Im Stripclub


Schambereich

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02.04.2009
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Gestern habe ich mich endlich getraut. Schon zig mal stand ich vor dem Club und habe ein irres kribbeln gespürt, mir aber immer gedacht "das kannst Du nicht machen!". Aber mein Leben hat sich seit einiger Zeit komplett geändert. Ich bin nicht mehr das kleine, brave Mädchen von nebenan. Ich bin zu einer schamlosen Prostituierten, einem willenlosen Sex-Spielzeug geworden. Ich lebe jeden noch so kleinen Funken Geilheit kompromisslos aus ohne an ein Morgen zu denken! Ich klingele und ein großer kantiger Typ öffnet mir die Tür und fragt mich, was ich hier will. Ich sage ihm, dass ich die Anzeige in der Zeitung gesehen habe und mich vorstellen will. Er mustert mich mit einem lächeln, läßt mich eintreten und führt mich in ein Büro. Dort treffe ich den Besitzer des Clubs, der mich ebenfalls von oben bis unten ansieht. Ich habe das Gefühl, dass er mich mit seinen Blicken beinahe auszieht, was mich augenblicklich geil werden läßt. "Okay, Du willst also bei uns strippen? Dann zeig mal, was Du hast und zieh Dich aus!". Bei mir steigt das Adrenalin. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber klar: Soll er die Katze im Sack kaufen?. Ich legen meine Jacke ab und öffne die Knöpfe meiner Bluse, einen nach dem anderen. Schnell bin ich auch aus meiner knallengen Hüftjeans raus. Ich greife mit den Händen an den Verschluss meines BHs und lasse ihn nach unten gleiten. "Hübsche Titten!" ist der einzige Kommentar, den der Clubbesitzer abläßt. Ich schiebe meine Finger unter die Bändchen meines Strings und schiebe ihn langsam über meine Knie nach unten. Jetzt stehe ich komplett entblöst vor dem fremden Kerl. Er kann seine Augen kaum von meiner rasierten Möse lassen. "Okay! Du hast einen tollen Körper und kannst Dich gut bewegen. Jetzt will ich mir das Ganze live im Club ansehen. Geh mit Marc in die Umkleide und such Dir ein paar sexy Sachen raus und dann zeig mal, was Du vor Publikum drauf hast.". Mir stockt erneut der Atem. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht. Ich bin hier in einer anderen Stadt. Trotzdem habe ich auf einmal Angst, dass jemand im Publikum sitzen könnte, der mich kennt. Mir ist klar, dass meine zwei Leben eine ständige Gradwanderung bedeuten und irgendwann sicher mal jemand dahinter kommen wird. Aber muss das gleich heute sein? Trotzdem: Meine Geilheit ist einfach stärker! Der Gedanke, mich gleich auf einer Bühne vor wildfremden Menschen komplett auszuziehen, macht mich ganz wahnsinnig und so willige ich ein! Marc führt mich in die Umkleide und zeigt mir den großen Fundus an Gogo- und Strip-Klamotten. Nach einiger Zeit finde ich einen super sexy Stringbody, der meinen Busen freiläßt. Ich ziehe ihn an und schaue in den Spiegel: Was ich da sehe ist derb, völlig schamlos und unheimlich geil! Der Body hat einen irren Beinausschnitt, die eingebauten Bügel drücken meine Brüste frech nach oben. Ich ziehe noch einen knappen transparenten BH drüber und suche nach halterlosen Strümpfe. Jetzt noch ein paar Stiefel und den Ledermantel vom Hacken genommen und ich bin fertig für meinen ersten Auftritt! Marc schubst mich in Richung Bühne und schon Sekunden später ist ein Lichtkegel auf mich gerichtet . Ich höre das Johlen einiger schon ziemlich betrunkener Männer. Jetzt heißt es, diese Kerle richtig heiß zu machen! Ich will hier ja schließlich überzeugen und meinen Spaß haben. Ich lasse zur Begeisterung der Anwesenden relativ schnell meinen Mantel fallen und drehe mich mehrfach im Kreis, so dass jeder gut meinen geilen, runden Arsch sehen kann. Als nächstes kommen die Stiefel dran, wobei ich gekonnt meine Beine hebe, so dass der ein oder andere schon mal einen ersten Blick auf meinen noch durch etwas Stoff verdeckten Schritt hat. Die Stimmung ist gut, aber ich habe das Gefühl noch etwas aufs Gas treten zu müssen. Ich verlasse daher die Bühne und begebe mich mitten ins Publikum. Ein kurzer Blick und ich habe eine Gruppe Männer entdeckt, die hier anscheinend einen Geburtstag feiern. Ich suche mir den schüchternsten von Ihnen raus und setze mich erst einmal auf seinen Schoß. Seine Freunde sind begeistert! Ich nehme mir von hinten seine Hände und schiebe sie mir unter meinen BH. Es durchzuckt meinen ganzen Körper, als