Peter, Anja und Susi - Teil 05


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10.03.2009
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Ab hier: Lalisa


Susi, Anja und Peter lagen nackt unter dem grossen Bett, auf dem sie es vor wenigen Augenblicken noch heftig getrieben hatten. Sie hörten nun das langsam lauter werdende Stöhnen von Anjas Mama, die sich vom Bürgermeister für die Genehmigung der FKK-Pension durchficken liess. Das Bett knarrte, die Federn quietschten und die Bewegungen des Paares wurden immer schneller. Der Rhythmus wurde kurz unterbrochen, das Laken raschelte. Das Businesspaar wechselte die Position, um das Geschäft seriös weiterzubringen und zielstrebig zum Abschluss zu kommen.

Peters Neugier wurde dabei aber immer grösser. Er löste sich behutsam von seinen beiden Freundinnen und näherte sich langsam der Bettkante. Er musste mit eigenen Augen sehen, wie seine Tante Geschäfte trieb! Immer weiter schob er sich unter dem Bett hervor, bis er den Kopf heben und einen Blick auf die beiden werfen konnte. Fasziniert schaute er nun zu, wie Tante Heidi auf dem dicken, wenn auch etwas kurzen, Schwanz des Gemeindeoberhauptes ritt. Herrn Weinbauer lag flach im Bett und Heidi sagß auf ihm und ritt auf ihm, wobei ihre größen Brüste auf und ab wippten. Ihr Becken bewegte sich auf und ab und kreiste dabei leicht um die zentral platzierte Stange. Der passive Bürgermeister genoss die Behandlung sichtlich. Sein Blick ruhte mit Wonne auf der nackten Gesuchsstellerin während seine Hände ihren dicken runden Busen erkundeten, der sich stetig auf und ab bewegte.

Peters Schwanz füllte sich wieder mit neuem Leben. Er hörte ein kurzes Kichern von Susi und Anja. Sie hatten die Auferstehung des kleinen Wonneproppens sofort bemerkt und hautnah miterlebt. Peter spürte, wie eine Hand sich um seinen Schwanz zu kümmern begann. War es Susi oder Anja? Peter konnte es nicht herausfinden, genoss aber die aufregende Situation: Er lag versteckt mit zwei nackten Mädchen halb unter dem Bett seiner Tante, die es vor seinen Augen mit dem Bürgermeister trieb. Eine zarte Hand bearbeitete dabei seinen Penis und seine Tante Heidi musste den Kopf nur ein kleines bisschen wenden und schon würde sie ihn entdecken!
In diesem Moment öffnete sich die Zimmertür. Veronika, das nackte Zimmermädchen, kam herein.
„Hier ist der bestellte Champagner!“ sagte sie fröhlich. Sie war völlig unbeeindruckt von ihrer nackten Chefin, die den Bürgermeister heftig ritt und die vollen Brüste tanzen liess.
„Stell sie einfach hin, Veronika“, sagte Heidi, während sie ihre Position auf dem dicken Pfosten von Herrn Weinbauer durchhielt. Veronika näherte sich mit dem Tablett und entdeckte in diesem Augenblick mit einem kleinen Aufschrei den neugierig unter dem Bett hervorschauenden Peter. Heidi stoppte unverzüglich ihren wilden Ritt, behielt den Schwanz des Bürgermeisters aber tief in ihrer blank rasierten Möse. Sie zitierte den entdeckten Peter hervor und befahl ihm aufzustehen. Mit hartem Schwanz stellte sich Peter vor die drei Erwachsenen. Er bemerkte den bewundernden Blick der beiden Frauen auf seinem Prachtstück und spürte den leichten Neid im Gesichtsausdruck des Bürgermeisters, der im Längenvergleich klar den Kürzeren zog.
„Was machst du denn da?“ fragte seine Tante. „Warst du alleine da unter dem Bett?“ hakte sie nach, immer noch gestopft vom Steifen des Meisters. Peter schüttelte verlegen den Kopf. Er erklärte, dass er hier vorhin mit Susi Hotelgast gespielt hatte und dass sich beide gemeinsam unter dem Bett versteckt hatten, um den wichtigen Geschäftsabschluss nicht zu stören. Die splitternackte Susi kam nun auch unter dem Bett hervor und stellte sich mit gesenktem Kopf, die blonden Haare wie ein Vorhang vor dem erröteten Gesicht, neben Peter. Voller Scham standen die beiden nackten 15-jährigen da und warteten auf das Urteil.
Heidi schüttelte jedoch nur aufseufzend den Kopf und verwies das nackte junge Paar des Zimmers. Als die beiden zusammen mit Veronika langsam den Raum verliessen, sahen sie, wie Heidi bereits wieder Tempo aufnahm und, unbeeindruckt vom Zwischenfall, ihren Ritt auf dem Bürgermeister fortsetzte. Bei einem letzten Blick zurück, entdeckte Susi die verzweifelte Anja unter dem Bett, die nun ganz alleine miterleben musste, wie ihre Mama sich für die FKK-Pension prostituierte.

