Das Programm - Teil 6
„Die S4 besteht daraus, dass Sie einen Monat lang täglich morgens um 6 Uhr herkommen um genug Zeit für ein spezielles Radtraining zu haben. Anja wird Sie dann anweisen, denn obwohl meine Frau sehr tolerant dem Programm gegenüber ist, hat sie doch sehr genaue Bedingungen gestellt und eine davon ist, dass ich nicht noch früher zur Arbeit gehe als sowieso schon. Sie werden also Anjas Anweisungen Folge leisten?“
„Ja, selbstverständlich.“
Christine dachte, dass es vielleicht sogar einfacher wäre, ahnte aber nicht im Geringsten, was die S4 noch zu bieten hatte.
Dr. Vorfelder wies Anja ebenfalls ein: „Ich bin sehr zufrieden darüber wie Du Dich seit Deiner Entscheidung, mit dem Programm weiterzumachen, entwickelt hast. Ab morgen wirst Du die S4 bei Frau Gerhard durchführen. Ich erwarte, dass die Tatsache, dass sie früher Deine Lehrerin war, keine Rolle mehr spielt, im Gegenteil: Du musst ihr gegenüber sehr streng auftreten, da sie einerseits sehr kooperativ sein kann, andererseits auf neue Stufen im Programm eventuell abwehrend reagiert. Denkst Du, dass Du das Gurtsystem bei ihr anwenden kannst?“
„Dr. Vorfelder, ich habe doch selber bei der Entwicklung mitgewirkt, ich kann das praktisch im Schlaf!“
„Gut, aber Du wirst sehen, es geht viel weniger um die praktische Ausführung, als darum - falls notwendig - auch etwas Druck auszuüben, damit sie sich fügt. Wie Du das machst ist Dir überlassen. Ich komme dann um halb acht in die Praxis und erwarte, dass Ihr dann fertig seid.“
Als Christine früh morgens in die Praxis kam, sah sie, dass Anja nicht die übliche Praxisbekleidung trug, sondern ganz in schwarz gekleidet war. Ihre blonden Haare trug sie zu einem langen Zopf geflochten und sie hatte ihre sportliche, fast jungenhafte Figur in der Taille durch einen breiten Gürtel betont – „Schicker Gürtel“ sagte Christine noch. Es war schon merkwürdig, ihr so ganz nackt gegenüberzustehen, Anja kam ihr fast fremd vor, als sie antwortete:
„Ja, ich mag Gürtel, und ich hoffe Sie auch, denn ab heute wird die S4 durchgeführt. Ziehen Sie das an.“
Christine staunte, das schwarze Teil war im Prinzip eine kurze Hose aus festem aber flexiblem Material mit einer großen Auslassung im Schritt und am Hintern, an den Oberschenkeln waren Schlaufen und Schnallen, deren Sinn ihr klar wurde, als Anja sie anwies, sich auf die Liege zu legen, an der nun mehrere Gurte verschiedener Längen angebracht waren. Als sie das Teil angezogen hatte, fühlte sie sich irgendwie noch nackter als vorher. Anja erklärte ihr, dass während der S4 fotografisch dokumentiert wird, wie sich die Reizung und Regeneration der Schamlippen entwickeln und dass zur besseren Vergleichbarkeit der Fotos die Lage der Teilnehmerin immer gleich sein muss. Christine sah das ein und wunderte sich, als ihr auch Gurte diagonal von den Seiten der Liegen über ihre Schultern geschnallt wurden, grade als sie fragen wollte, wozu das, spürte sie, wie Anja ihre Oberarme und Handgelenke mit Manschetten seitlich neben ihrem Körper auf der Liege festschnallte. „Was haben denn meine Arme mit den Fotos zu tun?“ Etwas mulmig wurde ihr jetzt schon, sie fühlte sich sehr ausgeliefert, viel mehr und ganz anders als auf dem Gyn-Stuhl. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und hob ihren Oberkörper an, so gut es ging, um zu sehen, was Anja jetzt zwischen ihren Beinen tat. Anja hatte Christines Beine so festgeschnallt, dass sie deren Schambereich gut sehen konnte, zog sich Handschuhe an und begann, erst Christines äußere und dann ihre inneren Schamlippen abzutasten, sie notierte etwas in der Akte auf dem Beistelltisch und sagte dabei: „Trotz vieler innovativer Entwicklungen ist die bisher beste Methode um die Schwellung der Schamlippen zu beschreiben, sie vor und nach der Behandlung abzutasten. Sie werden sich daran gewöhnen. Um die Reizbarkeit zu testen lernen Sie heute etwas neues kennen: ich werde mit verschiedenen Instrumenten an den Innenseiten ihrer Schamlippen entlangstreichen, in sanfter, mittlerer und intensiver Ausführung. Sie werden mir sagen, wann es Ihnen angenehm ist, wann unangenehm und ab wann Sie spontan diese Form der Berührung ablehnen möchten. Darüber hinaus gibt es noch die Stufe, bei der Sie es zulassen werden, dass ich weitermache, auch wenn Sie nein sagen. >nein< ist ein Begriff, der Ihnen vielleicht etwas zu schnell über die Lippen kommt. Wenn Sie wirklich wollen, dass in diesem Programm eine Behandlungsform unterbrochen wird, werden Sie jeweils einen Begriff verwenden, den Sie vorher vereinbaren. Für den Anfang schlage ich >Mayday< vor. Haben Sie das verstanden?“ „Ja“ sagte Christine etwas zögernd, während sie zusah, wie Anja sich ihre Geräte zurechtlegte, die Kamera auf dem neben ihr stehenden Stativ direkt auf den Bereich zwischen ihren Beinen richtete und den „Vorher-Zustand“ dokumentierte: Schamlippen normal, keine Feuchtigkeit, keine Schwellung, Farbe: braunton, keine Reizung sichtbar. Dann brachte sie kleine Metallklammern an den äußeren Schamlippen an und zog sie mit Hilfe der daran befestigten Bänder auseinander, Christine wand sich sofern das in der festgeschnallten Position ging und Anja sagte: „Hören Sie Frau Gerhard, Sie müssen stillhalten, damit wir hier fertig werden, bis der Doc nachher kommt und der reguläre Praxisbetrieb beginnt.“
„Aber was ist das? Es kneift!“ „Das sind Klammern mit denen ihre großen Schamlippen auseinandergehalten werden, in einer standartisierten Methode, damit die Fotos nachher auch wirklich vergleichbar sind.“
Christine wollte am liebsten die Beine wieder schliessen, so ungewohnt war ihr die Vorstellung, noch mehr als bisher geöffnet zu sein, und dann auch noch fotografiert zu werden...
„Wenn Sie sich weiter so winden, kann ich die Gurteinstellung ändern und sie werden sich jedesmal fester ziehen, wenn Sie sich winden. Dann bekommen Sie Druckstellen davon und das wollen wir doch lieber vermeiden?“
Christine atmete tief durch, so kannte sie Anja wirklich nicht. Sie beschloss, einfach stillzuhalten und spürte, wie Anja erst mit einem Pinsel und dann mit einem Metallgegenstand, den Christine nicht erkennen konnte, wie angekündigt an ihren Schamlippen entlangstrich. Sie bekam eine Gänsehaut, war aber weit davon entfernt, irgendwie Stop zu sagen.
Danach musste Christine sich auf das Trainingsrad setzen, zögerte aber, als sie sah, dass ein neuer Sattel montiert war. Er hatte kaum Sitzfläche und dafür eine Verlängerung nach vorne, die in eine geriffelte Kugel mündete, ebenso strukturiert waren die Bereiche, die seitlich nach unten zeigten. Der >Lenker< war weiter nach vorne gestellt und am Hinterrad waren neue Metallstreben.
Als Christine Anjas tadelnden Blick sah, setzte sie sich zögernd drauf und spürte, wie rauh der Sattel an ihren Schamlippen war, versuchte, sich aufrechter hinzusetzen, um den Kontakt zu minimieren, und sah dann, wie Anja die Lenkereinstellung noch mehr nach vorne verlagerte, sodass sie nur noch drankam, wenn sie sich vorlehnte.
„Ich sehe, Sie haben verstanden.“ sagte Anja während sie mit sehr elastischen Gurten, die sie an den hinteren Metallstreben befestigte, die Bewegung der Oberschenkel so einschränkte, dass Christines Schamlippen sich auf jeden Fall am Sattel reiben mussten.
