Mike 1


Schambereich

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02.04.2009
BDSM

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„ Verdammt!“ fluchte Saskia laut. „ Du kannst mich hier doch nicht hängen lassen!“ knurrte sie ihren Vater an. „ Doch! Genau das werde ich tun. Das ist bereits das fünfte Mal, dass man dich beim Kiffen erwischt! Du kennst die Auswirkungen! Nicht nur die gesundheitlichen, sondern auch die rechtlichen Auswirkungen! Ich habe es satt, dich dauernd aus der Patsche zu holen, nur damit du den gleichen Scheiß wieder treibst. Du wirst deine Strafe annehmen und absitzen. Vielleicht lernst du es dann, dich an Regeln und Gesetzte zu halten!“ Ihr Vater nickte ihr noch einmal zu und verschwand dann.
„ Verdammt!“ fluchte Saskia erneut. Wütend und enttäuscht, schaute sie sich auf der kleinen Polizeiwache um, in die man sie jetzt zum wiederholten Male gebracht hatte, weil sie beim Kiffen erwischt wurde. „ Du solltest es eigentlich wissen!“ nickte Ralf, der Polizeibeamte. „ Dein Vater hat schon recht, mit dem was er sagt!“
 
„ Mein Vater! Mein Vater!“ tobte Saskia entrüstet. „ Was soll das eigentlich? Ich bin volljährig!“ „ Aber noch bist du keine einundzwanzig!“ lächelte Ralf.
„ Sei froh, dass dich der Jugendrichter verurteilen wird, dann fällt deine Strafe milde aus.“ „ Milde!“ knurrte die junge Frau säuerlich. „ Was will mir denn der Jugendrichter noch aufbrummen? Ich habe Sozialstunden abgearbeitet und Geldstrafen bezahlen müssen! Was bitte ist daran milde?“ „ Nun, die Strafe, die dir jetzt zu blühen scheint, wird zwar nicht so glimpflich sein, wie die Letzten, aber immer noch besser, als in den Knast zu wandern, und sei es nur für ein paar Tage.“ „ Ralf, lass dein dämliches Grinsen!“ fauchte Saskia, was dem Polizisten ein leises, aber gehässiges Lachen entlockte.
 
Plötzlich klopfte es an der der Tür und ein junger Mann, in einem schwarzen Lederanzug trat ein. „ Hallo Mike!“ lächelte Ralf. „ Bringst du mir das Urteil des Jugendrichters?“ Dieser nickte und übergab ihm einen kleinen Hefter.
„ Ist sie das?“ wollte Mike wissen. Ralf nickte wortlos und las das Urteil fertig.
„ Aha!“ lachte er dann und wandte sich an Saskia. „ Also, der Richter hat, wie du es bereits gehört hast, entschieden. Mike wird das Urteil vollstrecken. Er gehört zu den Beamten, der leichten Strafbrigade!“ „ Was?“ hakte Saskia nach.
„ Du scheinst noch nicht lange in unserem Land zu sein?“ hakte Mike nach.
„ Ich erklär dir mal die Regeln. Unser Vaterland besteht aus einem lückenlosen Sicherheitssystem. Die Regeln und Gesetzte sind streng, sind aber zum Wohle der Allgemeinheit entstanden. Bei leichten Vergehen, wie in deinem Fall, die nur sich selbst verletzten, wie durch Drogen, gibt es eine Strafbrigade, die sich um das Absitzen der Strafe kümmern! So, und nun komm mit! Deine Strafe dauert vierundzwanzig Stunden ohne Pause und ich habe dich zu beaufsichtigen!“
 
