Schüler helfen Schülern III Sportuntericht, Teil
Schüler helfen Schülern III Sportunterricht: Teil 2
Ich dachte mir, den zweiten Teil schreib ich wieder aus Chris´ Sicht. Bitte auch diesmal wieder brav Voten und Anregungen schreiben.
In den letzten Stunden am Freitag hatten wir Sportunterricht bei unserem alten und schon etwas senilen Lehrer Hr. Müller.
In der Pause vorher sah ich Julia und Max in Richtung Lehrerparkplatz verschwinden.
Vorsichtig folgte ich ihnen, blieb aber auch als sie angehalten haben in gebührendem Abstand.
Ich sah sie kurz ein paar Worte wechseln, was sie sagten war nicht zu verstehen.
Jedenfalls sah sich Julia auf einmal vorsichtig um.
Dann zog sie sich ihren Slip unter dem kurzen Rock hervor und drückte in Max in die Hand.
Ich sah ihn eine auffordernde Geste machen, dann zog sich Julia ihr weißes Top über den Kopf, ließ es hinter sich auf den Boden fallen und zog langsam ihren BH aus.
Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie ihre Unterwäsche abliefern würde, um dann wieder ganz schnell ihr Top überzustreifen.
Aber sie blieb einige Minuten oben ohne und ließ Max ihre wohlgeformten Brüste begaffen.
Als es dann klingelte drehte sie sich doch um und beugte sich ganz tief herunter, und bot Max so einen kolossalen Einblick.
Schon fast enttäuscht zog sie ihr Top über, und im Vorbeigehen sah ich Max ihre Spalte kurz streicheln.
Dann wurde es Zeit für mich zur Halle zu gehen, bevor die beiden mich bemerkten.
Max kam als erstes an der Sporthalle an, und ich sah ihn sich über Julias Tasche beugen und irgendwas rausholen.
Ich dachte mir nichts Schlimmes dabei, und schon bald stand ich mit dem Rest der Klasse umgezogen in der Halle.
Nur Julia kam verspätet.
Ich konnte, wie auch alle anderen Jungs, ihr Outfit nur bewundern.
Sie hatte sich nicht umgezogen, sondern lief hier in Minirock und Top auf.
Beim warmmachen versuchten bereits viele Jungs einen Blick unter Julias Rock zu erhaschen, der beim laufen immer wieder nach oben rutschte.
Nach ein paar Versuchen, ergab sie sich einfach in ihr Schicksal und zupfte den Minirock nicht mehr zu Recht.
Sofort rutschte er nach oben, und was die Jungen da zu sehen bekamen, schien einigen doch die Sprach zu verschlagen.
Da Julia eben ihre gesamte Unterwäsche abgegeben hatte, konnten wir nun einen wunderbaren Blick auf ihren nackten Hintern und auf den Ansatz ihrer Möse.
Ich hielt mich ein wenig im Hintergrund, während die anderen immer wieder um den besten Platz rauften.
Dann hörten wir den Pfiff des Lehrers.
Heute stand Bodenturnen auf dem Plan. Wir holten also die Turnmatten her und breiteten sie auf dem Boden aus.
Ich war ein wenig überrascht, als ich vorne Julia stehen sah, bis mir eingefallen ist, dass sie sich ja zum Vorturnen gemeldet hatte.
Nachdem Hr. Müller meinte, heute würde der Handstand geübt, und er brauche einen Partner, schnellten alle Finger nach oben.
Er wählte Alex aus, der schon in der Vergangenheit mehrere Male versucht hatte, anderen Mädels unter den Rock zu glotzen.
Jetzt also stand er auf und ging zu Julia hin.
Der Lehrer gab ein Zeichen, und Julia stieß sich vom Boden ab, und mit einem dicken Grinsen im Gesicht packte Alex ihre Beine.
Er konnte nun von oben ungestört auf Julias Möse blicken, und während der Müller einen Vortrag über Teamfähigkeit hielt, sah ich Alex Hände immer tiefer wandern.
Auf einmal gab er Julia einen Ruck, und sowohl ihr Minirock, als auch ihr Top rutschten nach unten.
Die gesamte Klasse hatte einen innigen Blick auf Julia, während Hr. Müller immer noch mit dem Rücken zu den beiden gewandt weiter erzählte.
Jetzt hatte eine von Alex Hand ihre Spalte erreicht, und langsam glitt sie über ihre Schamlippen bis zu ihrem Kitzler.
