Wer weiß was kommt Teil 2


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14.04.2009
BDSM

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So, nun würde ich sagen, hast du genug Spaß an ihr gehabt, jetzt kommt ein Rollentausch. Meine Sklavin hatte es befürchtet, aber gehofft, das es nicht passieren würde. Nun wurde die eine vom Baum gebunden. Wie soll sie dir denn zur Verfügung stehen? Fragten wir die Sklavin vom andern Meister. Ich weiß nicht, ich habe so was noch nie gemacht und mir da überhaupt noch keine Gedanken drum gemacht. Sagte sie darauf. Na, irgendwas wirst du doch bestimmt auch mal machen wollen. Was ist denn dein Wunsch, was du einmal bei einer anderen Sklavin ausprobieren möchtest? Mach sie mal so fest, das ich an ihrem Schmuck spielen kann. Es würde mich interessieren, was sie dabei empfindet. Ich habe ja nicht soviel davon.

So geschah es nun, wir banden meine Sklavin zwischen zwei Bäume, die in der Nähe standen und legten ihr wieder die Augenmaske an. Dann stellte sich die andere Sklavin vor sie und fing an, an den Nippeln zu spielen. Aber immer, wenn sie einen in die Finger nahm, bekam sie einen Schlag mit der Reitgerte auf den Arsch. Au, was soll das? Wir wollen auch unseren Spaß dabei haben! Mach weiter, tu was du willst! Nun wurde sie doch vorsichtiger. Na, du wolltest doch an dem Schmuck spielen und ihn einmal ausprobieren? Ja, aber wenn ich dafür gestraft werde, dann habe ich dazu gar keine Lust mehr, sagte sie ihrem Meister. Sie hat Recht, sie sollte einfach frei von Angst meine Sklavin ausprobieren können, und das geht nur, wenn du das Spielen mit der Peitsche erst mal sein lässt. Och du Spielverderber! Sagte der andere Meister zu mir und legte enttäuscht die Gerte auf Seite.

Jetzt, wo sie sicher war, das ihr nichts geschah, wenn sie sich vernünftig benahm, konnte die Sklavin ihrer Neugierde freien Lauf lassen. Sie griff nun wieder die Nippel meiner Sklavin und spielte an den Bügeln der Stäbchen. Als sie sah, das es ihr keine Schmerzen verursachte, wurde sie frecher. Sie nahm sich einen der Bügel und zog erst vorsichtig, zaghaft daran, dann etwas fester. Dann nahm sie sich den zweiten vor. Auch hier testete sie wie weit sie gehen könne. Dann nahm sie beide und zog den Busen damit nach vorne, bis er wagerecht vom Körper abstand. Erst als sie doch arg daran zog, weil sie es nicht glauben wollte, das es nicht wehtut, kam ein Stöhnen von meiner Sklavin. Man, das hätte ich nicht gedacht, das sie so viel aushält. Nun schaute sie weiter nach unten.

Hier wurde sie bei den dicken goldenen Ringen neugierig. Sie nahm das Glöckchen, was daran mit einer kleinen Kette befestigt war in die Hand und ließ es leise klingeln. Dann zog sie auch hier ein wenig, dann etwas mehr. Dann zog sie heftig, doch es kam kaum eine Reaktion von meiner Sklavin, selbst als die äußeren Schamlippen schon 6 cm lang waren. Das war ihr dann doch zu unheimlich und sie erforschte die Inneren.

Auch hier waren dicke Ringe, die diese von sich aus lang zogen, so das sie zwischen den Beinen schwangen. Auch hier testete sie, wie sie auf Zug reagieren. Mann, wenn man wollte, könnte man die ja zusammenknoten! Sagte sie, als sie an den Lippen spielte, bis sie ganz lang in ihrer Hand waren. Sie strich über die Seiten der Labien und fühlte, wie stramm sie nun waren. Dann steckte sie einen Finger dazwischen und wichste die Sklavin so, immer dabei darauf achtend, das sie am Kitzler vorbei kam. Nun entdeckte sie auch das Stäbchen, das genau vor diesem mit seiner Verschlusskugel saß. Den habe ich ja noch gar nicht bemerkt! Sagte sie erstaunt und suchte das andere ende. Als sie das gefunden hatte, stupste sie von oben darauf, das der Kitzler wie mit einer Fernbedienung gereizt wurde.