Mike griff die junge Frau am Oberarm und zog sie vom Stuhl hoch. „ Viel Vergnügen!“ lachte Ralf und verabschiedete sich so von den Beiden. Saskia wurde von Mike durch die Flure, aus der Polizeiwache geführt. Krampfhaft überlegte sie, was das wohl für eine Strafe sein könnte. Er schubste sie in ein Auto, auf dem groß drauf stand: „ Strafbrigade!“ Ohne eine Erklärung abzugeben, starrte Mike den Motor und fuhr los. Erst am städtischen Gefängnis hielt er. Wortlos zog er Saskia aus dem Auto und schubste sie durch das große Tor.
„ Muss ich jetzt doch ins Gefängnis?“ fauchte Saskia wütend. „ Nein! Hier ist nur deine Arrestzelle!“ Mike zerrte die junge Frau in den Keller und übergab sie einer jungen Beamtin. „ Das Strafmaß ist bei euch eingetroffen, Carola?“ fragte er nach. „ Ja! Sie muss ja ein schwieriger Fall sein, wenn sie diese seltene und sonderbare Strafe aufgedrückt kriegt!?“ Die Polizeibeamtin grinste Mike an. Dieser lächelte zurück. Saskia nahm sich die Zeit, Mike etwas genauer anzusehen. Schließlich würde er die nächsten vierundzwanzig Stunden, an ihrer Backe kleben. Sein schwarzes, kurzes Haar, war leicht zerwühlt, in seinen braunen Augen sah sie ein belustigtes Glitzern, das ihn, zusammen mit seinem drei Tage Bart, wie einen Lausejungen, erschienen ließ. Die schwarze Lederbekleidung betonte seine schlanke Figur und einen sexy Hintern.
 
„ Hmpf!“ machte Saskia säuerlich. „ Dürfte ich nun auch erfahren, um welche Strafe es geht? Schließlich muss ich sie absitzen!“ „ Willst du das wirklich wissen?“ Mikes Grinsen wurde gehässig, schon fast triumphierend. „ Was soll dein dämliches Grinsen?“ fauchte sie ihn stattdessen an. „ Du bekommst die Strafe, die nur selten jemand abbekommt. Lass dir eines gesagt sein, es ist für dich eine sehr harte und demütigende Strafe, aber für mich wird es ein Vergnügen sein!“ Mikes Grinsen wurde zu einem gehässigen Lachen.
„ Komm jetzt mit mir!“ befahl Carola und zerrte Saskia, ohne ihre Antwort abzuwarten, mit sich. Sie schubst sie in einen kleinen Raum und befahl ihr, sie solle sich ausziehen. „ Nackt?“ fragte Saskia entsetzt. „ Ja! Du kommst an den Strafbock!“ „ Nein!“ stieß die junge Frau aus. „ Ich will hier raus! Ihr werdet mich nicht nackt und gefesselt, mit einem Kerl alleine lassen und dass auch noch vierundzwanzig Stunden lang.“ „ Nur keine Sorge! Ich komme zwischendurch vorbei und schaue nach, ob alles in Ordnung ist!“ grinste Carola und zerrte Saskia die Kleider vom Leib.
 
Hochrot im Gesicht und unendlich beschämt, legte Saskia ihre Hände auf Brüste und Scham, und ließ sich widerwillig zu Mike zurück führen. Dieser pfiff leise durch die Zähne, als er sie sah, sagte aber nichts. Er nahm die junge Frau am Oberarm und zerrte sie durch einen Flur. Vor einer Stahltür blieb er stehen und öffnete diese. In dem kleinen Raum Stand, genau in der Mitte, ein großer Bock. Nur wenige Meter davon entfernt standen ein Bett und ein Tisch, auf dem ein Rucksack stand. Mike stieß Saskia zu dem ledernen Bock und wollte sie daran fest binden, aber die junge Frau wehrte sich heftig. Plötzlich wurde sie in die Höhe gerissen und zur anderen Seite des Bocks getragen. Mit erheblichem Druck, legte Mike sie über den Bock, kettete ihre Arme an und spreizte ihr dann die Beine, die er ebenfalls fixierte. Saskia war entsetzt. Ihr Hintern zeigte genau zum Bett. Wenn Mike sich da drauf legte, konnte er ihr Intimstes, bis auf den Millimeter genau sehen. „ Nein!“ wimmerte sie. „ Ich hätte dir es leichter gemacht, wenn du dich anständigen verhalten hättest, aber ich sehe nicht ein, eine zickige Göre, wie dich, noch zu bevorzugen!“ knurrte Mike.
 