Veronika, Susi und Peter hüpften unterdessen erleichtert die Treppe hinunter zur Reception. Peters Schwanz und die Titten der beiden Mädchen tanzten bei jeder Stufe. An der Reception warteten zu ihrer grossen Überraschung neue Gäste. Wie lange sie wohl schon da standen? Es war ein junges Paar, er um die dreissig, mit kurzem schwarzem Haar, schwarzem T-Shirt und blauen Jeans. Sie war ein paar Jahre jünger, hatte kurze dunkelblonde Haare, blaugrüne Augen und einen langen schlanken Körper, der in einem gelben Sommerkleid steckte. Sie schauten überrascht und etwas amüsiert zu, wie die beiden Mädchen und der übermütige Junge ohne ein Stück Stoff am Körper die Treppe herunter stürmten. Interessiert nahmen sie kurz darauf zur Kenntnis, dass sie hier mitten in einen Testlauf zu einer FKK-Pension geraten seien.

Professionell erklärte ihnen Veronika nun Einzelheiten zur Pension und erläuterte, dass sie wegen des FKK-Testbetriebes und den damit verbundenen Unannehmlichkeiten nur den halben Preis für Zimmer mit Frühstück bezahlen mussten. „Es steht euch beiden aber natürlich frei, beim Experiment mitzumachen und die Kleider hier abzugeben“, ergänzte sie mit einem kecken Lächeln. „Die offizielle Bewilligung für den Betrieb wird in diesen Minuten ausgearbeitet...“ Ihr vielsagender Blick richtete sich dabei auf Susi und Peter, die es sich unterdessen auf den Ledersesseln im Eingangsbereich bequem gemacht hatten.

„Hmmm, ich weiss nicht recht. Ich bin nicht so der Typ, der gerne nackt rumspaziert“, meinte der schwarzhaarige Mann nun skeptisch. „Aber du wolltest doch schon lange mal Nackturlaub machen, Schatz, oder?“
Die blonde Frau blickte etwas verschämt zum Boden. „Naja, es würde mir schon Spass machen, “ antwortete sie schüchtern. „Aber nur, wenn es dich nicht stört, David...“ Der Mann legte seinen Arm um die schmalen Schultern der sonnengebräunten Frau und erklärte ihr, dass es ihn überhaupt nicht störe, das wisse sie doch. Sie sei ja auch zu Hause immer nackt und nun könne sie ihre Lust mal so richtig mit Gleichgesinnten ausleben. Kurz entschlossen sagten die beiden zu und buchten ein Doppelzimmer im ersten Stock mit Blick in den Garten. Sie stellten sich kurz vor: David und Sonja Schroeder aus Hamburg. Auch Susi und Peter stellten sich kurz vor und erklärten, dass sie nur Testgäste spielten und sozusagen zum Haus gehörten.