Langsam begann Alex über ihn zu streicheln und man merkte förmlich, wie Julia immer geiler wurde.
Ihre Nippel wurden steifer und Alex Finger glänzten verräterisch.
Neben mir strichen sich bereits die ersten Jungs über ihre Beulen in den weiten Turnhosen, und ich sah die Klassenkameradin Jennifer ihre rechte Hand unter ihrem Hosenbund bewegen.
Als Alex dann auch noch erst einen, dann zwei Finger in Julia hinein steckte, und sie begann mit schmatzenden Geräuschen zu ficken, konnte auch ich mich nicht zurück halten.
Immer schneller und heftiger stieß er seine zwei Finger in Julias nasse Fotze, und sie hatte die Augen geschlossen und genoss es richtig. Der Saft lief ihr mittlerweile in kleinen Bahnen den Bauch herunter, und sie war kurz vorm kommen, als Hr. Müller ihr ein Zeichen gab, ohne sich umzudrehen.
Julia stand auf und streifte sich mit hochrotem Kopf das Top wieder über.
Der Rest der Sportstunde verlief ruhig, aber einige Jungs ließen es sich nicht entgehen, Julia scheinbar unbeabsichtigt über ihren nackten Hintern zu streifen.
Schließlich schickte der Lehrer uns in die Umkleide, und ich beeilte mich fertig zu werden.
Auf einmal trat Julia zusammen mit Max in die Kabine und er meinte nur, sie wolle sich heute bei uns umziehen.
Ich ahnte wohl was kommen würde und beeilte mich zu verschwinden, wartete aber vor der Halle auf Julia und trank in aller Ruhe und in Gedanken vertieft mein Wasser.
Eine halbe Stunde später kamen dann die anderen Jungs raus.
Sie hatten ein zufriedenes Lächeln aufgesetzt.
Auf einmal trat Max an mich heran:
„Du wartest doch nicht etwa auf Julia, oder? Die hatte zu tun, und heute wirst du sie wohl nicht mehr sehen.“
Plötzlich wurde mir ganz schummerig vor Augen.
„Aha, ich merke, die Schlaftabletten in deinem Wasser begann beginnen zu wirken.“
Ich konnte nichts mehr erwidern, denn mir wurde es schwarz vor Augen.
Als ich wieder aufwachte, war das erste was ich spürte kalte Fliesen an den Beinen und im Rücken.
Ich blickte mich suchend um, und sah, dass mich Max wohl in den Mädchenduschen, die nur für die Schulteams Nachmittags geöffnet wurden an ein Rohr gefesselt hatte.
Das war ja wie in `Saw´, dachte ich mir noch.
Als ich an mir herunter blickte, merkte ich erst, dass ich nur meine Boxershorts anhatte.
Auf einmal hörte ich Stimmen, die sich näherten.
Mit einem Blick auf die Wanduhr konnte ich feststellen, dass es vier Uhr war!
Das würde heißen, dass die Mädchen-Hockeymannschaft der 14 und 15 jährigen jetzt gerade Training hatte.
Da öffnete sich auch schon die Tür, und 10 Mädchen nur mit einem Handtuch umwickelt, und die ein oder andere in Unterwäsche betraten die Duschen.
Erst registrierten sie mich gar nicht, und die ersten hatten sich schon von ihren Badetüchern befreit, dann aber sah mich ein blondes, gutaussehendes Mädchen und schrie erschrocken auf.
„Wer ist das denn?!“
Jetzt hatten auch die anderen mich gesehen, und näherten sich vorsichtig.
Eine großgewachsene brünette, die sich gerade hastig ihr Handtuch vorgehalten hat fragte mich:
„Bis du nicht dieser Chris aus der 9. Klasse?“
Ich bekam den Mund nicht auf, und brachte nur ein stummes Nicken zustande.
„Und was machst du hier, und warum bist du halb nackt?“
„Na ja ich…“ stammelte ich, immer noch zu erschrocken um einen vernünftigen Satz zu bilden.
„Ist doch auch egal, er ist gefesselt, und das heißt wir könnten alles mit ihm machen was wir wollen, oder?“ meldete sich ein schlankes, schwarzhaariges Mädchen zu Wort.
