Bei Don Rafael 2.
Bei Don Rafael 2.
Am anderen Morgen wurde Clara von Pierre geweckt. Er zog ihr die Decke weg und da sie auf der Seite lag gab er ihr leichte Klappse auf den Arsch. Er ging mit ihr ins Bad und nachdem sie gepinkelt hatte, setzte er sie auf das Bidett und reinigte ihre Spalte. Nachdem er ihr ein Paar flache Schuhe angezogen hatte, führte er sie die Treppe hinunter. Hinter dem Haus war ein großer Rasenplatz. Dort waren schon alle Frauen versammelt zum Frühsport. Die Angestellten der Ranch, die frei hatten standen am Rande der Wiese und schauten zu. Vor den nackten Frauen stand ein junger Mann im Jogginganzug. „Das ist der Sportlehrer. Wenn schönes Wetter ist, wird hier geturnt und wenn es regnet findet der Sport im Keller im Trimmraum statt“ sagte Pierre zu Clara. Clara stellte sich in die Reihe neben Manuells Schwester und machte die Übungen mit.
Das war gar nicht so leicht. Die Frauen standen mit dem Rücken zu dem Turnlehrer und mußten mit gestreckten Beinen mit den Händen bis auf den Boden langen. In dieser Stellung waren die Pflaumen und die Rosetten gut zu sehen. Dann mußten sie abwechselnd Handstand üben. Eine Frau wurde von zwei anderen festgehalten und spreitzte im Handstand die Beine einmal seitwärts und einmal vor und zurück. Nach dem Frühsport nahm Pierre Clara wieder mit hinauf und duschte sie. Pierre sagte zu Clara „Das ist jeden Morgen der gleiche Ablauf.“ Dann zog er ihr ein Paar hohe Schuhe an und führte sie hinunter in das Eßzimmer. Im Eßzimmer waren schon fast alle versammelt. Clara küsste Pedro, setzte sich neben ihn und ließ sich das reichhaltige Frühstück schmecken.
Nach dem Frühstück sagte Pedro zu Clara „Mein Vater will, daß du reiten lernst und uns bei den Viehinspektionen begleiten kannst, so wie alle unsere Frauen.“ Also nahm Pierre Clara nach dem Frühstück mit nach oben. Er zog ihr ein Paar Reitstiefel an und versteckte ihr langes Haar unter einer Reitkappe. Pedro führte Clara dann über den Hof in das Stallgebäude und übergab sie einem Stallburschen. Der junge Pferdepfleger sattelte ein ruhiges Pferd und half Clara in den Sattel. Dann führte er das Pferd in einen Pferch und ließ es in der Runde laufen. Manchmal ließ er das Pferd etwas schneller laufen, so das Claras Brüste auf und ab hüpften. Die Knechte, die frei hatten saßen auf den Gattern und schauten Clara zu. Sie wunderten sich nicht, daß Clara nackt war, denn schon bei Don Rafaels Vater waren die Frauen des Hauses immer nackt gewesen. Nachdem Clara eine Stunde geritten war, nahm der Bursche das Pferd am Halfter und führte es wieder in den Stall, in dem schon Pedro wartete. Pedro half Clara aus dem Sattel, der von ihrer nackten Möse ganz feucht war. Der Pferdebursche nahm einen Lappen und reinigte den Sattel. Clara ging hinter Pedro ins Haus, wo schon Pierre bereitstand. Dieser nahm sie mit nach oben ins Bad und setzte sie auf das Bidett. Er wusch ihre Schnecke sorgfältig und tocknete sie ab. Als Clara zum Mittagessen wieder herunter zu Pedro kam, sagte dieser „Du wirst jetzt jeden Tag eine Reitstunde nehmen.“ So geschah es und Clara konnte nach sechs Wochen ganz gut reiten.
