Dessousladen


Schambereich

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25.04.2009
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Dessousladen
Hallo, ich bin die 34jährige Anja und bin eine Verkäuferin in einem Dessousladen. Wir sind spezialisiert auf hochwertige Damen und Herrenunterwäsche. Unser Geschäft liegt zwar etwas abseits der Haupteinkaufspassagen, aber das finden unsere Kunden im Allgemeinen auch ganz angenehm.
Heute ist ziemlich viel Betrieb bei uns, denn morgen ist Valentinstag und da kaufen die Herren gerne ihrer Liebsten etwas Schönes für die Stunden zu zweit. Und wie Männer meist so sind ist das natürlich auf den letzten Drücker. Abends bin ich dann auch schon ganz schön fertig von dem Tag. In wenigen Minuten werde ich den Laden abschließen. Es ist fast niemand mehr da und meine Kolleginnen habe ich schon nach Hause geschickt. Endlich geht der letzte Kunde aus dem Laden. Jetzt kann ich dann abschließen, noch eben die Kasse machen und dann nichts wie ab in den Feierabend. Ich bin schon mit dem Schlüssel unterwegs zur Tür. Da kommt ein junger Mann Anfang zwanzig auf die Tür zu. Er sieht sehr gepflegt aus in seinem Anzug. Den hat er sich ordentlich etwas kosten lassen. Das sehe ich sofort. Allerdings sehe ich auch die Panik in seinem Gesicht, als er mich mit dem Schlüssel an der Tür sieht. Inständig fleht er mich an, noch nicht zu schließen. Er brauche unbedingt noch ein Geschenk für seine Freundin. Dabei sieht er so süß aus, dass ich ihm die Bitte nicht abschlagen kann.
Ich bitte ihn also hinein und schließe hinter ihm die Tür von innen zu, damit kein weiterer Kunde mehr reinkommt. Auf die Frage hin, welche Größe seine Freundin hat und was er sich so vorgestellt hat, kommt er ins Stocken. Die Größe weiß er nicht, aber sie ist in etwa so groß und schlank wie ich. Nur meine Brüste wären wohl etwas größer. Er sagte, dass sie gerne Spitze trägt und die Farben rot und weiß bevorzugt. Konkrete Vorstellungen hat er nicht, aber es soll etwas Exklusives sein und bat mich ihm Vorschläge zu machen. Nun ja, das fällt mir nicht besonders schwer, denn ich selber mag auch gerne Spitzendessous. Allerdings bin ich farblich eher auf weiß fixiert.
Zwei gezielte Griffe und schon habe ich meine Favoriten in der Hand und erläutere ihm die Vorzüge der jeweiligen Modelle. Beides sind sehr edle Bodys. Bei dem ersten Modell handelt es sich um ein alltagstaugliches Stück. Der Anteil der Spitze ist eher dezent und die brisanten Stellen sind blickdicht. Das zweite Modell ist dann doch eher für die Stunden zu zweit. Es ist sehr stark transparent und im Schritt offen. Ich sage ihm auch den recht hohen Preis der Modelle und frage ihn, ob das noch in dem Rahmen ist, den er sich vorgestellt hat. Der Preis sei ihm egal. Es müsse ihm und natürlich auch morgen seiner Freundin gefallen erwidert er. Er nimmt beide Stücke in die Hand und vergleicht. Dabei wirkt er sehr unschlüssig und sagt, dass Schwierigkeiten dabei hat sich vorzustellen, wie es aussehen würde, wenn seine Freundin es anhat. Oje, ein schwieriger Kunde also. Er dreht und wendet die Dessous, fährt mit seiner Hand und seinem Arm darunter um zu sehen wie die Haut darunter aussieht und wirkt dabei äußerst unglücklich und unentschlossen.
Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Warum habe ich ihn bloß noch hereingelassen. Die Kassenabrechnung wäre jetzt schon fertig und ich könnte nach Hause gehen. Stattdessen stehe ich hier mit einem Kunden, der nicht so aussieht als würde er sich zu einem Modell entschließen können. Jetzt kommt auch noch ein Seufzer von ihm, aber er scheint sich jetzt doch zu etwas durchzuringen. Er fängt an zu sprechen und entschuldigt sich erst einmal, dass er so unschlüssig ist und er würde es verstehen, wenn ich ihn rausschmeißen würde, zumal ich ja schon Feierabend hätte. Doch anstelle einer Entscheidung kommt jetzt eine Bitte, mit der ich nie gerechnet hätte. Er fragt mich doch tatsächlich, ob ich das alltagstaugliche Modell einmal anziehen könnte, damit er sich ein Bild machen könne. Und ich hätte ja auch die Figur seiner Freundin. Ich bin sprachlos und schaue ihn völlig irritiert an. Sofort fängt er an zu stammeln, dass er weiß, dass seine Bitte verrückt ist und er eigentlich nicht damit rechnet, dass ich das mache und dass das ziemlich viel verlangt ist. Er würde dann aber auch gleich zwei Stück davon kaufen und mir eines für meine Hilfe schenken. Bei dem Gestammel sah er richtig süß aus. Und dann würde er mir ja auch noch ein Stück davon schenken und es waren ja eigentlich auch meine Favoriten, die ich da ausgesucht hatte. Ich zögerte noch etwas. Schließlich würde mich da ein wildfremder Mann in diesem verführerischen Spitzendessous sehen. Was ist, wenn er über mich herfällt? Aber so sah er nicht aus. Er ist eigentlich ein ganz Netter. Ich nehme nun allen Mut zusammen und sage also zu, für ihn eine kleine Modenschau zu veranstalten.
Nun gibt er mir also den alltagstauglichen Body. Ich gehe also in die Umkleidekabine und ziehe den Vorhang sorgfältig zu. Während ich nun mein Top und meinen BH ausziehe wird mir ganz mulmig und ich merke wie mir die Schamesröte ins Gesicht steigt. Mir wird gerade erst so richtig bewusst, auf was ich mich da gerade eingelassen habe. Ich ziehe nun also auch meine Hose aus und stehe nun da nur mit meiner Unterhose bekleidet. Kurze Zeit überlege ich, ob ich den Slip auch noch ausziehe. Es ist ein normaler Baumwollslip in der klassischen Form. Ich beschließe den Slip anzubehalten und ziehe den Body darüber und verschließe ihn im Schritt. Ich versuche noch, meinen Slip etwas zurechtzurücken, aber lugt an allen Seiten hervor. Naja wird schon nicht so schlimm sein denke ich bei mir. Wenn er etwas sagt, kann ich mich ja herausreden, dass ich den Body sonst nicht mehr verkaufen könne.  Ich rücke nun den Stoff an meinem Busen etwas zurecht. Dabei merke ich, dass meine Brustwarzen ganz groß und hart geworden sind. Die sind von außen ganz deutlich zu erkennen. Alle Versuche, diese etwas zu kaschieren sind sinnlos. Sie sind einfach da und das ganz deutlich. So, nun ist es also soweit. Es gibt keine Ausrede mehr, aus der Umkleidekabine herauszugehen und mich dem wildfremden Mann in diesem doch recht erotischen Body zu präsentieren. Ob er wohl etwas zu dem Slip sagen wird, den ich ja noch drunter trage?