Veronika fragte nun Sonja, ob sie ihr Kleid gleich ausziehen und hier beim Eingang in die Garderobe hängen wolle. Sonja willigte ein und beschloss, auch ihren Koffer mit den Kleidern unten zu lassen. Sie wolle nur das Beauty Case mit ins Zimmer nehmen, da sei alles Wichtige drin. Mit leicht erröteten Wangen drehte sie sich nun zu Susi und Peter um, griff mit beiden Händen den Saum ihres kurzen Kleides und zog den dünnen Stoff in einer langen, geschmeidigen Bewegung über den Kopf. Ziemlich schnell legte sie dann auch noch ihren BH und ihren Slip ab und offenbarte den erfreuten Zuschauern eine schlanke Traumfigur mit langen Beinen und nahtloser Bräune. Ihre Brüste waren fest und rund, nicht gross und nicht klein, gerade eine kleine Hand voll. Ihr Hals war lang und schlank, was durch die kurzen Haare noch betont wurde. Ihr Bauch stellte sich als wunderbar straff und ungepierct dar und auch das Döschen zeigte sich ohne Schmuck. Kein Härchen war zu sehen und unternehmungslustig guckte ein Teil der inneren Schamlippe aus dem rosafarbenen Spalt hervor. Die tapfere Sonja trug nun nur noch ihre braunen Lederpumps. Wie auf einem Präsentierteller zeigte sie sich dem kleinen Grüppchen, drehte sich einmal um die eigene Achse und meinte mit einem Strahlen in den glänzenden blaugrünen Augen, dass sie das schon immer mal machen wollte. Das Kleid übergab sie Veronika, die dieses wie eine Trophäe beim Eingang in der Garderobe zur Schau stellte.

Peter konnte sich nicht länger beherrschen. Die Stripeinlage der sexy Blondine war zuviel. Er musste unbedingt an seinem Schwanz rubbeln - ganz egel, ob andere dabei waren oder nicht. Sonja und David, die bemerkten, wie der Junge sich in aller Öffentlichkeit an den Schwanz griff und zu wichsen begann, zuckten etwas zusammen. Sonja errötete leicht und meinte entschuldigend, dass sie nicht gewusst habe, dass sie eine solch krasse Wirkung auf den Jungen hatte.

Die kleine Susi beruhigte sie aber sogleich: „Ach, mach dir nichts draus, Sonja, unser Peterchen ist halt einfach so. Er kann sich nicht beherrschen und sein Langer macht sich immer wieder selbständig.“ Beruhigend strich sie nun über Peters Hand, die immer noch mit festem Griff seine aufrechte Stange massierte. „Lass gut sein, Peter, du musst dich vor unseren neuen Gästen etwas zusammen nehmen.“ Sie löste seine Hand von seinem Schwanz und versuchte diesen etwas nach unten zu drücken, um die peinliche Situation zu entschärfen. Nun war aber Sonja bereits etwas näher gekommen. Sie strich Peter sanft über den Kopf und meinte: „Ist schon in Ordnung, mein Kleiner, dir fehlt wohl einfach noch die Erfahrung mit der Sexualität. Das kriegst du schon noch in den Griff“. Ohne dass es ihr Freund merkte, warf sie dabei Susi einen viel sagenden Blick zu und gab ihr mit einer kurzen Andeutung zu verstehen, dass sie begeistert war von der Grösse des Kleinen. David, der bei der Reception stehen geblieben war, schüttelte nur ungläubig staunend den Kopf. Trotz seiner äusserlichen Coolheit war er aber erregt, wie Susi und Veronika unschwer an der gewaltigen Beule in seiner Jeans erkennen konnten.

Sonja und David wollten nun in ihr Zimmer hoch gehen. Peter offerierte etwas überhastet, ihnen das restliche Gepäck hoch zu tragen. David ging vorneweg, Sonja folgte ihm und Peter stieg den beiden nach. Auf der steilen Treppe war sein Kopf genau auf der Höhe des süssen Pos der nackten Schönheit. Bei jeder Stufe öffnete sich der Blick zwischen ihre Beine auf den geilen Spalt. Wie gerne würde er die schöne Frau lecken und sie mit seinem harten Pfahl penetrieren!

Susi blieb derweil mit Veronika unten beim Empfang. Sie wollten sich eine Art Uniform für das Personal ausdenken, die nichts verdecken, aber doch zeigen sollte, wer zur Pension gehörte und für Dienstleistungen aller Art zur Verfügung stand. Veronika dachte an ein Bändchen mit kleinem Glöckchen um den Fussknöchel, Susi konnte sich ein ganz kurzes Schürzchen vorstellen. Das musste sofort beides anprobiert und intensiv begutachtet werden.

