Sommertage (2.1)


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03.12.2004
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Ich schaute mich noch einmal zu der gemischten Gruppe um und sah das, das Mädchen mich immer noch beobachtete. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Ich war inzwischen fast bei der Grillparty angelangt und sie hatten mich bemerkt. Der eine stieß den anderen an und ein Augenpaar nach dem anderen widmete mir seine Aufmerksamkeit. Ich überlegte wie ich mich verhalten sollte und dachte das mir hier wohl nichts passieren kann und ich ganz locker bleiben sollte, also betrat ich die Runde und stellte mich mitten in die Gruppe.
Hallo! meinte ich und unisono kam die Antwort Hallo!.
Schweigen! Die Männer wirkten irgendwie verwirrt doch einer der Männer befreite sich aus der Starre und fragte
Was können wir für dich tun? und grinste leicht unverschämt.
Ich brauche etwas zu trinken, ich habe vergessen mir etwas mit zu bringen! entgegnete ich.
Zu Trinken haben wir genug, was hast du was du uns bieten kannst?.
Wieder das Grinsen. Der Großteil der Männer starrte mich an, nein sie musterten mich, begutachteten jeden Teil meines Körpers und ich fühlte mich ein wenig wie auf dem Sklavenmarkt. In mir stieg leichtes Unbehagen auf und ich versuchte meinen Körper etwas zu verdecken, was mir aber nicht wirklich gelingen konnte. Ich war kurz davor wortlos wieder zu gehen.
Nein, dachte ich eigentlich ist das doch eine ganz spannende Situation, mal sehen was daraus wird?
Was würde euch den genügen um mir etwas zu Trinken ab zu geben? fragte ich frech. Meine Körperhaltung hatte ich wieder gelockert und ließ die Begutachtung jetzt zu, nein ich hatte beschlossen ihnen die Begutachtung zu erleichtern. Sie hatten mehrere Kühlboxen mitgebracht und auf eine setzte ich mich nun, die Beine leicht geöffnet so dass man mein (nicht mehr ganz) Geheimstes sehen konnte, außerdem standen genau vor der Kühlbox eine Batterie Flaschen und wer eine Neue wollte musste mir näher kommen.
Es würde schon reichen, wenn du eine Zeit bei uns bleibst wie du bist, uns zeigst was du hast und dich anfassen lässt von uns, wenn es einer will!.
Das war der Weg meinen Durst zu beseitigen und ich war mir nicht sicher ob der Preis nicht etwas hoch war. Allerdings war ich mir sicher, dass dies mir Spaß machen würde und so willigte ich ein.

Ich bekam etwas zu Trinken und nahm erst mal einen großen Schluck. Mir gegenüber saß ein Mann. Er hatte mich fortwährend angestarrt und jetzt meinte er zu mir
Du mach die Beine weiter auseinander, ich will besser sehen können, ok!.
Ich schaute ihn an und tat wie geheißen. Ich stellte die Füße weiter auseinander und gewährte ihm und auch den anderen einen guten Blick auf meine Muschi.
Rasierst du dich immer ganz? fragte ein anderer.
Ja, immer ganz, das finde ich am schönsten! entgegnete ich.
Ja sieht toll aus, ich mache das auch!.
Die anderen Männer drehten sich zu ihm und starrten ich entgeistert an, als hätte er gerade den Kennedy-Mord gestanden.
Ja, meinte er
Was ist denn?
Ich finde es geil und die Frauen meistens auch!. Ein kurzes Schweigen, doch dann widmeten sie mir wieder ihr Aufmerksamkeit. Die Beichte des Mannes machte mich natürlich neugierig und ich hoffte später etwas davon sehen zu können. Ich trank an meinem Bier und merkte auch schon etwas davon. Ich trank nicht oft Alkohol und so stieg es mir meist schnell zu Kopf. Jetzt meinte ein anderer der Männer, sichtlich ermutigt von meiner Offenheit
Komm mal näher ich will dich genauer ansehen!.
Ich stand auf und stellte mich direkt vor ihn. Diese Situation war wirklich verrückt. Ich ließ mich betrachten, begutachten und bewerten von einer Gruppe Männer die ich noch nie vorher gesehen hatte. Dies hatte eine ganz besondere Qualität von Erotik für mich. Ein bisschen Ware, ein wenig Hure und ganz sicherlich Gegenstand nicht jugendfreier Fantasien der Männer. Ich stand ganz nah vor dem Mann der mich aufgefordert hatte und er musterte mich ganz direkt und ganz nah. Ich hatte das Gefühl das er an mir roch. Dann fühlte ich seine Hand an meiner Leiste. Ich erschrak ein wenig und gleichzeitig fuhr es mir wie ein Blitz in meine Lenden und sofort war da die Lust auf mehr. Mit seiner Berührung bedeutete er mir mich um zu drehen und so stand ich als nächstes mit meiner Rückseite zu ihm gedreht. Er strich mit seiner Hand über meinen Hintern, drückte ihn als wolle er prüfen ob ich noch straff genug bin, er strich dann an der Innenseite meines Beines entlang. Ich ließ alles geschehen und versuchte mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen. Meine Muschi war inzwischen feucht das spürte ich und ich hoffte das es mein Geheimnis blieb. Während der Mann mich abtastete blickte ich rüber zu dem Mädchen von vorhin und zu meinem erstaunen beobachtete sie die ganze Situation. Sie hatte sich zu uns gedreht und schaute zu. Sie war ja ein ganzes Stück weg von hier und ich war mir nicht sicher, aber es sah so aus als hätte sie die Hand zwischen den Beinen. Was sie tat konnte ich nicht erkennen, aber ein Gefühl sagte mir das die Hand nicht untätig war.