Dann ließ er sich aufs Bett fallen und schaute demonstrativ auf Saskias intimste Stelle. „ Hübsche Aussicht!“ lachte er leise. „ So lassen sich die vierundzwanzig Stunden aushalten!“ „ Nein! Bitte Mike, schau weg!“ wimmerte die junge Frau, die die Blicke ihres Kerkermeisters fühlte. „ Wie gesagt, du hättest es leichter haben können!“ knurrte er. Langsam glitten seine Blicke über ihren knackigen Hintern und ihre rosigen Schamlippen. Leise seufzte er auf. Irgendwie tat ihm die Frau doch leid. Langsam stand er auf und ging um den Bock herum. Er kniete sich vor ihr nieder, griff unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Tränen glitzerten in den braunen, fast schwarzen Augen von Saskia. Ihre schwarzen, lockigen Haare vielen wirr in ihr Gesicht und untermauerten ihre sanften, aber auch wilden Züge. Man sah ihr an, dass ihre Mutter eine Spanierin war. Und das berühmte spanische Temperament hatte Mike schon zu spüren bekommen, aber nun schien etwas anders. Plötzlich sah Saskia so zerbrechlich aus. So zart, fast wie eine Porzellanpuppe. Mike fühlte Mitleid in sich aufsteigen.
„ Warum?“ fragte er leise. „ Warum muss es zu so einer seltenen, und für dich demütigen Strafe kommen? Warum lässt du nicht die Finger von dem Scheiß? Alt genug bist du doch, um zu wissen, das Joints noch gefährlicher sind, wie Zigaretten.“
 
„ Das Zeug ist harmlos!“ schniefte Saskia. „ Der Kick ist geil. Es ist ja nicht so, als würde ich mir Haschisch oder Kokain spritzen.“ „ Harmlos?“ echote Mike.
„ Milena glaubte auch, dass das Zeug harmlos sei. Es hat mit einem Joint angefangen. Plötzlich wurden daraus mehrere am Tag. Dann fing sie an LSD und Kokain zu konsumieren. Sie landete auf dem Strich und musste sich von fremden Männern begrapschen und vögeln lassen, um ihre Sucht bezahlen zu können. Und mit nur dreiundzwanzig Jahren setzte sie sich den goldenen Schuss! Sie hinterließ ihre Eltern, Geschwister, ihre Freunde und ihren Freund. Und alle rätseln sie bis heute, ob man dies hätte verhindern können, wenn man von Anfang an eingegriffen hätte.“ „ Wer war Milena?“ wollte Saskia wissen.
„ Eine Klassenkameradin von mir!“ gestand Mike. „ Es tut mir leid, was ihr passiert ist, aber ich kann nichts dafür, wenn sie nach den harten Drogen gegriffen hat.“ „ Saskia, es geht darum, dir klar zu machen, was aus diesen Joints noch so alles werden kann. Du bist nicht hier, um dich demütigen zu lassen. Es dient als Abschreckung. Zugegeben, es ist eine grausame Abschreckung, aber du sollst die vierundzwanzig Stunden auch damit verbringen, dir mal über deine Lage im Klaren zu sein. Wenn du erst mal nach den harten Drogen gegriffen hast, dann ist es schon fast zu spät!“
 
„ Du übertreibst!“ schrie Saskia ihn erbost an. „ Ich kann immer noch für mich selbst bestimmen!“ Mike schüttelte mit dem Kopf und atmete tief ein. Langsam erhob er sich und ging zum Tisch. Erst jetzt sah Saskia, dass eine Reitgerte darauf lag, die Mike nun zur Hand nahm. „ Was hast du vor?“ fragte sie erschrocken. „ Willst du mich etwa züchtigen?“ Mike antwortete nicht. Schon fast vorsichtig ging er auf die zitternde Frau zu und hob dabei die Reitgerte. Sanft strich er mit der Spitze über Saskias Brüste und die Warzen, die über den Rand des Bockes, in die Tiefe hingen. „ Hör auf!“ schrie Saskia entsetzt.
„ Warum?“ zischte Mike. „ So ungefähr fühlt es sich an, wenn dich ein Fremder begrabscht. Noch bist du auf sein Geld nicht angewiesen, noch kannst du dich wehren.“ Langsam ging er um sie herum und streichelte, mit der Gerte, über ihren Rücken. „ Aber was passiert, wenn du doch mal nach Kokain und LSD greifst? Irgendwann wird dir der Kick nicht mehr genügen und du strebst nach Höherem. Dann brauchst du verdammt viel Geld, um dir deinen Körper zu Nichte zu machen.“ Die Reitgerte strich über ihre Wirbelsäule und wanderte unaufhörlich zu ihrer Pospalte. Saskia bekam eine Gänsehaut und sie fühlte, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. Bitte, bitte, hör auf! Flehte sie innerlich, aber Mike konnte sie nicht hören.
 
