Tauchausflug (Teil 8)


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15.05.2009
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Vielen Dank für nette Forumsbeiträge und Vorschläge/Wünsche was Karoline widerfahren soll.

Tauchausflug (Teil 8)

… Andi umfährt meinen Bauchnabel und meint dann, dass ich mich umdrehen soll. Irgendwie bedaure ich es fast, dass ich dadurch nicht mehr zu den Klippen hinaufschauen kann. Wieder nimmt sich Andi zuerst meine Füße vor, die ich lachend wegzuziehen suche. Er fängt eine meiner Waden zwischen seinen Schenkeln ein und massiert die Sohle des anderen Fußes. Ich versuche mich zu entspannen was mir nicht gelingt, so dass ich das Bein seinem Griff entwinde. Andi nutzt genau diesen Moment, als ich kurz die Schenkel recht weit spreize, um mit dem Fuß aus seiner Reichweite zu entfliehen, und hockt sich zwischen meine Schenkel. Es erscheint mir fast, dass dies sein gezieltes Ansinnen war, denn jetzt lässt er gänzlich von meinen Füßen ab und widmet sich erst meinen Schultern und arbeitet sich dann hinunter zu meinem Popo. Ich fühle mich so offen. Andis Knie berühren die zarte Haut auf der Schenkelinnenseite. Er übt sanften Druck aus. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, ich wäre gefangen vielleicht vor langer Zeit als Ritter und Burgfräuleins die Welt bevölkerten. Die Wachen müssen aufpassen, dass ich mich nicht schamhaft vor ihren Blicken schütze. Sie achten, peinlichst genau darauf, dass ich meine Schenkel auch nicht das kleinste Bisschen wieder schließe, während sie darüber hinwegsehen, wenn ich dem Druck auf meine Innenschenkel nachgebe. So ist  jede Schwäche unumkehrbar und ich öffne mich immer wieder eine Winzigkeit weiter unter dem Druck von Andis Knien. Ich weiß auch nicht warum diese Vorstellung so berauschend wirkt, dass mein Schoß glüht. Ich sehne mich geradewegs nach dem Druck, der meinen Schenkel auseinander zwingt. Andi unterbricht zwischenzeitlich den fordernden Druck. Trotzdem halte ich die beschämende Beinstellung bei, um meine verwirrende Fantasie nicht zu stören. Andis Hände sind jetzt auf meinen Rücken gewandert und streichen entlang des Rückgrates. Der Druck meinen Schenkel zu öffnen hat aufgehört. Anstatt beide Schenkel gleichzeitig herauszufordern beschränkt sich Andi abwechselnd, mit Pausen auf jeweils ein Bein. In meinem Tagtraum hindern mich die Wachen am schließen der Schenkel, so dass ich abwechselnd links und rechts ein wenig nachgebe. Längst biete ich Andi einen einladenden Blick auf meine Spalte. In meiner Fantasie würde er genüsslich mein zartrosa Fleisch erkunden. Andis reale Hände erreichen meinen Pobacken. Er knetet sie herzhaft und zieht sie zu allem Überfluss auch noch frech auseinander. Ich fühle mich so hilflos. Die Wachen fordern mich so sehr und lächeln bei meiner Zurschaustellung, wobei Andi sich die Freiheit herausnimmt, selbst meinen so privaten Po zu betrachten. „Du Karoline, hier hast Du noch nicht viel Sonne abbekommen. Ich creme Dich einfach ganz ordentlich ein.“, und schon lässt der einen Klecks Creme auf meine Pobacken tropfen. Ich halte die Luft an, während Andi mich so intim kitzelt. Ich drücke ihm tatsächlich meinen Popo entgegen, um die verwirrende Berührung aufrecht zu erhalten oder sogar zu intensivieren. Er streicht mit festem Druck und gibt mir dann einen Klaps auf den Po. „Würde das Fräulein die Güte haben sich nochmals auf den Rücken zu legen, damit ich mir noch den Nachtisch gönnen kann.