Nach einigem Gemurmel fragte die brünette, scheinbar die Anführerin wieder:
„Habt ihr eigentlich schon mal einen richtigen Penis von Nahem gesehen?“
Ich fuhr erschrocken zusammen, das ging mir dann doch zu weit.
„Bitte bindet mich los, ich mach auch alles was ihr sagt.“
„Warum sollten wir, wir können doch auch so schon mit dir machen was wir wollen.“
Daraufhin fiel mir nichts mehr ein.
„Komm schon, zieh ihm die Unterhose aus!“ forderte ein anderes Mädchen. Sie schien sehr selbstbewusst zu sein, stand nackt vor mir und machte sich nicht einmal die Mühe sich ihr Tuch zu holen. Ich betrachtete sie von oben bis unten.
Sie hatte eine makellose Figur, bereits für ihr junges Alter große Brüste, blonde Haare und nur einen schmalen Streifen von Schamhaaren übrig gelassen. Drunter konnte man klar ihre Schamlippen erkennen, da sie die Beine leicht gespreizt und den Unterkörper provozierend vorgestreckt hatte.
Und tatsächlich kamen zwei Mädchen auf mich zu, und sie zogen mir langsam meine Boxershorts aus.
Mir bleib nichts anderes übrig als es über mich ergehen zu lassen.
Die Situation war trotz der Peinlichkeiten nicht spurlos an mir vorbeigegangen.
Mein Schwanz hatte sich bereits geregt, als sich die ersten Mädels über mich gebeugt hatten. Jetzt war er bereits halbsteif.
Die Mädchen bildeten einen Halbkreis um mich, und ich war allen neugierigen Blicken kampflos ausgeliefert.
Ich hörte einige sagen:
„Guck mal, der wird ja schon steif!“
„Ja, und guck mal wie lang der ist.“
„Und dick ist er auch noch!“
Dann trat auf einmal wieder das dunkelhaarige Mädchen vor.
„Was machst du denn Andrea?“ fragte sie ein kleines, etwas pummelig wirkendes Mädchen, das ebenfalls nackt vor mir stand.
„Was glaubst du denn Jacqulina? Ich will gucken ob wir ihn nicht noch steifer bekommen!“ und mit diesen Worten ließ Andrea ihr Duschtuch zu Boden fallen.
Sie hatte kleine, feste Brüste, und sie war komplett rasiert.
Als sie so über mir stand konnte ich einen wunderbaren Blick auf ihre Möse werfen, sie hatte die Beine leicht gespreizt, wodurch ihre äußeren Schamlippen auseinandergezogen wurden und die inneren und ihre Knospe frei vor mir lagen.
„Na, gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mich, während sie die Beine noch ein wenig weiter spreizte.
Ich brachte nur ein Nicken heraus und konnte mein Glück gar nicht fassen: Die Damen-Hockey Mannschaft aus den achten Klassen standen größtenteils nackt vor mir, und wollten weiß ich was mit mir anstellen.
Trotzdem brodelte tief in mir drin noch ein leises Schamgefühl, aber mein Verlangen war stärker als mein Verstand.
Andrea kniete sich vor mich und beugte sich über meinen immer größer werdenden Schwanz.
„Da muss ich wohl nachhelfen, wie?“
Langsam strich sie über meine Eichel, während sie mit der anderen Hand meine Hoden kitzelte.
Sie umschloss meinen Penis komplett, und begann mich mit immer schneller werdenden Bewegungen zu wicksen.
Es dauerte nicht lange, und mein Schwanz war zu seiner vollen Größe herangewachsen.
Andrea stieß einen leisen Pfiff aus. Dann nahm sie meinen Schwanz auf einmal in den Mund, und umspielte in mit ihrer Zunge.
Mal schneller, mal langsam blies sie mir eine, und nach wenigen Minuten stand ich kurz vor dem Höhepunkt.
Aber genau in dem Moment nahm Andrea den Kopf zurück.
Langsam stand sie auf und beugte sich dabei vor, sodass ich mit meiner Zunge ihre steifen, rosa-roten Nippel betasten konnte.
Mit dem Unterkörper machte sie das gleiche, schon fast presste sie mir ihre mittlerweile schon feucht gewordene Fotze ins Gesicht, und ich ließ es mir nicht nehmen, ihre Möse mit meiner Zunge zu Umspielen.
