Erpressung Teil 10


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25.03.2009
BDSM

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Ich bin endlich dazu gekommen, Teil 10 zu schreiben:

Ich konnte in dieser Nacht lange nicht einschlafen. Ich mußte immer wieder daran denken, wie deutlich meine Frau dem Schmidt ihre Lust auf ihn gezeigt hatte, wie bereitwillig sie sich ihm dann hingegeben hatte und auch daran, daß sie nun in unserem Ehebett wahrscheinlich in seinen Armen lag. Einerseits machte mir das nach wie vor Sorgen, andererseits begann es mich nun aber auch wieder zu erregen, und schließlich bekam ich wieder eine volle Erektion. Ich verstand mich selbst nicht mehr – meine Frau hatte ein sexuelles Verhältnis mit einem anderen Mann, sie hatte nun auch klar gesagt, daß sie ihn mir vorzog, und mich erregte das auch noch!

Irgendwie schlief ich schließlich doch ein. Als ich wieder aufwachte, war es schon kurz nach 11 Uhr. Es war still im Haus – meine Frau und der Schmidt schliefen wohl noch. Nun ja, sie hatten sich in der Nacht ja auch ziemlich verausgabt.

Ich stand auf und ging ins Bad, unter die Dusche. Während ich unter der Brause stand, kam es mir plötzlich so vor, als wenn ich leise Geräusche hörte. Ich schaltete das Wasser ab, und nun hörte ich die Geräusche ganz deutlich – meine Frau stöhnte rhythmisch im Schlafzimmer. Der Schmidt vögelte sie schon wieder...

Wieder mußte ich daran denken, wie er sie in der letzten Nacht genommen hatte. Wie sie ihm ihren Unterleib entgegen gestoßen hatte, um ihn noch intensiver zu spüren und wie sie dann durch seine Stöße gekommen war, zweimal... Ihr Stöhnen wurde lauter, und ab und zu schrie sie leise. Meine Erregung stieg wieder an, und ich fühlte, wie sich mein Schwanz aufrichtete. Ich nahm ihn in meine Hand und begann, mit ihm zu spielen, während meine Frau im Schlafzimmer ihre Lust immer lauter heraus stöhnte und schrie. Sie war jetzt so laut, daß sie wohl bald kommen würde. Als ich sie dann laut „oh jaaaaa“ stöhnen hörte, spritzte mein Sperma in hohem Bogen gegen den Duschvorhang.

Nachdem mein Orgasmus vorbei war, war es im Schlafzimmer auch still. So hatte ich es nun seit langem wieder geschafft, gleichzeitig mit meiner Frau zu kommen...

Ich beeilte mich jetzt, denn der Schmidt und meine Frau würden sicher auch gleich duschen wollen. Als ich fertig war und das Bad verließ, kamen sie dann auch aus dem Schlafzimmer. Sie waren beide nackt. Ich betrachtete unwillkürlich den Körper meiner Frau, ihre Brüste, ihre runden Hüften und ihren glattrasierten Intimbereich. Jetzt, wo meine Erregung wieder stark abgeklungen war, wurde mir wieder umso mehr bewußt, wie verrückt die Situation war. Da kam meine Frau mit einem anderen Mann nackt aus unserem Schlafzimmer, hatte gerade Sex mit ihm gehabt und spürte wahrscheinlich sein Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter laufen, und ich durfte überhaupt nichts dagegen sagen, sondern mußte mich verhalten, als wäre das das Normalste auf der Welt!

Meine Frau sah mich an und wirkte dabei ein wenig verlegen. Dann sagte sie „Morgen“, während der Schmidt nur so eigenartig lächelte. Ich antwortete ihr, und sie sagte dann, ich könne die Bettwäsche waschen. Das konnte ich mir gut vorstellen...

Sie verschwand mit dem Schmidt im Badezimmer, und ich kümmerte mich um die Bettwäsche. Auf der Seite meiner Frau waren ein getrockneter und ein größerer, nasser Fleck. Ich mußte wieder daran denken, daß ich das Sperma des Schmidt gestern Nacht aus meiner Frau heraus geleckt hatte. Merkwürdigerweise erzeugte das auch jetzt bei mir keinen Ekel, aber jetzt, wo meine Erregung auf ihrem Tiefstpunkt war, war mir das trotzdem sehr unangenehm und ich hatte wieder sehr das Gefühl, daß das definitiv zu weit gegangen war. Wieso hatte ich das nur gemacht? Was dachten der Schmidt und vor allem meine Frau nun von mir???

Ich zog die Bettwäsche ab, brachte sie in den Keller und tat einen Teil in die Waschmaschine. Ich hoffte, daß der Schmidt heute Abend seine Frau vom Bahnhof abholen mußte, daß er also nicht noch eine Nacht bei uns übernachten würde. Dann machte es jetzt sogar Sinn, die Bettwäsche zu waschen.

Wenn ich mit meiner Frau Sex hatte, war das danach normalerweise nicht nötig. Sie legte vorher meist eine Decke drunter, und so reichte es dann später, diese zu waschen. Üblicherweise hatten wir ja nur dann Sex, wenn meine Frau Lust dazu hatte, so daß sie die Decke meist schon vorher drunter legen konnte. Wenn ich versuchte, sie spontan zu verführen, dann blockte sie meist ab. Spontan ging es in unserem Ehebett erst wieder zu, seit sie dort mit dem Schmidt vögelte. Dabei kam sie dann natürlich auch nicht mehr dazu, die Decke drunter zu legen.

Als die Waschmaschine lief, ging ich wieder nach oben. Dort waren meine Frau und der Schmidt noch im Bad. Für Frühstück war es eigentlich zu spät. Na ja, meine Frau würde mir sicher gleich sagen, was sie essen wollten...

Es dauerte noch eine halbe Stunde, bis ich hörte, wie sie wieder aus dem Bad kamen. Sie kamen aber nicht ins Wohnzimmer, sondern ich hörte eine Tür klappen – wahrscheinlich die zum Schlafzimmer. Sie würden doch nicht schon wieder im Bett verschwinden?

Kurz darauf hörte ich sie aber wieder im Flur, und dann kam der Schmidt ins Wohnzimmer. Er war voll bekleidet. Das überraschte mich. Wollte er etwa schon nach Hause fahren?

Er setzte sich auf die andere Couch. Er sah mich an und lächelte so merkwürdig. Mir war die Situation ein wenig unangenehm.

