Bei Don Rafael 4.

Die Familie von Don Rafael und die Familie des Anwalts machten gemeinsame Ausflüge mit den Pferden. Claras neuer Diener Salvatore hatte ihr kleine Glöckchen in die Nippelringe gehängt, die leise klingelten. Auch Beate hatte in ihrem Nasenring ein kleines Glöckchen. Nur Silvia konnte man kein Glöckchen an die Schamlippen hängen, da sie ja beim Reiten auf ihrer Möse saß. Bei ihren Ausflügen kamen sie auch an den kleinen See. Da aber keine Diener dabei waren, mußten die Männer ihre Frauen selbst waschen. Nachdem Pedro Clara gesäubert hatte, befaßte er sich mit der Tochter des Anwalts. Diese stellte sich vor ihn hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Als Pedro über ihre Brüste und dann über ihren Venushügel fuhr stöhnte das Mädchen und drückte ihre Muschi in seine Hand. Pedro tat ihr den Gefallen und spielte mit ihrem Kitzler, bis sie zuckte und einen Orgasmus bekam. Die anderen hatten zugesehen und lachten. Nur Kiara schmollte, denn sie hatte niemanden der sich mit ihr beschäftigte. Der Anwalt war gutmütig und sagte „Komm her.“ Er setzte sich auf einen Baumstamm und Kiara setzte sich auf seinen Schoß, mit dem Rücken zu ihm. Er griff mit einer Hand um sie herum und spielte an ihren Brüsten. Die andere Hand legte er auf ihren Venushügel und spielte mit ihrem Kitzlerring. Nachdem er noch einen Finger in sie eingeführt hatte, kam es auch Kiara. Vom Zusehen waren auch die anderen Männer geil geworden und es begann eine schöne Fickerei.

Bei diesen schönen Spielen verging die Zeit schnell und der Anwalt reiste mit seiner Familie ab.

Carla machte öfter Ausflüge mit einem Pferd. Damit ihr nichts geschieht, schickte Pedro immer zwei Rancharbeiter mit. Diese Arbeiter halfen Clara auf das Pferd und auch wieder herunter. Bei dieser Gelegenheit berührten sie wie zufällig ihre Brüste oder ihre Möse. Aber Clara lachte nur. Kiara begleitete Clara oft. Auch sie ließ sich gern von den Arbeitern an der Schnecke herum spielen. Clara und Kiara wurden gute Feundinnen.

Die Frauen hatte ein ruhiges Leben. Nur manchmal wenn sie etwas getan hatten, was ihren Männern nicht gefiel, wurden sie bestraft. Kiara mußte sich bei solchen Gelegenheiten über die Knie ihres Vaters legen und bekam den Popo mit der Hand versohlt. Die erwachsenen Frauen mußten sich in der Bibliothek über einen Seßel beugen. Dann kamen die Diener mit Pferdepeitschen und  gaben ihnen eine Anzahl Hiebe die die Männer bestimmt hatten. Nach solch einer Bestrafung wurde Clara von Salvatore meistens mit ins Bad genommen, wo er sie tröstete, indem er ihren Kitzler zwirbelte, bis sie keuchte.

Einige Kilometer entfernt hatte ein Freund von Don Rafael auch eine Ranch. Er hieß Don Alfonso und hatte sie zu einem Kostümfest eingeladen. Der Don ließ einen Bodypainter kommen. Dieser hatte einen Katalog dabei, aus dem sich die Frauen ein Motiv aussuchen konten. Am Tag vor der Einladung stellten die Frauen sich in der Reithalle auf und der Maler begann seine Arbeit. Der Don und seine Söhne standen dabei. Auch die Rancharbeiter, die frei hatte, sahen zu.

Silvia bekam einen Halbmond auf den Bauch gemalt, dessen Spitze an ihrer Ritze begann. Auf die Brüste kamen zwei schöne Sonnen. Beate malte der Podypainter einen Baum auf den Rücken, dessen Zweige sich auf ihre Vorderseite rankten und sich auf ihre Brüste und ihre Möse legten. Kiara bekam etwas lustiges. Sie bekam einen Clown auf den Bauch, der bunte Bälle auffing. Die Bälle sahen aus, als ob sie aus ihrer Schnecke gerollt kämen. Clara bekam einen Rosenzweig auf die ganze Vorderseite ihres Körpers. Auf jeder Brust war eine Blüte. Ihre Brustringe waren genau dieMitte der Blüte. Auf dem Zweig wand sich eine Schlange, die aussah, als ob sie aus ihrer Spalte gekrochen käme. Die Diener mußten jetzt aufpassen, daß die Kunstwerke nicht kaputt gingen. Wenn die Frauen auf die Toilette mußten, hielten die Diener die Schamlippen oder die Pospalte offen.

