Simones Leidenschaft Teil 4
Am Sonntag sind wir erst gegen Mittag aufgestanden. Das Wetter war wieder wunderbar. Draußen war um die 28° und strahlend blauer Himmel. Thomas ging Brötchen holen und ich bereitete das Frühstück auf unserem kleinen Balkon vor. Natürlich war ich immer noch splitternackt Da keines der umliegenden Häuser höher war als unseres und die Balkonbrüstung gemauert, konnte man höchstens meine nackten Busen sehen, wenn ich vorne an der Brüstung stand. Es war ein aufregendes Gefühl, bei Helligkeit draußen splitternackt umher zugehen.
Gerade als ich mit dem Frühstückstisch fertig war, klingelte es. Ich ging so, wie ich war, zur Tür und öffnete, in der Annahme, dass es Thomas war, der wieder mal seinen Schlüssel vergessen hatte. Vor mir stand mit großen Augen meine Freundin Nina: „Habe ich dich bei irgendwas gestört?“ „Nö, nö, komm rein, ich bin zu hause immer nackt, wenn es warm genug ist. Stört es dich, dann zieh ich mir eben was über?“ „Von mir aus kannst du so bleiben, ich finde das ganz OK.“ „Komm, setz´ dich zu uns, wir wollen gerade Frühstücken. Thomas holt frische Brötchen. Weswegen bist du überhaupt so früh gekommen?“. In diesem Moment kam Thomas mit einer Tüte voll duftender warmer Brötchen rein. „Ich wollte euch fragen, ob ihr am Rhein mit uns Fahrrad fahren wollt, Peter und ich würden uns sehr freuen. Zu viert wird das doch eine tolle Sache.“
Nina und Peter wohnen ein paar Häuser weiter. Wir unternehmen oft etwas zusammen und sind auch schon gemeinsam in den Urlaub gefahren. „Komm, iss doch mit uns, dann können wir das gemeinsam besprechen.“ Antwortete ich. „Du, ich danke dir, aber Peter wartet auf mich, ich war auch gerade auf dem Weg zum Bäcker, da kam mir der Einfall, eben bei euch zu schellen. Kommt doch ganz spontan mit, wir würden uns total freuen.“ Ich wendete mich zu Peter und schaute ihn fragend an. „Eigentlich wollte ich heute nur abhängen und so richtig faul sein. Aber mit so einer Radtour könnte ich mich schon anfreunden,“ meinte er. „OK, wir kommen mit. Können wir bei euch mitfahren, ihr habt doch so ein großes Auto. Da passen wir alle und die Fahrräder rein. Wir kommen mit den Rädern in ca. 1 Std. zu euch rüber! Komm Thomas lass uns schnell essen“ „Gut, dann bis nachher, beeilt euch!“ Nina verschwand im Hausflur und zog die Türe hinter sich zu.