“ Beim Umdrehen, sehe ich, dass ich offenbar wieder fotografiert wurde. Die Pokerfreunde halten zwar etwas Abstand aber sie folgen dem Geschehen sehr aufmerksam. Andi nimmt meine Fersen und schiebt sie nachdrücklich auseinander, um dazwischen wieder zu knien. Er macht nicht mal den Versuch so zu tun, als würde er mich nur eincremen wollen. Er zeigt, dass er mich sehen will. Ich hatte mich immer gefragt, warum sich Frauen in Männermagazinen so offen abbilden lassen. Jetzt kann ich dies plötzlich nachvollziehen und der süße Reiz ist nicht zu verleugnen. Andi cremt nochmals den Bauchnabel ein und fährt hoch zu meinen Knospen. Ich schließe die Augen und genieße. Er ist zart und fordernd. Abwechselnd. Der Kapitän hat etwas angekündigt, doch seine Worte dringen nicht durch zu mir. Ich schließe die Augen und genieße, wie Andi meine Brüste knetet. Er liebt es meine Nippel zu reizen… fest zwischen den Fingerkuppen gefangen, er zieht  sie lang bis die ölige Sonnenmilch sie den Fingern entgleiten lässt, so dass das Blut zurück in sie hinein schießt, dass ich tief einatmen muss…. Im Hintergrund ist weiterhin irgendetwas los, doch ich weigere mich dies wahrzunehmen… Ich konzentriere mich vielmehr auf einen Klecks Sonnenmilch, der auf meinen Venushügel getropft in verwirrender Langsamkeit, über meine Schamlippen kriecht. Ich vernehme einen Wortfetzen, irgendetwas mit Essen. Ich muss lächeln, denn Appetit habe ich definitiv nur einen etwas anderen Appetit. Andi cremt jetzt meine weit geöffnete Spalte ein. Er macht dies für meinen Geschmack eine Winzigkeit zu eilig, wobei er trotzdem seine Arbeit mit Gewissenheit ausführt. Selbst die verstecktesten Falten werden erkundet und mit einem Schutzfilm überzogen. Mein Damm hat es ihm offenbar angetan, denn hier verweilt er sich etwas länger. Als er auch noch mit der Fingernagelrückseite die Schamlippen teilt, versuche ich seinen Finger mit einer überraschenden Bewegung in meinem Schoß aufzunehmen. Leider geht die Bewegung ins Leere, da er meinen Schachzug wohl geahnt hatte.
Plötzlich geht ein Ruck durch den Katamaran. Der Kapitän ruft etwas auf Spanisch worauf er umgehend eine entsprechende Antwort erhält. Jetzt bin ich doch so neugierig geworden, dass ich die Augen aufschlage. Ein Schiffsdiesel brummt kurz auf. Ich schaue geradewegs eine weiße Schiffswand empor. Zwei Matrosen sind an Bord unseres Katamarans gesprungen und vertauen den Katamaran. Über mir sind grinsende Gesichter, die intensiv, hungrig, neugierig oder kopfschüttelnd auf mich herabschauen. Das sind keine 3 Meter Abstand. Andi gibt mir einen leicht klatschenden Klaps auf mein Geschlecht und sagt, „So fertig fürs erste. Lass doch bitte die Creme erst etwas einziehen, bevor Du die Schenkel schließt. Sein Finger dringt einmal leicht in mich ein, und dann überlässt er mich den gaffenden Blicken. Der Kapitän erklärt „Alle Mann und natürlich auch unsere Karoline. Wie ihr bemerkt habt, hat neben uns das Ausflugsschiff, Costa Azuro gestoppt. Da unser Katamaran zu wenig Platz bietet, gibt es an Bord der Azuro einen kleinen Imbiss und ein Gläschen Rotwein. Wir gehen am Besten alle zusammen rüber. Der Kapitän der Azuro, hat seine Passagiere schon vorgewarnt, dass wir ein Nackedei an Bord haben und seine Passagiere haben da offenbar auch nichts weiter daran auszusetzen, dass uns Karoline im Evaskostüm begleitet.