Ich hatte die erste Flasche geleert und war der Meinung das ich mehr verdient hätte. Ich beugte mich nach vorne um mir eine neue Flasche zu nehmen und gewährte dem Mann einen guten Anblick meiner Möse. Er legte die Hand auf meinen Rücken und hinderte mich daran mich aufzurichten. Mit der anderen Hand winkte er einen anderen Kerl zu sich und bald standen sie alle hinter mir und begutachteten mein (überhaupt nicht mehr) Geheimstes. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das der eine oder andere sich die Hose da rieben wo das männliche Gegenstück zu dem was sie bei mir sahen sich verbarg. Ich drückte meinen Rücken gegen die Hand des Mannes und machte so klar das sie genug gesehen hatten und er ließ mich gewähren. Inzwischen war ich wirklich scharf geworden und mir war auch danach etwas zu sehen. Mir fiel der rasierte Mann in der Gruppe ein und ich wollte sehen wie er da unten aussah und ob auch er erregt war, doch ich wollte nicht einfach Hand anlegen. Irgendwie würde ich auch anders zu meinem Genuss kommen, ich wusste nur noch nicht wie.

Ich hatte mich wieder auf die Kühlbox gesetzt, die Beine weit auseinander meine Muschi präsentierend. Ich wollte mich nicht selbst begutachten, aber ich war mir sicher das meine Schamlippen leicht geöffnet aussehen mussten und das man am Glanz wahrscheinlich sehen würde das auch ich erregt war. Nun merkte ich das Bier, ich musste mal, doch war hier am See keine Toilette und das Wäldchen war ein Stück weit weg. Ich überlegte was ich tun konnte. Ins Wasser wollte ich nicht gehen dafür, nein meine Stimmung verlangte anderes. Ich hatte eine Idee. Ich ging zu dem rasierten Mann den ich selber so gerne begutachten wollte. Du musst mir einen Gefallen tun, nimm mal das große Handtuch da und komm mit mir!.
Er schaute mich erstaunt an, tat aber was ich ihm gesagt hatte. Ich ging mit ihm ein Stück in die Richtung wo das Gras etwas höher war. Da wo der Strand in das Gras überging stoppte ich.
Ich muss mal Pipi und es muss ja nicht jeder sehen wie ich pinkle!, sagte ich zu ihm.
Halte das Handtuch hoch, so dass ich verdeckt bin, ok!
Er nahm das Handtuch und hielt es hoch. Es war nicht hoch genug um ihm den Blick zu verdecken, denn nach unten musste es bis auf den Boden reichen. Ich hockte mich hin, spreizte etwas meine Schamlippen und machte Pipi in den Sand. Der Mann schaute mir zu und schien es zu genießen mich pinkeln zu sehen. Auch ich genoss es, so etwas verruchtes zu tun und hoffte auch insgeheim das mein Plan den ich im Hinterkopf hatte aufging. Ich war fertig und stand auf und hoffte das jetzt etwas passieren würde. Ich wollte zurück gehen doch er hielt mich am Arm fest und meinte
Jetzt halt du doch eben das Handtuch hoch!.
Genau so hatte ich es mir erhofft. So konnte ich in begutachten ohne selber Hand anzulegen. Ich nahm das Handtuch und hielt hoch so dass auch er nicht gesehen werden konnte. Er streifte seine Hose ein Stück nach unten und holte seinen Schwanz hervor. Er war tatsächlich komplett rasiert und es sah sehr gut aus. Sein Schwanz war noch halb erigiert und der Anblick machte mich total an. Am liebsten hätte ich ihn sofort berührt doch ich wollte ja nicht aktiv werden.
Gefällt er dir? fragte er mich ganz unvermittelt.
Ich erschrak ein wenig und fühlte mich ertappt. Mein Gesicht wurde heiß und ich wette das ich auch ein wenig rot wurde.
Wer? fragte ich scherzhaft um meine Verlegenheit zu überspielen.
Er grinste mich nur an und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Ja, sehr sogar! antwortete ich wahrheitsgemäß.
Möchtest du ihn berühren?.
Nicht jetzt! antwortete ich und jetzt grinste ich ihm ins Gesicht.
Ok, wann dann?. Er wollte nicht lockerlassen.
Hast du heute Abend schon was vor?, fragte ich.
Nein!.
Jetzt schon! und jetzt grinsten wir beide.
Ich ließ den Blick nicht ab von ihm oder besser gesagt von seinem Schwanz. Nun pinkelte er noch und es machte mir Spaß ihm zuzuschauen. Er zog seine Hose wieder nach oben und wir gingen wieder zurück zu der Grillparty.