Nach dem Essen räumte ich alles in die Küche und Thomas suchte zusammen, was wir mitnehmen wollten. Ich schmierte ein paar Brote und stellte 2 Flaschen Sprudel raus. Als ich damit fertig war, kam Thomas mit einem kurzen, weiten Sommerkleid um die Ecke, meinte: „Ich glaube das reicht zum Fahrrad fahren“ und reichte es mir mit einem breiten Grinsen. Ich streifte das Kleid über. Es war aus einem sehr dünnen, leicht durchsichtigen Stoff, hatte einen tiefen V-Ausschnitt und war rückenfrei. Um die Taille band ich ein Tuch. Der Rock hörte eine Handbreit über dem Knie auf und war sehr weit geschnitten, so dass er vom Wind oder bei einer schnellen Drehung komplett hoch fliegen konnte.“ Meinst du, dass das das richtige zum Rad fahren ist, der wird doch durch den Fahrtwind immer nach oben wehen!“ „Ich glaub, das geht schon, musst halt ein wenig aufpassen. Ich packe auch noch eine Shorts in den Rucksack ein.“ meinte Thomas und verschwand im Schlafzimmer. Kurz später ging er mit dem Rucksack und den Sprudelflaschen in den Keller, um die Fahrräder heraus zuholen. Nachdem ich fertig war, schloss ich die Wohnung ab und ging nach unten. Das Kleid war so luftig und leicht, es kam mir fast so vor, als ob ich nackt durchs Treppenhaus ging. Es war sehr aufregend. Wir setzten uns auf die Räder und fuhren rüber zu Nina und Peter. Thomas blieb unten bei den Rädern stehen und ich klingelte. Peter öffnete und bat mich herein: „Toll, dass ihr mitfahrt. Das wird bestimmt ein schöner Sonntag, bei diesem Wetter! Aber sag mal, willst du in diesem schönen Sommerkleid Fahrrad fahren, ist das nicht ein bisschen zu gewagt, oder willst du dich noch umziehen?“ „Wenn es geht, wollte ich eigentlich so bleiben, das ist bei der Hitze so schön luftig!“ Grinste ich ihn an. „Na, du musst es ja wissen, uns Jungs gefällt das sehr, wenn du so bleibst!“ In diesem Moment kam Nina aus dem Schlafzimmer. Sie hatte eine hautenge Radler - Shorts an und oben ein weites T- Shirt mit großem V-Ausschnitt. Sie schien keinen BH zu tragen. Da sie sich beim Fahren nach vorne beugt, wird man einen schönen Ausblick auf ihre Titten haben, dachte ich so bei mir.
Wir verstauten die Räder und unsere Rucksäcke in Peters Bus und fuhren los. Nach ca. 30 Minuten Fahrt erreichten wir einen Parkplatz mit hohen Bäumen am Rhein. Es war so heiß, das wir uns auf den kühlenden Fahrtwind freuten. Die Jungs nahmen die Rucksäcke und dann ging´s los. Herrlich dieser leichte Wind. In meinem dünnen Sommerkleid fühlte ich mich sehr wohl, fast, als wenn ich ganz nackt wäre. Nach einigen Kilometern gab ich mir gar keine Mühe mehr, meine nackte, rasierte Muschi vor den Blicken der entgegen Kommenden zu schützen. Es war einfach sehr prickelnd, wenn Fremde einen kurzen Blick auf meine entblößte Spalte werfen konnten, sobald der Wind den Rock wieder mal hoch blies. Auch Nina schien es zu genießen, dass die Männer, die uns entgegen kamen sich kaum entscheiden konnten: Ninas nackte Busen in dem riesigen Ausschnitt, oder meine blanke Muschi unter dem Rock. Alles ging so schnell. Nach ungefähr 1 Stunde machten wir unter einer Brücke im Schatten eine Pause und tranken etwas. Oben über die Brücke hörte man die Autos von der Autobahn rasen. Hier unten war es erholsam kühl.