Dann sagte er: „Katrin gefällt mir gut – sie hat einen schönen, sehr weiblichen Körper. Und geil finde ich auch, wie oft sie kommt. Manche Frauen haben damit ja ihre Probleme.“

Er erwartete doch nicht ernsthaft von mir, daß ich mit ihm über die sexuellen Qualitäten meiner Frau philosophierte?

Er redete aber schon weiter: „Erregt es dich, wenn ich sie ficke?“

Was sollte ich dazu nun sagen? Ich hatte wirklich keine Lust, ihm nun auch noch meine intimsten Empfindungen zu beichten.

Er wartete kurz, und als ich nicht antwortete, fuhr er fort: „Ich finde, du steckst das recht locker weg. Anfangs hast du dich zwar etwas geziert, aber jetzt hab ich nicht mehr das Gefühl, daß es dir so unangenehm ist Außerdem ist mir aufgefallen, daß du jede Gelegenheit nutzt, um zuzusehen, wenn ich Katrin ficke.“

Er schien allen Ernstes eine Antwort von mir zu erwarten. Ich sagte: „Seit wann interessiert dich denn, was ich dabei empfinde?“

Er grinste breit und sagte dann: „Das fand ich schon immer interessant. Und, was empfindest du dabei, wenn ich sie ficke?“

Mir wurde die Situation immer peinlicher, und ich sagte: „Können wir jetzt das Thema wechseln?“

Er grinste wieder. „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Das muß dir übrigens nicht peinlich sein – es gibt viele Männer mit solchen Neigungen. Und für mich vereinfacht sich die Sache dadurch ja auch sehr.“

Ich überlegte, was ich dazu am besten sagen sollte, aber dann kam meine Frau herein. Sie trug ein mittellanges, dunkles Kleid und hatte sich sorgfältig zurecht gemacht. Was hatten sie vor?

Der Schmidt sah sie an und sagte: „Komm her, meine Süße!“ Meine Frau ging lächelnd zu ihm. Er legte seine Hände um ihre Hüften, schob sie dann auf ihren Hintern und sagte: „Du siehst schön aus, ich könnte dich glatt schon wieder ficken.“ Nachdem er das gesagt hatte, sah er mich kurz an und lächelte dabei so eigenartig.

Ich hatte mich ja eigentlich schon fast daran gewöhnt, daß er meine Frau nun jederzeit nehmen konnte, aber jetzt, als ich wußte, daß ihm aufgefallen war, daß mich die Situation erregte, war mir das wieder unangenehmer. Zumal ich jetzt auch noch mehr das Gefühl hatte, daß er meine Frau ganz bewußt vor meinen Augen intim berührte.

Jetzt zog er sie auch noch auf seinen Schoß. Als sie dort saß, küßte er sie. Sie erwiderte seinen Kuß und ließ ihre Zunge mit seiner spielen. Er schob seine rechte Hand auf ihre linke Brust und streichelte sie.

Als sie sich endlich voneinander lösten, sagte er: „So, nun sollten wir aber los, ich habe Hunger!“

Meine Frau stand auf, und er ließ seine Hände dabei über ihren Hintern gleiten. Dabei sah er mich wieder lächelnd an, und dann sagte er: „Wir fahren essen, ich lade euch ein.“

Es war mir zwar unangenehm, etwas von ihm anzunehmen, aber ich fuhr dann doch mit. Es widerstrebte mir irgendwie, meine Frau mit ihm allein fahren zu lassen. Obwohl es ja gar keine Rolle spielte, ob ich mitfuhr oder nicht – wenn er sie unterwegs nehmen wollte, würde er es natürlich auch tun, wenn ich dabei war. Oder gerade dann...

Wir fuhren wieder in dasselbe Restaurant, in dem wir vor etwas über 2 Wochen schon mal gewesen waren. Der Schmidt ließ sich wieder einen Tisch geben, wo wir nicht von überallher gesehen werden konnten. Wie üblich verhielten meine Frau und der Schmidt sich wie ein Paar, und wieder hatte ich das Gefühl, daß meiner Frau diese Rolle durchaus angenehm war. Er berührte sie aber nun noch öfter als sonst, er küßte sie oft, und ab und zu fummelte er unter dem Tisch an ihr herum, wobei mir mehrmals auffiel, daß sie schwerer atmete. Sie unterhielten sich aber auch wieder viel, und dabei gingen sie nun viel vertrauter miteinander um. Sie wirkten wirklich wie ein glückliches Paar... Ich fühlte mich manchmal wieder ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen und bereute zeitweise schon, daß ich mitgefahren war.

Manchmal, wenn der Schmidt meine Frau küßte, sah er mich dabei so merkwürdig an, und ich hatte wieder das Gefühl, daß er sie ganz bewußt vor meinen Augen so intensiv küßte. Wieder war mir das nun irgendwie unangenehmer als noch am Tag zuvor. Gleichzeitig war es für mich nun aber auch erregender – als er sie mal besonders lange und intensiv küßte und seine Hand unter dem Tisch vermutlich zwischen ihren Beinen hatte, wurde mein Schwanz sogar ein wenig steif.

Am späten Nachmittag waren wir wieder zu Hause. Ich hoffte, daß er nun endlich fahren würde, aber er kam wieder mit hinein und machte es sich mit meiner Frau in unserem Wohnzimmer bequem. Er fühlte sich bei uns offensichtlich ganz wie zu Hause.

Ich kümmerte mich um die Bettwäsche – die erste Ladung kam in den Trockner, die zweite in die Waschmaschine. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, waren der Schmidt und auch meine Frau zu meiner Überraschung immer noch voll bekleidet. Sie saßen allerdings dicht nebeneinander auf der Couch.

Ich setzte mich auf die andere Couch. Kaum saß ich, als der Schmidt zu meiner Frau sagte: „Ich möchte, daß du für mich tanzt.“ Es schien so, als hätte er damit extra gewartet, bis ich auch im Wohnzimmer war. Wieso machte er das? Wollte er mir vielleicht sogar einfach nur etwas Gutes tun, nachdem ihm aufgefallen war, daß es mich erregte, wenn er mit meiner Frau intim wurde? Irgendwie kam es mir aber nicht so vor...

Meine Frau stand auf. Der Schmidt sagte: „Leg wieder die Kuschelrock-CD rein, die du neulich auch drin hattest.“

Damit meinte er offensichtlich diesen Abend vor etwas über zwei Wochen, als meine Frau zum ersten Mal für ihn getanzt hatte. Sie suchte die CD heraus, legte sie ein und startete das erste Lied. Offenbar konnte sie sich auch noch gut an diesen Abend erinnern, denn es war wirklich dieselbe CD.