„ Vielleicht sollte ich dir mal demonstrieren, wie es ich anfühlt, wenn man gegen seinen Willen angefasst wird und man kann sich nicht wehren. Ob du nun dabei gefesselt bist, die Drogen dich umnebeln oder du still hältst, weil du das Geld benötigst, ist in diesem Fall egal.“ Die Gerte hatte ihre Pospalte erreicht und strich ihr sanft über den Anus. Saskia biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Das Streicheln mit der Reitgerte, war unendlich erregend für sie und dann noch das Wissen, dass sie von so einem süßen Kerl, wie Mike dirigiert wurde, war Erregung pur. Dieser sah, wie sich die ersten Tropfen des weiblichen Nektars bildeten und an den wohlgeformten Oberschenkeln, in die Tiefe rannen. Mike schüttelte ungläubig mit dem Kopf. Er hätte nicht erwartet, dass die junge Frau feucht wird. Er dachte, sie würde Betteln und flehen, sich vielleicht auch eingestehen, dass er Recht hatte, aber mit dieser Erregung hatte er nicht gerechnet.
 
Saskia stöhnte indes innerlich vor sich hin und wartete ungeduldig, bis die Reitgerte ihr Intimstes berührte. Nichts wünschte sie sich sehnlichter, als eine zarte Berührung an ihrem Kitzler. Noch lieber wäre es ihr, Mike würde seine Finger benutzen. Dieser aber dachte nicht daran, auch nur einen ihrer Wünsche zu erfüllen. Abrupt nahm er die Gerte weg und ließ sich aufs Bett fallen. „ Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall!“ wisperte er kopfschüttelnd. Gedankenverloren zündete er sich eine Zigarette an und blies den Rauch aus.
„ Lässt du mich bitte mal ziehen!“ hörte er plötzlich eine leise Stimme. Mike nickte, stand auf und stellte sich vor Saskia. Dankend hob diese den Kopf und zog an der Kippe. „ Das ist auch ein schleichendes Gift. Auch eine Droge! Auch ein Suchtmittel!“ lächelte sie. Nun lächelte Mike zurück. „ Stimmt! Aber es ist nur halb so gefährlich, wie Drogen.“ „ Hast du schon mal einen Joint geraucht?“ „ Nein! Ich hatte auch nie Interesse daran.“ „ Es ist so ein schönes Gefühl, mal alle Sorgen ab zuwerfen. Mal nicht über die Klausur nach zudenken. Sich mal nicht fragen, warum die Freunde immer rarer werden, nur weil man keine Zeit mehr hat, um Tanzen oder ins Kino zu gehen.“ Saskias Blick glitt ins Leere, während sie sprach. „ Aha, gehörst du doch zu der Gruppe, die gefährdet ist?!“ Mike schaute sie mit großen Augen an.
 
