Tauchausflug (Teil 7)
... ich würde mich sehr über ein paar persönliche Kommentare und Anregungen freuen... wie immer geht es sozusagen mitten in der Handlung weiter...
Tauchausflug (Kapitel 7)
Ich habe nicht viel Wasser geschluckt und bräuchte eigentlich keine Hilfe … will eigentlich wieder selbst schwimmen… aber andererseits tut es auch gut, wenn sich jemand um mich sorgt. Andi hat mich schnell bis zum Katamaran gebracht… zum Glück sieht er nicht wie sehr ich mich schäme… ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist… all die aufgestaute Aufregung des Tages muss es gewesen sein… ich frage mich, ob nur er gesehen hat wie ich mich gestreichelt habe… meine Knie werden schon wieder weich bei der Vorstellung, dass er mich aus so unmittelbarer Nähe genau in diesem Moment als es kein Zurück mehr gab beobachtet hat… was mich aber noch mehr verunsichert ist wie heftig mich die Welle der Lust überrollt hat… sonst kommt sie sachte, tief von innen drin, baut sich stärker und stärker auf um dann wieder sanft abzuklingen… diesmal hatte sie sich zwar auch angekündigt, aber als ich dann Andis Hände spürte, kam diese Zuckung so heftig .. verwirrend und schön… geil ist eigentlich das richtige Wort….
„hhhaaaalllllooo….“ Oh je ich war ja völlig in Gedanken weggetreten. „Oh sorry, ich bin da…“ „Ich dachte schon ich muss Dich jetzt wiederbeleben.“ Andi war offenbar wirklich in Sorge, aber jetzt hellen sich seine Gesichtszüge auf und er grinst… „was mir nicht wirklich unangenehm gewesen wäre… aber jetzt komm erst mal aus dem Wasser raus.“ Er klettert behänd die Leiter hoch und reicht mir die Hände… Ich lasse mich einfach hochziehen, wobei ich seine Kraft spüre, wie er mich aus dem tragenden Salzwasser hebt. Schließlich bin ich ganz draußen, wobei mein Körper gegen seinen gedrückt wird und mir wieder einmal meinen entblößten Zustand ins Bewusstsein ruft. Andi hält immer noch meine Hände, so dass meine Brüste oder genauer meine Knospen etwas länger als notwendig an seiner Brust liegen. „Du hast mir ja einen richtigen Schrecken eingejagt…“ „...na... ganz so dramatisch wäre es wohl nicht geworden... aber wer weiß… Danke.“ Ich drück ihm einfach einen flüchtigen Kuss auf die Wange, wobei diese flüchtige Zärtlichkeit mir sofort zeigt, wie sehr ich mich in meinem aufgewühlten Zustand nach Berührungen sehne.
Plötzlich sind alle um mich herum. So ganz unbeobachtet war ich wohl doch nicht, sonst würden sie doch weiter bei dem Wrack herumtauchen. Alle fragen durcheinander, ob es mir gut geht. Der Kapitän meint noch mal… „Ihr seht, dass es gut ist zusammen zu bleiben… wie ihr seht war so sofort jemand zur Stelle als Not am Mann…“ er räuspert sich … „als Not an der Frau war.“ Es soll jetzt ohnehin weiter zum Kap gehen, wo das Meer wunderbar klar und grünblau wäre. Die Stimmung ist ausgelassen. Alle plappern von dem Wrack. Nur ich werde immer wieder gefragt, was denn passiert wäre… wobei ich jedes mal rote Ohren bekomme und ich etwas in der Art erzähle, dass Andi zu mir geschwommen sei und ich mich irgendwie erschreckt hätte und dabei Wasser geschluckt hätte. Das leichte Lächeln der Neugierigen zeigt mir allerdings, dass sie alle längst Bescheid wissen. Als ich zum vierten Mal gefragt werde meint Andi. „Ihr braucht doch nicht so zu tun als hättet ihr nicht gesehen, was los war. Ich denke jeder hat doch gesehen, dass Karoline nach ihrem heftigen O r g a s m u s, Wasser geschluckt hat!“ ich denke ich muss im Boden versinken… mein Geheimnis so deutlich ausgesprochen, ich vor allen noch bloßer als nur nackt gestellt Alle schauen mich grinsend an und ich kann mich nicht verstecken. Ich schaue auf den Boden, drehe die Füße nach innen, meine Wangen glühen und mein Körper ist übersät mit diesen verräterischen roten Flecken, die zeigen, dass ich mich schäme, süß schäme.