“ Andi nimmt mich an der Hand und führt mich zu einer Leiter über die wir an Bord klettern sollen. Es ist schon eigenartig, dass mir alle den Vorrang gewähren, so dass ich vor den neugierigen Augen die Leiter erklimme. Nicht nur, dass alle von unten schauen, während ich mein Bein über die Bordwand schwinge, nein, ich werde von oben auch gleich von jedem Mann und jeder Maus an Bord mit bewertenden, aufmerksamen Blicken empfangen. Ein Passagier geht auch noch so in die Hocke, dass sein Foto mein über die Bordwand geschwungenes Bein und mein dabei unweigerlich offen und ungeschützt dargebotener Schoß, mit der Qualität eines gynäkologischen Fachbuchs, eingefangen wird. Der Schiffskapitän empfängt mich gleich an Bord und gibt mir zur Begrüßung Küsschen auf die Wangen, wobei seine Hand auf meinem verlängerten Rücken zu liegen kommt. Ein paar weitere Fahrgäste scheinen dies als Aufforderung aufzufassen mich auch mit Küsschen begrüßen zu dürfen und so wird mein Körper gedrückt. Immer wenn meine Brüste ein Shirt berühren oder ich mich an den Menschen vorbei drücke, werde ich meiner Nacktheit besonders bewusst. An Bord ist ein kleines Büffet aufgebaut, wo leckere Salate, Meeresfrüchte und Fleischbällchen angeboten werden. Getränke werden hier allerdings berechnet, wobei der Stuart mich lächelnd fragt, „Möchtest du bar oder mit Karte bezahlen?“. Er lacht, „Quatsch beiseite, ich würde dir glatt einen Cocktail anbieten…“ er grinst verschmitzt. „… wenn ich dafür vielleicht ein Andenkenfoto mit dir machen dürfte. Am Liebsten so eines als wärst Du eine Braut auf meinem Arm.“ So ein leckerer Cocktail mit Smirnov Wodka, Limonen, Kirschsaft und Bitter Lemon klingt sehr verlockend, so dass ich gerne den kleinen Tribut dafür bezahle. Er meint, „he das hab’ ich doch nur aus Spaß gesagt. Du bekommst auch so einen Drink.“ „Nein, ist schon gut, ich hab’ ja wirklich kein Geld dabei.“ Warum muss ich heute denn zu Allem und Jeden ja sagen. Der Stewart sucht einen willigen Fotografen, wobei Andi schnell seine Hilfe anbietet und schon hebt er mich in die Luft. Ich habe Angst, dass er mich auf dem leicht schwankenden Schiffsboden fallen lassen könnte und lege meinen Arm um seine Schultern. Andi geht tief in die Knie für eine optimale Aufnahmeposition. „So jetzt schön Lächeln und nicht nur mit deinem süßen Popo glänzen.“ Meine Beine sind in dieser Position zwar brav geschlossen. Da meine Beine von seinen starken Armen weit angewinkelt werden, spüre ich trotzdem einen kühlen Luftzug an meinem heute immerzu feuchten Schoß. Das Jacket dessen Knöpfe kühl gegen meinen Körper drängen, unterstreicht zusätzlich das Gefühl der unangemessenen Entblößung, so dass ich meine Wangen immer stärker glühen fühle. Die anderen Fahrgäste haben nicht mitbekommen, dass ich mich als Gegenleistung für diesen leckeren Softdrink ablichten lasse und glauben wohl, dass ich extra zur Auflockerung ihres Tagesausflugs engagiert wurde. Irgendwie scheint jeder zu glauben, dass ich für Fotos posieren müsse, denn ich werde beständig um ein Andenkenfoto gebeten. Die Herren lassen es sich nicht nehmen, einen Arm locker um meine Hüfte zu legen. Da ich meinen Teller und den Cocktail halte, bin ich den erkundenden Händen auf unzulässigem Terrain doch etwas hilflos ausgeliefert. Nicht dass sie sich zuviel herausnehmen würden. Es ist sehr viel mehr das Gefühl, dass ich bestenfalls eine Zurückweisung, dass ich solche Frechheiten nicht dulden würde, aussprechen könnte. Ich genieße das Essen und versuche so