Am andern Tag kam der Hubschrauber von Don Alfonso und holte sie ab. Als sie am Landeplatz austiegen, stand dort eine Kutsche bereit. Die Kutsche wurde aber nicht von Pferden gezogen, sondern von acht nackten Mädchen. Auf jeder Seite der Mitteldeichsel standen vier Mädchen. Sie hatten breite Gürtel an, von denen eine Kette zur Deichsel führte. Ihre Hände waren am Gürtel angeschloßen. Auf dem Kopf trugen sie einen Harnisch mit roten Federn darauf. Rechts und links ihres Mundes hatte der Harnisch große Ringe. Von diesen Ringen ging eine Beißstange durch ihren Mund. In ihrem Hintern trugen die Mädchen einen Plug mit einem kurzen Schwanz. In die Brüste waren Ringe eingesetzt. Von diesen Ringen führten leichte Zügel durch die Ringe in ihren Gesichtern zum Kutschbock. Auf dem Bock saß der Kutscher und hielt die sechzehn Zügel in der Hand, mit denen er die Brüste der Mädchen leicht anhob. Als der Don mit seiner Familie eingestiegen war, schlug der Kutscher mit den Zügeln und die Pferdemädchen liefen los. Als sie am Herrenhaus angekommen waren, hob der Kutscher mit den Zügeln die Brüste der Mädchen an und sie blieben stehen.

Am Haupthaus wurden sie von Dienstmädchen empfangen, denn bei Don Alfonso gab es auch weibliches Dienstpersonal. Die Dienstmädchen hatten Schuhe an und ein Häubchen auf dem Kopf. Sie hatten ein kleines Schürzchen an, das über dem Venushügel endete. Ansonten waren sie nackt. Die Dienstmädchen zeigten der Familie Rafael ihre Zimmer. Es waren schöne große Zimmer mit Bad. Als sich alle frisch gemacht hatten ging der Don mit ihnen in den großen Festsaal. Die Männer führten die Frauen an den Ketten. Pedro hatte Claras Kette an ihren Nippelringen fest gemacht. Manuell führte seine Frau Silvia mit der Kette, die an ihren Schamlippen befestigt war. Der Don hatte in jeder Hand eine Kette. Auf der einen Seite führte die Kette zu Beates Nasenring und auf der  anderen Seite zu Kiaras Kitzlerring.

In der großen Halle war schon eine große Gesellschaft versammelt, die nach der Musik einer nackten Damenkapelle tanzte. Die Männer hatten dunkle Anzüge an. Die Frauen waren entweder nackt oder hatten Kostüme an,die die Brüste und die Mösen freiließen. Als Don Rafael mit seiner Familie den Saal betrat, drehten sich alle um und klatschten.

Der Gastgeber stand mit seiner Frau und seiner jungen Tochter auf der rechten Seite. Seine Frau trug Ringe in den Brüsten und in den Schamlippen. Die Brüste und die Schamlippen waren mit Ketten verbunden, die ziemlich kurz waren, sodaß die Brüste nach unten und die Schamlippen nach oben gezogen wurden. Die Tochter hatte Stiefel an und einen Cowboyhut auf dem Kopf. Um den Bauch trug sie einen Gürtel mit Spielzeugpistolen daran. Don Alfonso ging seinem Freund entgegen und begrüßte ihn. „Deine Frauen sehen ganz wunderbar aus“ sagte er zu ihm. „Meine Frau kennst du ja und hier ist meine Tochter die du schon lange nicht mehr gesehen hast. Sie ist jetzt fünfzehn.“ Don Rafael umarmte seinen Freund und sagte „Deine Tochter ist ja sehr hübsch geworden. Sie hat schon hübsche Brüste und eine schöne Jungmädchenschnecke.“

Das Fest ging weiter. Alle Männer wollten mit den Frauen von Don Rafael tanzen. Während des Tanzes griffen sie ungeniert zwischen die Beine und an die Brüste ihrer Tanzpartnerinnen. Als der Abend zu Ende war, gingen alle auf ihre Zimmer. Am nächsten Morgen kamen die Diensmädchen, wuschen den Frauen die Malereien ab und rasierte sie sauber nach.

Nach dem Fühstück zeigte ihnen der Hausherr sein Reich. Überall sah man nackte Frauen. Sie arbeiteten entweder in der Küche oder im Haus und während sie sich bewegten schwangen ihre Brüste und öffneten sich ihre Spalten. Fast alle hatte Ringe in den Schamlippen. „Dort kann man sie gut anschließen“ erklärte Don Alfonso. Dann ließ er kleine Sulkis kommen, die von nackten jungen Mädchen gezogen wurden. In diesen Sulkis fuhren seine männlichen Gäste durch die Gegend. Clara, Silvia, Beate und Kiara wurden mit den Ketten, die an ihren Piercings befestigt waren an die Sulkis ihrer Herren gebunden und mußten hinterher laufen. Nach drei Tagen wurde der Besuch beendet und es ging nach Hause.

Ende.