So, nun wollen aber mal Schluss machen Sagte ich und machte die Seile von den Bäumen, mit denen wir sie dort gefesselt hatte. Weißt du was, ich hätte jetzt Lust, mir mal meinen Schwanz verwöhnen zu lassen. Meinte der andere darauf.. Ja, keine schlechte Idee, aber ich fände es schön, wenn wir dazu die Sklavinnen mal austauschen würden. So käme jeder von uns in den Genuss von einer anderen verwöhnt zu werden und wir könnten danach überlegen, was sie besonders gut können und was sie noch lernen sollten. Einverstanden, aber halte dich zurück und spritze ihr Fickmaul nicht voll, das Risiko wäre zu groß! Natürlich, wir wollen doch noch lange was von unserem Eigentum haben!

So setzten wir uns bequem auf den Baumstamm und ließen die jeweils andere Sklavin vor uns hinknien. Sie machten sofort unsere Hosen auf und holten unserer Schwänze hervor. Dabei sah ich, das sein Schwengel von einem Piercing geschmückt war und freute mich, das meine Sklavin nun einmal wieder einen solchen zu verwöhnen hatte.

Seine Sklavin nahm meinen noch etwas unwilligen Schwanz in den Mund und fing an, an ihm zu saugen und zu lecken. Bald wurde er auch schon größer, denn sie konnte mit ihm gut umgehen und gab sich alle mühe, das ihr Meister mit dem, was sie bei mir machte, zufrieden war. Meine Sklavin wusste, das was sie zu tun hat und er rollte schon bald vor Freude die Augen und stöhnte ob der schönen Gefühle, die sie ihm bereitete. Besonders weg war er, als sie ihn ganz tief in ihren Schlund nahm so das seine Eichel den Rachenboden zu fühlen bekam.

Dann griff sie sich seine Eier und fing an sie zu massieren, immer darauf achtend, das es angenehm für ihn war. Seine Sklavin schaute vorsichtig ab und zu, was meine bei ihrem Meister machte und versuchte es dann nachzumachen. Sie war nicht schlecht, auch wenn sie mit meiner noch nicht ganz mithalten konnte. Aber ihre echte Geilheit die sie dabei empfand, hier einfach so genutzt zu werden und zu wissen, das ich sie nicht überfordern werde, übertrug sich auf mich und mein Riemen wurde immer größer. Sie schaffte es bald nicht mehr, ihn annähernd in den Mund zu bekommen, so groß war er geworden.

Ich hatte meine Hände auf ihren Kopf gelegt und schob sie nun so gut es ging übern den Ständer, darauf achtend, das sie nicht auf einmal das große Würgen bekam. Dann entließ ich ihren Mund und sie leckte mit der Zunge über die Eichel und strich dann über den Schaft. Bald leckte sie nur noch die Eichel und wichste dabei gekonnt mit einer Hand den Ständer, das ich spürte, wie meine Eier immer dicker wurden. Die andere Hand hatte sie zwischen den Beinen und rubbelte an ihrem Kitzler, bis dieser groß und stark war. Ihre Nippel standen wie eine Eins und ich fingerte an ihnen, nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen, zwickte etwas, was sie sofort mit einem Stöhnen angenehmer Lust quittierte. Habt ihr Kondome dabei? Dann könnten wir sie noch etwas ficken. Ich hätte da jetzt richtig Lust drauf. Fragte der andere mich. Ja, warte in der kleinen Ledertasche haben wir immer welche. Ich nahm zwei heraus und gab ihm einen. So bestückten wir unsere Schwänze, meine Sklavin schaute etwas komisch. Kniet euch jetzt vor den Stamm, damit wir euch von hinten ficken können! Befahl er den Sklavinnen, die geil wie sie waren, dem sofort folge leisteten.

So begaben wir uns hinter sie und schon waren wir mit den Schwänzen in den geilen Sklavenfotzen. Ich griff der vor mir ans Becken und schob sie mir weit über den Schwanz, bis ich fühlte, das ich oben angekommen war. Sie schrie leise auf. Nicht so tief, so groß bin ich nicht. Er schaute zu mir und sagte: Mach sie mir nicht kaputt. Nein, ich weiß was ich tue, er ist schon immer etwas größer wie andere, das kenn ich. Nun fickten wir sie so richtig durch, es bildete sich langsam Schweiß auf den Rücken der Sklavinnen, aber auch wir tropften vor Anstrengung. Vorsichtig strich ich mit den Fingern um ihre Rosette, darauf achten, ob ich da ein Tabu breche, aber sie wurde dabei nur noch geiler unter mir.

