Tauchausflug (Teil 6) komplett überarbeitet


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05.05.2009
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Nach langer langer Pause geht die Geschichte von Karoline endlich weiter... Wer die ersten 5 Teile nicht gelesen hat, sollte sich den Lesegenuss nicht verderben und mitten in die Geschichte hineinspringen (Erotikgeschichten -> Durchsuchen -> Tauchausflug)

Der ursprüngliche Teil 6 hat in eine Sackgasse geführt, so dass ich diesen jetzt ganz verworfen habe... viel Spaß beim Lesen

Tauchausflug (Teil 6)
 
Der Kapitän erläutert uns wie wir uns beim Tauchen verhalten sollen. So Allgemeines wie, dass wir uns nicht von der Gruppe entfernen sollen, dass sich keiner in das am Boden liegende Wrack hineinzwängen darf… Bei  diesen Ausführungen, hab’ ich vorübergehend meinen nackigen Zustand vergessen. Auch die Männer waren mit Aufpassen beschäftigt. Jetzt machen sich aber alle schnell fertig und stehen mit ihren Flossen bereit.
Die Pokerrunde war wohl schon öfters auf fröhlichen Ausflügen, denn sie machen sich einen Spaß daraus einander ins Wasser zu stoßen. Ich mag die ausgelassene Stimmung und stoße Thomas ins Wasser, der platschend und mit einem lauten Schrei hineinplatscht. Na ja, wenn ich mich an so einem Spiel beteilige, dann muss ich mich nicht wundern selbst Opfer zu werden und so werde ich auch gleich geschnappt. Ich strample zwar, doch sie bekommen mich auch an den Füßen zu fassen. „So, da haben wir ja eine wunderschöne Badenixe.“ Ich wehre mich nur noch halbherzig. Einerseits habe ich Angst, dass sie mich fallen lassen könnten, aber vor allem ist es diese Verwirrung. Vier Mann haben mich geschnappt und halten mich an den Armen und Beinen. „Wartet, nicht gleich werfen, ich brauche noch ein gutes Foto.“ Die vier wenden sich dem Rufenden zu. Was tun sie nur. Sie wollen alle aufs Bild und achten nicht darauf, dass sie dabei meine Schenkel auseinander ziehen und so unfreiwillig meinen Schoß der Kamera anbieten. Ich spüre richtiggehend, wie die Linse auf meinen jungen Schoß scharf stellt. Ich spanne meine Schenkel etwas an, um mich nicht ganz so offen zu zeigen. Irgendwie verlangen das meine Schamgefühle. Offenbar sind die vier aber so bei der Sache, dass sie dieser Kraft locker begegnen und anstatt meine Intimsphäre wieder zu schützen meine Schenkel nur noch weiter spreizen. Sie halten mich wie eine Trophäe. Ich fühle mich so ausgeliefert. Die Gruppe trachtet wirklich danach mir jedes Geheimnis zu rauben.  „Ihr an den Füßen, könnt ihr etwas nach außen, damit ihr die zwei andern nicht verdeckt!“, ruft der an der Kamera. Ach das ist ja Andi. Er weiß was in mir vorgeht. Er weiß, dass ich ohne ihr zutun, schüchtern die Beine schließen würde, dass aber gerade dieses die Schenkel so unfreiwillig geöffnet zu bekommen, bei mir diese aphrodisierende Wirkung entfaltet. „Eins, zwei, drei…“, schon schwingen sie mich und ich lande prustend im kühlen Nass, worauf die Gruppe spritzend hinterher springt. Andi ist neben mir und streicht mit seiner Hand über meinen Arm. „Ich hoffe wir waren nicht zu wild.“ „Nein ist schon gut, mir macht solcher Unsinn doch genau so Spaß.“
Ich lege mich flach aufs Wasser und schaue nach unten. Der Seetang wiegt mit der Strömung. Zwischen den Pflanzen sind da und dort Gruppen von kleinen Fischen. Das Licht tanzt gebrochen von den Wellen. Ganz unten liegt ziemlich tief in den Schlick eingesunken das Schiffswrack.
Das Wasser umspült meinen ganzen Körper. Das Gefühl ist so ganz anders als im Bikini. Jede Bewegung verursacht eine Umströmung meines Körpers, wobei diese jeden Zentimeter streichelt. Ich fühle mich so viel freier als im Bikini. Ich mache einige kräftige Züge durchs Wasser und genieße wie das Wasser meine Nippel überstreicht und wie jeder Beinschlag meine Weiblichkeit weit öffnet und ebenfalls dem Streicheln der Strömung Preis gibt. Wie konnte ich mir bisher durch einen dummen Bikini dieses Gefühl der Freiheit verderben. Ich tolle durchs Wasser und sehe den anderen zu wie sie es ab und an wagen tief hinab zu schwimmen. Das Wrack hat wohl den Ehrgeiz der Männer geweckt. Mich reizen dagegen ganz andere Gefühle. Erstmals seit die Bootsfahrt begonnen hat fühle ich mich unbeobachtet. Ich genieße wie das Wasser meinen Körper liebkost. Erst versuche