Im Herbst wurden die Rinder zusammengetrieben und mit Brandzeichen versehen. Zu diesem Zweck ritten die Männer und Frauen drei Stunden lang auf die obere Weide. Dort waren schon die Zelte und das Lager aufgebaut, denn der Vieauftrieb sollte vier Tage dauern. Auch die perönlchen Diener der Frauen waren dabei. Tagsüber wurden die Rinder in einen Pferch getrieben und am Abend wurden die Brandzeichen eingebrannt. Die Frauen halfen auch mit die Rinder zu treiben. Wenn dann am Abend die Arbeit getan war, waren die Frauen voller Staub. Die Diener nahmen die Fauen mit zu einem nahen See. Dort wuschen sie die Frauen, trockneten sie ab und cremten ihre Körper ein. Besonders zwischen den Beinen, damit sie sich nicht wund ritten. Die Viehteiber standen am Seeufer und sahen zu. Clara und die anderen Fauen fanden das ganz natürlich, denn durch die dauernde Nacktheit war ihr Schamgefühl längst verschwunden.
Wenn es dunkel war wurde ein Lagerfeuer entzündet und es wurde gegessen und getrunken. Dann ging es in die Zelte schlafen. Jedes Paar hatte ein eigenes Zelt und konnte dort vögeln, wie es Lust hatte.
Eines Abends saßen sie alle am Lagerfeuer. Manuell fragte seinen Vater „Warum brennen wir eigentlich die Rinder.“ „Damit jeder gleich sieht, daß die Rinder uns gehören“ war die Antwort. „Aber unsere Frauen gehören uns doch auch. Also müßten wir sie auch zeichnen“ sagte Manuell darauf. „Wir werden das noch überlegen und darüber abstimmen“ beendete der Don das Gespräch. Die Frauen hatten dem Gespräch mit gemischten Gefühlen zugehört. Clara war eigentlich damit einverstanden das Zeichen von Pedro zu tragen, hatte aber Angst vor den Schmerzen.
Zwei Wochen nach dem Vietreiben sagte der Don beim Mittagessen zu den Frauen „Manuell, Pedro und ich haben beschloßen, daß ihr unser Brandzeichen erhaltet. Es sieht genauso aus wie bei den Rindern nur etwas kleiner.“ Alle vier Frauen machten ängstliche Gesichter, auch Kiara die junge Tochter des Don. Aber der Don sagte zu ihr „Du bekommst kein Brandzeichen, denn man weiß noch nicht welcher Mann dich einmal bekommt und vielleicht will der dir dann sein Zeichen geben.“ Das war Kiara aber doch nicht recht, daß alle Frauen ein Zeichen bekommen sollten nur sie nicht. Aber der Don beruhigte sie und erklärte ihr, daß sie ein anderes Zeichen erhalten würde.
Nach zehn Tagen kam ein junger Mann an. Er hatte das bestellte elektische Brandeisen mit gebracht und sollte die Frauen brandmarken. Clara war als erste dran. Sie mußte sich auf einen Tisch in der Bibliothek knien. Pierre stellte sich vor sie und hielt ihren Kopf fest. Pedro stand neben dem Tisch. Er spielte mit einer Hand an ihren Brüsten. Die andere Hand hatte er zwischen ihren Beinen und spielte mit ihrem Kitzler um sie abzulenken.
Der junge Brandmeister steckte das Brandeisen in eine Steckdose und wartete bis es genügend heiß war. In der Zwischenzeit malte er mit roter Farbe ein Rechteck auf Claras linke Arschbacke. Als ein Licht am Brandeisen leuchtete sagte er „Das Eisen hat jetzt die richtige Temperatur und es geht los.“ Dann drückte er das Eisen auf Claras Arschbacke. Die rote Farbe wurde durch die Hitze in die Haut gebrannt. Clara schrie auf und zuckte mit dem Hintern. Aber Pedro hatte einen Daumen in ihre Vagina gesteckt und hielt sie fest.
Nach dem Brennen wischte der Junge die restliche rote Farbe ab und klebte ein großes Pflaster auf die Arschbacke. Clara durfte jetzt aufstehen. „Pierre wird jeden Tag die Wunde versorgen. Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich“ sagte Pedro zu Clara und küsste sie.
Jetzt kamen noch Silvia und Beate an die Reihe. Sie wurden genauso behandelt wie Clara. Nur wurde bei ihnen blaue und grüne Farbe verwendet.
Als nach drei Wochen die Brandwunden verheilt waren, sah man wunderschöne rot, blaue und grüne Brandzeichen auf den Ärschen der Frauen. Es war ein großes „D“ und ein „R“ für Don Rafael. Sie trugen die Zeichen mit Stolz. Der Don war sehr zufrieden und versprach ihnen eine Belohnung.
Fortsetzung folgt.
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