„Sollen wir nicht über die Brücke zur anderen Seite fahren,“ meinte Thomas, „ich glaube drüben gibt es mehr schattige Bäume.“ „OK, aber lass uns noch ein bisschen hier sitzen, ich hab Hunger. Gib doch mal was zu essen raus,“ meinte ich und setzte mich im Schneidersitz ins Gras. Mein Rock war schon wieder ziemlich hoch gerutscht. Den Spaziergängern wollte ich auch mal etwas bieten und tat so, als ob ich nichts bemerkte. Es war super aufregend, die Leute im Augenwinkel zu beobachten. In diesem Moment zog sich Nina Ihr T- Shirt über den Kopf und ihre wunderschönen großen Busen kamen zum Vorschein. „Klebt total am Körper, da kann ich es auch ausziehen,“ meinte sie zu mir und grinste, „jetzt weiß ich auch, warum du dieses luftige Kleid an hast, muss sich so anfühlen, als wenn man nackig fährt! Am liebsten würde ich die Radlerhose auch ausziehen.“ „Mach doch, wenn mir auf der Brücke gleich wieder so warm ist, ziehe ich mein Kleid aus, mal schau´n, ob die Autofahrer dann noch auf den Verkehr achten können.“ „Meinst du, wir können das tun, ist das nicht verboten, Erregung öffentlichen Ärgernisses und so?“ „Kein Problem für uns Frauen, bei Männern ist das was anderes. Komm, wir ziehen uns jetzt aus und packen die Klamotten in die Rucksäcke, die Jungs haben noch gar nichts gemerkt. Die schauen sich schon die ganze Zeit die vorbeikommenden, hübschen Mädels an. Wir wollen ihnen doch auch mal was bieten, oder? Traust du dich?“ Ich zog mein Kleid im Sitzen hoch und über den Kopf aus. Jetzt war ich splitternackt, in aller Öffentlichkeit. War schon sehr erregend. Nina schaute ganz verdutzt. „Nun mach schon, sonst verdirbst du unsere Überraschung!“ Etwas zögerlich erhob sie sich kurz und zog die Radlerhose aus. Es war ihr aber nicht so ganz geheuer, denn sie hielt sie sich noch verschämt vor die Muschi. „Gib her!“ Ich nahm ihr die Hose und das T-Shirt aus der Hand und verstaute alles zusammen mit meinem Kleid und den Resten unserer Brotzeit im Rucksack. Dann stand ich auf zog Nina mit hoch, ging zu Thomas und drückte ihm unseren Rucksack in die Hand. Er war so mit Peter ins Gespräch vertieft, dass er gar nichts merkte. Nina stand ganz bedröppelt hinter mir und schien sich sehr zu schämen. „Wir fahren jetzt weiter, kommt Ihr mit!“ sagte ich und zog Nina zu den Fahrrädern. Einige Passanten waren mittlerweile stehen geblieben und musterten uns von oben bis unten. Ich schämte mich irgendwie, war aber andererseits auch total geil und genoss die Situation in vollen Zügen. Eine junge Frau in unserem Alter meinte, dass dieses Outfit genau das richtige für das Wetter sei, Und ein älterer Herr murmelte etwas von „Jugend heute“, konnte es aber auch nicht lassen, uns ausgiebig zu betrachten
.Langsam fuhren wir die Auffahrt in einem großen Bogen zur Brücke hinauf. Hinter uns folgten in einigem Abstand die 2 immer noch angeregt diskutierenden Jungs. Der Weg oben ging direkt neben der Standspur der Autobahn, durch eine breite Leitplanke getrennt, auf die andere Flussseite. Die Autofahrer mussten eine wunderbare Aussicht haben! Thomas und Peter kamen immer näher und plötzlich verstummte ihr Gespräch. „Hey, was ist denn hier los, wollt ihr eine Massenkarambolage verursachen?“ rief Thomas und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Er überholte uns und meinte, ob wir uns das auch gut überlegt hätten, und wo denn unsere Klamotten seien. „Die Klamotten sind im Rucksack,“ meinte ich. In diesem Moment wurde mir jedoch klar, dass wir jetzt vollständig von Thomas abhängig waren. Er hatte ja die Kleider im Rucksack! Nina und ich wir schauten uns nur an und gaben uns dann achselzuckend unserem Schicksal hin. Peter überholte uns jetzt auch und rief grinsend:“ Wir fahren schon mal vor bis zur Eisbude im Dorf mit der Ruine auf der anderen Seite, bis gleich.“ Auch Thomas gab jetzt Gas.