Heidi hatte inzwischen den Bürgermeister von einer ersten Ladung Sperma erlöst. Sie war der ersehnten Genehmigung ein gutes Stück näher gekommen. Ihre Tochter steckte immer noch völlig entblösst unter dem Bett der beiden. Noch nie hatte sie ihre Mama in solcher Ekstase erlebt. Für einen rein geschäftlichen Fick schien der geile Ritt etwas zu wild und lustvoll geraten zu sein. Anja hielt es jetzt sowieso nicht mehr in der Enge unter dem Bett aus. Sie kroch langsam hervor. Sie musste einfach weg von hier, egal ob sie von Mama und dem Herrn Bürgermeister entdeckt würde oder nicht.

 

Ab hier: ich


Anja lag noch immer völlig nackt unter dem Bett ihrer Mutter versteckt, die es darin soeben mit Bürgermeister Weinbauer getrieben hatte. Aber sie konnte es dort in dieser Situation nicht mehr aushalten. Dann ergab sich aber die Gelegenheit, zu entkommen.
Ihre Mutter und Weinbauer verschwanden im Bad, um sich nach dem heißen Sex ein bißchen frisch zu machen. Diesen Moment nutzte Anja, um unter dem Bett hervorzukommen und aus dem Schlafzimmer zu entkommen. Sie lief nach draußen in den Garten.
Dort mußte sie sich erst einmal beruhigen. Nie hätte sie gedacht, daß ihre Mutter so versaut ist. In diesem Moment hatte sie völlig vergessen, daß sie noch immer ganz nackt war. Das wurde ihr erst wieder bewußt, als Susi zu ihr kam und sie zu trösten versuchte.
Die nackte Susi streichelte die nackte Anja sanft und sagte dann: „Nimm dir das nicht so zu Herzen, was Deine Mutter gemacht hat. Wir sind doch genau so triebhaft. Wir vögeln wie verrückt mit Peter, und das zu dritt und im Ehebett deiner Eltern. Ist das nicht auch versaut?“
„Ja, vielleicht....“, sagte Anja. „Aber wo ist Peter überhaupt?“

Wie wir ja wissen, sind zwei neue Gäste in der Pension angekommen, David und Sonja Schröder. Sonja war 29 und David 30. Sonja hat nackenlange, rötlich-blonde Haare, ist schlank und hat runde, apfelförmige Brüste. David hat kurze dunkle Haare und ist schlank. Als die beiden ankamen und erfuhren, daß dies eine FKK-Pension sei, hat Sonja sich gleich an der Rezeption nackt ausgezogen. Dann hat ihr der nackte Peter den Koffer auf das Zimmer getragen.

Auf dem Zimmer angekommen, betrachtete Peter diese schöne, nackte Frau. Sein Penis stand wieder wie eine Eins. Sonja war das auch aufgefallen. Und ihr gefiel dieser nackte, pubertierende Junge. Da sie in dieser Hinsicht sehr aufgeschlossen ist, fragte sie ihn direkt.
„Dir gefällt wohl, was du hier siehst?“
„Ja, sicher.“, sagte Peter.
„Möchtest du sie mal anfassen?“, fragte Sonja.
„Wenn ich darf....“, sagte Peter, und langsam bewegten sich seine Hände zu Sonjas Brüsten. Sie nahm seine Hände und legte sie richtig an ihre Brüste. Peter war nun doch etwas überfordert. Noch vor kurzem hatte er es dreimal mit Anja und Susi gemacht, dann hat er seiner Tante Heidi unter dem Bett beim Sex beobachten dürfen, und jetzt nähert sich ihm diese fremde Frau, die gerade erst angekommen ist, und will ihn offenbar auch noch verführen. Ist das nicht alles ein bißchen zu viel für einen Nachmittag? Aber Peter merkte, wie geil er inzwischen wieder geworden war, er merkte, wie sich der warme Saft in ihm wieder sammelte.
Er hatte seine Hände nun an Sonjas Brüsten und begann sie zu massieren. In diesem Moment kam David ins Zimmer. Peter erschrak etwas und nahm seine Hände sofort wieder zurück.
„Ist schon gut.“, sagte David. „Ich habe nichts dagegen. Laß dir ruhig von meiner Frau noch so einiges zeigen. Wer weiß, wann du es gebrauchen kannst...“
Peter konnte es kaum glauben. Der Mann hat nichts dagegen? Nein, offensichtlich nicht.
David fing nun auch an, sich auszuziehen. Peter wandte sich wieder Sonja zu.

