Der Yachturlaub - Teil 3


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19.03.2009
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Ich nehme meinen kleinen Ladyshaver mit unter die Dusche und als ich eingeseift bin beginne ich die lästigen Haarstoppeln zu entfernen. Jetzt ist wieder alles glatt, ich steige aus der Dusche und trockne mich ab. Die Yacht schaukelt leicht während sie mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Hafens fährt. Als ich das Schlafzimmer betrete ist Mark schon angezogen, er trägt einen hellen Leinenanzug und ich beschließe mein leichtes weißes Sommerkleid anzuziehen. Ich betrachte mich im Spiegel und sehe deutlich, wie mein Slip durch das Kleid zu sehen ist; es ist ein warmer Abend und kurz entschlossen hebe ich mein Kleid hoch und ziehe den Slip aus. Mark ist schon nach oben gegangen und weiß nicht, daß ich unter meinem Kleid nackt bin.

Die Yacht legt an der Kaimauer an und Mark führt mich durch den Hafen in eine gemütliche Taverne. Ich setze mich auf einen Stuhl und mein Kleid rutscht ein Stück hoch über meine Knie, Mark setzt sich neben mich und als sich unsere Knie berühren geht ein kleines Kribbeln durch mich. Wir bestellen unser Essen und eine Karaffe Rotwein. Später am Abend, nachdem wir gegessen haben machen drei junge Männer Musik und fordern die Gäste auf zu tanzen. Auch wir stehen auf und stellen uns mit den Einheimischen in eine Reihe um Sirtaki zu tanzen. Das Licht kommt von hinten und als ich mein Spiegelbild in den Fenstern sehe merke ich, daß mein Kleid durch die Beleuchtung von hinten durchsichtig erscheint. Ich schaue nach oben und erkenne, daß auch die anderen sich an meinem Anblick erfreuen. Meine Arme liegen auf den Schultern meiner Nachbarn und ich habe dadurch keine Möglichkeit irgend etwas an dem jetzigen Zustand zu ändern. Ich glaube jetzt sogar, daß sie es bewußt ausnutzen, so wie auch ein junger Mann der bisher die ganze Gruppe gefilmt hatte und dessen Kamera jetzt nur noch auf mich gerichtet ist. Mark ist auf die Toilette gegangen und wurde dort offensichtlich aufgehalten, denn er ist schon eine ganze Weile weg. Ich bin leicht beschwipst und spüre wie sich jemand von hinten an den Trägern meines Kleides zu schaffen macht. Ein kleiner Schnitt und der Träger fällt nach unten und ein Teil meiner rechten Brust wird freigelegt. Ich versuche mich zu befreien aber meine Arme werden von kräftigen Händen festgehalten. Kurz später schneidet man mir auch den zweiten Träger durch und mein Kleid rutscht nach unten auf meine Hüften wo es jedoch nicht lange liegen bleibt, denn der Man hinter mir zieht es nun ganz nach unten. Ich sehe in viele Augen die mich anstarren und schaue beschämt auf den Boden um kurz danach gar nichts mehr zu sehen, weil mir die Augen verbunden werden. So tanzen die Männer eine ganze Weile mit mir Sirtaki und ich kann gar nicht anders als mitzumachen.

Mir wird ein Glas am Mund angesetzt und ich muß ein eigenartig schmeckendes Getränk herunterschlucken und ich werde bewußtlos. Ich weiß nicht mehr, was danach passiert ist und habe ein wenig Kopfschmerzen. Ich öffne die Augen und erkenne, daß ich wieder in unserer Kabine auf der Yacht bin, neben mir auf dem Kissen liegt ein Rosenstrauß und die Sonne scheint durch das Kabinenfenster. Ich ziehe mir ein Negligé über und gehe nach hinten wo Mark schon am Frühstückstisch auf mich wartet. Neben meinem Teller liegt eine Videokassette mit einer roten Schleife und als ich mich gesetzt habe erklärt Mark mir, daß er den ganzen Abend nur für mich so organisiert hat und mein erotischer Tanz auf diesem Video gebannt ist.

Mark sagt, er möchte in diesem Urlaub meine sexuellen Wünsche erfüllen, auch die, die ich gar nicht kenne. Und er möchte auch meine Grenzen erforschen und ich muß ihm dazu voll vertrauen und tun, was er möchte.

