwar einiges gelernt, aber es war vollkommen ausgeschlossen, das sie es jemals schaffen würde in Mathe ne Zwei zu schreiben.
„Abgemacht!, triumphierend nahm Christian ihre Hand, „von dem Tag an, an dem du das erste mal 10 Punktedie in Mathe nach Hause bringst, wirst du deine Nachilfestunden als Nackedei absitzen!“
„Völlig nackt? Immer?“, das war ihr jetzt doch ein wenig heikel, „davon hat niemand geredet!“
„Du wolltest doch wetten!“, herausfordernd grinsend sah er sie an, „Oder hast du jetzt die Hosen voll?“
Bei seinen letzten Worten war er dicht vor sie getreten, hatte ihr Kinn zu sich hoch gehoben, und sah ihr tief in die Augen.
Er stand so dicht vor ihr, dass sein Hemd ihre nackten Brustspitzen berührte.
Sie spürte, dass ihre Erregung weiter stieg.
Am liebsten hätte sie ihn in diesem Augenblick geküsst.
Dieser Moment, in dem sie in seine blauen Augen sah, entschied alles.
Sollte er sie doch sehen!
Fast wünschte sie es sich sogar, das ihre Wette verloren ging.
Auch wenn sie, falls es wirklich dazu kommen würde, vor Angst wahrscheinlich in die Hose machen würde!
„OK!“, sie versuchte die Worte selbstbewusst klingen zu lassen, „Aber nicht bei 10 Punkten, sondern erst bei 11. Also einer glatten, sauberen Zwei!
Und das auch nur, damit mein limbisches System angeregt wird!“
Da er nicht verstand, was sie damit meinte, erzählte sie ihm von dem Zeitungsausschnitt, und ihrer eigenen Theorie über das bessere Lernen in gefühlsmäßig außergewöhnlichen Situationen.
Er lachte sich fast kaputt, war aber trotzdem begeistert von der Idee:
„OK!
…An mir soll es nicht liegen!
Von mir aus können wir dieses komische System in deinem Hirn anregen bis der Arzt kommt!“
Kommentare
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