Mit wackligen Knien aber dann doch beherzt gehe ich nun also aus der Umkleidekabine und versuche meine Unsicherheit und meine Scham durch einfache Verkaufsfloskeln zu überspielen. Ich höre dann auch gerade wie ich ihm sage, dass eine kleinere Brust auch gar kein Problem sei, da der Stoff elastisch ist und immer noch straff über der Brust liegen würde. Nein jetzt lenke ich seine Aufmerksamkeit auch noch auf meine Brüste. Da sieht er dann doch genau meine harten Nippel. Aber nun ist es zu spät. Sein Blick ist schon auf meiner Brust gefangen. Mit einem schelmischen Grinsen bedankt er sich für meinen Hinweis und sagt, dass meine Brüste sehr schön sind und sich perfekt in dem Body abzeichnen. Dann kommt er allerdings auf meinen Slip zu sprechen, den ich ja unter dem Body trage. Er sagt, dass das die Optik störe und fragt mich, ob ich den nicht ausziehen könne. Er würde mir ja den Body schenken. Da macht es doch nichts, wenn ich den direkt auf der Haut trage. Verflixt denke ich, jetzt hat er mir mein Argument genommen, den Slip nicht auszuziehen und er hat ja auch recht. Dieser einfache Baumwollslip darunter passt nun wirklich nicht zu dem luxuriösen Body. Ich gebe mich also geschlagen und gehe wortlos wieder in die Umkleidekabine und ziehe den Vorhang zu. Danach öffne ich den Body im Schritt, ziehe meinen Slip aus. Jetzt höre ich ein leises Räuspern. Ich drehe mich etwas um und sehe dabei, dass sich durch mein etwas forsches Schließen des Vorhangs eine Lücke auf der anderen Seite gebildet hat, durch die der junge Mann nun durchsah. Oh nein, was wird er da wohl alles gesehen haben. Reflexartig schließe ich die Lücke, die der Vorhang aufgelassen hatte. Ich fühle, wie mein Herz rast und das Blut pulsiert vor Aufregung stark durch meine Adern. Meine Hände sind ganz zittrig und ich kann nur mit Mühe und not die Druckknöpfe im Schritt schließen. Als ich den Vorhang wieder öffnete muss ich immer noch ganz rot vor Scham gewesen sein. Der junge Mann versucht mich zu beruhigen, indem er sagte er habe nichts sehen können. Er bat mich dann noch, mich ein par mal umzudrehen und sagte immer wieder, dass der Body an mir richtig Klasse aussieht und ich eine genauso perfekte Figur habe wie seine Freundin. Unvermittelt kam er nochmal auf die Situation in der Umkleidekabine zu sprechen und fragte mich, ob die Druckknöpfe leicht aufgingen und ob es nicht unbequem sei. Ich versuchte ihn zu beruhigen, dass die nur sehr schwer aufgingen und auch von der Sicht her alles gut abdecken. Für den Tragekomfort macht es keinen Unterschied. Wesentlich seien hier eher die elastischen Bündchen, die sich in die Haut hineindrücken könnten und so mit der Zeit sehr unangenehm werden würden. Aber bei diesem Modell ist das vorbildlich gelöst.
Jetzt wurde mir wieder mein vorlautes Mundwerk zum Verhängnis. Ich bot ihm nämlich an, sich persönlich davon zu überzeugen. Er schluckte ein wenig, wollte dann aber das Angebot annehmen. Oje was habe ich da nur wieder angestellt. Da muss ich jetzt durch. Ich setze mich also auf einen Stuhl und spreize ein wenig meine Beine. Dann fahr ich mit meinem Zeigefinder unter dem Stoff am Beinausschnitt und sage ihm, dass der Stoff ganz locker sitzt und dass er ja keine Druckstellen an den Rändern sehen könne. Nun fährt auch er mit seinem Zeigefinder am Rand entlang nach hinten über meine Pobacken. Mich durchführt ein Schauer. Ein wildfremder Mann fährt gerade mit seiner Hand an meinem Hintern entlang. Dann gleitet sein Finger wieder zur Seite. Aber er bleibt nicht in der Mitte stehen, sondern bewegt sich nun weiter nach vorne in Richtung meines Venushügels. Ich halte die Luft an. Wie weit wird er wohl gehen. Kurz vor meinen Schamlippen hört er auf und zieht seinen Finger heraus. Ich atme einmal tief durch. Meine intimste Stelle hatte er zum Glück ausgespart. Doch nun fragt er mich, ob er mal versuchen dürfte einen Druckknopf zu öffnen. Da ich nun etwas mehr Vertrauen zu ihm geschöpft hatte erklärte ich mich mit der Anmerkung, dass er nur einen der äußeren Druckknöpfe öffnen dürfte, bereit. Er nahm dann eine Ecke des Stoffes zwischen Zeigefinger und Daumen. Dabei