Christine räusperte sich - „ehm, wie ist das denn mit dem Gleitmittel, bisher gab es bei diesem Teil immer welches?“
„Das werden Sie entweder selbst produzieren oder es wird unangenehm, das liegt ganz an Ihnen.“
Christine musste losradeln und dabei zugeben, dass es einen gewissen Reiz hatte, sich so zu reiben, aber sie konnte sich nicht richtig darauf einlassen, weil Anjas Beobachtung sie zu sehr ablenkte. Ihr wurde zwar heiß, aber feucht wurde sie nicht. Nach einer Viertelstunde sagte Anja: „Für heute reicht das, denn wir liegen nicht gut in der Zeit, aber ab morgen keine Ausnahmen mehr.“
Als Christine wieder auf der Liege festgemacht war, führte Anja wieder die Schwellungsmessung durch, knetete die geschwollenen Lippen so fest, dass Christine stöhnen musste und nun doch noch feucht wurde. Sie war so erschöpft, dass es ihr egal wurde, dass ihre ehemalige Schülerin das sehen konnte und genoss die Schauer, die ihr über den ganzen Körper liefen, während Anja die Reizbarkeitstests durchführte. Sie schrak auf, als sie Dr. Vorfelders Stimme hörte: „Wie ich sehe, sind Sie noch nicht fertig. Das ist unerfreulich, aber ich werde die Gelegenheit nutzen, um Sie beide dabei zu photographieren, das macht sich gut für den Bericht.“
Es war wirklich ein faszinierender Anblick, zwei schöne Frauen, eine ganz in Schwarz gekleidet und die andere praktisch nackt mit dem Kontrast der dunklen Gurte auf ihrer hellen Haut, mit weit gespreizten Beinen und geröteten Schamlippen, von silbernen Spangen auseinandergehalten..
Dr. Vorfelder wollte die S4 gerne selber mal durchführen und fand aber erst am Ende des Monats die Gelegenheit dazu, er verlegte die letzte Wiederholung auf einen Freitagabend.
Nachdem er mit der Vermessung der Schwellung und den Reizbarkeitstests fertig war, sah Christine, dass Dr. Vorfelder die Klammern entfernte, die Geräte beiseite stellte und sagte: „Wenn Sie heute abend keine weiteren Termine haben, würde ich Sie gerne noch länger hierbehalten...“
Christine musste sich eingestehen, dass sie sehr erregt war und hoffte insgeheim, dass er sie mal wieder ficken würde, wie er das mittlerweile schon fast selbstverständlich bei anderen Terminen getan hatte, nur nach der Zeit hatte er noch nie gefragt... sie hatte tatsächlich sonst nichts vor und spürte, wie sehr das Festgeschnalltsein auf der Liege sie selber anmachte und sagte: „Klar, gerne, ich habe heute sonst nichts mehr vor.“
Dr. Vorfelder fickte sie so lange und hart wie bisher noch nie, dennoch seufzte Christine als er fertig war und er fragte: „Na, hatten Sie noch nicht genug?“
Christine blickte auf, bisher hatte er sie nie zweimal nacheinander nehmen können, und so groß sein Schwanz auch war, errigiert war er überhauptnichtmehr, sie beobachtete, wie er das Kondom, das voller Sperma schlaff an ihm herunterhing, entfernte. Sie grinste: „Ja, ich hätte gerne noch mehr davon.“ Er schnallte ihre Hände von der Position neben ihrem Körper ab und zu ihrem Erstaunen hinter ihrem Kopf auf der Liege wieder fest.
Langsam zog er auch die Gurte, die diagonal über ihren Oberkörper liefen, fester, sodass sie sich gar nicht mehr aufrichten konnte. Sie spürte das kühle Material auf ihrer Haut und genoss diese Haltung sehr. Er strich mit seinen Händen über ihre Brüste, die durch die Gurte ein Stück hochgeschoben waren und so noch praller aussahen, als sie sowieso schon waren. Dann strich er über ihren Bauch, über ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen, über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und stellte dann die Gurte, die an ihren Fußgelenken und Beinen befestigt waren, so ein, dass sie die Beine weiter anziehen und noch mehr spreizen musste. „Ist das noch bequem so für Sie?“ „Ja“
„Sie werden Ihrem Wunsch gemäß jetzt auch mehr davon bekommen, nur nicht von mir, wie Sie sehen können“ – Er zog sich verhalten grinsend dabei wieder seine Hose und seinen Arztkittel an, ging zur Tür und sagte:
„Zwar haben von Ihrem Kollegium nur Ihr Rektor sowie 5 der Lehrer den Eignungstest bestanden, aber das ist ja für heute ein schöner Anfang.“
„Das kann doch nicht Ihr Ernst sein...“ sie versuchte, ihre Beine zu schließen, das führte aber lediglich dazu, dass sich die Gurte fester zusammenzogen. Ein unglaublich genussvoller heißer Schauer durchlief sie als sie hörte wie Dr. Vorfelder sagte:
„So meine Herren, Frau Gerhard ist jetzt soweit, Sie können reinkommen...“
Le Fin
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