Sonja wußte wohl genau, wie sie diesen Jungen am besten verführen konnte, und das auch noch vor den Augen ihres Mannes. Dieser hatte sich inzwischen ganz ausgezogen und setzte sich in den Sessel gegenüber vom Bett. Sein Schwanz stand bereits, und er begann daran sanft zu spielen, während er beobachtete, was seine Frau und Peter taten.
Sonja streichelte Peter durch die Haare und dann seinen Oberkörper. Dann küßte sie ihn zart auf den Mund, um ihm die sichtliche Anspannung zu nehmen. Sie legte sich nun auf das Bett, und zwar auf den Rücken und sagte ihm, daß er sie überall anfassen und streicheln solle. Peter kam zu ihr auf das Bett. Erst zaghaft aber gezielt, streichelt er ihr über ihr Haar und über die Schultern. Dann blieb seine Hand an ihrer Brust kleben.
„Streichle sie fester, du darfst sie auch sanft kneten.“, sagte Sonja. „Bitte küsse sie auch, und leck sie!“ Das ließ Peter sich natürlich nicht zweimal sagen. Schließlich kannte er das ja schon von Anja, Susi und Susis Mutter.
Peter saugte und knabberte an Sonjas Brüsten, während sie anfing, an seinem harten Schwanz zu spielen. Dann küßte sie ihn. Es war ganz unglaublich. Dieses Paar war soeben erst angekommen und schon hatten sie jemanden zum Sex gefunden.
„Leck meine Muschi!“, sagte Sonja und zog ihre Beine auseinander..
„Was?“ fragte er etwas überrascht.
„Ich möchte, daß du meine Muschi leckst!“
Einer bis dahin noch ziemlich fremden jungen Frau plötzlich die Scheide zu lecken, hatte er natürlich auch noch nie gemacht, und anscheinend erregte der Gedanke ihn so sehr, daß er es sofort tat. Er legte seine Kopf zwischen ihre Schenkel, zog ihre Schamlippen auseinander und leckte los.
Ihre Muschi war auch schon ganz feucht. Peter steckte seine Zunge ganz hinein und begann zu wild zu lecken. Sonja stöhnte dabei laut und genüßlich auf. Der Geruch und Geschmack ihrer nassen Möse machten ihn auch immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden immer heftiger und intensiver. Er erwischte mit seiner Zunge auch immer die richtigen Stellen, vor allem ihren Kitzler, das alles machte ließ sie immer lauter und leidenschaftlicher aufstöhnen, während David im Sessel saß und sich seinen harten Schwanz wichste, während er beobachtete, wie seine Frau von diesem pubertierenden Jungen geleckt wurde. Sonjas Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, und dann bekam sie einen bombastischen Orgasmus. Sie mußte schreien. Ihr Saft lief aus ihr heraus, den Peter unweigerlich mit seiner Zunge aufnahm, er mußte ihn aufnehmen, denn seine Lippen waren fest an ihre Schamlippen gepreßt. Nach Sonjas Orgasmus stöhnte sie erleichert auf und ließ sich zurückfallen. „Super!“ keuchte sie. Aber das beste kam erst noch.
Als Peter wieder zwischen ihren Beinen hervorkam, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins. Er legte sich flach auf den Rücken. Nun stand Sonja auf und setzte sich auf Peter. Sie führte seinen Schwanz unweigerlich in ihre feuchte Muschi ein.
„Fick mich jetzt, Kleiner!“ sagte sie zu ihm.
Das ließ er sich jedenfalls nicht zweimal sagen. Daß eine Frau, die er vor einer halben Stunde noch gar nicht kannte, jetzt so wild mit ihm vögelte, während des Mann dabei zuschaut und sich einen wichst, hätte Peter in seinen kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten. Nun war auch seine Kraft und Ausdauer wieder voll da. Er versetzte der auf ihm reitenden Sonja Stöße. Diese stöhnte und keuchte laut auf. Es war ein irres Gefühl für Peter, eine Frau zu vögeln, die fast doppelt so alt ist wie er und wesentlich mehr sexuelle Erfahrungen hat, und daß sie aber durch ihn so geil gemacht wird, immer mehr.... Seine Stöße wurden immer heftiger und Sonja stöhnte immer lauter. Schließlich kam es ihr ein zweites Mal. Peter spürte richtig, wie ihr heißer Mösensaft an seinem Schwanz herunterlief.