Sie ging zu ihm zurück, bis sie etwa einen Meter vor ihm stand. Dann begann sie, sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie wirkte dabei viel sicherer als beim ersten Mal, aber in der Bar am Abend zuvor hatte sie ja auch etwas Übung bekommen.

Der Schmidt sah interessiert zu, während sie begann, langsam ihr Kleid zu öffnen. Sie ließ sich viel Zeit dabei, und als es offen war, drehte sie ihm den Rücken zu und ließ das Kleid langsam herunter gleiten.

Darunter kamen nach und nach ein blauer Spitzen-BH, ein dazu passender Slip und schwarze halterlose Strümpfe zum Vorschein. Mir fiel auf, daß sie exakt dieselben Sachen an diesem Abend vor etwas über zwei Wochen auch getragen hatte. Und nicht nur das:Auch das Kleid war dasselbe. Das war doch niemals Zufall!

An diesem Abend vor etwas über zwei Wochen hatte er meine Frau schließlich am Eßtisch von hinten nehmen wollen. Dazu war es aber nicht gekommen, weil ich dazwischen gegangen war. Jetzt wollte er offensichtlich nachholen, wozu er an diesem Abend nicht gekommen war. Nur welchen Sinn hatte das? Wenn er scharf darauf war, meine Frau am Eßtisch von hinten zu nehmen, dann hätte er das doch einfach tun können. Aber er hatte ja sogar extra gewartet, bis ich wieder da war. Er wollte also, daß ich dabei war. Er wollte mir wieder demonstrieren, daß er nun alles mit meiner Frau tun konnte, daß ich diesmal nicht dazwischen gehen durfte, nur so ergab das Sinn...

Das Kleid meiner Frau lag mittlerweile auf dem Boden, und sie tanzte nun in Unterwäsche vor ihm. Schließlich zog sie nacheinander die Strümpfe aus. Als sie zum ersten Mal für ihn tanzte, hatte ich noch gehofft, daß sie ihn hinhalten würde. Jetzt wußte ich, daß sie ihn ganz bewußt anheizte, daß sie wollte, daß er sie nimmt... Und daß er das auch ganz sicher bald tun würde.

Sie tanzte eine Weile vor ihm, dann griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Sie drehte dem Schmidt den Rücken zu, ließ den BH hinten herunterfallen und hielt ihn vorn mit ihren Händen fest. Dann streifte sie die Träger über ihre Schultern, legte wieder beide Hände vorn auf den BH und drehte sich herum.

Sie tanzte so vor ihm und schob schließlich ihre Hände samt BH langsam herunter. Ihre Brustwarzen waren voll erigiert. So beugte sie sich vor dem Schmidt herunter und hielt ihm ihre vollen Brüste direkt vor das Gesicht. Mir fiel ein, daß sie das damals auch getan hatte – war das Zufall oder war ihr völlig klar, welchen Zweck das Ganze hatte? Bereitete es ihr mittlerweile etwa auch Vergnügen, sich vor meinen Augen von ihm vögeln zu lassen und dabei genau zu wissen, daß ich rein gar nichts dagegen sagen oder tun durfte?

Der Schmidt legte seine Hände um ihre Brüste und saugte dann abwechselnd an ihren erigierten Nippeln. Meine Frau schloß dabei die Augen, und ich hörte trotz der Musik deutlich, daß sie schwerer atmete.

Als er ihre Brüste wieder los ließ, tanzte sie weiter. Sie ließ sie sich noch etwas Zeit, aber schließlich wandte sie dem Schmidt den Rücken zu, griff an ihren Slip und zog ihn langsam herunter... Ihr runder Hintern wurde freigelegt, sie ließ den Slip herunter fallen und stieg heraus. Dann drehte sie sich herum, die eine Hand unten vor ihrem Intimbereich, den anderen Arm quer über ihren vollen Brüsten.

Sie nahm ihre Hände zur Seite und tanzte nun nackt vor ihm. Als sie sich ihm dabei näherte, griff er mit beiden Händen an ihre Hüften und zog sie auf seinen Schoß.

Er strich mit den Fingern über ihren blanken Schambereich. Dann beugte er sich vor und küßte sie. Seine rechte Hand glitt über ihren nackten Körper, auf ihre Brüste, dann hinunter auf ihre Schenkel und schließlich auch zwischen ihre Beine. Ich sah deutlich, wie er einen Finger in sie einführte und sie damit schon ein wenig vorfickte. Sie verzog lustvoll ihr Gesicht. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern... Ich rutschte nervös auf der Couch hin und her, obwohl das alles doch nun nichts Neues mehr war.

Er küßte nun ihre Brüste und saugte wieder an ihren Nippeln. Wieder konnte ich deutlich hören, daß meine Frau dabei sehr schwer atmete und schließlich sogar ab und zu leise stöhnte...

Schließlich hörte er damit auf, und ich sah, daß sein Finger wieder naß glänzte, als er seine Hand zwischen den Beinen meiner Frau hervorzog.

„Möchtest du, daß ich dich jetzt von hinten nehme?“ fragte er sie.

Sie sah etwas unsicher zu mir herüber. Das wirkte nicht so, als würde es ihr gefallen, daß ich zusah. Dann sah sie ihn an und sagte: „Ja.“ Sie sprach leise, aber ich konnte sie trotzdem deutlich verstehen.

„Das hättest du ja schon früher haben können – leider hatte dein Mann damals aber noch etwas dagegen“, sagte er und sah mich dabei lächelnd an. Dann wandte er sich wieder meiner Frau zu und fragte: „Warst du an dem Abend enttäuscht, weil ich dich nicht gefickt habe?“

Meine Frau sah mich wieder etwas unsicher an, dann sah sie den Schmidt an, sagte aber nichts.

„Warst du enttäuscht oder nicht?“ hakte er nach.

„Na ja, da wußte ich ja noch nicht, was mir entgeht...“ sagte meine Frau und sah wieder unsicher zu mir herüber. In der vorherigen Nacht, als sie die Cocktails intus hatte, wäre ihre Antwort wohl anders ausgefallen... Mir fiel wieder ein, wie sauer sie an diesem Abend gewesen war, nachdem der Schmidt gegangen war. Sie hatte gesagt, sie würde fürchten, daß wir das Haus verlieren. Jetzt vermutete ich, daß sie wohl auch sauer war, weil sie vorher Sex mit ihm wollte. Denn wie groß sein Schwanz war, wußte sie ja zu der Zeit schon, weil sie ihn bereits geblasen und massiert hatte. Und sie hatte ja auch keine Anstalten gemacht, sich zu weigern, sondern war im Gegenteil ruhig stehen geblieben, obwohl sie genau wußte, was er wollte. Wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre, hätte er sie schon an diesem Abend genommen.