Die junge Frau senkte den Kopf und nickte leicht. „ Nachdem ich das Abi hatte und mich beim Studium angemeldet habe, fing der Stress erst richtig an. Freunde ließen mich fallen, weil ich für die Uni paukte, anstatt mit ihnen Schwimmen zu gehen. Meine beste Freundin zog in einer andere Stadt, weil sie hier keinen Studiumsplatz fand, plötzlich kamen die ersten Klausuren und in dem ganzen Durcheinander macht auch noch mein Freund mit mir Schluss, weil er eine Andere hat.“ Saskia atmete tief ein. „ Also psychischer Druck pur?“ Mike schaute sie neugierig an.  „ Und warum muss man dann gleich zu Drogen greifen?“  „ Eine Studienkollegin hat mir mal so einen Joint gegeben und sagte, dass es mir danach besser gehen würde. Ich dachte einmal ist keinmal und hab ihn genommen. Der Kick war so geil, dass ich mir dann selbst welche besorgt habe!“ Mike nickte verständnisvoll. „ Hast du mal daran gedacht, dich in einen Kurs für Stressbewältigung einzuschreiben?“ wollte er wissen. Sie nickte.
„ Sicher, aber wo soll ich denn diese Zeit noch herholen? Mein Tag müsste jetzt schon achtundvierzig Stunden haben!“ „ Hm! Ich hätte da eine Idee, die vielleicht gar nicht so schlecht wäre. In wenigen Wochen beginnen die Semesterferien, dann leite ich einen Kurs für Stressbewältigung. Ich bin bereit dich mit zunehmen, als meine rechte Hand, aber nur unter der Voraussetzung, dass du keinen Joint mehr rauchst oder sonstige Drogen zu dir nimmst. Dort bringe ich dir bei, wie man Stress bewältigt und du kannst dir gleichzeitig Geld verdienen.“
 
„ Die Idee ist super!“ lächelte Saskia. Mike nickte grinsend und ging an seinen Rucksack. Er nahm eine kleine Mappe raus und legte sie auf den Tisch.
„ Was machst du da?“ wollte sie wissen. „ Nicht so neugierig!“ lachte er leise und ging um sie herum. Hinter ihrem Rücken blieb er stehen und strich mit seinen Fingern über ihre Waden. „ Hör auf, das kitzelt!“ kicherte Saskia, die schon wieder Erregung ins sich keimen fühlte. Im nächsten Moment klickte etwas und ihre Füße waren von den Fesseln befreit. Schnell eilte sich Mike um sie herum und löste auch ihr Arme. „ Danke!“ flüsterte Saskia und stellte sich auf. „ Nur solange, bis du den Anmeldebogen ausgefüllt und unterschrieben hast. Dann musst du wieder in Ketten. Aber ich verspreche dir, dass es das letzte Mal ist, wo du so was durch stehen musst.“ Saskia nickte vorsichtig, setzte sich auf den Stuhl und füllte das Papier aus.
 
 
Als sie fertig war, ging sie ohne Umschweife wieder zum Bock. Sie legte sich so darüber, dass sie mit dem Gesicht zum Bett lag. Ohne etwas zu sagen, kettete Mike sie wieder an. Dann lächelte er. „ Du bist raffiniert! Aber so ganz schusselig bin ich auch nicht!“ Und mit einem Ruck drehte er den Bock um hundertachtzig Grad und sofort zeigte Saskias Hintern wieder zum Bett.
„ Bei diesem Kurs wird es mir eine Freude sein, dich zur Verzweiflung zu bringen!“ zischte sie. „ Soll das eine Drohung sein?“ kicherte Mike. „ Es ist weit aus mehr, nämlich eine Warnung!“ „ Dann wird es mir jetzt eine Freude sein, nicht nur dich zur Verzweiflung zu bringen, sondern du darfst auch einen kleinen Vorgeschmack darauf haben, was dir blüht, wenn du zu weit gehst!“ lachte Mike, griff nach der Reitgerte und zog sie ohne Vorwarnung durch Saskias Spalte. „ Oh!“ stöhnte diese laut auf. „ Du elender Drecksack!“
Und sofort jagte die Gerte wieder durch ihre Spalte. „ Ich kriege dich bei dem Kurs so klein, dass du wieder in einen Strampler passt!“ stöhnte sie auf. „ Ach ja?“ Mike nahm die Gerte ein bisschen kürzer und hielt die Spitze genau auf ihren Kitzler. Leise schrie die junge Frau auf. „ Möchtest du noch mehr Drohung los werden oder ziehst du es vor dein spanisches Temperament zu zügeln?“ wollte er wissen. „ Ich zügele überhaupt nichts!“ stieß sie hervor.
„ Okay!“ nickte Mike und strich mit der Gertenspitze zart durch ihr rosiges Fleisch. Langsam und genüsslich verfolgte er den Weg, den seine Hand bestimmte. Vom Kitzler über die schönen Schamlippen, zum Anus und wieder zurück. Saskia wand sich stöhnend in ihren Fesseln und wünschte sich nur noch, dass Mike sie endlich stoßen würde, aber diesen Gefallen wollte er ihr nicht tun.
 