Nach einigen Momenten stand sie aber schließlich doch auf, und fragte in die Runde:
„Wer von euch will ihn mal anfassen?“
Erst meldete sich keiner, aber dann trat die Blondine vor, die sich mir eben schon so stolz präsentiert hatte.
„Aha Anna, dachte ich mir doch.“
Auch Anna kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz sofort in beide Hände. Schon fast gierig begann sie meine Vorhaut schnell vor und zurück zu bewegen.
Bei jeder Bewegung entglitt mir ein leiser Stöhner, und schon bald stand ich das zweite Mal kurz vor der Erlösung. Aber Andrea gab Anna ein Zeichen, und sofort ließ sie von mir ab.
„Probier doch mal seine Mundarbeit aus, die ist ausgezeichnet!“
Meinte sie.
Das ließ sich Anna nicht zweimal sagen, sie stand auf und beugte die Knie ein wenig nach vorn, sodass ich freien Zugang zu ihrem Intimbereich hatte.
Auch bei ihr leckte ich über die Schamlippen und den Kitzler, der leicht hervor stand.
Sie ließ es sich nicht nehmen von mir zum Orgasmus getrieben zu werden, und mit einem Schrei entlud sich ihre gesamte Erregung in einem heftigen Orgasmus.
Mein Mund war ganz verschmiert von Annas Liebesnektar.
Wieder trat Andrea vor, mit einem schelmischen Lächeln auf dem Gesicht blickte sie auf meine nun hammerharte Latte.
„Du brauchst wohl ne Abkühlung.“ Meinte sie nur, und erst jetzt merkte ich, dass ich unter einer Dusche saß.
Sie drehte das kalte Wasser auf. Ein eiskalter Schwall raubte mir fast meine Luft, und als ich an mir herunter blickte, merkte ich auch, dass mein Schwanz immer kleiner wurde.
Die Mädels lachten und einige hörte ich irgendwas von einer winzig kleinen Nudel sagen.
Wieder stieg das Schamgefühl in mir hoch, und mit hochrotem Kopf versuchte ich mich von den Fesseln zu befreien, aber es nützte nichts, sie saßen zu fest.
Schon schickte Andrea die nächste nach vorne, es war das blonde Mädel, das mich als erste entdeckt hatte.
Sie hieß Helen und hatte noch BH und Slip an, aber unter dem hervorstehenden BH ließen sich wohlgeformte Brüste erahnen, und unter ihrem weißen Slip schimmerte ihr dunkles Schamhaar durch.
Vorsichtig griff sie an meinen schlaffen Penis und zwirbelte ihn in den Händen. Schon bald war er schon wieder halbsteif, aber mehr ging mit reiner ´Handarbeit´ nicht.
Das sah wohl auch Helen ein, und mit einem Ruck beugte sie sich herunter und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Mit langsamen Bewegungen fing sie an mir eine zu blasen.
Auf einmal stand Andrea hinter ihr und öffnete ihr den BH.
Sie stieß einen erschrockenen Seufzer aus, nahm aber meine inzwischen steife Latte nicht aus ihrem Mund. Ihre mittelgroßen Brüste schwangen leicht nach unten, sie hatte allerdings auch relativ große Brustwarzenvorhöfe.
Als Andrea ihr dann auch noch den Slip runter zog, begann Helen stärker zu saugen, und auch mir entwich ein Seufzen.
Die anderen Mädchen rückten ein wenig näher heran, während Andrea Helen mit der linken Hand langsam über die Fotze strich und mit der rechten von hinten ihre Brüste massierte.
Wenige Augenblicke später bekam Helen einen heftigen Orgasmus, und nahm meine Latte aus ihrem Mund.
Schon fast enttäuscht stöhnte ich auf, wieder stand ich kurz vor dem Höhepunkt.
Als Andrea ihre Hand von Helens Möse nahm, war sie ganz nass.
Wieder bekam ich eine unfreiwillige Dusche, sodass meine Erektion auf ein Minimum zusammen schrumpfte.
Aber diesmal trat Andrea zu mir heran, und verteilte Helens Liebessaft, den sie immer noch an ihren Fingern hatte, auf meinem Penis.
Danach war Johanna an der Reihe. Sie hatte sich zwar noch ihr Badetuch umgewickelt, ließ es aber fallen, als sie vor mir stand.
Sie hatte sehr kleine Brüste, dafür standen ihre Nippel aber weit vor. Ihre Scham hatte sie sich erst vor kurzem rasiert, und nur einige Stoppeln waren übrig geblieben.