Ich hoffte, daß er nicht noch weiter nachfragen würde. Aber bevor er noch etwas sagen konnte, stand meine Frau auf und ging zu unserem Eßtisch. Sie beugte sich darüber, stützte sich mit ihren Händen darauf ab und streckte ihr Hinterteil einladend dem Schmidt entgegen. Ihre glattrasierten Schamlippen sahen naß und offen aus.

Der Schmidt sah mich an, und dann sagte er: „Möchtest du zusehen, während ich sie ficke?“

Ich wußte nicht, was ich dazu sagen sollte. Ja, ich wollte zusehen, aber ich wollte es ihm nicht sagen, das war mir einfach zu peinlich.

„Sag einfach ja oder nein. Wenn du nein sagst oder gar nicht antwortest, gehe ich allein mit ihr ins Schlafzimmer. Wenn du ja sagst, ficke ich sie hier, und du darfst zusehen. Also?“

Ich sah unsicher zu meiner Frau. Sie stand ein paar Meter von uns entfernt, mit dem Rücken zu uns, und die Musik lief ja noch. Hoffentlich konnte sie nicht hören, was der Schmidt gesagt hatte... Er hatte auch nicht laut gesprochen. Obwohl ich ihr ja auch schon gesagt hatte, daß es mich erregte, zuzusehen, während sie Sex mit dem Schmidt hatte, wollte ich nicht, daß sie mitbekommt, was der Schmidt mir hier sagte. Aber vor dem Schmidt war es mir eigentlich sogar noch peinlicher.

Deshalb sagte ich erst einmal nichts. „Was ist nun?“ fragte der Schmidt. „Ja oder nein?“

Ich sah ihn an, und dann sagte ich: „Ja.“

Er grinste breit und sagte dann: „Na also, war doch nicht so schwer, oder? Na, dann wünsche ich dir viel Spaß beim Zusehen.“

Damit stand auf und ging zu meiner Frau. Er sah sie an, und dann sagte er: „Nein, stell dich an die andere Seite des Tisches.“

Meine Frau richtete sich wieder auf, ging um den Tisch herum, sah mich kurz an und beugte sich dann wieder vor. Obwohl mir die Situation immer noch sehr unangenehm war, erregte es mich doch, zuzusehen, wie bereitwillig sie sich dem Schmidt anbot, wie sie auf seinen Schwanz wartete...

Er stoppte die CD, und dann trat er hinter meine Frau. Ich sah, wie er ihr mit einer Hand zwischen die Beine griff. Er bewegte seinen Unterarm, meine Frau verzog lustvoll ihr Gesicht und stöhnte leise.

Dieser Anblick erregte mich zwar, aber dann sah der Schmidt mich an. Er lächelte, und ich fühlte mich nun irgendwie wieder genau wie an diesem Abend vor etwas über zwei Wochen. Ich hatte nun tatsächlich das Bedürfnis, dazwischen zu gehen, den Schmidt daran zu hindern, meine Frau zu vögeln. Nur welchen Sinn hätte das gehabt? Er hatte sie doch bisher an diesem einen Wochenende schon öfter gefickt als ich bisher im ganzen Jahr...Und unsere Vereinbarungen waren eindeutig: Sie gehörte jetzt ihm, und er konnte alles mit ihr tun. Obendrein hatte ich ihm auch noch gerade gesagt, daß ich wollte, daß er sie hier vor meinen Augen nahm...

Er sah sie wieder an, nahm seine Hand zwischen ihren Beinen weg und ließ sie über ihren nackten Körper gleiten. Meine Frau sah vor sich auf den Tisch, und der Schmidt griff sich nun zwischen seine Beine – er öffnete offenbar seine Hose.

Ich hatte immer noch irgendwie das Bedürfnis, dazwischen zu gehen, ihn von meiner Frau wegzuziehen. Gleichzeitig spürte ich aber auch, wie meine Erregung anstieg. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und ich spürte, wie sich mein Schwanz aufrichtete... Je unangenehmer es für mich war, umso mehr erregte es mich...

 

Der Schmidt trat noch näher an meine Frau heran, dann sah er mich wieder an und lächelte so eigenartig. Und dann sah ich, wie er seinen Unterleib bewegte, um seinen Schwanz an der Scheide meiner Frau zu positionieren.

Dabei sah er mich weiter an. Er bewegte seinen Unterleib noch etwas, und nun sah ich auch, daß meine Frau lustvoll ihr Gesicht verzog. Gleichzeitig stöhnte sie laut. Er führte seinen Schwanz nun in sie ein...

 

Das ging offenbar schnell, denn schon begann er, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Zuerst langsam, dann allmählich schneller und heftiger. Meine Frau stöhnte laut im Takt seiner Stöße. Sie sah dabei vor sich auf den Tisch. Ihre vollen Brüste pendelten vor und zurück und wurden nur ab und zu durch seine Hände daran gehindert, wenn er sie von hinten umfaßte und massierte.

Mein Schwanz war jetzt ganz steif, und ich hatte Lust, ihn herauszuholen und es mir selbst zu machen. Das wäre mir aber peinlich gewesen, obwohl ja nun sowohl meine Frau als auch der Schmidt wußten, daß es mich erregte, ihnen beim Sex zuzusehen.

Also sah ich weiter einfach nur zu. Der Schmidt nahm meine Frau nun mit schnellen, harten Stößen, und sie stöhnte jetzt viel lauter und schrie manchmal schon leise vor Lust. Plötzlich trafen sich unsere Blicke. Sie sah mich intensiv an, aber ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Das lag wohl auch daran, daß sie immer wieder lustvoll ihr Gesicht verzog, während der Schmidt sich in ihr bewegte. Ich hatte das Bedürfnis, zu ihr zu gehen und sie zu küssen.

Dann sah sie aber wieder nach unten, und dann hörte ich schon, wie sie lauter stöhnte und schrie. Offenbar kam es ihr nun. Auch der Schmidt stöhnte nun lauter. Bald wurden seine Bewegungen langsamer, und schließlich löste er sich von ihr.