Abrupt zog er die Gerte wieder weg und ging in die Knie. Er konnte den köstlichen Nektar nicht nur riechen, sondern auch sehen. Kleine Bäche flossen aus der blank rasierten Scheide und glitten an den Oberschenkeln entlang.
„ Hab ich einen Wunsch frei?“ hörte er plötzlich Saskia stöhnen. „ Und der wäre?“ „ Wir tauschen die Rollen! Du legst dich nackt über den Bock und übergibst mir die Reitgerte!“ „ Is nicht!“ lachte Mike gehässig. „ Wer hat sich hier denn gegen das Gesetzt gestellt? Du oder ich?“ Ich freue mich jetzt schon auf den Kurs! Und dann Gnade dir Gott!“ Mike quittierte ihre Drohung, in dem er die Spitze der Gerte langsam in ihre Höhle drückte und sie leicht damit fickte.
„ Nur ein kleiner Vorgeschmack, was dir blüht, wenn du zu unverschämt wirst!“ lachte er leise in Saskias Stöhnen hinein. Plötzlich zog er die Gerte aus ihr raus und warf sie auf den Tisch. „ So und nun will ich ein bisschen schlafen!“ „ Was?“ schrie Saskia auf. „ Du kannst mich doch nicht so hängen lassen? Erlös mich wenigstens von meinem Druck!“ Aber vom Bett drangen schon die ersten leise Schnarchgeräusche ihr entgegen.
 
Irgendwann fiel auch sie in einen tiefen Schlaf, trotz der unangenehmen Haltung. Sie erwachte, als ihr plötzlich etwas Warmes über die Wange strich.
„ Aufwachen, Schlafmütze! Zeit zum Duschen!“ Mike hatte bereits ihre Fesseln gelöst und stellte sie langsam auf die Füße. „ Oh mein Gott!“ stöhnte sie leise, während er Saskia ins Bad führte. Müde und mit schmerzendem Rücken ließ sie das heiße Wasser über sich laufen und seifte sich ein. Sie glaubte zuerst, sie hätte geträumt, aber je wacher sie wurde, umso mehr fiel ihr auf, dass sie in der Realität war. „ Verdammt! Ich glaube, ich hab doch zuviel Scheiße gebaut!“
 Als sie unter der Dusche heraus kam, lagen ihre Kleider auf der Toilette. Schnell trocknete sie sich ab, zog sich an und eilte zurück.
„ So! Du bist frei!“ lächelte Mike. „ Was?“ fragte sie verdutzt. „ Während du geschlafen hast, war Carola hier und hat deine Anmeldung zum Kurs mit genommen. Deine Teilnahme daran, hat sich mildernd auf deine Strafe ausgewirkt. Solltest du aber nicht zu dem Kurs erscheinen, musst du den Rest der Strafe absitzen und zwar diesmal mit einem anderen Wärter!“ grinste Mike.
„ Ich sehe dich also in drei Wochen. Und denk dran, keine Drogen!“ Saskia nickte verstohlen und wollte den kleinen Raum verlassen, dann drehte sie sich um und ein gehässiges Lächeln umspielte ihre Lippen. „ Wenn dieser Kurs vorbei ist, wirst du mich verfluchen!“ „ Oder du mich!“ grinste Mike. Dann verschwand sie und ließ ihn alleine zurück. Mike aber packte die Reitgerte in den Rucksack und eilte nach Hause. Er freute sich schon auf den Kurs und auf Saskia. Sie sollte zwei Wochen erleben, die sie nie vergessen würde.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:19 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:09 Uhr

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