Ich war inzwischen wirklich sehr scharf geworden und hätte am liebsten direkt hier was dagegen getan. Ich dachte ernsthaft darüber nach ob ich es mir vor dieser Gruppe selber machen sollte. Nein das war es nicht. Ich wollte richtigen Sex und ich konnte mir vorstellen mich von jedem einzelnen nehmen zu lassen, doch ich dachte an den Abend und wollte mir dies für später aufbewahren.

Ich beschloss zu gehen.
Es war nett mit euch, aber ich muss jetzt gehen und mich auf den Abend vorbereiten!
Leicht enttäuscht sahen sie mich an und verabschiedeten mich dann doch noch nett. Der Rasierte schaute mich erwartungsvoll an, doch ich reagierte nicht. Ich hatte anderes im Sinn. Ich ging zu meiner Matte. Packte meine Sachen und blickte noch mal zu dem Mädchen. Es beobachtete mich immer noch und ich ging zu ihr.
Es scheint dir Spaß zu machen mich zu beobachten!? bemerkte ich.
Es macht mir Spaß zu beobachten was du tust und nicht nur Spaß! war ihre Antwort.
Ich verstand was sie meinte als ich eine Blick auf IHR Geheimstes wagte.
Hast du Lust heute Abend was zu erleben?, wollte ich von ihr wissen.
Hm ja das habe ich immer!
Ich gebe dir meine Telefonnummer, rufe mich gegen 20:00 Uhr an und wir reden dann über den Abend. Abgemacht?
Ok! meinte sie nur knapp und ich verließ sie in Richtung Wäldchen.

Auf dem Weg weg vom Strand schaute ich noch mal nach dem Rasierten und auch schaute nach mir. Mit einer kurzen Kopfbewegung winkte ich ihn zu mir und er kam sofort zu mir hinüber getrabt.
Begleitest du mich noch zu meinem Wagen? wollte ich wissen.
Nur allzu gerne! hauchte er charmant zu mir rüber.
Das scheint ein wirklich netter Kerl zu sein., dachte ich und einen schönen Schwanz hat er auch..
Wir gingen schweigend durch den Wald, ich immer noch Nackt er in seinen Klamotten gab das bestimmt ein sonderbares Bild ab, aber ich genoss die ungleiche Verteilung. Es gelang mir immer schwerer meine Geilheit zu verdrängen und wollte nun doch nicht ganz untätig nach Hause fahren. Wir waren am Auto angekommen.
Rufst mich heute Abend an, dann sage ich dir was wir unternehmen?
Ja, so um 19:30 Uhr?!
Gute Zeit und noch was. Du wolltest das ich dich berühre! Willst du mich berühren?
Seine Antwort war eindeutig. Er nahm mich an den Schultern, drehte mich um und zog mich an sich. Ich spürte seinen Schwanz an meinen Po und sein Hand glitt zwischen meine Beine. Ich drückte mich gegen ihn und seine Finger drangen in mich ein. Es zuckte durch meine Körper. Das war magisch gut. Ich ließ es kurz geschehen, befreite mich von ihm, drehte mich um, kniete mich vor ihn hin und zog seine Hose mit einem Ruck nach unten. Sein steifer Schwanz schnellte nach vorne und ich versteckte ihn in meinem Mund um sein prachtvolles Glied zu blasen. Er griff in meine Haare und bewegte meinen Kopf und bestimmte so den Rhythmus. Als ich einen ersten Tropfen schmeckte und spürte das er bald spritzen würde hörte ich abrupt auf, befreite mich aus seinem Griff und stand auf. Ich betrachtete nochmals seinen geilen Schwanz und zog ihm dann seine Hose wieder nach oben. Ich griff mir zwischen die Beine und benetzte meine Fingen und ließ ihn kurz daran lecken. Dann öffnete ich das Auto, setzte mich Nackt hinein.
Ruf mich an, du weißt es lohnt sich!
Ich startete den Wagen und fuhr davon. Ich dachte an den Abend und wusste der Abend würde besser werden als der Morgen.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:30 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:11 Uhr

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