Er kam zurück zur Couch. Seinen Schwanz ließ er draußen – es war immer noch weitgehend steif und glänzte naß. Als er sich auf die Couch setzte, quoll noch ein wenig Sperma heraus. Er sah mir grinsend zwischen die Beine und sagte dann: „Wie ich sehe, hat es dir gefallen.“

Ich sah an mir herunter und stellte fest, daß sich mein steifer Schwanz deutlich unter der Hose abzeichnete... Ich sah unsicher zu meiner Frau, und auch sie sah mir zwischen die Beine. Sie richtete sich nun auf und ging um den Tisch herum. Der Schmidt wandte sich ihr zu und sagte:“Komm zu mir, mein Schatz!“

Meine Frau ging zu ihm und er sah an sich herunter, auf seinen Schwanz. Dann sah er sie auffordernd an. Sie ging vor ihm auf die Knie, nahm seinen Schwanz in ihre Hände und dann in ihren Mund und leckte ihn gründlich sauber.

Ich sah ihr dabei fasziniert zu, und mein Schwanz schwoll noch weiter an. Ich war nun so erregt, daß mir das alles weitaus weniger peinlich war.

Schließlich sagte der Schmidt, daß das reichen würde, meine Frau hörte auf, seinen Schwanz zu lecken, und er packte ihn wieder ein.

Während er das tat, stand meine Frau auf und fragte ihn: „Gehst du mit duschen?“

„Wieso duschen? Ich werde dich später nochmal ficken.“

„Ja, aber das Sperma läuft aus mir heraus...“

„Laß das doch Lassie erledigen!“ sagte der Schmidt und sah mich grinsend an. Zum Glück war ich jetzt sehr erregt, so daß mir das nun weitaus weniger peinlich war.

Meine Frau lächelte tatsächlich kurz - sie wußte also noch genau, was er meinte... Dann sagte sie: „Eine Dusche wäre schon besser...“

„Ach was, setz dich.“ Er wies neben sich auf die Couch, und meine Frau setzte sich. Dann wandte er sich mir zu und sagte: „Du darfst sie wieder lecken.“

Zwar war mir das nun doch wieder etwas unangenehm, aber ich war nun so erregt, daß ich genau wie in der vorherigen Nacht kaum zögerte, sondern aufstand und vor meiner Frau auf die Knie ging. Sie öffnete auch tatsächlich ihre Schenkel und rutschte mir auf der Couch ein Stück entgegen.

An den Innenseiten ihrer Oberschenkel war sein Sperma schon ein Stück hinunter gelaufen. Ich leckte es weg, und dann begann ich, ihre Scheide sauber zu lecken. Zwar wurde mir dabei bewußt, wie demütigend das alles eigentlich war, aber ich stellte fest, daß mich das jetzt irgendwie nur noch mehr erregte... Es war auch erregend für mich, meine Frau so intim zu berühren, zu riechen und zu schmecken. Ich bekam immer mehr Lust auf sie, und mein Schwanz, der vorher schon wieder ein wenig geschrumpft war, richtete sich wieder zu voller Größe auf.

Als meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte, hörte ich deutlich, daß sie schwerer atmete. Sie war doch gerade erst gekommen – hatte sie etwa schon wieder Lust? Oder war sie vorher beim Sex mit dem Schmidt doch nicht ganz bis zum Orgasmus gekommen? Es hatte sich aber so angehört, als wäre sie dabei gekommen. Ich bearbeitete weiter ihren Kitzler, und ihr Atem wurde immer schwerer. Bald stöhnte sie ab und zu schon leise.

Ich fand es schön, daß ich ihr endlich mal wieder Lust bereiten durfte. Also leckte ich sie weiter, und mein Schwanz stand dabei steif nach oben. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß der Schmidt sich zu ihr beugte und sie küßte. Dann begann er, ihre Brüste zu streicheln. Dazu hatte ich jetzt auch Lust...

Bald stöhnte sie wieder ziemlich laut, dann wurde sie auf einmal noch lauter, und ich spürte, daß ihre Scheide noch nasser und offener wurde. Sie kam tatsächlich noch einmal.

Als ihr Atem wieder leiser wurde, hörte ich auf, sie zu lecken. Ich wollte eigentlich aufstehen, aber mein Blick fiel auf ihren nackten Körper, auf ihre glattrasierten, naß glänzenden Schamlippen, auf ihre Schenkel und auf ihre Brüste, über die der Schmidt gerade seine Hände gleiten ließ, während er sie küßte.

Meine Erregung stieg noch weiter an, und ich wollte sie jetzt ganz... Ich legte unwillkürlich meine Hände auf ihre Schenkel und begann, sie zu streicheln.

Das tat ich eine Weile, und dann hörte ich den Schmidt sagen: „Kannst du mir mal sagen, was du da machst?“

Ich sah ihn an. Er hatte sich von den Lippen meiner Frau gelöst, seine linke Hand lag auf ihrer linken Brust, und er sah zu mir herunter. Ich wußte im ersten Moment gar nicht, worauf er hinaus wollte. Dann fiel mir ein, daß wir ja vereinbart hatten, daß meine Frau ihm gehört, wenn er mit ihr zusammen ist, und offenbar hatte er das so gemeint, daß dann auch nur er sie anfassen durfte...

Ich nahm meine Hände von ihren Schenkeln. Der Schmidt fragte: „Du weißt doch noch, was wir vereinbart haben?“

„Ja...“

„Dann sags mir.“

„Daß sie dir allein gehört, wenn du mit ihr zusammen bist.“

„Richtig. Und was bedeutet das?“

„Offenbar, daß ich sie nicht anfassen darf.“

„Nein. Du darfst sie anfassen – wenn ich dir das erlaube. Und dann auch nur genau so, wie ich es dir erlaubt habe. Wenn ich dir nicht ausdrücklich erlaube, sie zu berühren, dann hast du die Finger von ihr zu lassen. Ist das jetzt klar?“

Mir war das nun doch ziemlich peinlich. Ich sagte: „Du hast ja gesagt, daß ich sie lecken darf, und dann dachte ich, es wäre okay, wenn ich sie noch ein wenig streichle...“

„Nein, das war nicht okay. Lecken durftest du sie, aber von Fummeln war keine Rede. Schade – ich hatte eigentlich vor, dich wieder zusehen zu lassen, wenn ich sie später noch einmal ficke. Das hast du dir nun leider verscherzt.“

„Er kann mir aber die Füße massieren, wenn er schon mal da unten ist“, sagte meine Frau. Vielleicht wollte sie auf diese Weise diese Diskussion beenden, aus Mitgefühl mit mir?

„Ja“, sagte der Schmidt, „die Füße darfst du ihr massieren. Aber erst, wenn du uns etwas zu trinken gebracht hast. Ich habe nach gutem Sex immer Durst.“

„Ich auch“, sagte meine Frau. „Mir kannst du ein Glas Wasser bringen.“

Ich stand auf, sah den Schmidt an und fragte: „Für dich auch Wasser?“

„Ja“, antwortete er.

