Erpresst - Eine neue Gesichte


Schambereich

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07.04.2009
BDSM

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Anne war eine Frau von 30 Jahren. Sie war nur einen Meter und fünfzig Zentimeter groß. Ihre schlanke Figur hatte sie auch über ihre SChwangerschaft retten können. Gemeinsam mit ihrem Mann und sechs Jahre altem Sohn wohtne sie in einem kleinen Reihenhaus am Rande der Stadt. Das Baugebiet war noch neu, so dass einige Häuser noch nicht fertiggestellt waren.
Am Dienstag morgen war ihr Mann gerade aus dem Haus als sie ihren Sohn zur Schule gebracht hatte. Wie jeden Morgen war das der Zeitounkt an dem Andrea die Post. Anne war gleich leicht verwirrt als sie ein kleines Paket bekam. Zu ihrer Überraschung stand auf dem Paket kein Absender. Im Wohnzimmer öffnete sie das Paket und fand nichts außer einer DVD. Keine Ahnung warum sie es tat. Wahrscheinlich war einfach die Neugier schuld, dass sie die DVD in den Player legte.
Die DVD lief noch keine zwei Minuten als Anne der Schlag traf. Verdammt das Video zeigte sie. Es musste ungefähr fünf Jahre her sein. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes hatte sie ihren Mann einmal betrogen. Ihre wurde heiß und kalt wie sie sich dort beim Sex sah. Am Ende des Videos folgte eine Textnachricht:

Anne, falls du wünscht, dass dein Mann davon nichts erfährt wirst du jede Aufgabe, welche du in Zukunft von mir erhältst peinlich genau erfüllen.
Die Aufgaben findest du in deinem eMail-Fach.


Die erste Aufgabe lautete:
Du wirst heute morgen, wie an jedem Morgen als erstes dreißig Minuten Gartenarbeit erledigen. Allerdings darfst du außer dem Gartenkittel und einer Jeans nichts tragen. Zwar lag der Garten hinter dem Haus und sie hatten Aufgrund der Lage ihres Hauses nur den Wald als direkten Nachbarn aber das konnte sie nicht. Also ging sie wie jeden Tag in den Garten und begann die Primen umzupflanzen. Kaum war sie zwei Minuten draußen klingelte ihr Telefon. sie hörte nur "Lies sofort deine eMail".
Nun bekam sie es mit der Angst zu tun. Sie blickte nochmal aus dem Fenster, aber sie konnte im Wald keine Spur von einem Beobachter entdecken.

Anne,
du kannst mich nicht narren, diesmal wirst du nur in deinem Kittel die Gartenarbeit verrichten. Außerdem wirst du zu Strafe dich erst in deinem Garten ausziehen und dein Kleidung auf einen sauberen Stappel in der Mitte des Gartens legen bevor du deinen Kittel anziehen darfst.

Anne wurde beim Gedanken schon ganz heiß, aber sie wagte es auf keinen Fall ihren Erpresser noch einmal zu hintergehen. Mit unsicherem Schritt ging sie in ihren Garten. Genau sah sie zum wald herüber. Etwa fünfhundert Meter von ihrem Grundstück hinter einem Fluß lag ein Wanderweg, der aber kaum genutzt wurde. Nun stand sie in ihrem Garten auf dem grünen Rasen. Nun zog sie ihren Pullover über dem Kopf. Danach schlüpfte sie aus SChuen und Soken und stellte diese unter ihren Pullover. Nun öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog auch diese aus. Schließlich faltete sie diese und legte sie auf den Pullover. Aufmerksam suchte sie weider nach jemandem im Wald aber sie konnte keinen sehen. Nun öffnete sie ihren BH und stand oben ohne in ihrem Garten und konnte sich nicht vorstellen was passieren würde, falls sie hier jemand sehen würde. Nachdem sie auch ihren BH ordentlich auf den Kleiderstappel gelegt hatte zog sie mit einem schnellen Ruck ihren Slip herunter bevor sie ihr Mut noch verließ. Dann griff sie zum Kittel und verhüllte ihre Nacktheit.

Heute kam ihr die halbe Stunde Gartenarbeit wie eine Ewigkeit vor. Als sie wieder reinkam fühlte sie ein glühen in ihrem Intimbereich und wie sie nur so auslief. Auf ihrem PC sah sie eine weitere Mail.
Anne,
es geht doch. Sicher bist du nun heiß, aber du wirst dich nicht berühren und auch heute nicht von deinem Mann in irgendeiner Form zum Orgasmus bringen lassen. Sicher freust du dich schon auf deine morgigen Aufgaben.

Anne konnte esnicht fassen. Sie durfte nicht mit ihrem Mann schlafen und heute war Mittwoch. Sie schliefen beinah an jedem Mittweoch und Samst5ag miteinander.
Am Abend kam es wie von Anne befürchtet. Als sie nur noch ihr Nachthemd trug fühlte sie die Hand ihres Mannes am Oberschenkel. Zumersten Mal war ihr die Hand dort unangenehm. Sofort spürte sie die heiße Erregung und das Verlangen vom Morgen zurückkehren. Sie wollte sich einfach wegdrehen, als er sagte, ich spüre doch das du Lust hast. Was sie wohl kaum verheimlichen konnte. Am besten sie würde iohm was geben was er schon immer wollte. Vielleicht würde er sich dann nicht wundern warum sie nichts davon hatte. Sie astand auf und zog sich ihr Nachthemd über denn Kopf. Nun begann sie sich vor denn Augen ihres Mannes den Rest ihres Schamhaares zu entfernen. Bei jeder Brührung wäre sie beinah vor Geilheit explodiert.
In der Zwischenzeit war das Teil ihres Mannes auf seine ganze Größe angeschwollen. Obwohl sie immer dagegen war ließ sie ihn nun ihre Titten ficken. Sie wusste das ihr Mann schon immer mal seinen Samen über ihre Brust verspritzen wollte. Als ihr Mann längst eingeschlafen war konnte sie vor Geilheit noch lange nicht einschlafen.


Kommentare

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Worlo schrieb am 04.09.2022 um 10:54 Uhr

Und weiter

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:36 Uhr

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