Offenbar haben Andis Worte auch ihre Wirkung, denn nicht nur ich schaue jetzt betreten. Schnell wird das Gespräch wieder aufs Tauchen gelenkt. Ich bin froh und andererseits hat es mir gefallen so im Mittelpunkt zu stehen. Ich fühle mich richtig wohl, die Sonne auf meinem Körper, den Wind über meine Haut streichend, bedacht mit gelegentlichen anerkennenden Blicken, einfach frei. Ich setzte mich zu den andern, wobei ich sogar den gemütlichen Schneidersitz wähle, der mir überdeutlich bewusst wird, als ich Thomas auf meinen Schoß starren spüre. Ich will mich wieder instinktiv bedecken, aber dann denke ich, dass es jetzt, wo alle meinen Orgasmus beobachtet haben, ohnehin nicht mehr auf Anstand ankommt. Ich meine ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich so ungeniert und so sauge ich seinen sehnsüchtigen Blick einfach auf und tanke süße Energie aus meinem Exhibitionismus.
Bald darauf erreichen wir das Kap. Das Meer ist wirklich sagenhaft grünblau. Unser Katamaran schaukelt in den Wellen, die hier etwas höher sind. Zum Glück ist das ein ruhiger Tag, so dass ich das Schaukeln genießen kann. Die schroffen Felsen des Kaps erheben sich über uns in den stahlblauen Himmel. Oben beugen sich unzählige Touris über die Mauer, um schöne Postkartenfotos zu schießen, wobei unser Boot sicherlich ein hübsches Motiv abgibt. Wenn ich oben stehen würde, dann würde ich das Boot ganz groß herholen, so dass der wunderbare Kontrast von grünem Wasser und dem weißen Bootsrumpf besonders gut herauskommt… Ich bin sicherlich schon bei einem mäßig guten Tele deutlich nackig erkennbar... Ich blicke wieder hoch, sehe die unzähligen fotografierenden Touristen, und frage mich wie oft ich hier wohl abgelichtet werde… ein paar ambitionierte Hobbyfotografen haben wahrscheinlich sogar eines dieser Superteles und können mich sogar deutlichst ablichten… mmmhhh
Der Kapitän wirft den Anker und kündigt an, dass wir nicht zu den Felsen schwimmen dürften. Außerdem sollten wir auf andere Schiffe achten, die hier natürlich gerne ebenfalls eine Pause machen... wir machen hier 2 Stunden Pause, wobei es Wein und einen Snack gebe. Wir sollten auch den Sonnenschutz nochmals auffrischen…
Andi tippt mir auf die Schulter: „Du Karoline, dein Sonnenschutz war doch nicht mal wasserfest… Du brauchst eine Auffrischung.“ Ich sehe seinen kurzen Seitenblick nach oben und dann soll ich mich zum Eincremen hinlegen. Er kniet sich neben mich, aber dann wechselt er extra noch einmal die Seite, so dass er meinen Körper nicht mehr verdeckt… Ich liege jetzt ganz und gar nackig, ohne ein Stückchen Stoff, unter den Blicken von unzähligen Beobachtern da. Nur die schützende Distanz gibt mir etwas Privatsphäre, aber ich weiß auch, dass heute die Münzfernrohre einen guten Umsatz machen werden... „Soll ich dich ganz eincremen fragt Andi.“ Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich automatisch… „Ja klar ganz.“ gesagt habe, bevor mir klar wird, was ich da gerade erlaubt habe…
