In der Biostunde vor der Klasse


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05.05.2009
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Das folgende stammt von einem Schulfreund von mir.

Kurz vor den Sommerferien in einer Biologiestunde der 7. Klasse brachte die Lehrerin Besuch mit:
"Ich grüße euch. Unser Thema ist ja Sexualkunde, wie ihr wisst, und heute behandeln wir die weibliche Anatomie. Dazu habe ich euch Melanie mitgebracht. Sie ist 16 und verbüßt ihre Jugendstrafe in der JVA Weilhofen. Und sie wurde uns für die heutige Unterrichtsstunde zur Verfügung gestellt."
Melanie steht neben der Lehrerin. Die Schüler, 10 Jungen und 13 Mädchen, schauen interessiert nach vorne. Es ging das Gerücht um, dass in der heutigen Stunde nackte Tatsachen zu sehen sein würden, aber wirklich geglaubt hatten das nur wenige.
"Melanie, möchtest du dich nicht der Klasse vorstellen?" Die Lehrerin schaut fordernd.
"Hallo" sagt das Mädchen gleichgültig. Die Jungen grinsen, einige Mädchen kichern.

"Wir sehen hier einen Querschnitt durch den weiblichen Busen", sagt die Lehrerin und wendet sich einem Schaubild auf einer Pinnwand zu. Einige Schüler folgen ihr, andere starren immer noch die junge Gefangene an. Die Lehrerin bemerkt dies, erläutert aber noch die Funktion der Milchdrüsen und der Brustwarzen, bevor sie sagt: "Wir werden das gleich am realen Beispiel nachvollziehen können. Mach dich jetzt bitte frei, Melanie." Kurzes Schweigen. Das Mädchen sagt: "Aber gerne. Hoffe, ihr habt Spaß an meinem kleinen Strip."
Man hört Prusten und Geflüster in den hinteren Reihen, die schweigsamen Schülerinnen, die vorne sitzen, erröten.
"Junge Dame, du bist nicht zum Spaß hier, sondern um dich nützlich zu machen, damit meine Schüler hier etwas lernen. Ich hoffe, ich habe mich deutlich ausgedrückt!"
Sie zuckt lässig mit den Schultern, dann streift sie ihre Sandaletten ab und fährt mit dem Top fort. Bevor sie den BH aufknöpft, schaut sie kurz die Lehrerin an, wendet aber sofort wieder ihren Blick ab. Ihre runden Brüste mit großen Brustwarzen kommen zum Vorschein.
"Wir haben hier also eine Körbchengröße B. Welchen Brustumfang hast du, Melanie?" "75 B", murmelt sie.
"Also. Das ist eine verbreitete Durchschnittsgröße, allerdings gibt es auch Größen von A bis H. Einige Frauen brauchen dagegen überhaupt keinen BH. Das ist aber kein Grund zur Panik und schränkt die Fruchtbarkeit keineswegs ein.
Wie wir außerdem sehen, hat Melanie sehr große Brustwarzenvorhöfe. Das muss einem nicht gefallen aber man kann dagegen auch nichts tun und sollte sich nach Möglichkeit damit abfinden."
Zu ihr gewandt, sagt sie schnippisch: "So, wir kommen gleich zu den primären weiblichen Geschlechtsorganen. Sei bitte so kooperativ und mach dich schon mal untenrum frei, sonst stehen wir morgen noch hier."
Das Mädchen gibt sich gelangweilt und gehorcht. Sie zieht ihre Jeans aus, dann streift sie etwas umständlich ihren Slip ab. Sie errötet unter den Blicken der Schüler, und dem Geflüster aus den hinteren Reihen. Im Raum herrscht Anspannung, niemand lacht. Die Lehrerin fährt währenddessen mit den Eierstöcken am Schaubild fort. Als das Mädchen nackt vor den Klasse steht, sagt die Lehrerin mit Blick auf ihre Vulva: "So, man sieht, dass Melanie sich intimrasiert hat. Natürlicherweise wachsen die Schamhaare in Dreiecksform über die gesamte Schamregion. Hier haben wir eine etwas schwächer ausgeprägte Schambehaarung, das ist individuell verschieden.
Bei der Rasur solltet ihr aufpassen, dass die Haut nicht gereizt wird. Sind die Pickelchen für euch alle gut zu erkennen?"
"Tut bestimmt sauweh" tönt ein Junge.
"Wenn ihr keine Fragen mehr habt, dann wird sich Melanie jetzt auf die Liege legen, damit wir uns die Vagina genauer angucken können."
Das Mädchen blickt fragend. Die Lehrerin weist auf eine waagerechte, schwarzgepolsterte Liege.