ich schnelle Kraulzüge. Stromlinienförmig gleite ich kaum Widerstand bietend durchs Wasser, wobei sich nur meine Himbeerknospen herausfordernd in die Strömung strecken und meine Schamlippen eifersüchtig machen. Ich drehe mich auf den Rücken und strecke meinen Körper der Sonne entgegen… meine Knospen fühlen sich jetzt noch stärker bevorzugt und sie richten sich durch die Kühle noch stärker auf… Ich genieße diese Ruhe und Freiheit vom Mittelmeer getragen zu werden… meine Hände machen sich selbständig, wie von unsichtbaren Fäden gezogen finden sie meine beiden harten Knubbel und ertasten zärtlich.. mhh ich glaube sie waren noch nie so groß…ich erinnere mich plötzlich wieder wo ich bin… Schaue mich um… auch unter Wasser… aufatmen… zum Glück sind alle mit Tauchen vollauf beschäftigt. Die Brustzüge umspülen meinen Körper ganz anders als vorhin das Kraulen. Ich versuche wellenförmige Schwimmbewegungen, breit gegrätscht mit langem Ausgleiten… Ich schließe dabei die Augen, spüre, wie das Wasser beim Grätschen kräftig zwischen meinen Schenkel fließt, wie meine Schamlippen von meinen zusammenschlagenden Beinen zusammengepresst werden, um gleich darauf wieder geteilt zu werden und dann irritierend erregend in den Wasserfluten zu tanzen. Ich presse die Schenkel richtig fest zusammen, um sie gleich darauf möglichst weit zu spreizen…. Dieser Tag macht mich so verrückt… ich beschränke mich auf Beinzüge… meine Hand streicht über meinen Bauch… ich halte sie sachte zwischen meinen Schenkeln, um das Flattern meiner Schamlippen in der Strömung zu ertasten, wobei ich dann den Finger feste in meinen Schoß presse bevor ich die Schenkel wieder kräftig zusammenschlage…. Wie gut die Berührung doch tut… ich ziehe die Vorhaut um meinen Kitzler einmal fest zurück, um ihn für das Wasserspiel empfänglicher zu machen… wünsche mir ein Piercing zu tragen, dass mich ungeschützt freilegt und so dem Spiel der Strömung ausliefert… So muss ich mich jeden Zug erneut selbst so freilegen…. aber die Belohnung ist diese kleine Mühe bestimmt wert… wobei ich die Zeit des Beine Zusammenschlagens inzwischen sinnvoll nutze, um meinen Finger genüsslich zwischen den Lippen hin und her zu streichen… Ich habe die Welt längst um mich vergessen und treibe genüsslich den erlösenden Zuckungen meines Körpers entgegen… ich fühle mich so wunderbar frei…  wissend, dass ich jetzt die Schenkel noch einmal weit spreize, um den Finger dabei zärtlich in meine freche Spalte hineinzustoßen und dabei endlich vom so innig herbeigesehnten Orgasmus überrollt zu werden…. Meine Sinne sind so wunderbar offen, konzentriert auf das herbeigesehnte Unabwendbare … ich zwinge mich geradezu zu Langsamkeit, um den süßen Moment auszukosten… meine Schenkel spreizen sich … ich fahre mit dem Zeigefinger feste am Kitzler vorbei, der so aus der kuscheligen Wärme ins kalte Nass gezwungen wird… der Finger gleitet weiter durch meine unersättliche Spalte und findet den so wohlbekannten Eingang in meine hungrige Spalte. Schon bevor der Finger eindringt, spüre ich das Zusammenziehen meiner Muskeln wie es tief drin anfängt. Ich liebe es in dieses unkontrollierte Zucken meinen Finger hineinzustoßen… dieses Wissen, dass sich ein Orgasmus sich meiner ermächtigt… während ich den Finger genüsslich hineinstoße, um die wilden Zuckungen weiter anzustacheln… Genau da spüre ich wie sich Hände auf meine Hüften legen…. ich versuche krampfhaft das so animalische instinktive Programm zu stoppen… doch die Welle ist schon auf die Reise geschickt… sie rollt heran… so herbeigesehnt und doch so peinlich unwillkommen… Ich spüre fremde Hände… er muss von unten an mich heran geschwommen sein… ich kann trotz aller Scham nicht anders… mein Finger stößt in geübter Treue feste und tief in meinen Schoß... während die peinlichen Wellen so ausdauernd über mich rollen… oh Karoline…. wie peinlich Du doch bist… ich spreize auch noch meine Schenkel bis sie spannen… eine Angewohnheit, die mir schon lange besonders intensiven Genuss bereitet… eine Angewohnheit, die jetzt mit diesen fremden Händen auf meiner Hüfte und beobachtet durch neugierige Augen, noch vielfach potenzierten Scham auslöst… ich muss Wasser geschluckt haben… ich muss Husten und Prusten.. starke Hände ziehen mich eiligst zum Boot…


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