Ich ging also in die Küche, nahm zwei Gläser und eine Flasche Mineralwasser und ging damit zurück zum Wohnzimmer. Kurz vor der Wohnzimmertür hörte ich meine Frau leise reden: „... mußt doch deine Frau erst Montagabend abholen. Du könntest noch eine Nacht bleiben, dann könnten wir zusammen einschlafen, und morgens könnten wir es nochmal machen...“ Na super...

„Du kriegst aber auch nie genug, was?“ hörte ich den Schmidt sagen.

Dann hörte ich nichts mehr. Ich wartete noch ein paar Sekunden, dann ging ich ins Wohnzimmer. Der Schmidt küßte meine Frau gerade.

Ich stellte die Gläser auf den Tisch und goß Wasser ein. Dabei fiel mir auf, daß ich ein Glas für mich selbst vergessen hatte.

 

Der Schmidt und meine Frau beendeten ihren Kuß. Meine Frau sah mich an und sagte: „Meine Füße warten auf deine Hände.“

Ich ging also wieder vor ihr auf die Knie und begann, ihre Füße zu massieren. Der Schmidt stellte sein Glas zurück auf den Tisch, und dann sagte er: „Du möchtest also, daß ich noch eine Nacht bleibe?“

Meine Frau zögerte mit der Antwort, sicher, weil ich jetzt dabei war. Dann sagte sie: „Ja.“

„Und du möchtest, daß ich dich morgen früh nochmal ficke?“

Sie zögerte wieder etwas und sagte dann: „Ja, das wäre schön.“ Na toll, bei mir sträubte sie sich morgens meist, mit der Begründung, daß sie morgens keine Lust auf Sex hätte...

 

„Na dann – wenn du mich so verlangend ansiehst, kann ich gar nicht anders. Ich fahre erst morgen früh.“ Damit küßte er sie wieder.

Na toll – wenn sie nichts gesagt hätte, wäre er noch an diesem Abend nach Hause gefahren, und ich hätte endlich mit ihr reden können. Nun verschob sich das auf Montagabend, und sie würde vorher noch eine Nacht mit ihm verbringen.

Nach ein paar Minuten stand der Schmidt auf und ging hinaus. Er mußte wohl mal aufs Klo. Ich hätte meine Frau gern auf die Sache mit der zusätzlichen Nacht mit dem Schmidt angesprochen, aber der Zeitpunkt erschien mir ungünstig. Womöglich würde es zum Streit zwischen uns kommen, und ich wollte nicht, daß der Schmidt davon etwas mitbekam. Außerdem würde der Schmidt jetzt so oder so noch eine Nacht bleiben. Wenn er wußte, daß ich etwas dagegen habe, wohl erst recht.

Trotz allem – oder vielleicht gerade deshalb? - war ich immer noch sehr erregt. Was wohl auch daran lag, daß ich den nackten Körper meiner Frau die ganze Zeit vor Augen hatte. Ich sah sie an und sagte: „Du bist wunderschön, ich habe echt Lust auf dich.“

Sie lächelte, und ich ließ meine Hände hoch gleiten, auf ihre Knie und dann auf ihre Schenkel. Es erregte mich, ihre warme, weiche Haut unter meinen Händen zu spüren. Ich ließ meine Fingespitzen über ihren rasierten Schambereich gleiten, und dann führte ich sie auf ihren Bauch und langsam höher. Als sie fast ihre Brüste erreicht hatten, legte sie plötzlich ihre Hände auf meine und sagte: „Du weißt doch, daß du das jetzt nicht darfst.“

Ich sah sie überrascht an, und sie sagte: „Andreas kommt gleich wieder, und wenn er sieht, daß du an mir herum fummelst, dann wird er nicht erfreut sein.“ Was sollte das nun? Wollte sie mir eine weitere peinliche Situation ersparen, oder war es tatsächlich so, daß sie sich jetzt als seine Frau fühlte und ich für sie nur noch irgendein anderer Mann war, der sie nicht einfach so anfassen durfte???

Sie schob meine Hände weg und sagte dabei: „Außerdem brauchen meine Füße deine Hände.“

Ich war ein wenig verwirrt und massierte ihre Füße weiter. Ich hätte jetzt noch lieber mit ihr geredet, aber weil der Schmidt gleich wieder kam, ging das nicht. Kurz darauf kam er dann auch zurück.

Sie ließen sich dann von mir eine DVD einlegen - „Der Schuh des Manitu“; meine Frau hatte sie ausgesucht. Der Schmidt legte sich auf die Couch, und meine Frau platzierte sich zwischen seinen Beinen, halb auf ihm. Sie blieb nackt, und er streichelte ab und zu ihre Brüste.

Ich kümmerte mich zwischendurch noch um die Bettwäsche – die erste Ladung zog ich auf, die zweite tat ich in den Trockner. Bald war es Abend, ich machte das Abendessen und Butterbrote zum Mitnehmen - auf Anweisung meiner Frau auch für den Schmidt -, und dann verschwanden sie auch schon im Bad. Ich ging in den Keller und holte die übrigen Teile der Bettwäsche aus dem Trockner. Als ich damit ins Schlafzimmer kam, waren der Schmidt und meine Frau schon dort. Er war noch voll bekleidet, lag aber schon mit meiner Frau auf dem Bett und streichelte und küßte sie. Als er mich sah, hörte er auf, und sie standen auf, um mich das Bett komplett beziehen zu lassen.

Als ich damit fertig war, zögerte ich. Irgendwie widerstrebte es mir, meine Frau nun mit ihm allein zu lassen. Der Schmidt sah mich an und fragte: „Ist noch etwas?“

„Nein, ich hab alles aufgezogen.“

„Dann laß uns jetzt bitte allein – ich habe ja schon gesagt, daß du nicht zusehen darfst.“

Ich ging nun doch lieber, und bevor ich die Tür hinter mir schloß, sah ich noch, wie meine Frau sich ins Bett legte und den Schmidt erwartungsvoll ansah, während er seine Hose öffnete...

Ich bezog mein provisorisches Bett im Wohnzimmer und hörte dann auch bald wieder die üblichen Geräusche aus dem Schlafzimmer. Mein Schwanz wurde dabei wieder steif, und als es nach etwa 45 Minuten wieder still war, ging ich auf die Toilette und onanierte dort.