Die Gefangene zögert, geht dann aber mit entschlossenen Schritten auf die Liege zu und legt sich drauf. "Ihr versammelt euch jetzt bitte alle hier vorne, so dass jeder genug sehen kann."
Einen Moment lang rührt sich niemand, dann erheben sich zwei Schülerinnen aus der Mitte. Ein blonder Schüler lässt sie durch, schaut verlegen und kommt dann ebenfalls. "Hallo, gleich ist die Stunde um", faucht jemand, wahrscheinlich die Klassensprecherin. 
Viele sind mittlerweile aufgestanden und haben sich im Halbkreis um die Liege versammelt. Die Schülerinnen in der ersten Reihe bleiben sitzen.
Die Lehrerin sagt etwas zu der Gefangenen, woraufhin diese ihr linkes Bein vom rechten abwinkelt. Nun haben die Schüler freie Sicht auf ihre geöffneten Schamlippen. Sie zittert kaum wahrnehmbar.
"Die inneren Labien sind bei Melanie gut zu sehen. Für viele von euch ist das vielleicht zuerst mal ein unästhetischer Anblick, aber für diejenigen unter euch, die ähnlich gebaut sind: findet euch am besten damit ab und es ist gar nicht so selten."
Sie streift sich sterile Handschuhe über und zieht die Schamlippen der Gefangenen auseinander. "Hier sehen wir die Clitoris, die bei Melanie recht deutlich ausgeprägt ist.
Diese Stelle ist zwar nicht bedeutend für den Zeugungsakt, aber für das sexuelle Wohlbefinden später sehr wichtig." Sie fährt fort mit Ausführungen über den weiblichen Orgasmus. Ein Schüler meldet sich zu Wort und fragt: "Was ist, wenn die Frau beim Sex nicht feucht genug ist? Ich habe gehört, es hilft, die Clitoris zu massieren."
"Gute Frage, Daniel. Was hast du damit für Erfahrungen, Melanie? Jungfrau bist du ja nicht mehr, da dein Häutchen fehlt."
Schweigen.
Die Lehrerin sagt streng: "Offensichtlich ist Melanie nicht so gesprächig. Ich finde, du solltest dankbar sein, dass du etwas für das Gemeinwohl tun kannst, indem du uns beim Unterricht assistierst. Aber da habe ich mich wohl in dir getäuscht. Mal sehen, was dein Erzieher in der JVA zu deinem Verhalten sagt." Zu den Schülern gewandt:
"Wenn ihr mit eurem Partner Sex habt und es klappt nicht mit dem Eindringen, dann bezieht auf jeden Fall die Clitoris mit ein." Sie spreizt wiederum die Schamlippen der Gefangenen mit zwei Fingern: "Der Vaginaltrakt ist hier gut zu erkennen, denke ich. Es sieht für euch vielleicht etwas eng aus, aber er ist sehr elastisch. Wenn ihr auch mal fühlen möchtet, es sind noch genug Handschuhe da."
Ein schmächtiger, rothaariger zeigt sich interessiert, während zwei Mädchen peinlich berührt einander zuflüstern: "Das ist ja echt übel, ich würde nie klauen gehen. Hab keine Lust, so zu enden" "Unser Direx ist echt ne perverse Sau! Darf der sowas überhaupt..." 
Kurz bevor die Pausenglocke ertönt, kommt ein Mann in Jeans und Kragenhemd herein. "Ich sehe, Sie sind noch nicht ganz fertig aber wir müssen leider pünktlich los". Die Lehrerin schaut etwas enttäuscht und wechselt mit dem Gefangenenbeauftragten einige nette Worte. "Ab, Melanie" sagt er.
Die Gefangene erhebt sich unter aller Augen von der Liege und schlägt den Blick nieder. "Hier sind deine Sachen", sagt die Lehrerin.
Aus den anderen Klassenräumen hört man fröhliches Geschrei. Unsere Schüler dagegen kramen verlegen ihre Sachen zusammen, einige Jungs unterhalten sich über Fußball, bevor der erste die Tür zur Pause öffnet.

Kommentare

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internetti schrieb am 15.02.2024 um 06:23 Uhr

wow.... coole Geschichte

FKKKalle schrieb am 15.05.2024 um 12:03 Uhr

Eine tolle Geschichte.

Ich hätte es auch besser gefunden wenn vor allem die Schüler, also die Jungs, die Vagina mit ihren Fingern erkundet hätten. Und wenn die Jungs sich hätten wenigstens ihre Hosen ausziehen müssen, hätten diese höchstwahrscheinlich steife Penisse dabei gehabt. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:37 Uhr

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