natürlich es geht über das Deck zu schlendern. Andi verwickelt mich immer wieder in Smalltalk und bietet sich gerne zwischendurch als Fotograf an. Hier unter den vielen Menschen, fühle ich mich fast sicherer als bei der Pokerrunde auf dem Katamaran. Außer einigen neidischen, mich deshalb stolz machenden, Blicken spüre ich keinerlei Ablehnung. Einige schauen schüchtern weg. Jugendliche flüstern sich heimlich kleine Sauereien über mich ins Ohr. Ich bin furchtbar erregt wegen der ganzen Aufmerksamkeit welche mir geschenkt wird. Abgesehen von der Pokerrunde halten jetzt alle einen schamhaften Abstand von mir, den sie lediglich beim Fotos Schießen unterschreiten. Eine junge Frau will auch eines dieser obligatorischen Fotos. „Ich finde das toll, was Du hier machst. Würde ich mich nie trauen.“ Sie legt wie die anderen einen Arm um meine Hüfte, nur dass sie es nicht lassen kann, meinen Popo zu tätscheln. Außerdem gibt sie mir zum Abschluss ein Küsschen, wobei sie an sich herunterschaut und sich so hindreht, dass ihre Knospen, verdeckt unter ihrem Shirt, genau mit meinen zur Deckung kommen. „In welchem Hotel wohnst du denn. Wir können ja mal was gemeinsam unternehmen.“ Andi fragt, „Darf ich von Euch zwei hübschen auch ein Foto machen.“ Sie wartet mein Einverständnis erst gar nicht ab. „Na klar, nur zu.“ Schon ha sie mich im Arm, dreht mich so hin, dass unsere Brüste aneinander gedrückt werden und wir lächeln strahlend in die Kamera. Noch vor wenigen Stunden hätte ich verlegen den Kopf gesenkt, doch im Rausch meiner Sinne genieße ich das Klicken der Kamera. Mir fällt auf, dass sie eine hübsche Nase hat und eine schöne Figur. Irgendwie fühle ich mich toll und frei. Wenn meine Knospen so harte kleine Knöpfe sind, sehe ich doch lecker und vernaschbar aus. Die Zeit vergeht im Flug. Oben auf der Klippe sind weiter die fremden Beobachter. Ich genieße das süße Kribbeln in meinem Schoß und bin hin- und hergeworfen in der Fragestellung, ob ich mir jetzt schnell wieder Kleider herwünsche unter denen ich mich verstecken kann, oder ob ich es gar vorziehen würde, wenn mir die Frage abgenommen würde, welche Kleider ich tragen soll und statt dessen ein ‚Andi’ entscheiden würde, was ich tragen solle und ob ich überhaupt etwas tragen solle.
Schließlich trommelt uns der Kapitän wieder zusammen. „Es war mir heute eine Freude sie hier als Gäste begrüßen zu dürfen. Insbesondere unser freches Nackedei hat mich ganz allgemein aber auch speziell mit ihren kecken Brüsten begeistert.“ Er geht auf mich zu, umarmt mich und tätschelt meinen Popo. Das Mädchen von vorhin kommt auch noch einmal zu mir und drückt mir ein Küsschen auf die Wange. „Ich komme heute Abend zu Deinem Hotel. Wäre echt geil, wenn wir zusammen losziehen könnten.“ Unsere Pokerrunde steigt wieder auf den Katamaran. Ich bin dagegen so heiß, dass ich frage, „Kann ich von hier oben direkt ins kühle Nass springen.“ „Nur zu, wenn das Dreimeterbrett für Dich ok ist.“ Mein Sprung ins erfrischende Meer wird begleitet von aufmunternden Jubelrufen und ich werde noch mal zum fotografischen Appetithappen auf einem guten Duzend Fotos.


Kommentare

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Billy033 schrieb am 03.02.2022 um 10:35 Uhr

Auf dem Katamaran sollten sich aber jetzt auch die Männer entkleiden, denn die Luft wird immer heißer ;-) 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:20 Uhr

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