Kaum habe ich mich ausgestreckt, da tropft Andi etwas Sonnencreme auf meine Arme. Ich schließe einfach die Augen und genieße die Berührungen, frech knetende Griffe. Ich strecke mich einfach noch mehr aus, biete mich den Berührungen an, eine Einladung die Andi nur zu gerne annimmt. Er tupft einzelne Kleckse auf meine Nase und Wangen, streicht zart über meine Augenlieder und bezieht auch die Grübchen hinter den Ohren ein. Weiter geht es hinab zum Hals, die Flanken entlang und dann zu meinen Beinen weiter. „Ist es ok, wenn ich mir die Leckerbissen für den Schluss aufhebe.“ Er wartet gar keine Antwort ab, „Du musst dich dann nachher noch mal auf den Rücken drehen, dass ich deine frechen Brüste und deinen süßen Venushügel auch umfassend schützen kann.“ Ich muss richtig schlucken. Er ist so direkt. Er weiß dass ich heute ohnehin nichts ausschlage. Ich nicke nur. Warum muss er so laut sprechen. Ich gebe dem Druck seiner Hände ein wenig nach und lasse zu, dass er meine Schenkel etwas weiter spreizt. Schnell einmal den Kopf gehoben und an meinem Körper hinabgeschielt, zeigt mir dass meine inneren Schamlippen frech aus ihrem Versteck herausschauen. Dann schaue ich durch Augenschlitze unauffällig hoch zum Kap, bemüht einzelne Leute und was sie da tun auszumachen. Ich kann erkennen, dass nur eines der Münzfernrohre auf den Horizont gerichtet ist, während wenigstens drei direkt auf mich hinunter starren. Ich drücke die Schenkel etwas hoch, den Händen von Andi entgegen. Meine Arme strecke ich weit über meinen Kopf. Ich schäme mich und trotzdem mache ich alles was dieses süße Schamgefühl verstärkt. Andi streicht meine Schenkel ganz zart auf der Innenseite hoch. Er erlaubt sich den ganzen Weg bis zum Poansatz zurückzulegen bevor er wieder umkehrt. Ich wünschte, er würde von einem Bein zum anderen streichen und dabei den intensiven Weg durch meinen Schritt wählen. Bei jedem Aufwärtsstreichen ziehe ich die Bauchmuskeln an und drücke mein Becken leicht hoch. Ich könnte glatt verrückt werden, denn er will mich nur zappeln lassen, aufpeitschen, er legt es darauf an mir vor Allem meinen beschämend nackten Zustand zu vergegenwärtigen, dem ich mich so hilflos ausgeliefert habe.
Er streicht zärtlich hinab zu den Knöcheln und gleitet über die Fußsohle zwischen meine Zehen bis ich kichere. Ich ziehe die Füße immer wieder weg. Ich weiß, dass viele Augen auf mich gerichtet sind und dieses Kitzeln macht mich völlig wehrlos, so dass ich jegliche schamhafte Zurückhaltung vergesse und beim Strampeln und Ausweichen meine Reize naiv spielerisch Preis gebe. Er hält meinen Fuß fest, mein weit offener Schoß lächelt die Leute oben auf den Klippen an. Andis Hände finden jetzt erlösend meinem Bauch, der zwar auch nicht wenig kitzlig ist, aber nur, so dass ich mich noch zusammenreißen kann. Ich schaffe es sogar mich richtig zu strecken, um mich den streichelnden Händen und den Blicken anzubieten... Wer weiß, ob irgendwann einmal mein Bild auf den Schambereichseiten auftauchen wird...
Kommentare
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Die Sonnenchrem muss stündlich ernet aufgetragen werden....
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