Wie üblich machte ich mir nach dem Onanieren wieder mehr Sorgen um unsere Ehe. Mir wurde wieder so richtig bewußt, wieviel sich allein an diesem Wochenende verändert hatte. Meine Frau hatte dem Schmidt ganz offen in meiner Anwesenheit gesagt, daß sie eine weitere Nacht mit ihm verbringen wollte, und sie hatte mir nicht erlaubt, ihre Brüste zu berühren, obwohl der Schmidt das gar nicht bemerkt hätte. Und überhaupt wollte sie ja auch schon seit etwa 2 Wochen keinen Sex mehr mit mir. Das alles sah ganz und gar nicht gut für mich aus...

Ich grübelte die ganze Nacht darüber nach und konnte nicht schlafen. Meine Frau hatte nicht gesagt, daß ich mit ihnen aufstehen und z.B. Frühstück machen sollte. Sie aß morgens auch normalerweise erst auf der Arbeit. Ich blieb also auf der Couch liegen, und kurz vor sieben Uhr hörte ich meine Frau im Schlafzimmer stöhnen. Jetzt bekam sie also den von ihr gewünschten Morgen-Fick...

Es dauerte diesmal sogar nur knapp über eine halbe Stunde, bis sie kam, und daß, obwohl sie doch sonst morgens nie Lust auf Sex hatte.

Danach hörte ich sie ins Bad gehen, und etwa 45 Minuten später verließen sie gemeinsam das Haus, und ich hörte sie mit ihren Autos wegfahren.

Ich stand dann auch auf, zog die Bettwäsche im Schlafzimmer und auch im Wohnzimmer ab und setzte im Keller die erste Maschine auf.

Den Tag verbrachte ich mit verschiedenen Arbeiten im Haushalt und im Garten, und ich fand im Internet sogar noch eine Stellenanzeige, auf die ich gleich eine Bewerbung schrieb.

Gegen 18 Uhr kam meine Frau von der Arbeit. Ich war etwas nervös, weil ich mit ihr reden wollte, aber befürchtete, daß sie dazu nicht bereit sein würde. Aber erst einmal aßen wir etwas.

Als wir danach vor dem Fernseher saßen, gab ich mir einen Ruck und sagte: „Ich würde gern mit dir über die Sache mit dem Schmidt reden.“

Sie sah mich etwas unsicher an, und dann fragte sie: „Worüber denn genau?“

„Na ja, ich würde gern wissen, was du für ihn empfindest.“

„Wie, was ich für ihn empfinde? Du weißt doch, wieso ich das mache!“

„Da bin ich mir eben nicht mehr so sicher.“

„Was soll denn das heißen???“

„Na ja, weißt du nicht mehr, was du in der Nacht von Sonnabend zu Sonntag gesagt hast?“

„Ich weiß jetzt nicht, worauf du hinaus willst.“

„Na ja, von wegen, daß sein Schwanz doch so schön groß wäre, viel größer als meiner, und daß er dich so schön lange ficken könne, während ich ja nur ein paar Minuten durchhalten würde, und daß es mit ihm deshalb für dich viel geiler wäre...“

„Da hatte ich ja auch ein paar Cocktails getrunken – ich weiß nicht mehr, was ich da gesagt habe.“

„Ich glaube aber nicht, daß das an den Cocktails lag. Am Sonnabendmorgen bin ich ins Schlafzimmer gekommen, wegen dem Frühstück. Du hast mich anfangs nicht bemerkt, und da hast du auch gesagt, daß sein Schwanz sich in dir so geil anfühlen würde oder sowas in der Art. Da hattest du vorher keine Cocktails getrunken. Und gestern hast du ihn sogar gebeten, noch eine Nacht länger zu bleiben. So lange haben die Cocktails bestimmt nicht nachgewirkt.“

„Ja, mein Gott, ich sag ihm sowas, weil ich weiß, daß er das hören möchte! Leg das doch jetzt nicht auf die Goldwaage!“

„Aha. Und wieso willst du auch keinen Sex mehr mit mir, wenn er nicht dabei ist?“

„Wir hatten doch vor zwei oder drei Wochen Sex!“

„Ja, seitdem blockst du aber immer ab, bei mir jedenfalls. Beim Schmidt natürlich nicht.“

„Was soll ich denn machen? Er gibt uns die 600 Euro nur, wenn ich mit ihm schlafe! Das weißt du doch ganz genau! Was soll denn das jetzt???“

„Darum geht es ja nicht! Es geht darum, daß ich dein Ehemann bin und auch gern mal wieder Sex mit dir hätte.“

„Früher hat es dir doch auch gereicht, wenn wir nur ein- bis zweimal im Monat Sex hatten, und jetzt auf einmal willst du es täglich?“

„Nein, ich will es nicht täglich – ich will es nur überhaupt gern mal wieder! Aber du hast ja nur noch den Schmidt im Kopf!“

„Ich verstehe überhaupt nicht, wo das Problem liegt. Es war ja nun nicht so, daß ich gesagt hätte 'wow, der hat bestimmt einen großen Schwanz und kann ewig ficken, mit dem muß ichs unbedingt treiben'! Verdammt nochmal – er erpreßt uns! Ich muß doch mit ihm schlafen! Ja, er hat einen großen Schwanz, und ja, das fühlt sich geil an. Und ja, er hält beim Ficken deutlich länger durch als du. Und natürlich fühlt sich das besser an! Aber das alles wußte ich vorher nicht, und was kann ich nun dafür? Was soll ich denn nun machen? Soll ich ihm sagen, daß ich seinen Schwanz häßlich finde, oder daß er mir zu klein ist? Soll ich ihm sagen, daß er mich nicht ausreichend befriedigt? Was erwartest du von mir???“

„Es geht doch gar nicht um den Schmidt...“

„Ja, worum dann? Natürlich geht es um Andreas – du bist eifersüchtig auf ihn, weil sein Schwanz größer ist als deiner und weil er mich länger ficken kann als du. Das knickt dein Männer-Ego. Das ist das Problem!“

„Nein. Ich fürchte um unsere Ehe, ich habe Angst, dich zu verlieren!“

„Unsinn. Ich mach das doch alles nur für uns, damit wir das Haus behalten können!“

„Ich habe aber eben das Gefühl, daß da noch mehr dahinter steckt. Gestern Abend z.B. wäre der Schmidt doch wohl eigentlich nach Hause gefahren. Er ist nur geblieben, weil du ihn darum gebeten hast. Das hast du getan, weil du es wolltest, nicht weil er es wollte!“