Er hat an diesem schönen Morgen Shorts, ein Polo-Shirt und weiße Leinenschuhe an. Als sich einer der Matrosen mit einer Kanne wundervoll duftendem Kaffee nähert bittet mich Mark aufzustehen und das Negligé auszuziehen. Es ist komisch für mich, doch die Art, wie es Mark zu mir gesagt hat bringt mich dazu, seinen Wunsch zu erfüllen. Gerade, als ich das Negligé ausgezogen habe, bittet er mich, mich zu drehen, damit er sieht wie weit ich schon von der Sonne gebräunt bin und ob er meine Haut so ungeschützt der Sonne aussetzen kann. Mark ist der Meinung, daß meine Haut noch zu empfindlich ist und bittet den Matrosen die Sonnenmilch zu holen. Als dieser zurückkommt fordert Mark ihn auf, mich damit einzucremen, damit kein Fleckchen meiner Haut von der Sonne verbrannt werden kann. Ich bin nun total verdattert und will mich gegen die fremden Hände wehren, doch Mark sagt, daß er wenn ich mich wehre auch sehr gerne zu anderen Mitteln greifen kann. Der Matrose fängt an meinen Armen an, dann cremt er meinen Rücken ein und ich muß die Arme nach oben strecken, damit er mich auch an den Achseln eincremen kann. Dabei greift er immer wieder nach vorne und streicht über meine Brüste. Obwohl es mir unangenehm ist werden meine Nippel ganz hart. Ich muß mich drehen, damit er mich vorne eincremen kann, besondere Aufmerksamkeit widmet er meinen Brüsten, die er jetzt fest knetet. Er kneift in meine Nippel und entlockt mir dadurch ein Stöhnen. Wieder muß ich mich drehen, damit mein Po eingecremt werden kann, ich muß meinen Oberkörper nach vorne über einen Stuhl lehnen und meine Beine spreizen, damit er meine Poritze auch ordentlich versorgen kann. Nachdem er genug Sonnenmilch darauf verteilt hat und auch meine Rosette gut geschmiert ist steckt er mir einen Finger in den Po – damit ich auch da keinen Sonnenbrand bekomme, wenn ich mich auf dem Bauch liegend sonne. Ich fange an zu stöhnen und Mark weist den Matrosen an, auch meine rasierte Möse einzucremen. Mich fragt er, ob ich jetzt gerne seinen Schwanz im Po hätte. Mit einem weiteren Stöhnen flehe ich ihn an, mich zu ficken, doch Mark antwortet, daß er jetzt keine Zeit hat, weil er frühstücken möchte. Ich sage ihm, daß es gemein ist, mich so aufzugeilen und mich dann einfach stehen zu lassen, darauf hin steht er auf und nimmt eine Stoffserviette die auf dem Tisch liegt und verbindet mir die Augen. Er steht hinter mir, küßt mich auf den Rücken und streichelt meine Brüste. Ich höre, wie er seine Hose öffnet und dann spüre ich auch schon seinen steifen Schwanz an meinem Po. Er hält mich an der Hüfte fest und schiebt seinen Harten ganz langsam in mich rein, es ist so gut ihn zu spüren. Ich stütze mich am Tisch ab und recke ihm meinen Po entgegen, durch die Sonnenmilch gleitet sein Schwanz wie von alleine in meinen Po, seine Hände gleiten jetzt nach oben und er knetet meine Brüste. Ich fange an zu stöhnen, die Tassen fangen an zu klirren und Mark kneift mir in die Brustwarzen. Immer härter stößt er zu rammt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po, ich spüre seine Hände die jetzt über meine Haare streicheln und mit einem Ruck reißt er mir die Binde von den Augen. Ich bin geblendet von der Sonne und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben sehe ich Mark vor mir am Tisch sitzen und Kaffee trinken während der Schwanz von dem Matrosen immer noch in mir steckt. Er hat mich ganz bewußt von dem Matrosen ficken lassen und als ich meinen Kopf drehe sehe ich einen zweiten Matrosen mit der Videokamera in der Hand der alles filmt. Die Fickbewegungen werden jetzt immer schneller, mein Mund ist weit geöffnet und Mark schiebt mir ein Croissant rein wodurch mein Stöhnen gedämpft wird. Er nimmt meine Hände und zieht sie zu sich, mein Oberkörper fällt auf den Tisch, meine rechte Brust liegt in der Butter und meine linke im Obstsalat. Das Croissant habe ich heruntergewürgt und Mark öffnet seine Hose und schiebt mir sein Glied in den Mund, damit ich es hart lecke. Der Matrose hinter mir zieht seinen harten raus und spritzt mir seinen Samen auf den Rücken um ihn dort zu verreiben. Er geht zu dem anderen und übernimmt die Kamera, gleich darauf verschwindet dieser hinter mir und ich spüre seine Hände auf dem Po. Marks Penis ist inzwischen zu voller Größe angewachsen und ich werde damit in den Mund gefickt, gleichzeitig spüre ich den Schwanz des anderen Matrosen der an meiner feuchten Scheide anklopft um dann mit einem Stoß darin zu verschwinden. Einen Höhepunkt hatte ich schon und jetzt kündigte sich der nächste an. Der Mann hinter mir beginnt damit, mich leicht auf den Po zu schlagen, der Schmerz erregt mich noch mehr und die Schreie meines zweiten Orgasmus werden durch Marks Schwanz in meinem Mund erstickt. Immer fester stößt er zu, meinen Kopf überstreckt er nach hinten um seinen Prügel bis in meine Kehle zu schieben wo er jetzt sein Sperma hineinschießt. Ich muß alles schlucken, Marks Sperma läuft meine Kehle hinunter und über meine Haut läuft mein Schweiß. Der Typ hinter mir schlägt jetzt fester auf meinen Po und rammt mir seinen steifen bis zum Anschlag in mein Loch, Mark verschwindet unter Deck und läßt mich mit den beiden Matrosen alleine. Der dritte Orgasmus steigt in mir hoch und meine Pobacken glühen schon von den Schlägen. Der Matrose reist meinen Kopf nach hinten und zieht hart an meinen Brustwarzen die weit abstehen, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz der mich fast den Verstand verlieren läßt. An seinen Bewegungen spüre ich, daß auch er sich seinem Höhepunkt nähert, er zieht seinen Schwanz aus mir raus und wirft mich mit dem Rücken auf den Boden, dann kniet er sich über mich und wichst sich selbst um mir dann mit einem Schrei seinen heißen Saft ins Gesicht zu spritzen. Erschöpft lassen sie mich am Boden liegen und verschwinden irgendwo unter Deck.

 

Mark hatte mir schon angekündigt, daß dies ein ganz besonderer Urlaub werden wird, aber daß es so wird, damit habe ich nicht gerechnet.

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:22 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:09 Uhr

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