mir klar wird, dass ich es gerade zulasse, das ein wildfremder Kerl unter den Augen einer ganzen Horde Betrunkener Clubgäste meine Titten berührt. So langsam taut der Typ auf. Ich bemerke, dass er begonnen hat, meine Brüste zu massieren. Nicht so schnell, mein Guter! Ich schiebe seine Hände wieder zurück und bedeute ihm, dass er meinen BH öffnen soll. Das macht er erstaunlich geschickt. Schon nach ein paar Sekunden recke ich dem Publikum meine geilen Titten entgegen. Ich drehe mich um und spiele vor seinen Augen mit meinen Nippeln, die sofort steinhart werden und neckisch nach vorne abstehen. Mit einer Hand fasse ich zwischen seine Beine und spüre, dass es dort schon bedeutend enger geworden ist. Ich beuge mich nach vorne und streife mit meinen Nippeln über sein Gesicht. Er beginnt vor all den Leuten an meinen Brüsten zu knappern und zu lecken. So langsam glaube ich vor Geilheit zu zerplatzen. Ich bin wie von Sinnen und kann einfach nicht mehr aufhören. Ich stehe auf und streife mir mitten im Publikum die Träger des Stringbodys ab, beuge mich vorne über und lasse meine Hand mehrfach durch meinen Schritt fahren. Die Leute beginnen immer lauter zu rufen, der Saal kocht fast über. Ich bewege mich tänzelnd zurück auf die Bühne und beginne - ganz langsam - das restliche bisschen Stoff, das mich noch bedeckt, abzulegen. Ich steige aus dem Body und stehe nun splitternackt vor all den Leuten. Ich will jetzt alles! Es gibt keinerlei Grenzen mehr! Ich winke einem gutaussehenden jungen Mann zu, damit er zu mir auf die Bühne kommt. Bereitwillig springt er auf, kommt nach oben und legt sich auf meine Anweisung der länge nach hin. Ich bin so geil, ich will dass das alle sehen können! Ich gehe mit gespreizten Beinen langsam über dem Gesicht des jungen Mannes in die Knie und drücke im meine klatschnasse Muschi ins Gesicht. So schnell kann ich gar nicht schauen, da hat er mir schon seine Zunge zwischen meine Schamlippen geschoben. Ich bewege mich auf und ab und reibe und knete dabei meine Brüste, die Typen in den vorderen Reihen kommen bis an den Bühnenrand, um alles besser beobachten zu können. Ich lasse von meinem "Opfer" ab und drehe mich zu ihnen. Langsam gehe ich in die Knie und lege mich selbst auf den Rücken. Ich hebe meine Beine und beginne, sie in Zeitlupentempo vor den Gesichtern der Besucher zu spreizen. Ich schiebe meine Finger zwischen meine Beine und reibe mir meine rosa Fotze bevor ich die Schamlippen auseinander ziehe und den Anwesenden den totalen Blick auf meine unschuldige, rasierte Möse gewähre! Einer der Gäste streckt seine Hand aus und schiebt mir zwei Finger in meinen Spalt, ein anderer spielt mit meinem Arschloch. Ich bin wie von Sinnen, kann nicht beschreiben, wie sehr ich das Gefühl zwischen Macht und totaler Erniedrigung genieße. Keiner der Typen konnte davon ausgehen, dass er heute abend so ein junges, hübsches Mädchen so komplett entfesselt erleben würde! Ich spüre Hände an meinem Anus, in meiner nassen Fotze, an meinen Brüsten, meinen Schenkeln. Ich weiche zurück, da mir die Kerle langsam etwas zu aufdringlich werden. Jetzt will ich hier allen den Rest geben und wende mich wieder an mein "Opfer". Ich öffne seinen Gürtel, seine Hose und ziehe sie nach unten. Jetzt packe ich die Ränder seines Slips und ziehe auch diesen nach unten. Er wehrt sich nur kurz, läßt es sich dann aber gefallen. Ein wunderbarer, stocksteifer Prachtriemen kommt zum Vorschein, den ich hier auf der Bühne erst einmal ausgiebig mit meinem Mund verwöhne. Ich merke, wie es vor der Bühne leiser wird. Die Leute können nicht glauben, was sie sehen. Mit flinker Bewegung setze ich mich auf den Schoß meines Freiwilligen und schiebe mir hier in aller Öffentlichkeit seinen Schwanz in meinen Schritt. Langsam und für alle gut sichtbar umschließen meine äußeren Schamlippen seine glänzende Eichel und - schwupps - rutscht der ganze Riemen in meine Fotze! Ich beginne ihn wild zu reiten, ficke mir auf der Bühne meine Seele aus dem Leib. Erst nach ein paar Sekunden öffne ich wieder meine Augen und sehe, wie einige im Publikum ebenfalls ihre Hosen geöffnet und ihre Schwänze herausgeholt haben. Sie starren gebannt auf meine blanke Fotze und wichsen sich dabei immer schneller und heftiger... 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:36 Uhr

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