Dann steckte ich ihr erst einen Finger, dann den Daumen in den Arsch, wären ich im gleichen Rhythmus weiterfickte. Auch er beglückte meiner Sklavin nun beide Löcher und steckte erst einen, dann, als das Loch weit genug war zwei Finger in die Arschfotze. Ich war bei meiner schon bei drei und fickte sie so nun genüsslich weiter. Dann war es soweit wir vier kamen praktisch gleichzeitig. Die Sklavinnen wanden sich unter uns und die Fotzen wurden rhythmisch zuckend immer enger. Dadurch melkten sie uns auch das letzte bisschen Saft aus den Schwänzen.

Ich setzte mich wieder auf den Stamm und schaute meine Sklavin aufordernd an. Sie wusste sofort, was sie nun zu tun hatte und kam zu mir. Ordentlich leckte sie den Schwanz mit der Zunge von den Resten sauber, während die anderen uns zuschauten. Ihr dürft euch jetzt neben uns setzten und ein wenig ausruhen, bevor wir weitergehen. Sagte ich den Sklavinnen. Wir haben langsam etwas Durst, meinte meine darauf. Ja, es ist jetzt schon späht geworden, wir sollten langsam mal woanders hingehen. Nach einer Pause nahmen wir die Sklavinnen wieder an die Leinen und gingen den Weg zurück zur Lichtung, wo noch ein paar Sachen von den andern beiden in einem Gebüsch versteckt lagen. Die Sklavinnen durften sich nun etwas drüberziehen und wurden dann von uns zu den Autos geführt.

Nach einiger Zeit des Fahrens kamen wir an ein Lokal. Hier parkten wir. Wir Meister stiegen aus und schauten die Speisekarte an, denn wir hatten nun nicht nur Durst sonder waren auch hungrig geworden. Dann gingen wir zu den Wagen zurück. In den Kofferräumen lagen Kleider, die sich die Sklavinnen jetzt anziehen durften. Steigt aus und zieht euch die Kleider an. Sagten wir ihnen, wobei sie uns anschauten. Sollten sie sich hier auf dem Parkplatz er ausziehen und dann in die Kleider schlüpfen, immer der Gefahr ausgesetzt, das jemand zufällig vorbei kommt?

Aber es blieb ihnen nichts anderes übrig, wollten sie im Lokal die Mäntel ausziehen können. Sie stiegen also aus, kamen zu uns nach hinten an die Autos und legten, nachdem sie sich vorsichtig umgeschaut hatten die Mäntel in den Kofferraum. Ich war wieder ein paar Schritte zurückgegangen und hatte den Fotoapparat in der Hand. Schnell waren wieder ein paar Bilder davon gemacht, wie die beiden fast nackt auf einem Parklatz an Autos stehen und sich anziehen. Dann waren sie soweit, das wir das Lokal betreten konnten, ohne komisch angeschaut zu werden.

In der Tür nahmen wir ihnen noch die Kette, bzw. den Riemen ab und führten sie dann zu einem Tisch am Fenster in einer Ecke. Die Kleider waren so geschnitten, das sie vorne durchgeknöpft waren, so das man sie schnell aufmachen konnte, wenn man wollte. Auch waren sie recht kurz, die Sklavinnen konnten sich darin kaum bücken, ohne das die nackten Ärsche zu sehen gewesen wären. Um hinter den Tisch zu kommen mussten sie sich aber ein wenig nach vorne beugen, was von den anderen Gästen, die uns seit wir hereingekommen waren beobachteten, betrachtet wurden. Sie sahen die aufblitzende nackte Haut und staunten nicht schleckt. Auch wurde die Korsage bewundert, die meine Sklavin nun über dem Kleid trug. Sie wurde als eine echte Korsage erkannt, die nicht nur ein modischer Gag war, sondern wirklich geschnürt ist und die Taille in Form hält.

Dann saßen uns die Sklavinnen gegenüber und der Kellner kam zu uns an den Tisch. Er schaute ein wenig zu lang die beiden an, als das er sich nicht Gedanken gemacht hätte, wer denn da das Restaurant betreten hat. Auch waren die Kleider so geschnitten, das jemand, der neben den beiden steht, in dem großen Ausschnitt die Brüste betrachten konnte. Mit einer etwas ungeschickten Bewegung überreichte er uns die Speisekarten und fragte nach den Getränken die wir haben wollten.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:37 Uhr

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