berührten die Knöchel seiner Finger meine Schamlippen. Nur ein Hauch Stoff trennte uns. Mit der anderen Hand fuhr er mit dem Zeigefinger unter den Stoff und hielt diesen nun mit Hilfe seines Daumens fest. Dort war nun kein Stoff mehr zwischen seinem Zeigefinger und meinem Damm. Ein merkwürdiges Gefühl, dort einen wildfremden Mann zu spüren, den ich ja erst seit einigen Minuten kenne. Wobei kennen doch stark übertrieben ist. Er öffnet wirklich nur einen Druckknopf und klappt den Stoff etwas um. Dabei kann er noch einen Teil meiner Schamlippen sehen. Es muss ihm auch schon aufgefallen sein, dass ich inzwischen im Schritt schon ganz feucht geworden bin. Bei dem weißen Stoff ist das ja doch ganz gut zu erkennen. Er schließt den Druckknopf wieder und fragt mich, ob sich die Knöpfe durch einfaches Ziehen am Stoff nicht doch öffnen würden. Ich war mir sicher, dass das nicht gehen würde und sagte ihm er solle es doch einfach mal probieren. Aber er soll nicht ruckartig den Stoff kaputt reißen. Er greift nun den Stoff seitlich. Dabei gleiten seine Finger unter den Stoff und gleiten nur Millimeter an meinen Schamlippen vorbei. Mir wird dabei immer heißer. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Er spannt den Stoff etwas stärker und da passiert das, womit ich nie gerechnet hätte. Offensichtlich hatte er den Druckknopf nicht wieder richtig geschlossen. Von dem ruckartigen Öffnen des ersten Knopfes hielten dann auch die anderen Druckknöpfe nicht mehr stand und so war dann der Body im Schritt vollständig geöffnet und er hatte nun einen ungehinderten Blick auf mein Lustdreieck. Vor Schreck hielt ich die Hände vor mein Gesicht. Er war offensichtlich auch überrascht von dem Anblick und versuchte nun den Body wieder zu schließen. Dabei war er aber sehr ungeschickt und die Hände waren ziemlich zittrig. Er streichelte dabei mehrfach über meine feuchten Schamlippen. Die Scham verschwand nun immer mehr angesichts der Erregung, die sich in meinem Körper ausbreitete. Und so habe ich ihn auch nicht aufgehalten bei seinen Versuchen, den Body wieder zu schließen. Ich schaute ihn mir nun etwas genauer an. Mir fiel dabei auf, dass auch ihn die Situation erregte. Zwischen seinen Beinen ist der Stoff ziemlich fest gespannt und beult sich nach außen. Nachdem er es dann doch irgendwann geschafft hatte mussten wir beide Lachen. Die Situation war ja nun doch ziemlich skurril. Er entschuldigte sich dann noch für seinen Fauxpas.
Ich bin jetzt deutlich mutiger geworden und hatte die Scham verloren. Ganz im Gegenteil ich wollte, dass er noch mehr sieht. Seine unbedarfte Art hatte mich gereizt. Also bot ich ihm an nun auch das andere Modell anzuziehen, das ja fast durchsichtig und im Schritt offen war. Mit großen Augen schaute er mich an und antwortete dann „Ja gerne, wenn es Ihnen nichts ausmacht“. „Sie haben ja doch eh schon alles gesehen, das macht mir nichts aus“ erwiderte ich, und ging zielstrebig zum Tresen. Dort angekommen stellte ich mich leicht breitbeinig hin, öffnete den Body im Schritt und zog ihn aus. Jetzt stand ich also völlig nackt in dem Raum. Noch war ihm mein Rücken zugewandt, doch ich drehte mich um und sagte „Es macht Ihnen doch nichts aus, wenn ich mich direkt hier umziehe und nicht noch extra in die Umkleidekabine gehe?“. Er schaute mich jetzt an, wie ich splitternackt mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stand. Er stammelte nur ein „nein, natürlich nicht“ vor sich hin und schaute dabei gebannt auf mein Lustdreieck. Ich fragte ihn, ob alles in Ordnung sei. Dabei griffen meine beiden Hände an meinen Schritt und zogen die Haut ein wenig seitlich nach oben. Dabei öffneten sich meine äußeren Schamlippen und auch der Kitzler lugte nun ein wenig hervor. Er hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf meine geheimste Stelle. Ich streichelte mir noch ein wenig über die Schamlippen und zog sie auseinander und tat so, als ob dort Fussel oder so etwas wären, die ich nun abstreifen wollte. Nun zog ich den transparenten Body an. Da er ja im Schritt offen war, hatte er dort auch keine Druckknöpfe, ich stieg also von oben hinein.