Das hatten wir jetzt davon, die Jungs waren weg und wir waren splitternackt auf unseren Drahteseln. „Na, tolle Wurst,“ meinte Nina, „da hast du uns ja was tolles eingebrockt! Soll ich jetzt so nackt durch das Dorf fahren und die Eisdiele suchen?“ „Sorry, meine Schuld! Ich habe halt mal wieder so einen exhibitionistischen Anfall gehabt. Ich mach das wieder gut, du hast einen Wunsch, den ich erfüllen kann, bei mir frei!“ „Da lasse ich mir was tolles einfallen, dass kannst du mir glauben!“ „Aber du findest das doch auch affengeil, so splitternackt zwischen all den angezogenen Leuten, oder? Ich kenn dich doch“ „Na ja, du hast ja recht, es ist total aufregend, aber ich schäme mich auch sehr. Und was mache ich, wenn mich jemand erkennt?“ Mittlerweile waren wir am anderen Ende der Brücke angekommen und wollten gerade absteigen und wenden, da hier Serpentinen nach unten führten, als mich jemand ansprach: “Hallo Simone, was machst du denn hier, du bist ja ganz nackt, oder träume ich?“ Es war mein Onkel Werner mit seiner Frau und deren Tochter Kristina, die ungefähr in unserem Alter ist. „ Hast du einen Sonnenstich, auch deine Freundin ist ja total nackt!“ „Hallo Onkel Werner, Hallo Tante Doris, hei Kristina. Ne, keine Sorge, wir sind ganz normal, es war so heiß, die Klamotten klebten total am Körper und deshalb haben wir uns entschlossen, sie auszuziehen, ist doch nichts dabei! Bisher hat sich auch noch niemand beschwert! Macht echt Spaß. Versuch es doch auch mal Kristina.“ Antwortete ich und versuchte mit knallrotem Kopf diese peinliche Situation zu überspielen. „Bist du bescheuert, da kann mich ja jeder nackt sehen, das weiß dann schnell das ganze Dorf und ich kann mich nicht mehr blicken lassen!“ meinte Kristina „Und wo sind eure Klamotten?“ Die haben die Jungs, die sind schon mal bis zur Eisbude vorgefahren.“ „Na ja, ein bisschen ungewöhnlich ist das ja schon, aber wenn ihr meint, dann noch viel Spaß ihr Nackedeis. Wir fahren jetzt besser weiter, sonst entsteht hier noch ein Stau. Du kannst uns ja mal demnächst besuchen und erzählen, ich bin schon sehr gespannt!“ Wir verabschiedeten uns schnell und fuhren weiter, denn es hatte sich schon eine bedenklich große Schlange gebildet.
Dieser direkte Kontakt mit lauter bekleideten Menschen und die eine oder andere Hand, die man auf dem Körper spürte, war schon erregend. Wir bekamen von einigen Leuten durchaus positive Kommentare. Fast jeder Mann grinste uns an und man hatte den Eindruck, dass es niemanden stört, wenn hier 2 junge Mädels ohne jegliche Kleidung Rad fuhren.
Als wir unten angekommen waren, sah man in einiger Entfernung die Burgruine. Wir setzten uns also auf die Räder und fuhren in diese Richtung. Direkt neben der Ruine ging eine Straße in das Dorf, an dem sich etliche Geschäfte und Restaurants befanden. An der linken Straßenseite war auch ein italienisches Eiskaffee. Dorthin steuerten wir. Draußen davor standen Tische und Stühle, die alle besetzt waren. Unsere beiden Jungs waren jedoch nicht zu sehen. „So,“ meinte Nina, „dann geh mal hinein und schau, ob die vielleicht drinnen sitzen, weil draußen kein Platz mehr war. Ich halte auch dein Rad fest.“ Ich stellte mein Rad ab und sie hielt es fest, da der Ständer sehr wackelich war. Als ich an den Tischen vorbeiging, klatschte und grölte eine Horde Jugendlicher. Erst jetzt wurde mir meine Nacktheit wieder richtig bewusst. Ich hatte mich schon fast dran gewöhnt. Als ich den Laden betrat, meinte der Eismann hinter der Theke: „Bon Jorno, hübsche Frau, kann ich Ihnen helfen?