Dann stieg Sonja von ihm herunter, legte sich neben ihn und nun widmete sie sich ganz seinem Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Peter hielt es nicht mehr aus.
Auch David merkte, daß es ihm bald kam, und er begab sich zu den beiden aufs Bett.
„Es kommt! Es kommt!“, stöhnte Peter. Sonja entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn kurz, und schon schoß eine gewaltige Fontaine aus Peters Schwanz hinaus. Dicke weiße Strahlen klatschten auf ihn, wie er auf dem Rücken dalag und bedeckten fast seinen ganzen Oberkörper.
Nun kam es auch David. Und da er direkt neben Peter kniete, spritzen seine dicken weißen Strahlen direkt in Peters Gesicht. Nun erlebte Peter selbst mal, wie es ist, von jemand anderem angespritzt zu werden. Und das war auch nicht gerade wenig. Ziemlich schnell war Peters Gesicht völlig mit Davids Sperma bedeckt, und die restlichen Strahlen landeten sogar in seinem Mund. Peter schluckte es. Es schmeckte auch nicht anders als sein eigenes, das er mal probiert hatte. Aber Peter war in dieser Situation so geil geworden, daß er sogar Davids Schwanz nahm und einige Male über seine Eichel leckte. Er nahm ihn in den Mund und lutschte ein wenig daran, was Davis sichtlich genoss....

Nachdem alle gekommen waren, kamen sie aus diesem Sex-Rausch langsam wieder in die Welt um sich herum zurück. Peter realisierte, was eben geschehen war. Er lag mit diesem geilen Pärchen ihm Bett, das soeben Sex mit ihm hatte. Sein Oberkörper war mit seinem eigenen Sperma bedeckt, sein Gesicht mit dem von David. Das alles war für Peter jetzt doch ein bißchen zuviel.
Er sprang aus dem Bett und verließ, so wie er war, das Zimmer.
„Warte doch, lauf nicht weg!“, rief Sonja ihm noch hinterher, aber da war er schon draußen.

Auf dem Flur kamen ihm Anja und Susi entgegen, die noch immer nackt und ziemlich aufgedreht waren. Die beiden Mädchen staunten nicht schlecht, als sie Peter in diesem Zustand sahen, von oben bis unten mit Sperma eingesudelt.
„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte Susi.
„Das kann doch unmöglich alles von DIR sein?“, fragte Anja.
„Nein,“ sagte Peter leicht verschämt. „Ich... ich hatte gerade Sex mit diesem neuen Ehepaar, das vorhin angekommen ist. Dort drin.“
„Wirklich?“, sagte Susi und strich mit dem Finger etwas Sperma aus Peters Gesicht. Sie leckte es auf und sagte dann: „Das schmeckt gar nicht schlecht.“
Auch Anja schabte sich etwas Sperma von Peters Körper ab und probierte es....

Nun merkten aber alles drei Teenies, wie sehr sie sich an diesem Nachmittag sexuell verausgabt hatten. Da gingen sie nun erst einmal in Anjas Zimmer, um sich ein wenig auszuruhen.
Alle drei legten sich nackt auf Anjas Bett und kuschelten sich aneinander. Sie waren immer noch alle drei völlig nackt. Peter lag in der Mitte, während Anja und Susi durch das Sperma auf seinem Körper strichen.... „wir drei sind ein wunderbares Team!“, sagte Anja noch.

Dann waren alle drei vor Erschöpfung so müde, daß sie erst einmal einschliefen.
Sie schliefen ein paar Stunden tief und fest und erwachten erst am Abend wieder, als es schon dunkel war. Es war mal wieder ein wunderbarer, äußerst aufregender Tag.

Peter, Anja und Susi waren schon gespannt, was ihnen wohl sonst noch so alles passieren würde....

 

*****

Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, mailt mir:

bettinaberghofer@yahoo.de


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:34 Uhr

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