Nachdem ich den Body angezogen hatte ging ich nun auf den jungen Mann zu. Er saß mittlerweile im Stuhl und hatte so ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. Als ich nun direkt vor ihm Stand, hob ich mein linken Fuß hoch und stellte ihn auf seinem Oberschenkel ab. Die Öffnung im Schritt war nun ganz deutlich zu sehen. Er hatte nun ungehinderte Sicht auf meine weit hervorstehenden Schamlippen. Er konnte seinen Blick nicht mehr davon ablenken. Also fragte ich ihn, ob ihm der Stoff gefalle. Er könne ihn gerne mal berühren. Nun hob er seinen Blick wieder. Mit einer Hand fuhr er über den Stoff und sagte, dass er sich angenehm anfühlt. Ich nahm dann seine Hand, die bislang nur seitlich an meiner Hüfte den Stoff berührte und führte sie zu meiner Brust und forderte ihn auf zu prüfen, ob der Stoff gut die Brust umschließt. Sehr zaghaft hielt er seine Hand auf meiner Brust. Nach einigen Sekunden fing er dann an, die Brust zu streicheln und zu kneten. Ich merkte, wie ich immer erregter wurde und fing an schwerer zu atmen. Nach einiger Zeit frage ich ihn, wie ihm die Öffnung im Schritt gefiele. Ich lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf meine feuchten Schamlippen, die sich nach Berührung sehnten. Seine Hand ging nun wieder zurück und er schaute auf mein Lustdreieck. Es kam nur ein kurzes „Es gefällt mir sehr gut“ zurück. Ich fragte ihn daraufhin, ob die Schamlippen bei seiner Freundin auch so weit hervorstehen. Er sagte, dass die kaum zu sehen seien. Dann ermunterte ich ihn, die Schamlippen mal zu berühren und auseinanderzuziehen. Meine Hand griff dabei nach seiner Hand und führte diese zwischen meine Beine. Dort streichelte er dann sehr zaghaft über meine Schamlippen. Sie waren so feucht vor Erregung, dass es bei der Berührung sofort an seinen Finger herunterlief. Er streichelte mich nun intensiver zwischen den Beinen und ich atmete wieder schwerer. Doch plötzlich hielt er inne und sagte, er müsse jetzt los. Und das ausgerechnet bevor ich kommen konnte. Ich fragte ihn also welchen Body er kaufen wollte oder ob er gleich beide nähme. Zu meinem Glück nahm er beide und sagte, er würde mir auch gleich beide schenken wollen und zog seine Platin-Kreditkarte hervor. Er bezahlte dann und ich begleitete ihn noch in dem aufreizenden Body zur Tür. Ich schloss die Tür auf und bedankte mich mit einem Kuss auf die Wange bei ihm. Da ich dabei seitlich von ihm stand berührte ich ihn noch einmal zum Abschluss mit meinem Venushügel an der Hand. Dann ging er zu seinem Auto und ich verschloss wieder die Tür. Als ich dann alleine war, setzte ich mich auf einen Stuhl und führt zu Ende, was eigentlich seine Aufgabe war. Dabei schloss ich meine Augen und stellte mir vor, dass der junge unbekannte Mann, der erst vor einer dreiviertel Stunde in den Laden kam, mich berührte. Dadurch dauerte es auch gar nicht lange und ich bekam einen sagenhaften Orgasmus. Ein schöner Abschluss für einen harten Arbeitstag.
 

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:37 Uhr

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