“ „Ähm ja,“ druckste ich rum, „Ich suche meinen Freund“ und sah mich hilflos um. Ich entdeckte die beiden in der hintersten Ecke. Sie grinsten mich an und schienen die Situation total zu genießen. Sofort drehte ich mich um und winkte Nina heran. Sie stellte ihr Rad so gegen meins, dass sie nicht umfallen konnte und kam unter dem erneuten Gegröle der Jugendlichen in den Eisladen gerannt. Ich setzte mich neben meinen Schatz aber Nina verlangte ihre Sachen zurück. Peter kramte in dem Rucksack und holte zuerst mein Kleid hervor. Schwupps hatte Nina es ihm aus der Hand gerissen und sich angezogen. Ihre Sachen stopfte sie wieder in den Rucksack und sagte zu mir gewendet:“ Die brauchst du ja momentan nicht, ich finde, du bist korrekt gekleidet für den Rest des Tages!“ Das saß. Das war also die Rache, die Nina mir angedroht hatte. „Was meinst du damit,“ fragte Thomas, „soll sie jetzt splitternackt nach hause fahren?“ „Simone hat mir versprochen, da sie mich in diese total peinliche Nacktsituation gebracht hat, einen Wunsch zu erfüllen. Das ist mein Wunsch: Du bleibst splitternackt, egal, was wir noch unternehmen. Die Klamotten nehme ich mit zu mir nach hause. Du kannst sie dann irgendwann nächster Tage bei mir abholen, ebenfalls ganz nackt!“
„ Sag mal, das meinst du doch nicht ernst,“ antwortete ich. Mir wurde ganz anders. Das bedeutet ja, dass ich bei uns in der Siedlung mit dem Rad nackt nach hause fahren und genauso durch das Treppenhaus usw. usw. gehen musste. Hier, wo mich eigentlich keiner kennt, schäme ich mich zwar ein bisschen, aber es ist auch sehr erregend, zwischen all den bekleideten Menschen. Aber zu hause, das wird das Gesprächthema der nächsten Tage und Wochen. Wie peinlich. Aber ich hatte mir das ja selbst eingebrockt, warum konnte ich mich wieder mal nicht zurückhalten.
„OK, ich mach´s! Aber Peter bringt uns bis vor die Haustüre!“ Nina machte ein ganz verdutztes Gesicht: „Du wirst doch jetzt nicht kneifen, du wolltest doch nackt Fahrrad fahren. Jetzt wollen wir dir das auch weiterhin ermöglichen, und du machst einen Rückzieher! Nee, nee, von unserem Haus bis zu eurer Wohnung wirst du auch nackt fahren, und vorher machen wir noch einen schönen Spaziergang durch die Fußgängerzone, nicht war?“ Peter und Thomas nickten etwas verhalten. Sie schienen Mitleid mit mir zu haben. Jetzt wurde ich mutig: „OK Nina, ich zieh das durch, jetzt ist mir eh alles egal. Ich glaube, ich fange an diese öffentliche Nacktheit sehr zu genießen.“ Inzwischen stand der nette Eisverkäufer von vorhin an unserem Tisch. Wir gaben unsere Bestellung auf und Nina bat ihn noch, uns bescheid zu sagen, wenn draußen ein Tisch frei wird. Kurze Zeit später winkte er uns nach draußen und wir bekamen ganz vorne, direkt an der Straße einen Tisch. Während ich mein Eis aß, beobachtete ich in den Augenwinkeln die Leute um mich herum. Einige bemerkten mich gar nicht, andere blieben in einiger Entfernung stehen und genossen meinen Anblick. Solange wir noch saßen, fühlte ich mich ganz normal, aber, als wir dann aufbrachen, um nach hause zu fahren, wurde mir meine Nacktheit wieder total bewusst. Nach ca. 1 ½ Std. Fahrt waren wir wieder beim Auto. Splitternackt musste ich jetzt ins Auto steigen. Während der Fahrt lief auch bei mir der Schweiß in Strömen.
Fortsetzung folgt!
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