„Nein, ich hab es getan, weil ich dachte, daß du es wolltest!“

„Was???“

„Du hast doch gesagt, daß es dich erregt, wenn du zusiehst, während ich Sex mit ihm habe. Und gestern hat dich das ja auch offensichtlich sehr erregt. Also dachte ich, es würde dir gefallen, wenn Andreas noch länger bleibt.“

„Es geht ja eben gar nicht um ihn. Ja, es erregt mich, wenn du Sex mit ihm hast. Und es ist auch okay, wenn es dir gefällt. Das ist mir lieber, als wenn du ihn abstoßend finden würdest und nur widerwillig Sex mit ihm hättest. Aber ich habe das Gefühl, daß du dich in ihn verliebst, daß du nur noch ihn im Kopf hast und ich für dich nur noch eine Randfigur bin!“

„Das ist doch Unsinn! Ja, es gefällt mir, mit ihm zu ficken. Gar nicht so sehr wegen seinem Schwanz, sondern weil er soviel Ausdauer hat. Das gibt mir auch das Gefühl, daß er mich begehrt. Bei dir habe ich dieses Gefühl schon lange nicht mehr. Früher war das anders.“

„Jetzt bin ich daran schuld?“

„Ja, ich etwa?“

„Sowas hängt immer von beiden ab. Du hast mich früher auch oft gestreichelt oder massiert. Jetzt liegst du nur noch auf dem Rücken und läßt dich von mir bedienen. Und das auch nur alle paar Monate! Natürlich kommt es mir dann schnell – das staut sich ja vorher monatelang an!“

„Ja, wie soll ich denn Lust auf Sex bekommen, wenn ich schon vorher weiß, daß es wieder schon nach ein paar Minuten vorbei sein wird?“

„Wieso ein paar Minuten? Vorher streichle und küsse ich dich, und wenn ich zu früh komme, lecke ich dich danach meist. Das dauert insgesamt mindestens eine halbe Stunde.“

„Lecken ist aber nicht dasselbe. Das reicht mir auf Dauer nicht. Als Andreas uns die 600 Euro gegeben hat, hast du versprochen, daß du mir keine Eifersuchtsszenen und keine Vorwürfe machen wirst. Was ist nun damit?“

„Ich werfe dir doch nichts vor!“

„Du hast mir doch eben vorgeworfen, daß ich gern mit ihm schlafe!“

„Nein, ich habe dir vorgeworfen, daß du nicht mehr mit mir schläfst!“

„Und ich habe dir erklärt, wieso das so ist.“

„Ja, aber wie soll ich daran denn etwas ändern, wenn du mir keine Chance dafür gibst, und wenn du nicht mitmachst???“

„Ich mache doch mit, aber das muß doch nun nicht jetzt sein?“

„Genau das wirst du jeden Abend sagen!“

„Nein, nur nach diesen Vorwürfen hab ich jetzt echt keine Lust auf Sex, das ist doch wohl verständlich, oder???“

„Ja, es muß ja nicht sofort sein...“

„Wenn ich Lust habe, mit dir zu schlafen, dann werde ich das schon sagen. Ich möchte, daß du dich in Zukunft an unsere Vereinbarungen hältst. Ja, ich finde den Sex mit Andreas geil, aber das ist eben nur Sex. Er ist ja auch verheiratet und wird seine Frau nicht verlassen. Es gibt also keine Gefahr für unsere Ehe. Ich kann ja verstehen, daß du eifersüchtig bist und daß dein Männer-Ego angeknackst ist, aber das mußt du halt mal zurückstellen. Oder willst du wieder in einer Mietswohnung leben, mit einem Schuldenberg am Hals?“

„Nein, natürlich nicht, aber...“

„Nichts aber“, unterbrach sie mich, „das ist genau der Punkt. Und denk mal daran, was ich da sonst noch so auf mich nehme. Denn manche Spielchen von Andreas sind für mich auch nicht angenehm. Das neulich am See mit den Jugendlichen war mir z.B. sehr peinlich. Deshalb habe ich mich dann ja auch geweigert, mit dem einen zu schlafen.“

„Ja, das fand ich gut.“

„Aber ich kann mich nicht dauernd weigern. Wenn ich mit ihm bei uns zu Hause bleibe, dann bleiben mir wenigstens solche Spielchen erspart. Dafür muß ich ihm da aber etwas bieten, sonst kommt er doch wieder auf komische Ideen. Immer wird das aber nicht klappen, und das ist dann für mich auch unangenehm. Denk mal darüber nach, und denk dabei auch mal daran, wer die Probleme eigentlich verursacht hat.“

„Was soll denn das jetzt heißen?“

„Na ja, ich habe meinen Job noch, an mir liegt es nicht,daß wir den Kredit nicht mehr aus eigener Kraft abzahlen können.“

„Ja, aber ich kann doch auch nichts dafür, daß die Situation gerade so mies ist!“

„Ich aber auch nicht – ich muß es aber nun vor allem ausbaden!“

„Das ist aber doch nicht meine Schuld!“

„Das mag ja sein, aber du solltest dir mal vor Augen halten, daß wir das Haus verlieren würden, wenn ich nicht getan hätte, was du mir jetzt vorwirfst. Anstelle dieser Vorwürfe wäre ein wenig Dankbarkeit angebracht, findest du nicht?“

„Moment mal, so meinte ich das doch alles gar nicht!“

„So ist es aber angekommen. Ich möchte, daß du dich in Zukunft an unsere Vereinbarungen hältst, und daß du auch mal daran denkst, daß du auch damit einverstanden warst. Ich möchte keine Vorwürfe mehr von dir hören. Und ich habe jetzt auch keine Lust, noch weiter darüber zu diskutieren Ich hatte einen anstrengenden Tag und hatte gehofft, jetzt wenigstens mal etwas Ruhe zu haben. Aber nein, dann kommst du mir mit solchem Scheiß. Ich geh jetzt ins Bett, mir reicht es für heute.“

Damit stand sie auf und ging zur Tür. Ich wußte erstmal nicht, was ich sagen sollte. Als sie an der Tür stand, drehte sie sich noch einmal zu mir herum und sagte: „Ach ja, noch etwas: Wenn Andreas wieder hier ist und ich mit ihm im Schlafzimmer oder auch in einem anderen Raum bin und wenn die Tür geschlossen ist, dann möchte ich nicht, daß du da einfach reinplatzt. Du klopfst dann bitte an und kommst erst herein, wenn du gerufen wirst.“ Sie öffnete die Tür und verließ das Zimmer.

Das mußte ich jetzt erst einmal sacken lassen. So hatte ich mir die Aussprache mit meiner Frau nun gar nicht vorgestellt...


Kommentare

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