Sie beugte sich über meinen Schwanz und verrieb Hannas Liebesnektar auf meinem gesamten Penis.
Dann begann sie mit gekonnter Bewegung seinen bereits wieder steif werdenden Schwanz sauber zu lecken.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, und bereits nach wenigen Sekunden stand ich schon wieder vor einem Orgasmus.
Wieder folgte die kalte Dusche.
Dieses Spiel wiederholten wir noch einige Male, und jedes Mal schien ich näher an meine Erlösung heranzukommen.
Nachdem alle 10 Mädchen „bedient“ waren, verschwand Andrea kurz, kam aber schon wenige Sekunden danach wieder.
In der Hand hielt sie ein kleines rotes Tütchen, unter dem sich klar ein Plastikring abzeichnete.
„Na, wer will es benutzen?“ fragte sie an die Mädchen gewandt.
Das schien ihnen dann doch zu weit zu gehen, und als sich auch nach einigen Momenten niemand gemeldet hatte, fragte Anna:
„Warum machst du dass denn nicht? So weit ich weiß bist du noch Jungfrau.“
Es kam zustimmendes Gemurmel, und Andrea schien sich mit dem Gedanken anfreunden zu können.
„Wird ich denn gar nicht gefragt?“ rief ich in die Runde, aber die Blicke der Mädchen ließ die Antwort erahnen.
Dass ich selber noch „Jungfrau“ war, wollte ich ihnen nicht zugestehen.
Also kam Andrea auf mich zu, und rieb und lutschte mir meinen Schwanz wieder richtig hart.
Dann machte sie mir wenigstens einen Arm frei, wodurch ich mich auf den Boden legen konnte.
Dann streifte sie mir das Kondom über.
Langsam nahm sie über mir Platz, und ließ sich langsam nach unten sinken.
Zentimeter für Zentimeter drang ich in sie ein, und es war ein wunderbares Gefühl. Andrea war sehr eng, und nach einigen Zentimetern spürte ich eine Barrikade.
Andrea atmete ein paar Mal tief ein und ließ sich dann mit einem Ruck auf mein Becken sinken.
Ein kurzer Schrei entfuhr ihr.
Dann begann sie sich langsam auf mir zu bewegen.
Erst kaum merklich, dann immer heftiger bewegte sie sich auf und ab.
Schon bald waren wir beide in Ekstase, und Andrea wurde immer heftiger. Umrundet von den anderen neun Mädchen erlebten wir beide unser erstes Mal.
Nach einigen Minuten stand ich vor meiner Erlösung, und auch Andrea schien bald so weit zu sein.
Wir kamen fast gleichzeitig.
Andreas Körper durchfuhren heftige Zuckungen, und sie schrie ihren Orgasmus laut heraus, sodass man es wohl auch vor der Turnhalle hören musste.
Auch ich kam endlich zum befreienden Orgasmus, der zehnmal zuvor zurück gehalten wurde.
In heftigen Schüben pumpte ich mein Sperma in das Kondom.
Schwer atmend stieg Andrea von mir herunter, und rollte das Kondom über meinen Schwanz ab. Doch anstatt dass sie es entsorgt hätte, ließ sie mein Sperma auf ihre Brüste, ihren Bauch und Gesicht laufen.
Dann band sie mich endgültig los, beugte sie sich zu mir herunter, und forderte mich mit lüsterner Stimme auf:
„Leck mich sauber, Süßer.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und ich leckte ihr mein Sperma von dem Bauch, umkreiste eine Zeit lang ihre immer noch steifen Nippel und säuberte auch noch ihr Gesicht.
Währenddessen sah ich einige Mädchen sich schon wieder masturbieren.
Mittlerweile waren alle so verschwitzt, dass sie die Dusche gut gebrauchen konnten.
Meine kühnsten Träume gingen in Erfüllung: Ich duschte zusammen mit 10 hübschen Mädchen, die mich umringten und immer wieder meinen Schwanz streichelten, sodass ich bald zu einem zweiten Höhepunkt kam.
Danach zogen wir uns gemeinsam an (meine Sachen hatte ich in der Mädchen- Umkleide gefunden), und machten uns auf den Heimweg, nicht ohne vorher die Nummern ausgetauscht zu haben.
Vor allem mit Andrea wollte ich mich bald möglichst treffen.
Kommentare
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